In diesem Diskussionspapier wird dargelegt, dass eine so genannte "Cloud" parallel fungiert als
- Digitalisierungsumgebung für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen
s. Poster der digitalen Evolution
http://www.computerposter.ch/assets/poster2019down.pdf
- Servicialisierungsumgebung für Service-Typen der Service-Kategorie 'ICTility Service (= ICT-systembasierender Utility Service).
s. Konzeptpapiere
-- Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v060200pdf
-- Service-Kategorien - Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekategorien-serviceobjekttypen-nutzeffekttypen-v060200pdf
-- Service-Spezifizierung - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicespezifizierung-servicetyp-und-serviceerbringungsqualitt-v060100pdf
-- ICTility Service-Katalog - ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-ictility-servicekatalog-ictility-servicetypen-servuktionsangebote-v060200pdf
Die dem zugrundeliegenden Basisrollen von software-basierenden elektronischen Systemen (= IT-Systemen) als
- Digitalisierungssysteme
s. Graphik 'The Evolution of Computer Science'
https://www.visualcapitalist.com/history-computer-science-one-infographic/
- Servuktionssysteme
s. Diskussionspapier 'Digitalisierung & Servicialisierung - Digitalisate & ICTility Service-Typen'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-digitalisierung-servicialisierung-v020000p
werden nicht berücksichtigt, weil die "Cloud"-Branche bzw. die Computer- & Software-Branche systemfixiert & service-ignorant ist.
s. Diskussionspapier '"Die IT" - systemfixiert & service-ignorant'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-die-it-systemfixiert-serviceignorant-v040100pdf
Erst nachdem die irreführenden Service-Definitionen in ITIL, CObIT, CMMI, TOGAF & ISO 20000 fundiert korrigiert wurden durch die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)' sowie durch die darauf beruhende, konsistente & kohärente Service/Dienst-Terminologie, wurde ersichtlich, dass es in einer "Cloud" um Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) geht.
s. Arbeitspapier 'Service-Definitionen - Zusammenstellung & Vergleich'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/arbeitspapier-service-definition-varianten-und-vergleich-v010100
s. Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
s. Diskussionspapier 'Workshop 'Service-Definition''
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-workshop-servicedefinition-v090000
2. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Cloud - Digitalisierung und Servicialisierung V01.00.00
Dokumentdatum
19.07.2022
Dokumentseite
2 von 20
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Inhalt
01. Cloud & IT-Systeme.....................................................................................................................................................................3
02. Cloud & Digitalisierung..............................................................................................................................................................4
03. Cloud & Servicialisierung.......................................................................................................................................................... 5
04. Cloud & ICTility Service-Konsumenten ..............................................................................................................................6
05. Cloud & ICTility Service-Typen.............................................................................................................................................. 7
06. Cloud & ICTility Service-Katalog......................................................................................................................................... 10
07. Cloud Service Provider versus ICTility Service Provider......................................................................................... 11
08. Servicialisierung – Konzeptpapiere & Diskussionspapiere..................................................................................... 13
09. Servicialisierung & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘ ............................................................................... 14
10. Servicialisierung & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘................................................................................... 18
3. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Cloud - Digitalisierung und Servicialisierung V01.00.00
Dokumentdatum
19.07.2022
Dokumentseite
3 von 20
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
01. Cloud & IT-Systeme
Eine so genannte „Cloud“ ist nichts anderes als eine beliebige Zusammenfassung von miteinander vernetzten soft-
ware-basierenden elektronischen Systemen, die bezeichnet werden als IT-Systeme, weil „die IT(-Abteilung)“ eines
Unternehmens oder eine „IT-Organisation“ bzw. ein „IT-Dienstleister“ sie managt. Demzufolge kann ein klassisches
Mainframe-Rechenzentrum treffend bezeichnet werden als „Company Owned Cloud (COC)“. Diesen Sachverhalt
umschrieb Larry Ellison, der CEO des Software-Herstellers ORACLE, im September 2008 bei einem Interview zu der
Frage „What the hell is ‚Cloud Computing‘?“ folgendermaßen:
"I have to say that - the only way that I can understand the computer industry: the computer industry is the only
industry that is more fashion-driven than women's fashion. … Uh, I don't understand what we would do differently
in the light of cloud computing, other than market.. you know, change the wording on some of our ads."
