2. Lernen im Prozess der Arbeit
Unsere Erfahrungen:
Informelles Lernen, nicht kursbasiert
(recherchieren, nachschlagen, querlesen, in 15 min
erste Antworten)
Inhalte müssen nicht multimedial sein,
aber gut strukturiert, durchsuchbar, mit angebotenen
Querverweisen, verschiedene Einsteigspunkte
(Inhaltsverzeichnis, Suche, FAQ, …) = verschiedene
Lernwege ermöglichen)
Martin Hagemann
D-ELAN Lernet 2.0 Roadshow „wirtschaftlich handeln - elektronisch lernen“, 11.12.2008
3. Leitfaden zur Unterstützung von
Innovationen in KMU
Im Rahmen des EU-Projekts „InnoSupport“ entwickelt
(2005)
seit Projektende bis heute: > 1000 registrierte Nutzer
aus > 50 Ländern aus aller Welt
2007-2009: EU-Projekt „InnoSupportTransfer“
aktualisierter, erweiterter und verbesserter Leitfaden (Inhalt,
mediale Elemente, Anregungen zum Lerntransfer)
Online-Portal für kooperatives Lernen, d.h. Nutzer können:
selbst Inhalte zur Verfügung stellen
Inhalte kommentieren, bewerten, anderen Nutzern empfehlen
„Innovationsräume“ nutzen, erstellen, andere Nutzer einladen
Martin Hagemann
D-ELAN Lernet 2.0 Roadshow „wirtschaftlich handeln - elektronisch lernen“, 11.12.2008
4. Leitfaden zur Unterstützung von
Innovationen in KMU
Struktur des Leitfadens:
kurz & knapp, Entscheidungskompetenz vermitteln
Was ist das?
Warum nutzt man das?
Wo kommt es zum Einsatz?
Wie wendet man es an?
Praktisches Beispiel
weiterführende Literatur/Weblinks
Martin Hagemann
D-ELAN Lernet 2.0 Roadshow „wirtschaftlich handeln - elektronisch lernen“, 11.12.2008
5. Leitfaden zur Unterstützung von
Innovationen in KMU
Inhalt des Leitfadens
Methoden zur Bestimmung des Innovationsbedarfs
Tools zur Entwicklung innovativer Lösungen
(Kreativitätstechniken)
Bewertung innovativer Lösungen
Produktentwicklungs- und Produktionsstrategien
Schutz von Innovationen
Finanzierung von Innovationen
Marketing
Personalentwicklung
Netzwerke
Martin Hagemann
D-ELAN Lernet 2.0 Roadshow „wirtschaftlich handeln - elektronisch lernen“, 11.12.2008
6. Leitfaden zur Unterstützung von
Innovationen in KMU (ein Auszug)
4 Kreativitätstechniken
4.1 Grundlagen der Ideenfindung
4.2 Brainstorming
4.3 6-3-5 Methode
4.4 Analogical Reasoning
4.5 Attribute Listing
4.6 Betriebliches Vorschlagswesen (Ideenmanagement)
4.7 Six Thinking Hats
4.8 TRIZ
4.9 TILMAG
Beispiel: 6-3-5 Methode (Text und Video)
Martin Hagemann
D-ELAN Lernet 2.0 Roadshow „wirtschaftlich handeln - elektronisch lernen“, 11.12.2008
7. Leitfaden zur Unterstützung von
Innovationen in KMU
zu finden unter: www.innosupport.net
(aktualisierter Leitfaden verfügbar ab Februar 2009)
E-Mail-Adresse beim ersten Aufruf hinterlassen (automatische
Benachrichtigung über Änderungen am Portal)
Weitere Nachfragen und Auskünfte jederzeit bei:
LiNK MV
Martin Hagemann
Friedrich-Barnewitz-Str. 3
18119 Rostock-Warnemünde
0381 5196105
www.linkmv.de
hagemann (at) linkmv.de
Martin Hagemann
D-ELAN Lernet 2.0 Roadshow „wirtschaftlich handeln - elektronisch lernen“, 11.12.2008