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Pressemitteilung                                                                           DRK-Kreisverband
                                                                                           Karlsruhe e.V.

                                                                                           Pressestelle
                                                                                           Ettlinger Straße 13
                                                                                           76137 Karlsruhe
                                                                                           www.drk-karlsruhe.de
                                                                                           redaktion@drk-karlsruhe.de


                                                                                           Ansprechpartner

                                                                                           Juliane Freiesleben
                                                                                           Pressesprecherin
Versorgung der Mitarbeiter und Einsatzkräfte durch ehrenamtliche DRK-Helfer in der Nacht
                                                                                           Tel. 0721 955 95 -170
                                                                                           Mobil 0173 67 100 70
                                                                                           freiesleben@drk-
                                                                                           karlsruhe.de




DRK-Übergabebesprechung im Morgengrauen



Ehrenamtliche DRK-Schnelleinsatzgruppen
im Einsatz bei nächtlichem Großbrand in
Gondelsheim
Karlsruhe, den 22. Juni 2012

Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Am 21.06.2012 gegen 22:40 Uhr alar-
mierte die Rettungsleitstelle Karlsruhe die ersten Kräfte des Rettungsdiens-
tes zu einem Brandeinsatz auf dem Gelände eines Gondelsheimer Futter-
mittelherstellers.

Binnen weniger Minuten wurden, auf Grund der ersten Rückmeldungen von
                                                                                           Unsere 7 Grundsätze:
Feuerwehr und Rettungsdienst, weitere Schnelleinsatzgruppen (SEG) der
umliegenden DRK-Bereitschaften alarmiert. Am Einsatz beteiligt waren die                    Menschlichkeit
DRK-Bereitschaften Gölshausen, Bretten, Jöhlingen, Büchig, Gondelsheim,                     Freiwilligkeit
Sulzfeld, Söllingen, Sprantal, Eggenstein, die Bereitschaften der SEG-                      Einheit
Pfinztal und der Einsatzleitwagen der DRK-Bereitschaft Karlsruhe-
Albsiedlung.                                                                                Neutralität
                                                                                            Unparteilichkeit
Um 23:25 Uhr wurde z.B. die Schnelleinsatzgruppe Pfinztal (Berghausen,                      Universalität
Söllingen) alarmiert. Einsatzauftrag: Sicherstellung der Verpflegung für die                Unabhängigkeit
betroffenen Personen und Einsatzkräfte. Schnell fanden sich 14 Einsatzkräf-
te der Gliederungen der aus Pfinztal ein, kochten Linseneintopf mit Seiten-
würsten, setzten Kaffee und Tee auf, verluden das benötigte Einsatzmaterial
wie Einmalbesteck, Teller, Tassen, Kaffeebecher und Biertischgarnituren.
Bei der Bäckerei Richard Nussbaumer in Reichenbach wurden 200 Bröt-
chen abgeholt. Hier ein Dank für den reibungslosen und unkomplizierten
Ablauf.
Die SEG Ost (DRK-Gruppen aus dem Großraum Bretten) stellten bereits
zusammen mit der Kreisbereitschaftsleitung den Sanitätsdienst und die Ein-
                                                                                 Seite 2
satzführung.

Der Parkplatz eines naheliegenden Lebensmittel-Discounters wurde als
Bereitstellungsort definiert an dem sich alle Kräfte des DRK sammelten. Hier
wurde in kurzer Zeit ein Zelt und weitere Infrastruktur aufgebaut um die 84
betroffenen Mitarbeiter des Futtermittelherstellers zu betreuen und zu ver-
sorgen. Der Einsatzleitwagen des DRK übernahm die Funkeinsatzleitung
vor Ort und registrierte die betroffenen Personen. Im weiteren Verlauf der
Nacht wurde eine kontinuierliche Versorgung von über 270 Einsatzkräften
von Feuerwehr, DRK und THW sichergestellt. Essen wurden von den DRK-
Bereitschaften organisiert und Getränke von einem Händler angeliefert.
Positiv wirkte sich hier auch das Engagement der Filialleitung des Lebens-
mittel-Discounters aus: Gegen 01:30 Uhr öffnete diese den Markt und er-
möglichte schnellen Zugriff auf Lebensmittel und Getränke. Gegen 02:20
Uhr konnten durch das DRK die ersten warmen Mahlzeiten für die Einsatz-
kräfte ausgegeben werden. Hierzu stellte eine benachbarte Firma ihre Sozi-
alräume zur Verfügung.

Vier Personen benötigten im Laufe der Nacht medizinische Hilfe und wurden
in umliegende Kliniken transportiert. Betroffene Mitarbeiter, die nicht in
Gondelsheim wohnen, wurden vom DRK nach Hause transportiert.

