Was macht einen Trader erfolgreich? Eine Einführung in erfolgreiches Handeln an den Märkten. Für Trader, Anleger und alldiejenigen, die sich für Finanzmärkte und die Börse interessieren.
Volatilitaet als Werttreiber risikooptimierter Handelsstrategien
TRADING IN A NUTSHELL DAS TOOLKIT FÜR NACHHALTIGEN ERFOLG AN DEN MÄRKTEN
1. VORTRAG IB DAYS 2016
TRADING IN A NUTSHELL
DAS TOOLKIT FÜR NACHHALTIGEN ERFOLG AN DEN MÄRKTEN
Oliver Wißmann
Chief of Trading TRADEofficer, Händler, Jurist und Unternehmer
Christian Kämmerer
Head of German Speaking Markets & FX-Trader bei JFD Brokers
4. TRADING UND DAS UNIVERSUM
ü Was hat die Expansion des Universums mit
Bewegung und Korrektur im Trading zu
tun?
ü Ist die Expansion und das mögliche
Zusammenziehen/fallen eine universelle
Konstante, die auch in unserem täglichen
Leben so u.a. in den Finanzmärkten mit
Bewegung und Korrektur zu erklären sind?
5. Ihr Weg zur Chancengleicheit!
Händler berichten aus ihrem Trading-Alltag.
In dem Vortrag erhalten Sie einen Blick ins „Nähkästchen“ zweier professioneller Händler (institutioneller Handel und
Eigenhändler), die täglich an den Finanzmärkten handeln und sehen dabei wie die Märkte erfolgreich analysiert und
Setups gefunden werden.
In dem praxisnahen Vortrag werden folgende Vortragsschwerpunkte behandelt:
ü Grundlagen (Times&Sales Liste, Volumen, Trendbestimmung)
ü Vorbereitung Handelstag
ü Suchen und scannen vielversprechender Basiswerte
ü Setups im Detail
ü Handelsansätze- und Strategien
ü Nachbereitung
ü Unterschiede und Herausforderungen institutioneller zum Eigenhandel/Privathandel
ü Live-Scan
ü Fragen, Fragen, Fragen
6. Oliver Wißmann
§ Jurist, Unternehmer und Trader
§ Gründer und Head of Trading einer Trading-Gesellschaft
TRADEofficer GmbH
§ Regionalmanager VTAD München
§ Blogger www.bullentrader.de
§ Finanzautor u.a. in BörseOnline, Traders, etc.
§ Anhänger der klassisch, technischen Analyse
§ Kurz- mittel- + langfristige Dauer
§ Handelsstil i.d.R. Trendfolger
§ Diskretionär + (semi-)automatisch
§ ~ 20 Jahre Erfahrung (1987, IBM, Neuer Markt…) als Trader ~10 J.
Trader, Chief of Trading, Unternehmer
7. Mein Werdegang an den Finanzmärkten…
1987 90er
Jahre 1999/2000 2001 2008 Aug.
2011
Kauf
der
ersten
Aktie
:-‐)
Mit
den
Eltern…
Den
neue
Markt
entdeckt!!!
„All
in“
in
Intershop,
EM
TV,
Telekom.
Bald
Millionär…
Der
große
Kater
L
Ein
Neuanfang
mit
technischer
Analyse
Seit
Aug.
2011
online
+
beständig
erfolgreich
8. JFD Brokers – Head of German Speaking Markets & FX-Trader
Christian Kämmerer
Eckdaten:
§ Leidenschaft für die Finanzmärkte Ende der 90er Jahre (Dt. Telekom)
§ Börsenaktiv seit 2000
§ bevorzugter Handelsbereich FOREX
§ Sommer 2008 Gründung der Research-Unternehmung TA4YOU
§ Seit Juni 2013 Head of Research & Analysis Germany
§ Seit Januar 2016 Head of German Speaking Markets
Ausbildung:
§ IT-System-Kaufmann
§ Betriebswirt in Finanzwirtschaft
§ Certified Financial Technician (CFTe II)
Bevorzugte TA-Werkzeuge:
§ Price-Aktion – alles was zählt ist der PREIS
§ Saisonalität, Zyklen, Statistiken & Fuzzy-/Vektor-Logik
§ Heikin-Ashi, Candlesticks, Gleitende Durchschnitte & Pattern
10. Haftungsausschluss
Alle Angaben werden mit großer Sorgfalt erstellt. Dennoch kann keine Haftung übernommen werden für bereitgestellte
Handelsanregungen.
