BREATHING DIGITALLY - WHY WE'VE JUST TAKEN THE FIRST BREATH IN DIGITAL
Post Digital – oder was digital mit Sauerstoff gemein hat und warum wir digital erst an einem richtig spannenden Anfang stehen. Was heißt es, wenn Digital zur allgemein verfügbaren Infrastruktur wird und was bedeutet das für das Business und die Produkt- und Servicegestaltung der Zukunft?
Speaker: Manuel Stolte und Jan-Philipp Jacobsen
2. Text
http://www.youtube.com/watch?v=l1oD3d9XOgY
3.
4. BREATHING DIGITALLY
ODER WARUM WIR DIGITAL ERST AN EINEM RICHTIG SPANNENDEN ANFANG STEHEN
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5. INSIGHT & STRATEGY SINNERSCHRADER
#DIGITALBREATH
MANUEL STOLTE JAN-PHILIPP JACOBSEN
STRATEGY BATMAN PLANNING ROBIN
@MANUELSTOLTE @JOTTPEEH
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6. WIR WOLLEN HEUTE MIT EUCH ÜBER DEN ZUKÜNFTIGEN JOB DES STRATEGEN
NACHDENKEN
(EIN BISSCHEN WIE MICHAEL KNIGHT VOR 30 JAHREN)
DIGITAL DABEI EINE NEUE BEDEUTUNG ZUKOMMEN LASSEN UND IN EINEN
GRÖßEREN KONTEXT STELLEN
UNSERE HYPOTHESE DISKUTIEREN
GEMEINSAM IDEEN ENTWICKELN
(VIEL SPASS HABEN)
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10. TRANSFORMATION DES JOBS
/ weniger aktiv / mehr passiv
/ weniger mauszeiger / mehr intuitiv
/ weniger lernen / mehr verständnis
/ weniger gleiches / mehr kontext
/ weniger anfassen / mehr situativ
/ weniger arbeit / mehr unterstützung
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11. „I DON‘T THINK HOW TECHNOLOGY THINKS“
KATE HARTMAN
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12. DIGITAL HEUTE
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13. DIGITAL HEUTE WENIGER BROWSER, WENIGER
MORGEN:
WEBSITE
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14. NEUE JOB-FORMEL
TIEFES VERSTÄNDNIS DER KONSUMENTENBEDÜRFNISSE
TECHNOLOGIEVERSTÄNDNIS & DATENLOGIK
+
BREITES PRODUKTVERSTÄNDNIS
GENAUE KENNTNIS ÜBER DEN SERVICE
=
IM (KUNDEN-)PROZESS VIEL FRÜHER ANSETZEN!
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15. DER BLICK ZURÜCK MACHT KLAR, WARUM
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23. MOTION CONTROL - SEIT NOVEMBER 2010
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24. VOICE CONTROL - SEIT OKTOBER 2011
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25. HISTORIE DER MENSCH/MASCHINE INTERAKTION
1873 - 2012 2007 - 2012 seit 2010
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26. HISTORIE DER MENSCH/MASCHINE INTERAKTION
1873 - 2012 2007 - 2012 seit 2010
LEARN
Mensch lernt, wie die
Maschine bedient werden
muss.
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27. HISTORIE DER MENSCH/MASCHINE INTERAKTION
1873 - 2012 2007 - 2012 seit 2010
LEARN UNDERSTAND
Mensch lernt, wie die Maschine bekommt in der
Maschine bedient werden Produktion beigebracht, wie
muss. der Mensch sie bedienen
möchte.
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28. HISTORIE DER MENSCH/MASCHINE INTERAKTION
1873 - 2012 2007 - 2012 seit 2010
LEARN UNDERSTAND ADAPT
Mensch lernt, wie die Maschine bekommt in der Mensch und Maschine
Maschine bedient werden Produktion beigebracht, wie kommunizieren „gleichwertig“
muss. der Mensch sie bedienen in einer Art „Dialog“ und
möchte. lernen voneinander.
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29. HISTORIE DER MENSCH/MASCHINE INTERAKTION
1873 - 2012 2007 - 2012 seit 2010
LEARN UNDERSTAND ADAPT
Mensch lernt, wie die Maschine bekommt in der Mensch und Maschine
Maschine bedient werden Produktion beigebracht, wie kommunizieren „gleichwertig“
möchte. der Mensch sie bedienen in einer Art „Dialog“ und
möchte. lernen voneinander.
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30. HISTORIE DER MENSCH/MASCHINE INTERAKTION
1873 - 2012 2007 - 2012 seit 2010
LEARN UNDERSTAND ADAPT
Mensch lernt, wie die Maschine bekommt in der Mensch und Maschine
Maschine bedient werden Produktion beigebracht, wie kommunizieren „gleichwertig“
möchte. der Mensch sie bedienen in einer Art „Dialog“ und
möchte. lernen voneinander.
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31. HISTORIE DER MENSCH/MASCHINE INTERAKTION
1873 - 2012 2007 - 2012 seit 2010
LEARN UNDERSTAND ADAPT
Mensch lernt, wie die Maschine bekommt in der Mensch und Maschine
Maschine bedient werden Produktion beigebracht, wie kommunizieren in einer Art
möchte. der Mensch sie bedienen „Dialog“ und lernen
möchte. voneinander.
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32. FUNDAMENTALER WANDEL UND TRANSFORMATION.
MIT VÖLLIG NEUEN SPIELREGELN. FÜR MARKEN.
UND FÜR UNS.
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33. BREATHING DIGITALLY
ODER WARUM WIR DIGITAL ERST AN EINEM RICHTIG SPANNENDEN ANFANG STEHEN
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34. BEISPIELE FÜR TRANSFORMATION
/ weniger aktiv / mehr passiv
/ weniger metaphern / mehr intuitiv
/ weniger lernen / mehr verständnis
/ weniger wiederholung / mehr kontext
/ weniger sichtbar / mehr situativ
/ weniger arbeit / mehr unterstützung
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61. WORKSHOP SESSION
/ weniger aktiv / mehr passiv
/ weniger metaphern / mehr intuitiv
/ weniger lernen / mehr verständnis
/ weniger wiederholung / mehr kontext
/ weniger sichtbar / mehr situativ
/ weniger arbeit / mehr unterstützung 6pm
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63. WORKSHOP SESSION - VORGEHEN
1. Gruppierung anhand des Themenfelds (Flughafen, Einkaufen, Mobilität, etc.)
2. Sammlung von relevanten Use Cases
3. Überlegen eines starken Insights für einen dieser Use Cases
4. Ideengenerierung (Produkt o. Service)
5. Welche Technologie/Sensoren/Daten helfen?
6. Welche Marke oder Dienstleistung könnte das machen? 25min
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69. PROBLEME IDENTIFIZIEREN.
BEI DER PRODUKT-/SERVICE-ENTWICKLUNG IN
INTUITIVEN UND TECHNOLOGISCHEN LÖSUNGEN
DENKEN.
DIGITAL ALS INFRASTRUKTUR.
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