Ifz wachstumsmodelle und inflation vortrag i teil

BMI
BMIBMI
[object Object],[object Object]
Vortrag 8.4.11 I-Teil
Vorwort ,[object Object]
Geophysiker (Plasmaphysiker, Magnetohydrodynamik, Bohrlochseismik),
Historiker/Archäologe (Antike, fKZ)
Ökonom (seit 2000).
Vorwort ,[object Object]
Erstes Aktien/Fondsinvestment, DotCom-Verluste, Nachdenken?????
Vorwort ,[object Object]
[object Object]
Hauptvortrag, I. Teil ,[object Object]
Das Spannungsfeld zwischen Real- und Kapitalwirtschaft
(1)  Historische Relevanz des Themas
(2)  Mathematische Modellierung mit den gängigen Methoden der Naturwissenschaft: Analysis, Modellbildung und Numerik
Geschichte Der Blick zurück in die Zukunft
Der Blick zurück in die Zukunft ,[object Object]
Menschliche Kulturgeschichte ist erst etwa 12000 Jahre alt, erste Städte um 10.000 v.Chr. (Jericho u.a. im „furchtbaren Halbmond“)
Der Blick zurück in die Zukunft ,[object Object]
Moderner Mensch:  12000 Jahre  sind nur etwa  350  Genrationen
Viel zu wenig für (genetische) Veränderungen
Fortschritte seitdem sind mehr zivilisatorisch denn kulturell
Kampf um Ressourcen ist nach wie vor die treibende Kraft menschlichen Denkens und Handeln
Zeit-räumlicher Horizont: Tagesmärsche / Ernteperiode
Nach wie vor regionales Denken und zeitlich kurz gefasst bzw. interpoliertes Denken (50km/1 Jahr)
Der Blick zurück in die Zukunft ,[object Object]
das Einzige was sich wirklich geändert hat:
Vorsicht: Geschichtsschreibung immer Herrschafts- und Kriegs- orientiert...
Der Blick zurück in die Zukunft ,[object Object]
[object Object],Platon  (427 - 347 v.Chr.) phil. Theorie => staatliche Preisfestlegung, Zinsverbot,  rein nominales Geld, Herrschaft  der „besseren“ Eliten,  Gewerbetriebende: „Banausen“ Naturphilosoph  „Ideenwelt“ Aristoteles  (384 - 322 v.Chr.) pragm. Empirie => Marktpreise (Preis gleich Kosten), (edel)metallisches Geld mir direktem Gegenwert, Zins wird als widernatürlich abgelehnt Naturphilosoph  „Realist“ ,[object Object]
Antike bis franz. Revolution (Zitate etc.)
Frogs and Birds
Frogs and Birds
[object Object],[object Object]
[object Object],In vor-griechischer Zeit war Zins erlaubt, aber staatlich geregelt im Kodex Hammurabi, zudem  Zinsverbote bei Platon, Aristoteles und Seneca (1.Jhd. n. Chr.).  Trotz dieser allgemeinen Ablehnung: Zins wurde immer genommen  (Lohn für Resourcenbereitstellung) Zwar waren Zinsen für Ernteperioden von 20 bis 30% nicht selten, jedoch in allgemein prosperierenden Zeiten wurde real nur etwa 4% bis maximal 8% genommen.  => reale Zinssätze von der Antike bis Heute durchaus vergleichbar: um „den Dreh von“ 5%.
[object Object],Im antiken ROM: - kaum theoretische Arbeiten, pragmatisch - zeitweise Zinsverbot. Das aber nie eingehalten wurde. - Münzwesen: vereinheitlicht, 1 Aureus = 25 Denare, 1 Denar=16 Asse, 1 Sesterze = 4 Asse  (Ein Brot ca. 2 Asse, Tageslohn Legionär (Gutverdiener) ca. 1 d.) Weltwährung!  Denare auch noch um 1200 in Gebrauch
[object Object],Im antiken ROM: - Hartgeld, Inflation per Reduktion des Edelmetallanteils, Gewicht, Größe... - Münzverschlechterung im 3 Jhd, um 300 Diokletian/Konstantin Münzreform: Solidus, trotzdem weiter bergab - ab ca. 400 Annahmeverweigerung, Naturalhandel
[object Object],ROM war der erste (europ.) Staat modernen Zuschnitts Es war die USA der Antike Noch heute Vorbild, auch der US-amerikanischen Staatsform und Politik der Weltmacht. Römisches Recht wirkt bis heute nach.