Diese stellen in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.
Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Handel am Aktien- oder Devisenmarkt, sowie zum
Handel sonstiger Finanzinstrumenten dar.
Sofern aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen getroffen bzw. Transaktionen durchgeführt werden, geschieht dies in
vollem Umfang auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko.
Es werden weder spezielle Anlageziele noch die finanzielle Situation oder besondere Bedürfnisse Einzelner berücksichtigt und dürfen
folglich nicht als Anlageberatung im Sinne des § 32 KWG aufgefasst werden.
11. AGENDA UND ZIELSETZUNG
1. Vorbemerkungen
(Definitionen, Kursdarstellung, verwendete Software, etc.)
2. Grundlagen
(T&S, Tickchart, Volumen, Marktphase/das große Bild, Trendbestimmung)
3. Vorbereitung Handelstag
4. Suchen und Scannen – Das große Bild/Die Marktverfassung – Der Trend!
5. Setups im Detail – Handeln wir endlich?
6. Zusammenführung und Fazit
7. Exkurs: Setupsuche und Live (sofern Zeit)
8. Exkurs: Unterschiede und Herausforderung institutioneller vs. Eigenhandel/Privathandel (sofern Zeit)
12. 1. Vorbemerkungen
üCharts i.d.R. arithmetisch, aber auch „logarithmische Darstellung“ in längerfristigen Zeitrahmen
üChart-Software von TaiPan (EoD und Realtime) und AgenaTrader sowie für Hintergrundrecherche und
Analysen in der Regel Bloomberg
üKursdatenversorgung Lenz+Partner bzw. vwd
und insb. Bloomberg (L1 und L2 Daten, Markttiefe…)
üZeitdefinition in Bezugsrahmen des Vortrages:
kurzfristig = ein Tag bis Tage, mittelfristig = Tage bis Wochen, langfristig = einige Monate
üVerwendeter „Werkzeugkasten“ der techn. Analyse im Vortrag:
Dow Theorie, klassische Trenddefinition, Markttechnik gem. techn. Analyse, Volumen (!), Orderbuch und T&S
üTools: Bloomberg, Excel Risko- und Money-Management, Captimizer, Investox,
Positionsgrößenberechnung,Trading-Journal, Trade-Simmulator
üLiteratur
13. 1. Literatur
Welche Literatur wird u.a. im Vortrag verwendet?
Ein Auszug:
ü„Technische Analyse der Finanzmärkte“, John Murphy
ü„Schwager on Futures, Technische Analyse“, Jack Schwager
ü„Technische Analyse mit Candlesticks“, Steve Nison
ü„Enzyklopädie der Candlesticks“, Thomas Bulkowski
ü„Clever Traden mit System“, Van Tharp
ü„Mechanische Tradingsysteme“, Richard Weissman
ü„Das große Buch der Markttechnik“, Michael Voigt
ü„Trading Price Action Trends, Trading Ranges Reversals“, Al Brooks
ü„Technical Analysis of Stock Trends“, Robert Edwards und John Magee
ü„Trading Systems that work“, Thomas Stridsman
14. 1. Definition der Zeitrahmen
Eine Definition:
üJohn Murphy (technische Analyse der Finanzmärkte) definiert drei Haupttrends, unter dem Hinweis,
dass es deutlich mehr geben kann
üLangfristiger (primärer) Trend = länger als ein Jahr
üMittelfristiger Trend (sekundärer Trend) = drei Wochen bis mehrere Monate
üKurzfristigerTrend (tertiärer Trend) = kürzer als zwei oder drei Wochen
Zeitdefinition im Bezugsrahmen des Vortrages:
ükurzfristig = ein Tag (intraday) bis Tage
ümittelfristig = Tage bis Wochen
ülangfristig = einige Monate und darüber
17. 1. Technische Analyse Werkzeugkasten
Welche Mittel der technischen Analyse werden verwendet?
Im allgemeinen wird nachfolgend die klassische, technische Analyse und Instrumente verwendet so u.a.
üDow Theorie
üTrenddefinition
üWiderstand und Unterstützung
üTickcharts
üKerzencharts (Miunten, Tages- und Stundenkerzen)
üsowie Times & Sales Liste, Orderbuch
18. GLIEDERUNG: TECHNISCHE ANALYSE
1.1.
