Google search, plus your world definiert den Begriff Social Search neu. Google Plus zusammen mit der Google Suche eröffnet enormes SEO Potenzial für Unternehmen.
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Social Media Marketing auf Deutsch.
Inhalt
1] Situation – was ist passiert? Seite 3
2] Was heißt das im Detail? Seite 3
3] Wie funktioniert die neue Suche? Seite 4
4] Was bedeutet das für Marken und Unternehmen? Seite 5
5] Empfehlung: Was könnte Ihre Marke tun? Seite 7
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1] Situation – was ist passiert?
Um den Nutzern ein “persönlicheres Sucherlebnis zu ermöglichen” hat Google den
Algorithmus seiner Suche stark überarbeitet*. Die Logik dahinter: Im Web suchende
Menschen seien heutzutage nicht mehr nur an rein faktischen Inhalten interessiert, son-
dern zunehmend an sozialem Kontext und der Einbeziehung persönlicher Informationen.
Kurz gesagt: Laut Google suchen Nutzer nicht nur das, was sie ins Suchfeld eingeben –
sondern auch das, was sie dazu im Hinterkopf haben.
Abbildung:
In der Suchergebnisliste
(hier mit Aktivierung
der persönlichen Treffer)
werden auch Google+-Beiträge
passend zur Suchanfrage
angezeigt.
Google will deshalb in Zukunft nicht mehr stumpf Suchanfragen wörtlich mit Ergeb-
nissen versehen, sondern verstehen, was User wirklich wollen. Um das voraussehen
zu können, prüft die Suchmaschine, welche persönlichen Angaben Nutzer auf ihrem
Google+-Profil gemacht haben, welche Freunde sie haben, welchen Marken sie folgen
und wie diese Angaben, Freunde und Marken mit der momentanen Suche in Zusam-
menhang stehen könnten. Google bezieht Google+-Daten also künftig in die Auswahl
und Rangfolge der Suchergebnisse jeder Suche ein.
2] Was heißt das im Detail?
Google hat im englischen Pilotprojekt drei neue Funktionen gestartet:
1] Persönlicher Background des Suchenden:
Parallel zu den “normalen” Suchergebnissen werden dem Suchenden für ihn persönlich
relevante Resultate angezeigt. Diese erhält Google durch “Analysieren” der Interessen
und Vorlieben, welche der Suchende auf Google+ angegeben hat. Dazu zählen auch
Dinge, die von anderen direkt mit dem Suchenden geteilt wurden. Nicht zu den Neue-
rungen zählen hingegen die Empfehlungen der eigenen Kontakte - denn diese werden
bereits seit einiger Zeit in die Suche integriert.
2] Beziehung zu Freunden:
Auch die Beziehung des Suchenden zu anderen Personen bereichert nun Art und
Umfang der Suchergebnisse. Sucht man etwa nach einer Person mit einem Allerwelts-
Namen wie “Torsten Schmidt”, erkennt der Algorithmus die wahrscheinlich gemeinte
Person anhand bestehender Beziehungen oder Nähen bei Google+.
3] Personenprofile und Pages:
Bei der Suche nach “Allerwelts-Themen” wie etwa Musik werden die Pages und Profile
auf Google+, welche sich in relevanter Weise mit dem gesuchten Thema beschäftigen,
ebenfalls höher gewichtet. Sucht man etwa nach „Music“, kann man damit rechnen, die
Google+-Seiten von Britney Spears, Alicia Keys und Snoop Dogg angezeigt zu bekom-
men. Die gleiche Systematik würde aber auch für “Body grooming” und „Old Spice“,
“Coffee” und „Nescafé Dolce Gusto“ oder „Baby Care“ und „Pampers“ funktionieren.
*zunächst in der englischen Version
– eine deutsche Version steht aber
auch an
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3] Wie funktioniert die neue Suche?
Die personalisierte Suche ist automatisch aktiviert, wenn man die Google-Suche auf-
ruft, während man bei seinem Google+-Profil eingeloggt ist. Sie kann über eine oben
angebrachte Button-Leiste aktiviert bzw. deaktiviert werden:
Abbildung:
Die neue Botton-Leiste
auf der Google-Startseite
zur Aktivierung/Deaktivierung
der personalierten Suche
Eine weitere Neuerung bei aktivierter personalisierter Suche ist die prominente Darstel-
lung von Google+-Profilen von Einzelpersonen und Firmenseiten. Sie erscheinen in der
rechten Spalte, die sonst den Sponsorenlinks vorbehalten war:
Abbildung:
Die neue Ergebnisliste der
personalisierten Suche:
die Werbeanzeigen in der rechten
Spalte sind ersetzt worden durch die
Anzeige von Google+-Profilen.
