20120306 digicomp open_tuesday_trytonerp_openworkplace_stefanflueckDigicomp Academy AG
trytonerp.ch
Wie OpenSource die Geschäftsverwaltung (ERP) belebt und die Welt
(Schweizer KMU) bewegt
Referat von Stefan Flück, OpenWorkPlace, im Rahmen des Digicomp OpenTuesday.
www.digicomp.ch/opentuesday
Präsentation vom Pitch Club Developer Edition in Karlsruhe vom 23.09.2021
Einblick in die Welt von punkt.de, unsere Arbeit und unser Tech-Stack. Mehr Informationen gibt es auch auf https://punkt.de/karriere
«Cloud Publishing» ist die dritte grosse Welle der Publishing-Technologie. Was heisst das für die Praxis? Nach der klassischen Satzanlage kam Desktop Publishing. Und jetzt – dank der immer besseren Vernetzung – werden komplett neue Arbeitsweisen möglich: Wir nennen es Cloud Publishing.
Nils Seebach - Was ist mein Onlineshop wert? - Bewertungen im E-CommerceeCommerce_Day
Wie bestimmt man den Wert eines Unternehmens? Welche Faktoren muss ich beachten? Wie wirken sich Wachstum und Unternehmensgröße darauf aus?
Vortrag vom e-Commerce Day 2015.
Finden Sie hier das Video zum Vortrag + weitere Informationen:
https://www.hitmeister.de/ecommerceday/videos/2015/was-ist-mein-onlineshop-wert
Internationale Expansion mit dem (e)Commerce Framework SprykerFabianWesnerBerlin
Internationalisierung hat im e-Commerce eine besondere Relevanz. Da die meisten Shops in mehreren Ländern präsent sein sollen, wird dies für die Architektur der Software zur Herausforderung: Zum einen sollen die meisten Features in allen Ländern verfügbar sein, zum anderen gelten für jedes Land spezifische Anforderungen.
Das eCommerce Framework Spryker begegnet dieser Problemstellung mit einer besonderen Herangehensweise, die im Vortrag „Internationale Expansion mit dem (e)Commerce Framework Spryker“ vorgestellt wird.
20120306 digicomp open_tuesday_trytonerp_openworkplace_stefanflueckDigicomp Academy AG
trytonerp.ch
Wie OpenSource die Geschäftsverwaltung (ERP) belebt und die Welt
(Schweizer KMU) bewegt
Referat von Stefan Flück, OpenWorkPlace, im Rahmen des Digicomp OpenTuesday.
www.digicomp.ch/opentuesday
Präsentation vom Pitch Club Developer Edition in Karlsruhe vom 23.09.2021
Einblick in die Welt von punkt.de, unsere Arbeit und unser Tech-Stack. Mehr Informationen gibt es auch auf https://punkt.de/karriere
«Cloud Publishing» ist die dritte grosse Welle der Publishing-Technologie. Was heisst das für die Praxis? Nach der klassischen Satzanlage kam Desktop Publishing. Und jetzt – dank der immer besseren Vernetzung – werden komplett neue Arbeitsweisen möglich: Wir nennen es Cloud Publishing.
Nils Seebach - Was ist mein Onlineshop wert? - Bewertungen im E-CommerceeCommerce_Day
Wie bestimmt man den Wert eines Unternehmens? Welche Faktoren muss ich beachten? Wie wirken sich Wachstum und Unternehmensgröße darauf aus?
Vortrag vom e-Commerce Day 2015.
Finden Sie hier das Video zum Vortrag + weitere Informationen:
https://www.hitmeister.de/ecommerceday/videos/2015/was-ist-mein-onlineshop-wert
Internationale Expansion mit dem (e)Commerce Framework SprykerFabianWesnerBerlin
Internationalisierung hat im e-Commerce eine besondere Relevanz. Da die meisten Shops in mehreren Ländern präsent sein sollen, wird dies für die Architektur der Software zur Herausforderung: Zum einen sollen die meisten Features in allen Ländern verfügbar sein, zum anderen gelten für jedes Land spezifische Anforderungen.