Derweil fehlt eine fundierte & verständliche, konsistente & stringente "Cloudologie", seitdem das Wort 'Cloud /
Wolke' übertragen wurde in die Einsatzbereiche von Software-Produkten & von software-basierenden elektroni-
schen Systemen. Gäbe es eine solche Terminologie zur Logik von „Clouds“, dann könnte man all die „datmosphäri-
schen Phänomene“ systematisch analysieren & nachvollziehbar erklären sowie schlüssig kategorisieren, wie es seit
Beginn der 19. Jahrhunderts in der Nephologie (= Wolkenkunde) ergiebig praktiziert wird für all die atmosphäri-
schen Phänomene ... bis hin zur täglichen Wettervorhersage.
In der Special Publication 800-145 'The NIST Definition of Cloud Computing' wird der Ausdruck „Cloud“ erklärt als
ein „Pool von Computer-Ressourcen, z.B. Netzwerken, Servern, Speichern, Applikationen und Services“.
• Netzwerkkomponenten wie Switches & Router sowie Server-Systeme, Speichersysteme und Applikationen
sind software-basierende elektronische Systeme, deren originärer & primärer Zweck darin besteht, digita-
lisierte Informationsrepräsentationen (= Digitalisate) in Gestalt von Dateien oder Datensätzen verschiede-
ner Formate zu speichern & zu verarbeiten, zu übermitteln & zugänglich zu halten.
• Derweil sind Services keinesfalls (Computer-)Ressourcen, auf die man zugreifen kann, denn jeglicher Ser-
vice ist per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig. Ein Service ist also kein software-basieren-
des elektronisches System und auch kein andersartiges System sowie kein Systembestandteil.
• Wegen der unausweichlichen & unabänderlichen Service-Charakteristika erweisen sich die Schlagwörter
„Software as a Service (SaaS)“, „Platform as a Service (PaaS)” und “Infrastructure as a Service (IaaS)” als in
sich widersprüchlich & inhaltsleer, nichtssagend & irreführend. Es wird völlig ignoriert, dass eine Software,
eine Plattform oder eine Infrastruktur jeweils für immer & ewig verschwindet, sobald sie mutieret zu einem
Service, denn dann wird sie intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig … as a service.
Fazit:
• Gemäß der pointierten Feststellung von Larry Ellison gibt es in der „fashion-driven“ Computer- & Software-
Branche nichts Neues außer dem fabulösen & nebulösen Schlagwort „Cloud“.
• Dieses Schlagwort lenkt davon ab, dass es um elektronische Systeme geht, deren funktionale Kerne jeweils
Software-Produkte verschiedener Kategorien & Typen sind, genauer geschrieben: Kopien von derartigen
Produktexemplaren, deren Funktionen jeweils in Binärcode implementiert sind.
• Im Kontext dieses Schlagworts werden Services völlig falsch verstanden. Das rührt daher, dass die allge-
meingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den elementaren Grundbegriff ‚Service
(= Dienst)‘ unbekannt ist und demzufolge nicht berücksichtigt wird. Diese nachvollziehbar hergeleitete &
plausibel erklärte Definition
o berücksichtigt die unausweichlichen & unabänderlichen Service/Dienst-Charakteristika in fundier-
ter & adäquater Weise
o ist prägnant abgegrenzt gegen die gleichartige Definition des elementaren Grundbegriffs ‚Produkt
(= Erzeugnis)‘
o ist der robuste & belastbare Grundstein der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Termino-
logie, die ihrerseits das selbsttragende Fundament für das Leitkonzept der Servicialisierung ist.
4. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Cloud - Digitalisierung und Servicialisierung V01.00.00
Dokumentdatum
19.07.2022
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02. Cloud & Digitalisierung
Das fabulöse & nebulöse Schlagwort „Cloud“ vernebelt, dass software-basierende elektronische Systeme (= Com-
puter-Systeme, EDV-Systeme, IT-Systeme) in ihren originären & primären Rollen jeweils fungieren als Digitalisie-
rungssysteme für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen. Das illustrieren versierte Fach-
leute der Computer- & Software-Branche auf eindrückliche & anregende Weise im 'Poster der digitalen Evolution',
Die inhaltsarmen & ausdrucksschwachen Bezeichnungen Mainframe (= Großrechner), Midrange-Rechner, Mikro-
computer, Personal Computer, Notebook, Smartphone oder Smartpad/Tablet-Computer sowie die täglich tosen-
den Schlagwort-Tsunamis mit ausgehöhlten bzw. aufgebauschten Digitalphrasen verschütten offensichtlich, dass
die Benutzer derartiger Systeme für sie relevante Informationsrepräsentationen jeweils transformieren in Digitali-
sate (= digitalisierte Informationsrepräsentationen) in Form von Dateien oder Datensätzen, die sie dann verwenden
für weiterführende Belange. Das tun sie z.B., wenn sie
• handschriftliche Notizen übertragen in eine Word-, PowerPoint- oder PDF-Datei
• eine Textnachricht in eine eMail, eine Chat Message oder eine Short Message fassen
• ein Foto mit einer Digital(isierungs)kamera machen
• eine Bestellung oder einen Auftrag in ein web-seitenbasierendes Formular eintippen.
Als eine beliebige Zusammenfassung von miteinander vernetzten, soft-
ware-basierenden elektronischen Digitalisierungssystemen fungiert eine
so genannte „Cloud“ demzufolge in ihrer originären & primären Rolle als
Digitalisierungsumgebung für Informationsrepräsentationen verschiede-
ner Kategorien & Typen. Die Geschichte & Behandlung von Informationen
& ihren Repräsentationen beschreibt James Gleick auf erhellende & anre-
gende Weise in seinem Buch ‚Die Information: Geschichte, Theorie, Flut‘,
in der englischen Originalversion ‚The Information: A History, a Theory, a
Flood‘.
Da einmal generierte Digitalisate von weiteren software-basierenden
elektronischen Digitalisierungssystemen gespeichert & übermittelt wer-
den, können Bedarfsträger oder Bearbeiter, Adressaten oder Interessenten sie mit Hilfe ihrer eigenen Digitalisie-
rungssysteme suchen & finden, heranholen, z.B. herunterladen, und (weiter)verwenden für ihre eigenen Belange.
Diese effizienten Möglichkeiten für das Generieren & Manipulieren von Digitalisaten verschiedener Arten & For-
mate nutzen große Unternehmen bereits seit der Einführung von Mainframe-Systemen (= Großrechnersystemen)
und Privatpersonen seit der Einführung des Personal Computers sowie allerspätestens seit der massenweisen Ver-
breitung von Smartphones.
Abbildung 1: Poster der digitalen Evolution – Vom „Zählhilfsmittel der Frühzeit“ bis zum „Internet der Dinge (IdD)“
Abbildung 2: Buch 'Die Information' –
Titelseite & Inhaltsverzeichnis
5. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Cloud - Digitalisierung und Servicialisierung V01.00.00
Dokumentdatum
19.07.2022
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03. Cloud & Servicialisierung
Die im Kontext von so genannten „Clouds“ angeführten „(as-a-)Service-Modelle“ beruhen auf den irrigen & irrefüh-
renden Service-Definitionen in Frameworks & Standards der Computer- &
Software-Branche, z.B. ITIL, CObIT, CMMI, TOGAF & ISO 20000. Darin wer-
den service-relevante Elemente unterschiedlicher Arten, insbesondere IT-
Systeme, deklariert als „Services“, obwohl sie in jedem Fall & Kontext
grundverschieden sind diesen. Infolgedessen wird IT System(s) Manage-
ment deklariert als „Service Management“, obwohl man einen Service als
solchen überhaupt nicht managen kann, da er per se intangibel & imma-
teriell, substanzlos & flüchtig ist.