[object Object],Ähnlichkeiten zwischen ROM und USA ? –  myth. Gründung 753 v.Chr. - langsamer Aufstieg von der Stadt bis zur Hegemonialmacht im Kampf mit Karthago:  Erster (264-241), Zweiter (218-201) und Dritter (149-146 v.Chr.) Punischer Krieg - Ende: 146 v. Chr. vollständige Zerstörung Karthagos und Gründung der Provinz  Africa - Römische Vorherrschaft etwa ab (201)146 rund ums Mittelmeer
[object Object],Ähnlichkeiten zwischen ROM und USA ? Landbesitz durch Landnahme:  ager publicus  durch die großen Eroberungen=> Jeder römische Bürger war befugt, Land in Besitz zu nehmen, wenn er eine kleine Nutzungsgebühr bezahlte.  „ Claims“  Landnahme im Westen der USA 1800-1850 Aber: Die kleinen Bauern wurden daher von den Großgrund- und Kapitalbesitzern, die sich mehr Land aneignen konnten, schnell verdrängt.
[object Object],Ähnlichkeiten zwischen ROM und USA ? - Erster ökonomischer Zusammenbruch  in der Folge bereits um 100 v.Chr.: - Landbev./Krieger war in Abwesenheit verschuldet - Ackerfläche verfiel an Großbesitzer - Die  Gracchusbrüder  strebten daher Landreformen an Tiberius  † 133 v. Chr. und Gaius † 121 v. Chr. - beide Spitzenpolitiker wurden deswegen in 12 Jahren Abstand ermordet („roman kennedy's“)
[object Object],Ähnlichkeiten zwischen ROM und USA ? - die Folge waren fast100 Jahre Bürgerkrieg 121-27 v.Chr.:  Sulla, Caesar, Octavian/Augustus (27vC) - Sulla: Proskriptionen,  Die Güter der getöteten Proskribierten und Feinde Sullas wurden verkauft, insgesamt gelangten durch die Versteigerungen 350 Millionen Sesterzen in die Staatskasse. - US-Bürgerkrieg 1861 -1865,  Folge der Wirtschaftskrise von 1857; bankruns, Ruin,  Verarmung, Sezession, Staatsverschuldung
[object Object],- Wiederaufstieg unter Kaiser Augustus (27 v.-14 n.C.) -  Neuordnung:  Problem Republikanische Ordnung (adel. Dem.) und der Senatsadel waren tot, Machtverlagerung fand zu den Legionen statt =>  der Kaiser wurde jetzt zum  princeps senatus   und Oberstem Befehlshaber   imperator , formale Republik blieb erhalten, als  prima inter pares  eignete sich Augustus aber z.B. die tribunarischen Rechte an, ohne Tribun zu sein. -  Ökonomie und Staatshaushalt:   Die Legionen des BK wurden aufgelöst. Eine neue Mittelschicht wurde geschaffen indem die ungeheure Beute Ägyptens für Landkäufe zugunsten einer breiten Schicht dem Kaiser ergebener Bauern genutzt wurde. Die übliche Ausplünderung der Provinzen durch abgehalfterte Magistraten wurde unterbunden( per Rechtssischerheit). Vell.Pat.:  „Die Äcker fanden wieder Pflege, die Heiligtümer wurden geehrt, die Menschen genossen Ruhe und Frieden und waren sicher im Besitz ihres Eigentums.“
Geschichte ,[object Object]
Die Macht des Bundes und des Präsidenten  wurde erheblich ausgeweitet: Hatten elf der ersten zwölf Verfassungszusätze die Zentralregierung geschwächt, wurde ihre Stellung nun durch sechs der nächsten sieben Verfassungszusätze gestärkt.
Ökonomie: Der Sezessionskrieg brachte die  erste nationale Einkommenssteuer  und eine erweiterte Zuständigkeit der Bundesgerichte.
Die farbigen Sklaven wurden frei, sie erhielten das Bürger- und Wahlrecht. Dennoch im Süden weiterhin Rassentrennung und durch das Urteil des Obersten Gerichtshof im Fall Plessy v. Ferguson (1896,  Separate but equal,  erst 1954 aufgehoben) de facto bestätigt.
Industrialisierung des Südens
„ reconstruction“ der Südstaaten (Reparationszahlungen, Besatzungsrecht) bis 1877
Der Präsident der USA ist sowohl Staatsoberhaupt als auch Regierungschef der Vereinigten Staaten und Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte (Status des Augustus)
Geschichte ,[object Object]
[object Object],Ähnlichkeiten zwischen ROM und USA ? - ROM: Höhepunkt der Weltmacht  um das Jahr 100  unter Kaiser Trajan. - Aber schon Anfang des dritten Jahrhunderts war man erneut Pleite! Caracalla muss  um 200  zu massiven Steuerausweitungen greifen  - erste Gegenkaiser 217, ab 230 folgten wieder Militärregierungen (Militärkaiser). - Der endgültige Zerfall des Reiches begann mit dem Gallischem Sonderreich in 260 bis 274 - gegen 300 gab es eine Währungsreform des Diokletian und Konstantin (Solidus), trotzdem zerbrach das Reich in Ost und West, seit 330 Hauptstadt Konstantinopel, Rom wird faktisch schon früher aufgegeben. Bis 530 sank die Einwohnerzahl von ehedem 1,5 Mill. auf nur noch 100 Tausend.