Vorbemerkung
2.2.
Definitionen
3.3.
Literaturliste
4.4.
Eine
Annäherung
an
die
Finanzmärkte
5.5.
Was
ist
eigentlich
das
Ziel
der
Spekulation?
6.6.
Eine
erste
Unterscheidung:
privater
vs.
professioneller
Handel
7.7.
„Das
Rüstzeug
zum
Krieg“
– oder
wie
wir
annähernd
Waffengleichheit
zwischen
dem
privaten
und
institutionellen
Bereich
erreichen
können…
8.8.
Vor
der
Investition
steht
die
Auswahl
–
Fundamental
vs.
Technische
Analyse
9.9.
Fundamentale
Analyse
10.
Technische
Analyse
1.10.
Technische
Analyse
1.10.1
subjektive
technische
Analyse
2.10.2
objektive
technische
Analyse
3.10.3
„Stammbaum“
der
technischen
Analyse
4.10.4
Klassische
technische
Analyse
5.10.5
Der
Werkzeugkasten
der
klassischen
technischen
Analyse
1.10.5.1
Trend
2.10.5.2
GD
3.10.5.n
usw.
4.10.5.n1
Indikatoren
6.10.6
Markttechnik
gemäß
Definition
der
technischen
Analyse
– Ein
Teil
der
objektiven
technischen
Analyse
7.10.7
Ein
weiterer
Begriff
im
deutschen
Sprachraum
„Markttechnik“
gemäß
Voigt,
Cene etc.
Lediglich
ein
Unterpunkt
zur
technischen
Analyse
und
zwar
zur
Dow
Theorie
und
nicht
zu
verwechseln
mit
dem
Markttechnik-‐Begriff
aus
der
klassischen
technischen
Analyse
2.11.
Technische
Analyse
was
nun?
4.
Im
DETAIL
ENDE.
22. 1. Klassische technische Analyse
Das Trendkonzept nach Dow
Kurs
Zeit
RT
RH
RT
- Trenddefinition 2
Punkte für eine
Gerade – dies gilt
auch für die tech.
Analyse
- Trend somit bei 2 x
RT
23. 1. Klassische technische Analyse
Das Trendkonzept nach Dow
Kurs
Zeit
RT
RH
RT
- Keine frühzeitige
Annahme von neuen
RTs und RHs
- Lediglich signifikante
RHs bestätigen RTs
25. 1. Klassische technische Analyse
Das Trendkonzept nach Dow – Der Trendbruch
Kurs
Zeit
RT
RH
RT
RH
- Bruch ist nicht
gleichzeitig ein neuer
Abwärtstrend!
- Lediglich Ende des
Aufwärtstrends
26. 1. Klassische technische Analyse
Das Trendkonzept nach Dow – Die Trendumkehr
Kurs
Zeit
RT
RH
RT
RH
- Der Abwärtstrend ist erst dann ein Trend,
wenn er die Definition erfüllt eines Trends
- Praxishinweis:
Es kommt häufig nur zu Trendverletzungen
RH
RT
RT
27. 1. Klassische technische Analyse
Das Trendkonzept nach Dow – Der junge Trend
Kurs
Zeit
- Der junge Trend hat erst einen
vollständigen Zyklus durchlaufen
28. 1. Klassische technische Analyse
Das Trendkonzept nach Dow – Der etablierteTrend
Kurs
Zeit
- Der etablierte Trend bereits mehrere Zyklen
durchlaufen
- Praxishinweis: Manche Analysten fordern,
das mind. zwei vollständige Trendzyklen
vorliegen, bevor sie einen gültigen Trend
annehmen
29. 1. Klassische technische Analyse
Das Trendkonzept nach Dow – Der reife Trend
Kurs
Zeit
- Der reife Trend bedarf erhöhter
Aufmerksamkeit, da die statistische
Wahrscheinlichkeit (vgl. Mean Reversion)
die Annahme rechtfertigt, dass der Trend
pausiert
30. 1. Klassische technische Analyse
Das Trendkonzept nach Dow – Der Seitwärtstrend
Kurs
Zeit
- Ein Trend, der keiner ist – Der
Seitwärtstrend
- Praxishinweis: laut empirischen
Untersuchungen verlaufen die Märkte
allgemein ca. 70 % ihrer Zeit trendlos!