Wegen der mit diesen Begriffs- & Definitionsirrtümern verbundenen, fehl-
gehenden Vorstellungen wird folgendes nicht erkannt & demzufolge nicht
berücksichtigt:
• Software-basierende elektronische Systeme (= ICT-Systeme) fungieren in ihren sekundären & erfolgskriti-
schen Rollen als Service/Dienst-Erbringungssysteme (= Servukti-
onssysteme) für unterschiedliche Service/Dienst-Typen der Ser-
vice/Dienst-Kategorie ‚ICTility Service (= ICT-systembasierender
Utility Service)‘. Deren potenzielle Service/Dienst-Objekte der
Kategorie ‚Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsu-
menten‘ sind jeweils digitalisierte Informationsinhalte (= Digitali-
sate) aus Daten(sätzen) oder aus Dokumenten, anders geschrie-
ben: in Binärcode transformierte Informationsrepräsentationen.
• Eine als „Cloud“ bezeichnete, beliebige Zusammenfassung von miteinander vernetzten ICT-Systemen fun-
giert – neben ihrer primären Rolle als Digitalisierungsumgebung – parallel auch als Service/Dienst-Erbrin-
gungsumgebung (= Servuktionsumgebung = Service(land)scape) für einen oder mehrere verschiedene IC-
Tility Service-Typen.
o Sobald jemand in seiner Rolle als ICTility Service-Konsument einen einzelnen ICTility Service eines
bestimmten Typs abruft, übergibt er sein ICTility Service-Objekt in Form seines aktuellen Digitali-
sats in die Service-Erbringungsumgebung und somit in die Obhut & Verfügungsgewalt eines re-
chenschaftspflichtigen ICTility Service Providers.
o Dieser ICTility Service Provider ist ab diesem Moment ge-
samthaftend für den Zustand dieses Digitalisats, den er
im Verlauf der durch den Service-Abruf ausgelösten, je-
weils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion gezielt
& qualifiziert ändern lassen muss gemäß den aktuellen Er-
fordernissen & Erwartungen dieses abrufenden ICTility
Service-Konsumenten.
o Erst auf Basis des vollständig & abschließend geänderten
Zustands des von ihm übergebenen Digitalisats kann der
abrufende ICTility Service-Konsument die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen & so-
mit ICTility service-basierende Wertschöpfung realisieren für seinen aktuellen Kontext privater
oder beruflicher Art.
Jedes Mal, wenn ein autorisierter ICTility Service-Konsument einen einzel-
nen ICTility Service eines bestimmten Typs abruft & dabei sein aktuelles
Digitalisat übergibt, verknüpft er also, – auch wenn ihm das nicht bewusst
ist -, die beiden Basisrollen software-basierender elektronischer Systeme
als Digitalisierungssysteme und als Servicialisierungssysteme. Ein rechen-
schaftspflichtiger ICTility Service Provider muss das jedoch umfassend ver-
stehen & durchgehend berücksichtigen.
Abbildung 3: Service-Definitionen –
Zusammenstellung & Vergleich
Abbildung 6: IT-Systeme –
Digitalisierungs- & Servicialisierungssysteme
Abbildung 4: Service-Objekttypen –
Kategorien & Digitalisate
Abbildung 5: Service-Transaktion –
Service-Objekt & Digitalisat
6. Firma
servicEvolution
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Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
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Dokumentname
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04. Cloud & ICTility Service-Konsumenten
Ein professioneller & rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider
• stellt ICTility Service-Konsumenten in Gestalt von Privatpersonen oder Unternehmensmitarbeitern in den
Fokus all seiner Betrachtungen & Bestrebungen, und das aus den folgenden Gründen:
o Sie sind die jeweiligen Inhaber der wichtigsten der 4 generischen Hauptrollen aus dem universell
anwendbaren & vollständigen Service-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell).
o Sie sind von auftraggebenden ICTility Service-Kunden per Service-Erbringungskontrakt (SEK) oder
per Service-Erbringungsvereinbarung (SEV) jeweils autorisiert für den Abruf von einzelnen ICTility
Services eines für sie zur Erbringung beauftragten Typs.
