Die Erfolgsfaktoren von Innen- und Aussendämmungen Andreas Nebiker, Flumroc AG

1. Die Naturkraft aus Schweizer Stein
Fachveranstaltung
g
28. März 2012
Erfolgsfaktoren von
Innen- und
Aussendämmungen
A dä FLUMROC AG
Postfach
CH-8890 Flums
Andreas Nebiker Tel. 081 734 11 11
Regionalverkaufsleiter Fax 081 734 12 13
www.flumroc.ch
Flumroc AG info@flumroc.ch

2. Die A
Di Ausgangslage
l
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3. Die A
Di Ausgangslage
l
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4. Schnittstellen / Wä
S h i ll Wärmebrücken
bü k
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5. Die E t h id
Di Entscheidung:
Innen oder Aussen
Grenzabstände
Kosten
Steuern optimieren
Bauphysik
Ba ph sik
Etappengrösse (nur
einzelne Zimmer)
Dringlichkeit
Geschütztes Objekt
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6. Innendämmung
ä
Konstruktionen ist
Analyse
Materialien ist Analyse
Wärmebrücken
U-Werte
Dampfdiffusion
Luftdichtigkeits
Anschlüsse
Hohe Anforderung an
Bauleitung
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7. Innendämmung im Holzbau
ä
Unproblematisch
Einfache Montage
Wetterunabhängig
Ganzheitlich Dämmen
Dämmen,
keine Unterbrüche z.B.
Einbauschränke
Luftdchtigkeitsanschlüsse
müssen gelöst sein
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8. Innendämmung im Holzbau
Dampfdiffusion beachten
Alte Materialien prüfen
Jahreszeit der Montage
beachten
Feuchteeintrag beachten
( a te Jahreszeit)
(kalte Ja es e t)
Praktische Umsetzung
prüfen
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9. Was ist wichtig beim dämmen ?
Keine Hohlräume
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10. Was ist wichtig beim Dämmen ?
Ganzer Hohlraum ausdämmen
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11. Innendämmung im Holzbau
ä
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12. Kellerdecken- Dä
K ll d k Dämmung
Decke über unbeheizten Räumen
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13. Innendämmung auf Backstein
ä f
Unproblematisch
Gutmütig
Kann Feuchtigkeit
aufnehmen und abgeben
g
Feuchteeintrag beachten
(kalte Jahreszeit)
Anschlüsse der
Luftdichtheit müssen
gelöst sein
Putz-Schichten innen und
aussen prüfen
p
(organisch)
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14. Innendämmung auf Backstein
ä f
Wärmebrücken
entschärfen
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15. Innendämmung auf Beton
ä f
Problematisch
Abklärungen sind
notwendig
Kann Feuchtigkeit nur
g
langsam aufnehmen und
abgeben
Feuchteeintrag beachten
(kalte Jahreszeit)
Anschlüsse der
Luftdichtheit müssen
zwingend gelöst sein
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16. Innendämmung auf Beton
ä f
Wärmebrücken,
Isothermen beachten
2
UA-B= 0.31 W /m K
-9.0
18.0
17.0
θ C= 14.2 C
o
Schimmelpilz Problematik
in angrenzenden
16.0
15.0 18.0 19.0
19.0 Zimmern und Wohnungen
Flankendiffusion
18.0 19.0 19.0 19.0
19.0
Problemzonen
P bl
verschieben
18.0
θ D= 17.3 C
o
-9.0
Neue Problemzonen
schaffen
-9.0 -8.0 -6.0 3.0 11.0 18.0
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17. Aussendämmung
ä
Objekt kann während der
Bauzeit bewohnt werden
Wärmebrücken sind gut
lösbar
Neues Erscheinungsbild
Bauphysikalisch einfacher
zu lösen
Innenausbau kann
belassen werden
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18. Kompaktfassade
f
Feuchtigkeit im
Mauerwerk prüfen
Randverklebung bei
Platten ausführen
Austrocknungszeiten
beachten
Diffusionsoffene
Diff i ff
Aufbauten sind vorteilhaft
Geringere Aufbauhöhe
Hebelzugswert beachten
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19. Kompaktfassade
f
Punktuelle Wärmebücken
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20. Kompaktfassade auf Holzkonstuktion
f f
Montage ohne Kleber nur
mit Chromstahl-
Chromstahl
Klammern
Putzaufbau im
Dünnbettverfahren
Schlanke Konstruktionen
im Holzbau
Brandschutz REI 90
möglich
g
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21. Klinker auf Kompaktfassade
f f
Ausdehnungskoeffizient
gering halten
Dampfdiffusion beachten
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22. Limmatfeld Zürich
i f ld Zü i h
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23. Systemhalter
S h l
Verputzte Aussendämmung
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24. Wand-Dämmung hinterlüftet
W d Dä hi lüf
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25. EMPA-Bericht Nr.
EMPA B i ht N 127 378
über Formstabilität und Abfaserung
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26. Ausführungsfehler
A füh f hl
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27. Hinterlüftet Holz / Faserplatten
üf
Mit Distanzschraube
Kleine punktuelle
Wärmebrücken
Statisch unproblematisch
p
Kurze Montagezeit
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28. Hinterlüftet Metall
üf
Industriefassaden
Kassetensteg
Überdämmung
Wärmebrücke wird stark
entschärft
Dämmung in einem
Arbeitsgang eingebaut
A b it i b t
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29. Dämmung hinter G
ä Glas
Spiel mit Farbe und Licht
Verdeckte Montage
geklebt od. mechanisch
Grundierung werkseitig
g g
Farbe wird bauseitig
aufgetragen
Farbe zwingend
mineralisch
Diffusionsoffener Aufbau
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30. Dämmung hinter G
ä Glas
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31. Dämmung hinter G
ä Glas
Objekt: Markthalle Basel
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32. Dämmung hinter G
ä Glas
Objekt: Casino Basel
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33. Dach- Aussendämmung
D h A dä
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34. Dachsanierung von oben zw. S
Sparren
Innenausbau bleibt
bestehen
Nur geringe Zusatzhöhe
Achtung Konvektion
g
Wetterabhängig
Luftdichtigheit,
g
aufwendige Montage
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35. Dachsanierung von oben vollflächig
fä
Einfach und schnell
verlegt
Punktuell nur geringe
Wärmebrücken
Luftdichtheit; einfach zu
verlegen
Besserer U-Wert bei
B UW tb i
geringerer Dämmdicke
Mehr Raumhöhe
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36. Estrichboden-Dämmung
E i hb d Dä
Estrichboden,
wärmetechnische
ä t h i h
Modernisierung
für b h i t
fü unbeheizte
Dachvolumen
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37. Brennt nicht
B t i ht
• In der Schweiz brennt es 53 mal pro Tag
• Das sind fast 20‘000 Schadenfälle pro Jahr
• Die Schadensumme beträgt 350 Mio. Franken !
Quelle: VKF
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38. Fragen S uns, wir helfen gerne
Sie f
• Technische Berater in jeder Region
• A
Anwendungstechnische Abteilung
d t h i h Abt il
• Technische Unterlagen
• D
Dampfdiffusions B
fdiff i Berechnungen
h
• Schall- Berechnungen
• Brandschutz- Abklärungen
• Technische Beratungen (auch auf Baustellen)
• Flumroc Dienstleistungen, natürlich kostenlos.
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39. Danke für Ihre A f
D k fü Ih Aufmerksamkeit
k k it
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