Geschichte The rise and fall of the Empire,  war unter Historikern immer ein Streit- und Rätselthema Neuere FM (zitat wikipedia).:   „ Schuld am Untergang des Westreiches waren  System immanente Mängel in der Verwaltung und der Armee, vor allem war der Westen ökonomisch und militärisch nicht stark genug.  Der Westen verfügte nicht über die hohe Wirtschaftskraft des Ostreichs,  außerdem gelang es dem weströmischen Staat offenbar immer weniger, auf das zum Teil gewaltige Privatvermögen reicher Senatoren zuzugreifen oder genügend Reichsbewohner zum Militärdienst anzuwerben.“
The rise and fall of the Empires ,[object Object]
Weltmächte und Weltreiche seit Entdeckung Amerikas 1492 neu entstanden. Kolonialreiche Portugal um1580 Niederlande um 1650, Spanien um 1740 von Rang
Erst das Britische Imperium, ca. 1815-1914, erreichte diese Größe bzw. übertraf sie (gr. WR der Geschichte)
Untergang im Kampf gegen die aufstrebenden Großmächte Deutschland, Russland, Japan
Totale Verschuldung an die neue Weltmacht USA durch die Weltkriege, Nachwirkung bis heute
Typische ökonomischen Überlebenszeiten:  Um die 100 Jahre, oft weniger, selten mehr.
The rise and fall of the Empires ,[object Object]
Völlige Überschuldung intern und extern, bankrotte Kommunen, überlastetes Militär (Afghanistan, Irak, Lybien, others upcoming soon...), extrem steuerfeindliche Oberschicht, erodierte Mittelschicht, Dollar Weltwährung vor der Ablösung, Zuwanderungsdruck und Drogenkrieg vorallem an der Südgrenze Mexico/Lat.Am. Und vieles mehr...
Zeithorizont unklar, aber:
noch nie  hat eine Welt- oder Hegemonialmacht dauerhaft überlebt  !
(Die  Weltwährung  Denar bzw. Dollar oder Pfund spielen aber eine Rolle bei der möglichen Überlebenszeit, dazu später mehr).
The rise and fall of the Empires ,[object Object]
rund 100 Jahre zwischen den Extremen, dabei ist regelmäßig eine Finanznot des Staates zu beobachten und mit ursächlich.
Regelmäßige Abfolgen politischer Umbrüche mit dieser Situation des Machtverlustes verbunden: Krieg, Aufstand, Revolution
Nach Zerstörung der alten Werte beginnt der Aufbau des Neuen.
Aristoteles: Verfassungslehre, Polybios: zyklisches Durchlaufen..... Herrschende(r) zum Nutzen aller zum Nutzen der/s Herrschenden Einer Monarchie Tyrannis Wenige Aristokratie Oligarchie Viele Politie Demokratie
The rise and fall of the Empires ,[object Object]
Der Grund für den Übergang (Polybios) -> im moralischen Verfall der Regierenden -> die Sicherheit ihres Lebens als Herrschende verursacht bei ihnen Habgier, Überheblichkeit, Ungerechtigkeit und Herrschsucht -> Umsturz
Abschichtung -> pol. und ökonom. Druck wird nach Unten weitergereicht -> Emanzipierung der nächsten Schicht usw. Herrschende(r) zum Nutzen aller zum Nutzen der/s Herrschenden Einer Monarchie Tyrannis  (->Anomie->) Wenige Aristokratie Oligarchie  (->Anomie->) Viele Politie Demokratie (Ochlokratie)  (->Anomie->)
Beginn der Moderne:  „ Die Französische Revolution (1789 bis 1799) ,[object Object]
 
 
[object Object],[object Object]
Klass. Volkswirtschaftslehre: 18. Jhd., Merkantilismus (Wohl.d.Herrschers), Physiokraten (Wohl.d.Volkes), klass. Nationalökonomie (Adam Smith, Begriff des Kapitals, Marktwirtschaft)
Mod. Entw.: Sozialismus/Marxismus, Neoklassik, Keynesianismus, Neoliberalismus, Monetarismus
Wirtschaftswissenschaft: BWL und VWL,  Mikro- und Makroökonomie
BWL: Optimierung eines Betriebes
VWL: Optimierung eines Staates
[object Object],[object Object]
[object Object],[object Object]
Mathematisch: Kontinuitätsgleichung und das Problem der  internen/externen Quellen und Senken
[object Object],[object Object]
->  Kapital wird als externe Quelle/Senke verstanden
„ Verbetriebswirtschaftlichung“
[object Object],[object Object]
[object Object],[object Object]
Hier: gängige Darstellung des Wirtschaftskreislaufs
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