o Sie sind die maßgeblichen Akteure beim tagtäglichen Ser-
vice-Triathlon für einen zur Erbringung beauftragten,
präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten ICTility
Service-Typ.
o Sie sind die jeweiligen Besitzer von potenziellen ICTility
Service-Objekten in Form von Digitalisaten (= digitalisier-
ten Informationsrepräsentationen), die sie bei ihren ex-
pliziten Service-Abrufen jeweils übergeben in die betref-
fende Servuktionsumgebung.
o Sie sind die alleinzigen Auslöser & Adressaten der Erbringung von jeweils einzelnen & einmaligen
ICTility Services (= Service-Transaktionen).
o Sie sind die kritischen Erfolgsfaktoren für jede einzelne & einmalige ICTility service-basierende
Wertschöpfung.
o Sie sind die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige ICTility Service Provider.
• berücksichtigt, dass die als „Endbenutzer/Endanwender“ margi-
nalisierten IT-Systembenutzer schon seit langem
o versierte Digitalisierer sind, die bei Bedarf mit Hilfe von
software-basierenden elektronischen Digitalisierungssys-
temen wie PC, Notebook, Smartphone oder Smartpad/
Tablet für sie relevante Informationsrepräsentationen je-
weils transformieren in Digitalisate, die sie dann verwen-
den für weiterführende Belange
o versierte ICTility Service-Konsumenten sind, die bei Bedarf jeweils einzelne ICTility Services der für
sie zur Erbringung beauftragten Typen abrufen, um von ihnen beabsichtigte Aktivitäten effizient
auszuführen
• praktiziert für zur Erbringung beauftragte bzw. erforderliche ICTility Service-Typen routinemäßig die uni-
versell anwendbaren Methoden für verlässliche & spezifikations-
gemäße, rationelle & rentable Service-Erbringung (= Servuktion)
aus dem Leitkonzept der Servicialisierung, um zu gewährleisten,
dass jedem autorisierten ICTility Service-Konsumenten jeder von
ihm explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige ICTility Ser-
vice bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips verzugslos & verlässlich,
sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbracht wird.
Abbildung 7: Service-Konsument –
Hauptrolle & Aspekte
Abbildung 8: IT-Systembenutzer –
Digitalisierer & ICTility Service-Konsumenten
Abbildung 9: Servicialisierung –
Service-Erbringung & Methodik
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Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
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Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
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Dokumentdatum
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05. Cloud & ICTility Service-Typen
Ein professioneller & rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider identifiziert jeden ICTility Service-Typ, den er
zur Erbringung anbietet, präzise & prägnant
• an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
• aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten ICTility Service-Konsumenten in Ver-
antwortungsbereichen von interessierten bzw. registrierten ICTility Service-Kunden,
nämlich an Hand von
1. Service-Konsument: Ersteller bzw. Besitzer eines Digitalisats
2. Service-Objekt: Digitalisat (= digitalisierte Informationsrepräsen-
tation) in Form einer Datei bzw. eines Datensatzes
3. Service-spezifischer Nutzeffekt: für den Service-Konsumenten
wird der Zustand seines Digitalisats gezielt & qualifiziert geändert
gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
Bei den Service-Objekten in Form von Digitalisaten handelt es sich um den
Service-Objekttyp ‚Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Kon-
sumenten‘. Somit gehört jeder präzise & prägnant identifizierte ICTility Service-Typ zu der Service-Kategorie der
informationsbezogenen Service-Typen, die eindeutig abgegrenzt ist ge-
genüber den anderen 3 Service-Kategorien mit
• personenbezogenen Service-Typen
• produkt(exemplar)bezogenen Service-Typen
• anspruchsbezogenen Service-Typen.
Die betreffenden Service-Kategorien werden den jeweils rechenschafts-
pflichtigen Service Providern zugeordnet, die ihrerseits in der entspre-
chenden Servistrie (= Antonym zu Industrie) des Tertiärsektors (= servis-
triellen Sektors) eingeordnet werden, z.B. in der ICTility Servistrie.