- Praxishinweis: auch der Seitwärtstrend
(Range) läßt sich handeln…
31. 1. Klassische technische Analyse
Das Trendkonzept nach Dow – Widerstand
Kurs
Zeit
RT1
RH1
RT2
- Wenn es dem Kurs nicht gelingt über das letzte RH1 zu
schließen und der Kurs dann unter das letzte vorangegangene,
nicht bestätigte RT2 schließt, liegt ein Widerstand (rote Linie) am
RH1 vor und erst dann haben wir einen so g. Polaritätswechsel
- Praxishinweis: Dies bedeutet, dass die Kräfte der Käufer
erlahmen und Abgabedruck herrscht
32. 1. Klassische technische Analyse
Das Trendkonzept nach Dow – Widerstand
Kurs
Zeit
RT1
RH1
RT2
- Zukünftig kann sich diese Widerstandslinie zu einem Hindernis
für steigende Kurse darstellen…
33. 1. Klassische technische Analyse
Das Trendkonzept nach Dow – Unterstützung
Kurs
Zeit
RT1
RH1
RT2
- Von einer Unterstützung spricht man, wenn es dem Kurs im
Abwärtstrend nicht gelingt dieses Niveau -spiegelbildlich zum
vorangegangenen Aufwärtstrend. zu durchstoßen
RH2
58. 3. Vorbereitung Handelstag – was gibt es sonst so noch?
ü Wirtschaftskalender
ü Berichtssaison
ü Hauptversammlung usw.
ü Spezielle Ereignisse wie z.B. Griechenland, Ukraine, Ölmarkt, China…
ü News allgemein (NFP)
ü D.h. auch im kurzfristigeren Bereich News-Feed zur Verfügung (das muss auch nicht immer teuer sein,
da gibt es neben Bloomberg auch kostengünstige bzw. kostenlose Quellen)
59. 3. Zwischenfazit
Zwischenfazit:
üWir haben also nun die Voraussetzungen geschaffen:
Fachwissen, technische Analyse, Chartsoftware, Kursdatenversorgung, Broker, etc.
üFür einen ganzheitlichen Investmenenansatz benötigen wir nun noch Handelsstrategie und
eine Taktik
üKommen wir also nun zum Setup…
60. 4. Das große Bild/Marktverfassung – Der Trend!
üBevor wir zum Einstieg kommen, denn der ist gar nicht so wichtig, wie vielfach angenommen,
überlegen wir uns zunächst einmal warum es funktionieren könnte als Trendhändler einen
Vorteil zu erlagen…
üDies sehen wir uns am Flipchart näher an.
63. 5. Setups im Detail
Kurs
Zeit
Einstieg
Anfangsstopp
64. 5. Setups im Detail
Kurs
Zeit
Einstieg
Anfangsstopp
Nachgezogener Stopp
65. 5. Setups im Detail
Kurs
Zeit
Einstieg
Anfangsstopp
Nachgezogener Stopp
Nachgezogener Stopp
66. 5. Setups im Detail
Kurs
Zeit
Einstieg
Anfangsstopp
67. 5. Setups im Detail
Kurs
Zeit
Einstieg
Anfangsstopp
1. Trailling SL
1
2
3
Mit Schlusskurs der Periode 3
darf der Stopp auf knapp unter
den Tiefpunkt der Periode 2
gesetzt werden. D.h. die
Stoppversetzung ist am 3. Tag
möglich.
68. 5. Setups im Detail
Kurs
Zeit
Einstieg
Anfangsstopp
1. Trailling SL
1
2
3
4
2. Trailling SL
D.h. dann am 4. Tag wieder
knapp unter das Tief des 3.
Tages… usw….
69. 5. Setups im Detail
Kurs
Zeit
Anfangsstopp
1. Trailling SL
1
2
3
4
2. Trailling SL
5
Tag 5 mit „normaler“ Kerze löst
den 2. Trailling SL aus.