Im eingeloggten Status wird dem Nutzer bereits direkt in der Suchergebnisliste die
Möglichkeit gegeben, die zur Suchanfrage gefundenen Personen/Firmen zu den Kreisen
seines Netzwerks bei Google+ hinzuzufügen.
Wenn der User explizit an den Ergebnissen innerhalb von Google+-Profilen zu seiner
Suchanfrage interessiert ist, kann er den Link „See more“ betätigen. Es folgt die Wei-
terleitung zu Google+ und der Ergebnisliste, die der Nutzer bei einer dort gestarteten
Suche mit der Spezifikation auf „Personen und Seiten“ erhalten würde:
Abbildung:
Nach einem Klick auf „See more“
in der rechten Spalte der SERP
öffnet sich Google+ mit der Liste
aller zur Suchanfrage passenden
Personen und Seiten.
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Neu an der personalisierten Suche ist darüber hinaus, dass sie die Beiträge von
Google+-Profilen, mit denen der Nutzer verbunden ist, mit einbezieht.
Abbildung:
Stimmt die Suchanfrage mit
den Beiträgen von Mitgliedern der
Kreise des Suchenden überein,
werden diese prominent platziert.
Abbildung:
In der Suchergebnisliste
(hier mit Aktivierung
der persönlichen Treffer)
werden auch Google+-Beiträge
passend zur Suchanfrage
angezeigt.
Das Ranking der personalisierten Beiträge selbst basiert auf zweierlei Faktoren: der Grad
der Beziehungsstärke zu dem Postenden und der allgemeinen Beliebtheit des Beitrages
bei allen Google+-Nutzern. Des Weiteren gibt Google kürzlich veröffentlichten Beiträ-
gen immer den Vorrang vor älteren.
4] Was bedeutet das für Marken und Unternehmen?
Warum eine Präsenz auf Google+ (jetzt) lohnend ist
a] Bessere Indexierbarkeit und somit höheres Ranking
Der Google-Crawler durchstöbert Webseiten und zeigt sie sortiert nach inhaltlicher
Relevanz in der Ergebnisliste einer entsprechenden Suche an. Davon nicht ausgeschlos-
sen sind natürlich sämtliche soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook und Xing. Google
kennt sich aber „selbst am besten“ und hat sein Netzwerk durchgängig suchmaschi-
nenoptimiert aufgebaut, sodass auf Google+-Seiten vorgehaltene Einträge einen imma-
nenten Vorteil genießen.
Die Bewertung einer Seite ist umso einfacher für den Google-Crawler, je größer der An-
teil an verwertbarem Inhalt (technisch einsehbar) ist, den er findet. Google+ stellt seine
Mitbewerber deutlich in den Schatten, was die Anzahl an vorliegenden, verwertbaren
Inhalten betrifft*:
• Twitter: 560 Wörter
• Facebook: 970 Wörter
• Google+: 5838 Wörter
*die Zahlen basieren auf einem Test,
den das Team von googleplusinside.de
durchgeführt hat
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Auch in Bezug auf den Seitentitel eines veröffentlichten Beitrages liegt Google+ weit
vor anderen sozialen Netzwerken: bei Google+ enthält dieser die ersten Worte des Bei-
trages, den Namen des Autoren und den Namen der Plattform, auf der gepostet wurde.
Nicht ohne Grund werden also Google+-Profile an prominenter Stelle innerhalb der
Suchergebnisse angezeigt. Die größere Informationsmenge eines Google+-Profils führt
zu einem höheren Ranking.
b] Soziale Aktivitäten sorgen für mehr Reichweite und ein besseres Ranking
Der Vorteil an sozialen Netzwerken wie Google+ ist, dass im eigenen Profil veröffent-
lichte Meldungen schnell eine virale Verbreitung erfahren können. Dabei ist die erziel-
bare Reichweite eines Posts umso größer, je mehr Kreisen man zugehörig ist, sprich je
mehr Personen sich in dem eigenen Netzwerk befinden.
Auch dies hat wiederum eine direkte Auswirkung auf das Ranking des eigenen Profils
innerhalb der Suchergebnisliste von Google. Ein Beitrag, der oft geteilt wurde, wird mit
höherer Wahrscheinlichkeit vom Crawler indexiert und erhält somit eine höhere Rele-
vanz bei Suchanfragen.
c] Nutzung von „Early-Adopter-Vorteilen“
Gerade bei sozialen Netzwerken ist der Vorsprung, den sich frühe Teilnehmer verschaf-
fen können, enorm. In der Startphase ist sowohl die Vernetzungsdichte aller Teilnehmer
untereinander noch am höchsten (was zu hervorragenden Chancen führt, mit optimaler
Gesamtreichweite weiterempfohlen zu werden) als auch die Chance, unter wenigen
Marken aufzufallen, am höchsten (siehe dazu den Effekt „Limitiertes Potenzial für
Späteinsteiger“).
