4. Was war zu tun?
‐ Mitarbeiter schulen
‐ Neue Technik beherrschen lernen
‐ Digitalen Workflow verstehen, anwenden & optimieren
‐ Abläufe festlegen und transparent machen
‐ Teambuilding vorantreiben
‐ Fehler & Probleme erkennen und beheben
‐ hohe Nettoleistungen erreichen
‐ u n d
das hochmotivierte Team behalten!
7. Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Vorbereitung
– Unterweisung der CtP‐Mitarbeiter
• Messen der Tonwerte auf den Platten
• Umsetzung der Messergebnisse
• Laserleistung der Belichter anpassen
– Festlegung der Position des Cuboids
• Feste Seite innerhalb eines Buches
• In Laufrichtung parallel zu Text
• Positionierung in einer der inneren drei Spalten
• Text oder Flächen auf der Rückseite
9. Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Durchführung
– Herausforderungen durch den Workflow
• Verlage liefern TIFF‐Daten
• Je Verlag unterschiedliche RIP‐Kurven und Rasterweiten (MHS
40er Raster; VRM 48er Raster)
• Jeder Verlag benutzt nur eine RIP‐Kurve für CMYK
• Durch Plattenworkflow mit Photopolymer im Vergleich große
Toleranzen (Tonwerte ca. +/‐ 2%) bei der Belichtung
10. Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Durchführung
– Welche Probleme sind zu erwarten?
• Schlecht positioniertes Messfeld (Folgen: Messwertverfälschung,
zu wenig Farbabnahme, Schablonieren…)
• Schwankungen der Papierfärbung
• Unregelmäßiger Tonwertzuwachs bei der Plattenbelichtung
• Abweichung der Farbqualität im Gegensatz zur Vorlieferung
14. Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Durchführung
– Nachmessung und Musterversand
• Nach drei Tagen Trockenzeit nochmalige Kontrolle aller
Messfelder (Messungen in verschiedenen Winkeln und Ermittlung
des Durchschnitts)
• Abgleich der gemessenen Werte über den PreCheck auf der IFRA‐
Website
• Verschicken der Muster oder nochmaliger Drucklauf