Das eCommerce Framework Spryker begegnet dieser Problemstellung mit einer besonderen Herangehensweise, die im Vortrag „Internationale Expansion mit dem (e)Commerce Framework Spryker“ vorgestellt wird.
SPHERE.IO eCommerce as API platform - Nikolaus Kühn @ eCommerceCamp Jena 2015commercetools developers
In this presentation, Nikolaus Kühn from commercetools talks about the SPHERE.IO platform, its architecture, its components and its API-first approach to E-Commerce.
http://www.commercetools.com/
https://twitter.com/sphereio
Sildes of an internal talk given at Twitter similar to a previous webinar for Redhat with the same title.
Speeding up development is a key concern, cloud and technology improvements like Docker speed up key steps that make continuous delivery possible. Breaking up the work into many separate microservices and datastores with stable APIs allows teams to make progress independently so that the organization scales. Monolithic apps are preferred for small projects, built by small teams and when very low latency and high efficiency is the primary requirement. Monitoring microservices is currently a challenge with solutions starting to emerge.
Jens Schulze (Commercetools) und Robert Lemke (Flownative) stellen in dieser Session anhand einer Demo-Implementierung vor, wie sich mithilfe der SPHERE.IO-Plattform Produktinformationen in TYPO3 Neos einbinden lassen. Mit dieser Strategie kann man Katalogdaten mit redaktionell erstellen Beiträgen kombinieren, ohne dass CMS und Shop-System “zwangsverheiratet” werden müssen.
http://www.commercetools.com/
https://twitter.com/sphereio
Zinit Solutions spezialisiert sich seit Jahren auf der Webentwicklung und hat bereits mehrere Projekte mit 4 bis 6-stelligen Budgets und mehreren Tausend Entwicklungsstunden umgesetzt. Wir können auch für Sie eine 100% passende webbasierte Lösung erstellen. Die Anwendung wird modular aufgebaut und kann somit ohne Probleme angepasst oder erweitert werden.
Die Qualität und Wartung von Software bilden das Herzstück nachhaltiger Produktivität. In einer Welt, in der die Technologie ständig voranschreitet, stellt sich die Frage: Wie können wir sicherstellen, dass Automatisierungen den stetig wachsenden Anforderungen gerecht werden? Welche Möglichkeiten zur Codeüberprüfung gibt es und an welche Standards sollte man sich halten? Ist Legacy Code Fluch oder Segen?
Diesen Fragen sind die MVPs Fotios Karamitsos und Christian Prior-Mamulyan nachgegangen.
Im ersten Teil unserer Session legen wir den Schwerpunkt auf die Wartung aus der Sicht des Service Owners. Hier werden wir die Herausforderungen und Möglichkeiten erkunden, die sich in der Supportphase ergeben. Wie kann ein Service Owner sicherstellen, dass die Wartung effektiv und effizient ist? Welche Rolle spielen Incidents in diesem Prozess?
Im zweiten Teil wechseln wir die Perspektive und betrachten die Möglichkeiten eines Entwickelnden, um Codequalität sicherzustellen. Hierbei werden wir Best Practices und Möglichkeiten in UiPath diskutieren, um die Qualität und Nachhaltigkeit des RPA-Codes zu erhöhen.
Durch den Vergleich dieser unterschiedlichen Sichtweisen und die Vertiefung in verschiedene Tools erhältst du ein umfassendes Verständnis dafür, wie du die Qualität und Wartung deiner Software verbessern kannst. Ob du ein erfahrener Entwickler, ein Service Owner oder ein Anfänger in der Welt der Softwareautomatisierung bist, diese Session wird dir praktische Tipps und Tricks vermitteln, die du direkt anwenden kannst.