Abbildung:
Limitiertes Potenzial
Sie starten hier
für Späteinsteiger:
Grafische Darstellung der
Starbucks Starbucks
Follower-Entwicklung in bei Google+ Potenzial
Abhängigkeit vom Zeitpunkt des
#Follower
Eintritts in soziale Netzwerke
(Early Adopter vs. Späteinsteiger)
Potential für
Späteinsteiger
Neophiles Early adopter Early majority Late majority Laggards
Verloren als
Multiplikatoren
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5] Empfehlung: Was könnte Ihre Marke tun?
a] Ein Starter-Profil anlegen
Wenn Sie sich dazu entscheiden ein eigenes Profil anzulegen, um Adoptereffekte mitzu-
nehmen, profitieren Sie zunächst vor allem vom Google+-Effekt auf Ihre Suchmaschi-
nenpräsenz. Diese Vorteile (wie zuvor beschrieben) sind Ihnen sicher − wie auch immer
die Entwicklung Ihres Profils weiter geht. Denn niemand kann in diesem Early-Adopter-
Stadium exakt vorhersagen, ob, wann und wie sich eine Community um Ihr Profil bilden
wird. Vielleicht haben Sie monatelang Zeit, sich einzurichten bis Sie ein nennenswer-
tes Publikum erreichen − vielleicht aber auch nicht und die ersten Interaktionen mit
Google+ Nutzern beginnen schon nach wenigen Tagen. Daher sollte dieser Schritt
wohlüberlegt sein und realistische Ressourcen für die Betreuung der Präsenz antizipiert
werden. Sofern Sie die durchaus überschaubaren Kosten hierfür nicht scheuen, sollten
Sie folgende Regeln beachten:
b] Erstellen sie regelmäßig neuen Content
Natürlich ist es wichtig, eine optisch ansprechende Seite zu haben, die den Besucher
durch eine eingängige Usability überzeugt. Nichtsdestotrotz müssen Sie auch den
Google Crawler für sich gewinnen. Aktualisieren Sie regelmäßig die vorgehaltenen
Inhalte und sorgen Sie für neue Beiträge. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass Sie
Ihre Posts in der Einstellung „öffentlich“ mitteilen. Nur so kann der Crawler sie finden,
indexieren und für das Ranking berücksichtigen.
Weitere Aufmerksamkeit können Sie Ihren Beiträgen verschaffen, wenn Sie den Titel in
Fettschrift formatieren.
Dies tun Sie, indem Sie vor und nach den Titelwörtern ein * einfügen. Beim Teilen des
Beitrages verschwinden die Sternchen und die betreffenden Worte werden fett darge-
stellt. So wird Ihr Beitrag nicht nur einfacher zu lesen sein, sondern Google verwendet
die so formatierten Worte auch als Browser Titel bei der personalisierten Suche.
c] Optimieren Sie Ihre Social Snippets
Wenn Sie nun regelmäßig guten, relevanten Content produzieren, müssen Sie dafür
sorgen, dass dieser im unaufhörlichen Strom der neuen Beiträge hervorsticht. Das sog.
Snippet muss innerhalb von Sekundenbruchteilen das Auge des Betrachters auf sich
ziehen und ihn zum Klicken, Teilen, Kommentieren des Beitrages verleiten. Dazu bedarf
es einer ganzheitlichen Gestaltung des Snippets. Eine klarer roter Faden von Titel über
Inhalt bis hin zum verwendeten Bild sollte erkennbar sein. Verwenden Sie ein Bild, das
einen ganz klaren Bezug zum Thema hat, zumindest aber alternativ Ihr Firmenlogo
darstellt.
d] Animieren Sie Besucher dazu, den +1-Button zu betätigen
Die Zahl der +1-Bewertungen (Googles Antwort auf den „Gefällt mir“-Button) einer
Seite wird nicht nur in den Suchergebnissen angezeigt, sie dürfte auch ein Rankingfak-
tor sein. Zudem erlaubt der offizielle +1-Button auch das einfache Teilen von Inhalten
bei Google+. Sorgen Sie also für qualitativ hochwertige und relevante Inhalte, die von
den Besuchern Ihrer Seite „geplust“ und somit geteilt werden. Auf diese Weise können
Sie für eine größere Reichweite sorgen und im Umkehrschluss ein besseres Ranking
erzielen.