In der Einsatzleitung des DRK arbeiteten die Organisatorischen Leiter Ret-
tungsdienst Susanne Klostermann und Stefan Sebold, sowie der der Leiten-
de Notarzt Dr. Richard Spörri eng mit dem Kreisbereitschaftsleiter Manfred
Wenzel und seinen beiden Stellvertretern zusammen. "Die Zusammenarbeit
zwischen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kräften hat gut funktioniert",
bestätigt der Leitende Notarzt Dr. Richard Spörri: "Und das trotz der schwie-
rigen Einsatzverhältnisse durch die große räumliche Distanz zwischen den
Einsatzabschnitten"

Neben 17 hauptamtlichen Mitarbeitern des DRK waren 72 ehrenamtliche
Helfer im Einsatz. Ohne ein solches ehrenamtliches Engagement und die
Bereitschaft auch mitten in der Nacht in seinem Hobby aktiv zu sein wäre
ein Einsatz solchen Ausmaßes nur schwer zu bewältigen. Hier zeigen die
Helfer aller Hilfsorganisationen wie wichtig das Ehrenamt nach wie vor für
die Gesellschaft ist.

Gegen 03:40 Uhr wurde der Bereitstellungsraum aufgelöst und ein Großteil
der Kräfte entlassen. 15 Helfer und die Besatzung von einem Rettungswa-
gen übernahmen die Absicherung und Versorgung der Helfer von Feuer-
wehr und THW. Damit der Einsatz nicht zu sehr belastet, wurde für die ver-
bliebenen Helfer eine Ablösung für ca. 7 Uhr organisiert. Insgesamt waren
die Einsatzkräfte neun Stunden im Einsatz, bis sie von der SEG Mitte (DRK-
Gruppen aus dem Großraum Bruchsal) abgelöst wurden. Ein Dank geht an
alle Einsatzkräfte.

Das Feuer ist offenbar auf einen Blitzeinschlag zurückzuführen. Dies erga-       Unsere 7 Grundsätze:
ben die bislang geführten Ermittlungen der Kriminalpolizei-Außenstelle
                                                                                  Menschlichkeit
Bruchsal. Nach den Feststellungen der Brandermittler ist ein Sachschaden
in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro entstanden.                                   Freiwilligkeit
                                                                                  Einheit
Text/Bild: T. Müller/M. Wolman                                                    Neutralität
Der DRK-Kreisverband Karlsruhe e. V. ist eine der bundesweit größten Rotkreuz-
Organisationen. Mehr als 4.400 ehren- und 240 hauptamtliche Mitarbeiter/-innen    Unparteilichkeit
setzen sich im Stadt- und im Landkreis Karlsruhe für Menschen in Not und          Universalität
Bedrängnis ein. Besuchen Sie unseren Pressebereich: www.drk-Karlsruhe.de
                                                                                  Unabhängigkeit