Shift Left ist der Ansatz das Testen ganz zum Anfang der Produktentwicklung zu verschieben. Haben wir das auch richtig verstanden? Was bedeutet «ganz am Anfang»?! Wenn wir in den Mindset von Lean Startup oder Design Thinking eintauchen, dann steht «ganz am Anfang» die Kundin, deren Bedürfnisse wir (leider noch) nicht kennen. Lean Startup ist das Testen, das Experimentieren mit dem Kunden, das Shift Left bis in die reale Welt des kompetitiven Markets. Diese Kunst zu beherrschen, bringt Dynamik und Geschwindigkeit in die Entwicklung von Produkten die unsere Kund:innen lieben. Denn Dynamik und Geschwindigkeit sind die neuen Gewinner am Markt – Fast is the new Big. Dieser Talk will Impulse setzen dem Shift Left konsequent bis ganz links zu folgen, gewürzt mit Beispielen aus dem Erlebnisschatz des Vortragenden.
In dieser Webcast-Aufzeichnung zeigt Herr Wolfram Wagner, Performance Engineer bei Endress & Hauser, anhand von Best Practice Beispielen wie ein proaktives Monitoring samt Alarmierung umgesetzt wurde, ein Echtzeit Monitoring Cockpit die Performance der Anwendungen analysiert, die Evaluierungskriterien für CDN Anbieter definiert und überprüft wurden und wie einfach Management-Reports erzeugt werden können. http://cpwr.it/EQs3U
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
“Gemeinsam eine Smart Home Lösung mit integrierter Video-Telefonie entwickeln” – mit dieser Anfrage trat im November 2012 das Schweizer Start-Up Unternehmen ProSanus AG an uns heran. Als Newcomer im Markt der Smart Home‘s will sich die ProSanus AG mit einem eigenen scharfen Profil und entscheidenen Mehrwerten in diesem derzeit stark umkämpften Markt positionieren.
In der Gewissheit, dass Haus-Assistenzsysteme in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen, hat ProSanus eine eigene Vorstellung dessen entwickelt, was morgen Standard sein kann. Die zunehmende Verbreitung und Akzeptanz von voll- und teilautomatisierten Haushalten stellt zudem eine ideale Ergänzung zu Haus-Assistenzsystemen dar. Das Ergebnis ist: ProLiving SmartHome Plus+ - Eine sinnvolle Kombination von Mensch und Technik.
In dieser Kundenreferenz möchten wir insbesondere die Anforderungen darlegen, die daraus resultierenden Ergebnisse präsentieren und zeigen wie wir dieses System gemeinsam realisiert haben.
Responsive Multichannel-E-Commerce: Vorgehen und Learnings aus der PraxisRoberto Rizzi
In diesem Vortrag geht es nicht um Media-Queries oder Grids, sondern um die zielbedingte Herangehensweise und die Herausforderungen in Responsive Design-Projekten im agilen Kontext.
Von der UX-Strategie und wie multidisziplinäre Teams am effektivsten zusammenarbeiten bis hin zu welche Testmethoden und Prozesse zum Erfolg führen, wird Roberto Rizzi anhand von Praxisbeispielen und von den Vorgehensweisen und Learnings berichten, die bei der Umsetzung des Responsive-Onlineshops für die größte Baumarktkette der Schweiz angewandt wurden.