70. 5. Setups im Detail
Kurs
Zeit
Anfangsstopp
1. Trailling SL
1
2
3
4
2. Trailling SL
5
Tag 5 mit Abwärtsgap…tja
willkommen im täglichen
Börsenhandel…
71. 5. Setups im Detail – Eine mögliche Modifikation
Kurs
Zeit
Anfangsstopp
1. Trailling SL
1
2
3
4
2. Trailling SL
5
3. Trailling SL
Nach Schlusskurs Tag 5 ist der
SL zu verlegen auf knapp unter
das Tief von Tag 4 und damit
weiter weg als 2. Trailling SL
72. 5. Setups im Detail
Exkurs: alternative Stoppsetzung Innen- Außenstäbe
Kurs
Zeit
Einstieg
Anfangsstopp
1. Trailling SL
2. Trailling SL
erst mit der
letzten grünen
Kerze
74. 5. Setups im Detail
ü Selbstverständlich existieren neben dieser gezeigten Setups zahlreiche weitere
Möglichkeiten in den Markt zu kommen.
ü Nachfolgend hierzu einige weitere Techniken
75. Exkurs: Vorbemerkung und elementare Fragen
Im Laufe der Jahre versuchte ich mich an zahlreichen Setups und Möglichkeiten des Tradings.
Nach für nach kristallisierte sich neben dem Markt auch das Timeframe, der Handelsstil usw. heraus…
Im Vordergrund muss allerdings IMMER die Frage der persönlichen Möglichkeiten stehen.
ü zeitliche
ü finanzielle und
ü persönliche Grundlagen
76. 5. Setups / weitere Möglichkeiten
Fokus Intraday- und Swing-Trading FOREX
Intraday-Trading = trendfolgend und vorrangig computergestützt
Zeitfenster – Art
ü M15 = Momentum-Trading – diskretionär
ü M15 = Fuzzy-Vektor-Logik – halbdiskretionär
ü M30 = Rainbow-Trading – automatisiert mit Überwachung
Swing-Trading = klassische TA im Verbund mit statistisch/saisonalen Ansatz
Zeitfenster – Art
ü Daily = Auswertung vergangener Wiederholungsmuster > 75% Trefferquote von 8-XX Jahren
ü H4/Daily = klassische Widerstands- und Unterstützungsniveaus mitsamt div. Pattern
77. 5. Setups / weitere Möglichkeiten
Swing-Trading mit statistisch/saisonalen Ansatz
Vorab die Frage was können sie sich darunter vorstellen?
ü Zyklisches Verhalten
ü Saisonales Verhalten
ü Kalendereffekte
ü Wochentagsstärke
ü Etc.
Generell also Wiederholungseffekte diverser Art!
Beschränken wir uns zunächst auf die saisonalen Tendenzen
78. 5. Setups / weitere Möglichkeiten
Seit jeher spielen saisonale Effekte am Rohstoff- und Terminmarkt eine entscheidende bzw. bedeutende Rolle. Bspw.
sind wiederkehrende Effekte am Agrarmarkt in Form von Ernte- und Wetterphasen logisch erklärbar. Aber auch
bestimmte Nachfragephänomene wie die Hochzeitssaison in Indien (Sept. bis Nov.) oder Jahresabschluss-Rally-
Impulse lassen sich buchstäblich „einfangen“.
Diese Effekte und die sich daraus erschließende Daten können nunmehr zweckdienlich für weitere
Anlageentscheidungen sein. Doch wie nutzen?
Bereits einige Chart-Programme wie TaiPan oder auch Tradesignal erlauben die Einbindung von saisonalen Daten im
Chart selbst.
