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Der Anlauf 
beginnt und endet 
an einer bestimmten Stelle 
Teil 2 „Der Anfang“ 
By EL Entrenador Copyright S6 2008
Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf. 
logisch!
Überwindung der 
Massen-Trägheit 
Sprungbein-Fuss steht an der 
Ablaufmarke. 
Start-Ballett, mit den Hufen scharren u.ä. macht Eindruck auf die Zuschauer – 
erhöht aber das Risiko von Ungenauigkeiten im Anlauf. Deshalb weg! 
Stab 80° angestellt 
Kurzer Schritt nach hinten mit dem 
anderen Fuss 
Leichte Vorlage des SP
Überwindung der 
Massen-Trägheit 
Jeder Anlauf beginnt gleich! 
Schritte 1 bis 6 sind die Haupt-Fehlerquellen 
Bitte ohne Sprüngchen und 
Hopser. Die gehören ins Poesiealbum 
Druckvoll, geradlinig, entschlossen 
Wer anläuft springt!
Rhythmus 
Bewegung und Rhythmus stehen in einem engen dynamischen Verhältnis, sind 
voneinander abhängig und beeinflussen sich damit gegenseitig. 
Weiche stetige Beschleunigung 
Kurze > längere Schritte 
Langsam – schnell – schneller – 
noch schneller!
Lauf-Mechanik 
2 Faktoren beeinflussen 
Deine Geschwindigkeit: 
1. Schrittlänge 
2. Schritt-Frequenz
Anlauf-Phasen 
1. Beschleunigungsphase 
im Stabhochsprung 
Lauf-Mechanik, wie beim Sprinter: Kopf oben, 
Hüfte unten, Rumpf oben. 
2. Übergangsphase 
Beginnt wenn Du maximal kontrollierte Geschwindigkeit erreichst und 
hält nur 3-5 Schritte. 
Deshalb: warte mit max Speed bis 5-3 Schritte vor Absprung! (Bitte!) 
und erinnere Dich: 
Schultern „unten“ entspannt 
nicht sitzen 
Aufrechte Position
Beschleunigung 
Speed und Power kommen vom 
Hüftstrecker 
Nahezu voll gestreckte Hüfte + 
Knie + Fussgelenk 
Knie treibt vorwärts aufwärts 
Kraft geht nach unten hinten 
Aufsetzen des Fusses leicht hinter 
dem SP
Übergang 
Speed und Power kommen vom Hüft-und 
OS-Beuger 
Fuss wird aktiv und leicht vor dem SP 
aufgesetzt 
Die Bodenkontaktzeit nimmt ab! 
Körperposition ist aufrecht! 
Der Fuss passiert das andere Bein 
über Kniehöhe
Stabtragen 
Während der Beschleunigungsphase 
Obere Hand an der Hüfte 
Untere Hand vor dem Oberkörper 
Stab wird nach vor den Springer geschoben 
Aber bitte geradlinig und im Einklang mit den wirkenden Kräften
Stabtragen 
Während der Übergangsphase 
Stab stetig absenken 
Geschwindigkeit des Stabsenkens 
nimmt mit höherer Lauf-Frequenz 
zu
Fehler 
Du trägst den Stab anstatt zu “schieben”. 
Du legst Dich zurück damit Du den Stab leichter trägst 
Dein Fuss landet vor dem KSP 
Du trägst den Stab weit hinten (oberer Arm) 
Deine Schultern rotieren 
Deine Schultern sind hochgezogen 
Prüfe Dich selbst! 
Wenn was zutrifft: 
Sofort stoppen!
Bessere Technik - 
Mehr Spaß!
Have 
Fun!

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Stabhochsprung: Anlauf Teil 2/ Der Anfang

  • 1. Der Anlauf beginnt und endet an einer bestimmten Stelle Teil 2 „Der Anfang“ By EL Entrenador Copyright S6 2008
  • 2. Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf. logisch!
  • 3. Überwindung der Massen-Trägheit Sprungbein-Fuss steht an der Ablaufmarke. Start-Ballett, mit den Hufen scharren u.ä. macht Eindruck auf die Zuschauer – erhöht aber das Risiko von Ungenauigkeiten im Anlauf. Deshalb weg! Stab 80° angestellt Kurzer Schritt nach hinten mit dem anderen Fuss Leichte Vorlage des SP
  • 4. Überwindung der Massen-Trägheit Jeder Anlauf beginnt gleich! Schritte 1 bis 6 sind die Haupt-Fehlerquellen Bitte ohne Sprüngchen und Hopser. Die gehören ins Poesiealbum Druckvoll, geradlinig, entschlossen Wer anläuft springt!
  • 5. Rhythmus Bewegung und Rhythmus stehen in einem engen dynamischen Verhältnis, sind voneinander abhängig und beeinflussen sich damit gegenseitig. Weiche stetige Beschleunigung Kurze > längere Schritte Langsam – schnell – schneller – noch schneller!
  • 6. Lauf-Mechanik 2 Faktoren beeinflussen Deine Geschwindigkeit: 1. Schrittlänge 2. Schritt-Frequenz
  • 7. Anlauf-Phasen 1. Beschleunigungsphase im Stabhochsprung Lauf-Mechanik, wie beim Sprinter: Kopf oben, Hüfte unten, Rumpf oben. 2. Übergangsphase Beginnt wenn Du maximal kontrollierte Geschwindigkeit erreichst und hält nur 3-5 Schritte. Deshalb: warte mit max Speed bis 5-3 Schritte vor Absprung! (Bitte!) und erinnere Dich: Schultern „unten“ entspannt nicht sitzen Aufrechte Position
  • 8. Beschleunigung Speed und Power kommen vom Hüftstrecker Nahezu voll gestreckte Hüfte + Knie + Fussgelenk Knie treibt vorwärts aufwärts Kraft geht nach unten hinten Aufsetzen des Fusses leicht hinter dem SP
  • 9. Übergang Speed und Power kommen vom Hüft-und OS-Beuger Fuss wird aktiv und leicht vor dem SP aufgesetzt Die Bodenkontaktzeit nimmt ab! Körperposition ist aufrecht! Der Fuss passiert das andere Bein über Kniehöhe
  • 10. Stabtragen Während der Beschleunigungsphase Obere Hand an der Hüfte Untere Hand vor dem Oberkörper Stab wird nach vor den Springer geschoben Aber bitte geradlinig und im Einklang mit den wirkenden Kräften
  • 11. Stabtragen Während der Übergangsphase Stab stetig absenken Geschwindigkeit des Stabsenkens nimmt mit höherer Lauf-Frequenz zu
  • 12. Fehler Du trägst den Stab anstatt zu “schieben”. Du legst Dich zurück damit Du den Stab leichter trägst Dein Fuss landet vor dem KSP Du trägst den Stab weit hinten (oberer Arm) Deine Schultern rotieren Deine Schultern sind hochgezogen Prüfe Dich selbst! Wenn was zutrifft: Sofort stoppen!
  • 13. Bessere Technik - Mehr Spaß!