Agil zum Ziel: Erfolgsfaktoren für agile IT-GroßprojekteQAware GmbH
Frankfurter Entwicklertag 2018, Frankfurt am Main: Vortrag von Michael Rohleder (@Rohleder10, Bereichsleiter bei QAware)
Abstract:
Agile Vorgehensmodelle funktionieren weitgehend reibungslos für kleine IT-Projekte. Eine Herausforderung stellen agile Großprojekte dar, vor allem dann, wenn der Auftragnehmer ein agiles Festpreisgewerk verantwortet und die Schnittstellenpartner im Projektumfeld noch nicht auf agil getrimmt sind. Der Vortrag beschreibt u.a. folgende Erfolgsfaktoren für solche Projekte:
1. Mut zur Planung trotz Agilität, im Idealfall auf den Planungsebenen Sprint, Release, Roadmap und Produktvision
2. Frontrunning, Mini-Specs und Definition of Ready (DOR), um die Baubarkeit von User Stories im Sprint sicherzustellen
3. Effiziente Meeting-Strukturen und unterbrechungsarmes Arbeiten, um die Produktivität im Team sicherzustellen
4. Einen Gegenpol zur Feature-Gier etablieren, um Qualitätsschulden zu vermeiden
5. Open-Source-Software professionell als Software-OEM einsetzen, um schnell in der Entwicklung zu sein
6. Testautomatisierung zur Qualitätssicherung einsetzen, auch für Akzeptanztests, um Produktqualität sicherzustellen
7. Dem Projektteam das Mandat zu Lösung geben und Projekterfolge feiern
Klassische agile Vorgehensweisen wie Scrum liefern keine angemessene Antwort auf die Frage, wie man in Großprojekten agil sein kann. Die Kernkritik in manch agilem Abgesang dieser Tage ist, dass die klassischen agilen Vorgehensmodelle die Dinge über-simplifizieren, also unterhalb der für viele Projekte notwendigen Komplexität ansetzen. Ein paar Kniffe muss man sich also überlegen, um die Erfolgsrezepte von agilen Vorgehensweisen übertragen zu können auf große und komplexe Projektorganisationen. Genau diese Kniffe soll dieser Vortrag liefern.
Agil zum Ziel: Erfolgsfaktoren für agile IT-GroßprojekteQAware GmbH
PM Forum 2017, Nürnberg: Vortrag von Michael Rohleder (@Rohleder10, Bereichsleiter bei QAware)
Abstract:
Agiles Vorgehen funktioniert weitgehend reibungslos für kleine IT-Projekte. Eine Herausforderung stellen agile Großprojekte dar, vor allem dann, wenn der Auftragnehmer ein agiles Festpreisgewerk verantwortet. Der Vortrag beschreibt sieben Erfolgsfaktoren für solche Projekte:
1. Mehrere Ebenen der Planung und Steuerung
2. Sicherstellung der Baubarkeit von User Stories
3. Eliminierung von Zeitfresser und Produktivitätskiller
4. Softwarequalität als Gegenpol zu Feature-Gier
5. Rekordgeschwindigkeit durch den Software-OEM-Ansatz
6. Absicherung der Qualität durch Testautomatisierung
7. One Team Approach
Übersicht über unsere Leistungen und Referenzen.
Die Navigate AG ist eine Full-Service-Internetagentur, die alle Bereiche der Erstellung und Betreuung einer Website abdeckt. Durch unser umfangreiches Know-how und die Erfahrung aus über 600 Internetprojekten seit dem Jahr 2000 sind wir in der Lage, unsere Kunden optimal zu betreuen. Unser besonderes Interesse gilt Lösungen, die sich nahtlos in Ihre bestehende IT-System-Landschaft einfügen
Splunk für alle: Optimierte Prozesse für eine zuverlässige und störungsfreie ...Splunk EMEA
Splunk für alle: Optimierte Prozesse für eine zuverlässige und störungsfreie IT-Infrastruktur - Splunk Public Sector Summit 2024
Vortrag von:
NetDescribe
Sprecher:
Alexander Becht (CTO)
Alexander Hauptner (Senior Consultant)
Pixelmechanics "eCommerce mit Magento" - Webmontag 07.06.2010PIXELMECHANICS
Vortrags-Slides vom Webmontag Nürnberg am 07.06.2010 zum Thema "eCommerce mit Magento - lessons learned" von Michael Rohrmueller.
Der Vortrag ging 15 Minuten und zeigte die wichtigsten Features von Magento auf und gab einen Einblick in die Entwicklung für Magento.
SPHERE.IO eCommerce as API platform - Nikolaus Kühn @ eCommerceCamp Jena 2015commercetools developers
In this presentation, Nikolaus Kühn from commercetools talks about the SPHERE.IO platform, its architecture, its components and its API-first approach to E-Commerce.
http://www.commercetools.com/
https://twitter.com/sphereio
Sildes of an internal talk given at Twitter similar to a previous webinar for Redhat with the same title.