79. 5. Setups / weitere Möglichkeiten – Saisonale Tendenzen am Bsp. TaiPan
80. 5. Setups / weitere Möglichkeiten - Saisonale Tendenzen
Neben der manuellen Suche gibt es jedoch im IT-Zeitalter statistische Aufbereitungen:
ü TradeMiner (US-Aktien, Forex, Futures)
ü SeasonalBull (Aktien weltweit, Indizes weltweit, Forex und Rohstoffe, Futures)
ü ForexBull und VectorBull (Fuzzy-/Vektor-Logik & Aktien Dt./USA, Indizes, Forex und Rohstoffe)
Zu letzteren Punkten gibt es am Sonntag zum ganztägigen Game-Changer Event
von 09:00 bis 17:00 Uhr
einen Extra-Vortrag-Slot
81. 5. Setups / weitere Möglichkeiten - Saisonale Tendenzen am Bsp. Amgen
TradeMiner (US-Aktien, Forex, Futures)
ü Hochgradig bullisch im Juli seit 30 Jahren
ü Zuletzt vom 13.07. bis 29.07. mit einer
ü Aufwärtsbewegung von im Schnitt +6%
ü Beste Performance +26%
ü Durchschnittliche Verlust -3% (CRV 2:1)
ü Ergebnis 2015: +10%
82. 5. Setups / weitere Möglichkeiten - Saisonale Tendenzen am Bsp. Amgen
Amgen Chart = Ergebnis 2015: +10%
83. 5. Setups / weitere Möglichkeiten - Saisonale Tendenzen des
Währungspaares GBP/USD
TradeMiner (US-Aktien, Forex, Futures)
ü bullisch im März/April seit 10 Jahren
ü vom 10.03. bis 19.04. mit einer
ü Aufwärtsbewegung von im Schnitt 345 Pips
ü Beste Performance 923 Pips (2009)
ü Durchschnittliche Verlust -178 Pips (CRV ~ 2:1)
84. ZURÜCK ZUR NUSSSCHALE
Es gibt zahlreiche Einstiegsmöglichkeiten
Sie sind nun gefordert, die zu Ihnen passenden Setups zu wählen.
Wichtig ist: wählen Sie selbst aus, prüfen Sie, hinterfragen Sie, testen Sie!
91. 6. Zusammenführung und Fazit
ZUSAMMENFASSUNG
ü Modifikationsmöglichkeiten
- Kürzerer Zeiteinheiten (siehe auch das Kleine im Großen)
- Aggressiver und konservativer Stopp !!!
- Verortung des Signals (jüngstes relatives Hoch), Wo entsteht das Signal!
- Verwendung weiterer techn. Analysewerkezuge wie u.a. RSI, Fibonacci Retracements
- scale ia scale out / Orderstreuung
- Unschärfe
- Statt Kerzen ist es auch möglich den untergeordneten Trend in kleineren Zeiteinheiten z.B. im
Stundenchart zu benutzen
- To be continued…
92. 6. Zusammenführung und Fazit
üRisiko- und Moneymanagement
üPositionsgrößenbestimmung
üDiversifikation
üUnterschiedliche Assetklassen
üHandelsstrategien
üTrading Journal – Zahltag?
üDepotaufteilung / Gesamtvermögensverwaltung „Core-Sateleit-Strategie“ hinsichtlich
einzelner Depots, die wiederrum verschiedene Ansätze repräsentieren (fünf Depots bei mir:
Lang, mittel, kurz und ultrakurz sowie ein „Zockerdepot“)
94. 6. Zusammenführung und Fazit
Für einen ganzheitlichen Investmentansatz benötigen Sie jede (!) der angesprochenen
Vorbedingungen.
Sofern diese Basis mit Fachwissen, Analyse, Software, Hardware, Broker, Handelsstrategie und
Handelstaktik (Setups), Risiko- und Moneymanagement, Diversifikation über Assets, Zeithorizonte und
Handelstaktiken (trendfolgende, antizyklisch, Rangetrading) und Vermögensgesamtverteilung erfüllt ist,
haben sie die Voraussetzung geschaffen, um zumindest annährend Chancengleichheit im „Spiel der
Spiel“ zu schaffen.
96. 7. Suchen und Scannen Live
Live-Präsentation (sofern wir noch
Zeit haben und Energie…)
97. Das neue Angebot ab April
ü KEINE TRADINGIDEE MEHR VERPASSEN
Qualifizierte Handelssignale sofort aufs Handy.
ü TRADEofficer ist der Navigator durch die Finanzmärkte.
ü Erfahrene Experten und Handelssysteme scannen
kontinuierlich die Märkte mittels Algorithmen
und benachrichtigen Sie, wenn die
Kauf- oder Verkaufsgelegenheit günstig ist.
ü Bei Interesse und zur Benachrichtigung noch vor
dem offiziellen Launch einfach kurze Mail an:
o.wissmann@tradeofficer.de
www.tradeoffier.de
JETZT VORREGISTRIEREN
98. Oliver Wißmann
Wir freuen uns auf Ihren Kontakt
Oliver Wißmann
oliver.wissmann@bullentrader.de
o.wissmann@tradeofficer.de
oder auf facebook unter
Oliver Wissmann folgen.
c.kaemmerer@jfdbrokers.com
Christian Kämmerer