• Auf Basis der 3 generischen & universell anwendbaren Service-Identifikatoren kann man also die verschie-
denen Service-Typen gruppieren und somit auf einfache Weise Übersicht schaffen für in Frage kommende
Service-Erbringungsangebote (= Servuktionsangebote).
• Diese 3 notwendigen & hinreichenden Service-Identifikatoren wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der
allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten
Definition für den Begriff ‚Service (= Dienst)‘, die sich somit als
valide & schlüssig sowie als praxisrelevant & ergiebig erweist. Letz-
teres zeigt sich auch darin, dass sie der Grundstein ist für die Ser-
vice-Terminologie (= Dienstterminologie) mit in sich schlüssigen
sowie untereinander konsistenten Definitionen für alle anderen
Service-Termini (= Diensttermini) & deren Synonyme. Das gilt vor
allem für die Definitionen der 12 Standard-Service-Attribute, die
hergezogen werden, um für identifizierte Service-Typen deren Ser-
vice-Erbringungsqualität zu spezifizieren.
Diese solide fundierten Grundlagen fehlen bei den „(as-a-)Service-Modellen“ für so genannte „Clouds“. Demzufolge
wird nicht erkannt, dass der Ausdruck „Everything-as-a-Service“ in sich widersprüchlich & inhaltsleer ist, da kein
Thing/Ding, treffender geschrieben: kein Produkt- bzw. Systemexemplar jemals mutieren kann zu einem Service (=
Dienst). Zum einem würde es dann für immer & ewig verschwinden, denn es würde intangibel & immateriell, sub-
stanzlos & flüchtig … as a service. Zum anderen ist ein fertiggestelltes Produkt- bzw. Systemexemplar ein Bündel
von wiederholt ausführbaren & beständigen Funktionen, während ein erbrachter Service (= Dienst) ein Bündel von
einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten ist.
Abbildung 10: ICTility Service-Typ –
Service-Identifikatoren & Erläuterungen
Abbildung 11: Service-Kategorien –
Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
Abbildung 12: Service-Definition –
Service-Identifikatoren & Ableitung
8. Firma
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Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
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Cloud - Digitalisierung und Servicialisierung V01.00.00
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Ein professioneller & rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider spezifiziert jeden präzise & prägnant identifi-
zierten ICTility Service-Typ eindeutig & vollständig
• auf Basis von abgestimmten & akzeptierten, konkreten & verbindlichen Werten für die 12 Standard-Ser-
vice-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren)
• gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw.
autorisierten ICTility Service-Konsumenten sowie in deren Begrif-
fen & Formulierungen.
Die dokumentierten Attributwerte einer derartigen Service-Spezifikation
müssen bei jeder Service-Erbringung eingehalten werden: Nach jedem ex-
pliziten Abruf eines einzelnen ICTility Service eines solchen Typs muss der
rechenschaftspflichtige ICTility Service Provider im Verlauf der dadurch
ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion den Zustand des von dem abrufenden ICTility Ser-
vice-Konsumenten übergebenen Digitalisats (= ICTility Service-Objekt) bei Einhaltung aller Service-Attributwerte
gezielt & spezifikationsgemäß ändern lassen. Gleichzeitig muss er bei der Erbringung dieses ICTility Service die kon-
kreten, situativ-individuellen Vorgaben des abrufenden ICTility Service-Konsumenten (= Service-Konfigurierung)
berücksichtigen, so dass der Zustand von dessen Digitalisat vollständig & abschließend geändert wird gemäß dessen
aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. Das ist unerlässlich, damit der abrufende ICTility Service-Konsument die
von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen & somit ICTility service-basierende Wertschöpfung realisieren
kann. Letzteres realisieren nicht der ICTility Service Provider und auch nicht die Service-Erbringungssysteme in Ge-
stalt der software-basierenden elektronischen Systeme mit service-relevanten Funktionen.