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  • 1. Pressemitteilung DRK-Kreisverband Karlsruhe e.V. Pressestelle Ettlinger Straße 13 76137 Karlsruhe www.drk-karlsruhe.de redaktion@drk-karlsruhe.de Ansprechpartner Juliane Freiesleben Pressesprecherin Versorgung der Mitarbeiter und Einsatzkräfte durch ehrenamtliche DRK-Helfer in der Nacht Tel. 0721 955 95 -170 Mobil 0173 67 100 70 freiesleben@drk- karlsruhe.de DRK-Übergabebesprechung im Morgengrauen Ehrenamtliche DRK-Schnelleinsatzgruppen im Einsatz bei nächtlichem Großbrand in Gondelsheim Karlsruhe, den 22. Juni 2012 Stadt- und Landkreis Karlsruhe. Am 21.06.2012 gegen 22:40 Uhr alar- mierte die Rettungsleitstelle Karlsruhe die ersten Kräfte des Rettungsdiens- tes zu einem Brandeinsatz auf dem Gelände eines Gondelsheimer Futter- mittelherstellers. Binnen weniger Minuten wurden, auf Grund der ersten Rückmeldungen von Unsere 7 Grundsätze: Feuerwehr und Rettungsdienst, weitere Schnelleinsatzgruppen (SEG) der umliegenden DRK-Bereitschaften alarmiert. Am Einsatz beteiligt waren die  Menschlichkeit DRK-Bereitschaften Gölshausen, Bretten, Jöhlingen, Büchig, Gondelsheim,  Freiwilligkeit Sulzfeld, Söllingen, Sprantal, Eggenstein, die Bereitschaften der SEG-  Einheit Pfinztal und der Einsatzleitwagen der DRK-Bereitschaft Karlsruhe- Albsiedlung.  Neutralität  Unparteilichkeit Um 23:25 Uhr wurde z.B. die Schnelleinsatzgruppe Pfinztal (Berghausen,  Universalität Söllingen) alarmiert. Einsatzauftrag: Sicherstellung der Verpflegung für die  Unabhängigkeit betroffenen Personen und Einsatzkräfte. Schnell fanden sich 14 Einsatzkräf- te der Gliederungen der aus Pfinztal ein, kochten Linseneintopf mit Seiten- würsten, setzten Kaffee und Tee auf, verluden das benötigte Einsatzmaterial wie Einmalbesteck, Teller, Tassen, Kaffeebecher und Biertischgarnituren. Bei der Bäckerei Richard Nussbaumer in Reichenbach wurden 200 Bröt- chen abgeholt. Hier ein Dank für den reibungslosen und unkomplizierten Ablauf.
  • 2. Die SEG Ost (DRK-Gruppen aus dem Großraum Bretten) stellten bereits zusammen mit der Kreisbereitschaftsleitung den Sanitätsdienst und die Ein- Seite 2 satzführung. Der Parkplatz eines naheliegenden Lebensmittel-Discounters wurde als Bereitstellungsort definiert an dem sich alle Kräfte des DRK sammelten. Hier wurde in kurzer Zeit ein Zelt und weitere Infrastruktur aufgebaut um die 84 betroffenen Mitarbeiter des Futtermittelherstellers zu betreuen und zu ver- sorgen. Der Einsatzleitwagen des DRK übernahm die Funkeinsatzleitung vor Ort und registrierte die betroffenen Personen. Im weiteren Verlauf der Nacht wurde eine kontinuierliche Versorgung von über 270 Einsatzkräften von Feuerwehr, DRK und THW sichergestellt. Essen wurden von den DRK- Bereitschaften organisiert und Getränke von einem Händler angeliefert. Positiv wirkte sich hier auch das Engagement der Filialleitung des Lebens- mittel-Discounters aus: Gegen 01:30 Uhr öffnete diese den Markt und er- möglichte schnellen Zugriff auf Lebensmittel und Getränke. Gegen 02:20 Uhr konnten durch das DRK die ersten warmen Mahlzeiten für die Einsatz- kräfte ausgegeben werden. Hierzu stellte eine benachbarte Firma ihre Sozi- alräume zur Verfügung. Vier Personen benötigten im Laufe der Nacht medizinische Hilfe und wurden in umliegende Kliniken transportiert. Betroffene Mitarbeiter, die nicht in Gondelsheim wohnen, wurden vom DRK nach Hause transportiert. In der Einsatzleitung des DRK arbeiteten die Organisatorischen Leiter Ret- tungsdienst Susanne Klostermann und Stefan Sebold, sowie der der Leiten- de Notarzt Dr. Richard Spörri eng mit dem Kreisbereitschaftsleiter Manfred Wenzel und seinen beiden Stellvertretern zusammen. "Die Zusammenarbeit zwischen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kräften hat gut funktioniert", bestätigt der Leitende Notarzt Dr. Richard Spörri: "Und das trotz der schwie- rigen Einsatzverhältnisse durch die große räumliche Distanz zwischen den Einsatzabschnitten" Neben 17 hauptamtlichen Mitarbeitern des DRK waren 72 ehrenamtliche Helfer im Einsatz. Ohne ein solches ehrenamtliches Engagement und die Bereitschaft auch mitten in der Nacht in seinem Hobby aktiv zu sein wäre ein Einsatz solchen Ausmaßes nur schwer zu bewältigen. Hier zeigen die Helfer aller Hilfsorganisationen wie wichtig das Ehrenamt nach wie vor für die Gesellschaft ist. Gegen 03:40 Uhr wurde der Bereitstellungsraum aufgelöst und ein Großteil der Kräfte entlassen. 15 Helfer und die Besatzung von einem Rettungswa- gen übernahmen die Absicherung und Versorgung der Helfer von Feuer- wehr und THW. Damit der Einsatz nicht zu sehr belastet, wurde für die ver- bliebenen Helfer eine Ablösung für ca. 7 Uhr organisiert. Insgesamt waren die Einsatzkräfte neun Stunden im Einsatz, bis sie von der SEG Mitte (DRK- Gruppen aus dem Großraum Bruchsal) abgelöst wurden. Ein Dank geht an alle Einsatzkräfte. Das Feuer ist offenbar auf einen Blitzeinschlag zurückzuführen. Dies erga- Unsere 7 Grundsätze: ben die bislang geführten Ermittlungen der Kriminalpolizei-Außenstelle  Menschlichkeit Bruchsal. Nach den Feststellungen der Brandermittler ist ein Sachschaden in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro entstanden.  Freiwilligkeit  Einheit Text/Bild: T. Müller/M. Wolman  Neutralität Der DRK-Kreisverband Karlsruhe e. V. ist eine der bundesweit größten Rotkreuz- Organisationen. Mehr als 4.400 ehren- und 240 hauptamtliche Mitarbeiter/-innen  Unparteilichkeit setzen sich im Stadt- und im Landkreis Karlsruhe für Menschen in Not und  Universalität Bedrängnis ein. Besuchen Sie unseren Pressebereich: www.drk-Karlsruhe.de  Unabhängigkeit