Speeding up development is a key concern, cloud and technology improvements like Docker speed up key steps that make continuous delivery possible. Breaking up the work into many separate microservices and datastores with stable APIs allows teams to make progress independently so that the organization scales. Monolithic apps are preferred for small projects, built by small teams and when very low latency and high efficiency is the primary requirement. Monitoring microservices is currently a challenge with solutions starting to emerge.
Jens Schulze (Commercetools) und Robert Lemke (Flownative) stellen in dieser Session anhand einer Demo-Implementierung vor, wie sich mithilfe der SPHERE.IO-Plattform Produktinformationen in TYPO3 Neos einbinden lassen. Mit dieser Strategie kann man Katalogdaten mit redaktionell erstellen Beiträgen kombinieren, ohne dass CMS und Shop-System “zwangsverheiratet” werden müssen.
http://www.commercetools.com/
https://twitter.com/sphereio
Zinit Solutions spezialisiert sich seit Jahren auf der Webentwicklung und hat bereits mehrere Projekte mit 4 bis 6-stelligen Budgets und mehreren Tausend Entwicklungsstunden umgesetzt. Wir können auch für Sie eine 100% passende webbasierte Lösung erstellen. Die Anwendung wird modular aufgebaut und kann somit ohne Probleme angepasst oder erweitert werden.
Die Qualität und Wartung von Software bilden das Herzstück nachhaltiger Produktivität. In einer Welt, in der die Technologie ständig voranschreitet, stellt sich die Frage: Wie können wir sicherstellen, dass Automatisierungen den stetig wachsenden Anforderungen gerecht werden? Welche Möglichkeiten zur Codeüberprüfung gibt es und an welche Standards sollte man sich halten? Ist Legacy Code Fluch oder Segen?
Diesen Fragen sind die MVPs Fotios Karamitsos und Christian Prior-Mamulyan nachgegangen.
Im ersten Teil unserer Session legen wir den Schwerpunkt auf die Wartung aus der Sicht des Service Owners. Hier werden wir die Herausforderungen und Möglichkeiten erkunden, die sich in der Supportphase ergeben. Wie kann ein Service Owner sicherstellen, dass die Wartung effektiv und effizient ist? Welche Rolle spielen Incidents in diesem Prozess?
Im zweiten Teil wechseln wir die Perspektive und betrachten die Möglichkeiten eines Entwickelnden, um Codequalität sicherzustellen. Hierbei werden wir Best Practices und Möglichkeiten in UiPath diskutieren, um die Qualität und Nachhaltigkeit des RPA-Codes zu erhöhen.
Durch den Vergleich dieser unterschiedlichen Sichtweisen und die Vertiefung in verschiedene Tools erhältst du ein umfassendes Verständnis dafür, wie du die Qualität und Wartung deiner Software verbessern kannst. Ob du ein erfahrener Entwickler, ein Service Owner oder ein Anfänger in der Welt der Softwareautomatisierung bist, diese Session wird dir praktische Tipps und Tricks vermitteln, die du direkt anwenden kannst.
Shift Left ist der Ansatz das Testen ganz zum Anfang der Produktentwicklung zu verschieben. Haben wir das auch richtig verstanden? Was bedeutet «ganz am Anfang»?! Wenn wir in den Mindset von Lean Startup oder Design Thinking eintauchen, dann steht «ganz am Anfang» die Kundin, deren Bedürfnisse wir (leider noch) nicht kennen. Lean Startup ist das Testen, das Experimentieren mit dem Kunden, das Shift Left bis in die reale Welt des kompetitiven Markets. Diese Kunst zu beherrschen, bringt Dynamik und Geschwindigkeit in die Entwicklung von Produkten die unsere Kund:innen lieben. Denn Dynamik und Geschwindigkeit sind die neuen Gewinner am Markt – Fast is the new Big. Dieser Talk will Impulse setzen dem Shift Left konsequent bis ganz links zu folgen, gewürzt mit Beispielen aus dem Erlebnisschatz des Vortragenden.