Z.B. muss ein für den ICTility Service-Typ ‚eMailing Service’ rechenschaftspflichtiger Service Provider jedem auto-
risierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen eMailing Ser-
vice verzugslos & spezifikationsgemäß erbringen lassen. Dazu muss er innerhalb der im gleichnamigen Service-At-
tribut 10 konkret bezifferten Service-Erbringungsdauer je eine Kopie von dessen Original-eMail (= Service-Objekt)
zustellen lassen in die eMailbox eines jeden Adressaten, den dieser vorgibt (= service-spezifischer Nutzeffekt). Ein
einzelner eMailing Service wurde einem abrufenden eMailing Service-Konsumenten erst dann & genau dann voll-
ständig & abschließend erbracht, wenn auch in die eMailbox des letzten der von ihm vorgegebenen Adressaten (=
Service-Konfigurierung) eine Kopie seiner Original-eMail zugestellt wurde.
• Indem man prüft, ob je eine Kopie der Original-eMail in der eMailbox eines jeden vorgegebenen Adressaten
eingegangen ist, kann man eindeutig feststellen, ob einem autorisierten eMailing Service-Konsumenten
ein von ihm abgerufener, einzelner & einmaliger eMailing Service verlässlich & spezifikationsgemäß er-
bracht wurde oder nicht. Auch wenn er das selbst nur dann erfährt, wenn er Eingangsquittungen oder Le-
sebestätigungen für die eMail-Kopien angefordert hat, geht ein ICTility Service-Konsument nach jedem Ser-
vice-Abruf davon aus, das die für seine aktuellen Erfordernisse zulässige Service-Erbringungsdauer einge-
halten wird.
• Diese Möglichkeit, den Erfolg oder Fehlschlag einer Service-Erbringung (= Service-Transaktion) objektiv zu
prüfen, kompensiert, dass man einen (eMailing-)Service als solchen nicht prüfen & nicht feststellen kann,
da jeglicher Service per se intangibel & immateriell, substanzlos &
flüchtig ist. Anders geschrieben: Die unausweichlichen & unabän-
derlichen Service-Charakteristika berücksichtigt man erst dann
adäquat, wenn man bedenkt, dass es bei einer Service-Erbringung
um die gezielte & qualifizierte Zustandsänderung eines übergebe-
nen Service-Objekts geht. Deswegen kann man die eindeutige &
konsistente Service-Definition kurz & knapp umschreiben mit:
„Service ist Nutzeffekt am Service-Objekt“.
All das ist grundverschieden von den „Cloud-Service-Modellen“ „Infrastructure as a Service“, „Platform as a Ser-
vice“ und „Software as a Service“, bei denen keine Service-Typen identifiziert & spezifiziert werden.
Abbildung 13: Service-Typ –
Identifikatoren & Qualifikatoren
Abbildung 14: Service-Definition –
Kurzfassung & Erläuterung
9. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Cloud - Digitalisierung und Servicialisierung V01.00.00
Dokumentdatum
19.07.2022
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Eine eindeutige & vollständige Service-(Level-)Spezifikation für einen präzise & prägnant identifizierten ICTility Ser-
vice-Typ ist das alleinzig valide & belastbare Ausgangs- & Bezugsdokument für die Anwendung der weiteren Me-
thoden der verlässlichen & spezifikationsgemäßen, rationellen & rentablen Service-Erbringung (= Servuktion),
die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung:
• Adressierte bzw. autorisierte ICTility Service-Konsumenten informieren sich darüber, in welcher Qualität
ihnen von ihnen abgerufene ICTility Services dieses Typs erbracht werden.
• Interessierte bzw. registrierte ICTility Service-Kunden prüfen, ob
das Preis-Qualitäts-Verhältnis für sie wirtschaftlich & profitabel
ist.