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e] Bieten Sie Google Connect an
Sie sollten es Ihren Besuchern so leicht wie möglich machen, sich mit Ihrem Google+-
Profil zu verbinden, um somit Ihrer Marke/ Ihrem Unternehmen folgen zu können. In der
Suchergebnisliste werden Ihre Google+-Inhalte nur dann angezeigt, wenn Sie explizit
den Interessen des Suchenden entsprechen oder aber der Absender sich in seinen Krei-
sen befindet (bei Facebook „Fans“). Je mehr Personen sich also in Ihren Kreisen befin-
den, desto besser! Um mehr Personen für Ihre Kreise zu gewinnen, können Sie auf Maß-
nahmen zurückgreifen, wie sie sich bereits in anderen sozialen Kanälen bewährt haben:
Bieten Sie einzigartigen, interessanten Content, Sonderaktionen und -verkäufe, wie sie
die Nutzer nur auf Ihrem Google+-Profil finden können, reagieren Sie auf Bedürfnisse
der Nutzer, nehmen Sie an für Ihre Marken relevanten Diskussionen teil etc.. Mit einer
Vergrößerung Ihres Netzwerkes steigt nicht nur, wie oben beschrieben, die Wahrschein-
lichkeit, geteilt zu werden, sondern auch jene, mit der Google+-Präsenz prominent in
den Suchergebnissen aufzutauchen.
f] Füllen Sie Ihr Google+-Profil komplett aus
Nutzen Sie alle gegebenen Möglichkeiten aus, Ihre Präsenz bei Google+ mit Informati-
onen zu füllen. Dafür gibt es zwei wichtige Gründe: Suchmaschinen schätzen Profile, die
vollständig ausgefüllt sind als glaubwürdiger ein, als solche, bei denen viele Felder leer
sind. Zum Zweiten sollten Sie die Option nutzen und an so vielen Stellen wie möglich
Ihren Namen platzieren – umso eher werden Google-Crawler Ihren Namen als relevant
für die Inhalte der Seite erachten und ihn als Keyword dementsprechend in der Ergeb-
nisliste ranken.
Ohnehin sollte das eigene Profil wie eine Website gesehen werden, die nach SEO-
Gesichtspunkten optimiert werden kann. Ein Augenmerk sollte dabei auch der Einfüh-
rung geschenkt werden. Google verwendet die ersten 55 Zeichen davon in der Suche
als Meta Description. Achten Sie darüber hinaus auf die Links, die Sie in den Bereichen
„Andere Profile“ und „Empfohlene Links“ vorhalten. Diese werden oft in der Suchergeb-
nisliste angezeigt.
g] Verlinken Sie Google+-Seite und Markenpräsenz
Verlinkungen sind ein wichtiger Faktor für das Ranking von Suchergebnissen. Je höher
die Anzahl vertrauenswürdiger Seiten, die auf Ihr Profil verlinken (und anders herum),
desto höher wird Ihr Ranking ausfallen.
So verlinken Sie Ihr Google+-Profil mit Ihrer Website:
1. Öffnen Sie Ihr Profil mit einem Klick auf das Profilsymbol oben auf der Seite.
2. Klicken Sie auf Profil bearbeiten.
3. Öffnen Sie den Tab „Über mich“ und klicken Sie auf Links.
4. Klicken Sie auf Benutzerdefinierten Link hinzufügen.
5. Geben Sie einen Linktitel und die URL ein.
6. Klicken Sie auf Speichern.
Der Einbau einer Google+-Box ist auf den Hilfeseiten von Google+ ausführlich beschrie-
ben: http://support.google.com/webmasters/bin/answer.py?hl=de&answer=1708844
Das Einbauen einer Google+-Box oder einer Verlinkung zu Ihrem Google+-Profil auf der
eigenen Homepage ist innerhalb weniger Minuten geschehen, hat allerdings eine enor-
me Aufwertung der Suchergebnisse zur Folge: User, die nach Ihnen suchen erhalten
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in der Suchergebnisliste eine Einblendung Ihres Logos mitsamt den letzten zwei Posts
Ihres Profils.
h] Fügen Sie den Namen des Autors zu Ihren Beiträgen hinzu
Google hat hierfür im vergangenen Sommer den rel=“author“-Tag eingeführt. Wenn Sie
diesen bei der Veröffentlichung von Beiträgen nutzen, wird neben dem Beitrag selbst
zusätzlich der Name des Autors mit Bild in der Liste der Suchergebnisse erscheinen (dies
sogar unabhängig davon, ob der Suchende bei Google+ eingeloggt ist, oder nicht). Der
Suchende kann den Autoren überdies direkt aus der Suche heraus zu seinen Kreisen
hinzufügen.
http://socialmediatoday.com/patrickambron/432308/expose-yourself-how-ensure-your-favorite-social-
media-profile-shows-top-your-go?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Social+M
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http://socialmediatoday.com/luke4ps/432083/outlook-social-media-2012?utm_
source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Social+Media+Today+%28all+pos
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