In dieser Webcast-Aufzeichnung zeigt Herr Wolfram Wagner, Performance Engineer bei Endress & Hauser, anhand von Best Practice Beispielen wie ein proaktives Monitoring samt Alarmierung umgesetzt wurde, ein Echtzeit Monitoring Cockpit die Performance der Anwendungen analysiert, die Evaluierungskriterien für CDN Anbieter definiert und überprüft wurden und wie einfach Management-Reports erzeugt werden können. http://cpwr.it/EQs3U
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
“Gemeinsam eine Smart Home Lösung mit integrierter Video-Telefonie entwickeln” – mit dieser Anfrage trat im November 2012 das Schweizer Start-Up Unternehmen ProSanus AG an uns heran. Als Newcomer im Markt der Smart Home‘s will sich die ProSanus AG mit einem eigenen scharfen Profil und entscheidenen Mehrwerten in diesem derzeit stark umkämpften Markt positionieren.
In der Gewissheit, dass Haus-Assistenzsysteme in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen, hat ProSanus eine eigene Vorstellung dessen entwickelt, was morgen Standard sein kann. Die zunehmende Verbreitung und Akzeptanz von voll- und teilautomatisierten Haushalten stellt zudem eine ideale Ergänzung zu Haus-Assistenzsystemen dar. Das Ergebnis ist: ProLiving SmartHome Plus+ - Eine sinnvolle Kombination von Mensch und Technik.
In dieser Kundenreferenz möchten wir insbesondere die Anforderungen darlegen, die daraus resultierenden Ergebnisse präsentieren und zeigen wie wir dieses System gemeinsam realisiert haben.
Responsive Multichannel-E-Commerce: Vorgehen und Learnings aus der PraxisRoberto Rizzi
In diesem Vortrag geht es nicht um Media-Queries oder Grids, sondern um die zielbedingte Herangehensweise und die Herausforderungen in Responsive Design-Projekten im agilen Kontext.
Von der UX-Strategie und wie multidisziplinäre Teams am effektivsten zusammenarbeiten bis hin zu welche Testmethoden und Prozesse zum Erfolg führen, wird Roberto Rizzi anhand von Praxisbeispielen und von den Vorgehensweisen und Learnings berichten, die bei der Umsetzung des Responsive-Onlineshops für die größte Baumarktkette der Schweiz angewandt wurden.
Agil zum Ziel: Erfolgsfaktoren für agile IT-GroßprojekteQAware GmbH
Frankfurter Entwicklertag 2018, Frankfurt am Main: Vortrag von Michael Rohleder (@Rohleder10, Bereichsleiter bei QAware)
Abstract:
Agile Vorgehensmodelle funktionieren weitgehend reibungslos für kleine IT-Projekte. Eine Herausforderung stellen agile Großprojekte dar, vor allem dann, wenn der Auftragnehmer ein agiles Festpreisgewerk verantwortet und die Schnittstellenpartner im Projektumfeld noch nicht auf agil getrimmt sind. Der Vortrag beschreibt u.a. folgende Erfolgsfaktoren für solche Projekte:
1. Mut zur Planung trotz Agilität, im Idealfall auf den Planungsebenen Sprint, Release, Roadmap und Produktvision
2. Frontrunning, Mini-Specs und Definition of Ready (DOR), um die Baubarkeit von User Stories im Sprint sicherzustellen
3. Effiziente Meeting-Strukturen und unterbrechungsarmes Arbeiten, um die Produktivität im Team sicherzustellen
4. Einen Gegenpol zur Feature-Gier etablieren, um Qualitätsschulden zu vermeiden
5. Open-Source-Software professionell als Software-OEM einsetzen, um schnell in der Entwicklung zu sein
6. Testautomatisierung zur Qualitätssicherung einsetzen, auch für Akzeptanztests, um Produktqualität sicherzustellen
7. Dem Projektteam das Mandat zu Lösung geben und Projekterfolge feiern
Klassische agile Vorgehensweisen wie Scrum liefern keine angemessene Antwort auf die Frage, wie man in Großprojekten agil sein kann. Die Kernkritik in manch agilem Abgesang dieser Tage ist, dass die klassischen agilen Vorgehensmodelle die Dinge über-simplifizieren, also unterhalb der für viele Projekte notwendigen Komplexität ansetzen. Ein paar Kniffe muss man sich also überlegen, um die Erfolgsrezepte von agilen Vorgehensweisen übertragen zu können auf große und komplexe Projektorganisationen. Genau diese Kniffe soll dieser Vortrag liefern.
Agil zum Ziel: Erfolgsfaktoren für agile IT-GroßprojekteQAware GmbH
PM Forum 2017, Nürnberg: Vortrag von Michael Rohleder (@Rohleder10, Bereichsleiter bei QAware)
Abstract:
Agiles Vorgehen funktioniert weitgehend reibungslos für kleine IT-Projekte. Eine Herausforderung stellen agile Großprojekte dar, vor allem dann, wenn der Auftragnehmer ein agiles Festpreisgewerk verantwortet. Der Vortrag beschreibt sieben Erfolgsfaktoren für solche Projekte:
1. Mehrere Ebenen der Planung und Steuerung
2. Sicherstellung der Baubarkeit von User Stories
3. Eliminierung von Zeitfresser und Produktivitätskiller
4. Softwarequalität als Gegenpol zu Feature-Gier
5. Rekordgeschwindigkeit durch den Software-OEM-Ansatz
6. Absicherung der Qualität durch Testautomatisierung
7. One Team Approach
Übersicht über unsere Leistungen und Referenzen.
Die Navigate AG ist eine Full-Service-Internetagentur, die alle Bereiche der Erstellung und Betreuung einer Website abdeckt. Durch unser umfangreiches Know-how und die Erfahrung aus über 600 Internetprojekten seit dem Jahr 2000 sind wir in der Lage, unsere Kunden optimal zu betreuen. Unser besonderes Interesse gilt Lösungen, die sich nahtlos in Ihre bestehende IT-System-Landschaft einfügen
Splunk für alle: Optimierte Prozesse für eine zuverlässige und störungsfreie ...Splunk EMEA
Splunk für alle: Optimierte Prozesse für eine zuverlässige und störungsfreie IT-Infrastruktur - Splunk Public Sector Summit 2024
Vortrag von:
NetDescribe
Sprecher:
Alexander Becht (CTO)
Alexander Hauptner (Senior Consultant)
Pixelmechanics "eCommerce mit Magento" - Webmontag 07.06.2010PIXELMECHANICS
Vortrags-Slides vom Webmontag Nürnberg am 07.06.2010 zum Thema "eCommerce mit Magento - lessons learned" von Michael Rohrmueller.
Der Vortrag ging 15 Minuten und zeigte die wichtigsten Features von Magento auf und gab einen Einblick in die Entwicklung für Magento.
Neofonie ist führender Fullservice-Dienstleister für IT-, Web- und mobile Lösungen, von der Beratung, Konzeption, Design und Entwicklung bis hin zum Betrieb. 180 Mitarbeiter von Neofonie und dem Tochterunternehmen Neofonie Mobile in Berlin und Hamburg entwickeln Next-Generation Lösungen für Kunden wie eBay, kalaydo.de, Wort & Bild Verlag, whitewall.de, Yapital/Otto, Audi, Deutsche Post und Olympus. Neofonie wurde 1998 im Zuge der Entwicklung der ersten deutschen Suchmaschine „Fireball“ gegründet. In diesem Jahr feiert Neofonie seinen 15. Geburtstag. http://www.neofonie.de
6. VOTUM
6
Wir benötigten Flexibilität …
Besonderes Markplatzmodell
Erweiterung der Produktstruktur
Anbindung von zwei Payment-Providern
Anbindung von Drittsystemen