• Ein rechenschaftsfähiger ICTility Service Provider
o leitet daraus das durchgängige & konsistente Service-
Konzept für die verlässliche & spezifikationsgemäße Ser-
vice-Erbringung ab
o fügt sie als konkretes & verbindliches Service-Erbrin-
gungsangebot ein in seinen kompakten & aussagekräftigen ICTility Service-Katalog
o wird auf dieser Basis von seinen ICTility Service-Kunden per Service-Erbringungskontrakt beauf-
tragt für von ihnen jeweils autorisierte ICTility Service-Konsumenten
o erbringt autorisierten ICTility Service-Konsumenten während des tagtäglichen Service-Triathlons
jeden von ihnen explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Service in der eindeu-
tig & vollständig spezifizierten Service-Erbringungsqualität (= Service-Transaktion)
o fakturiert zu dem konkret bezifferten & verbindlich gültigen Service-Erbringungspreis bei seinen
auftraggebenden ICTility Service-Kunden periodisch diejenigen Mengen einzelner ICTility Services,
die von ihn autorisierte ICTility Service-Konsumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren
Erbringungen konsumiert haben
o verwendet sie als Grundlage für die Ermittlung der Service-Erbringungskosten dieses ICTility Ser-
vice-Typs, die er gezielt & dauerhaft optimiert auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells Serv-
ProMM (= Service Providing Maturity Model).
Somit wird deutlich, dass der eingebrachte Aufwand für die präzise Identifizierung & für die eindeutige Spezifizie-
rung von erbrachten bzw. erforderlichen (ICTility-)Service-Typen mehrfach ergiebig ist.
• Alle Methoden der Servicialisierung sind standardisiert, so dass sie für jeglichen Service-Typ jeweils über
die gesamte Service-(Beitrags-)Hierarchie angewendet werden können.
• Die jeweils gleichartig formatierten Ergebnisse verknüpfen die Methoden untereinander, so dass die Ser-
vice-Erbringung effizient & stringent wird & bleibt.
• Auf dieser Grundlage meistert ein rechenschaftsfähiger Service Provider für jeden Service-Typ, den er zur
Erbringung anbietet, das Service-Trilemma, das sich jeweils aufspannt zwischen
o Service-Erbringungsqualität, die die Erfordernisse & Er-
wartungen von Service-Konsumenten abdeckt
o Service-Erbringungspreis, der erschwinglich & profitabel
ist für Service-Kunden
o Service-Erbringungskosten, die der Service Provider
strukturell & dauerhaft optimiert.
Abbildung 15: Service-Spezifikation –
Ausgangs- & Bezugsdokument
Abbildung 16: Service-Trilemma –
Dimensionen & Beteiligte
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
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06. Cloud & ICTility Service-Katalog
Sobald adressierte bzw. autorisierte ICTility Service-Konsumenten & interessierte bzw. registrierte ICTility Service-
Kunden für einen präzise & prägnant identifizierten ICTility Service-Typ eine eindeutig & vollständige Service-(Level-
)Spezifikation bestätigt & freigegeben haben, übernimmt der ICTility Ser-
vice Provider diese Spezifikation in seinen kompakten & aussagekräftigen
ICTility Service-Katalog. Dort repräsentiert sie dann eins seiner konkreten
& verbindlichen Service-Erbringungsangebote (= Servuktionsangebote) für
erforderliche ICTility Service-Typen.
Interessierte bzw. registrierte ICTility Service-Kunden verwenden diese
Servuktionsangebote, um einen erforderlichen ICTility Service-Typ zur Er-
bringung zu beauftragen für von ihnen jeweils autorisierte ICTility Service-
Konsumenten
• per Service-Erbringungskontrakt (SEK) bei einem unternehmensexternen ICTility Service Provider
• per Service-Erbringungsvereinbarung (SEV) bei einem unternehmensinternen ICTility Service Provider.
Ein/e derartige/r SEK oder SEV ist während der vereinbarten Gültigkeitsdauer verbindlich
• auf der Seite des beauftragten ICTility Service Providers für die verzugslose & verlässliche, sichere & ge-
schützte sowie spezifikations- & konfigurierungsgemäße Erbringung von explizit abgerufenen ICTility Ser-
vices dieses Typs jeweils explizit an den abrufenden ICTility Service-Konsumenten
• auf der Seite des auftraggebenden ICTility Service-Kunden für die periodische Bezahlung der von autori-
sierten ICTility Service-Konsumenten konsumierten Service-Mengen zu demjenigen Service-Erbringungs-
preis, der im gleichnamigen Service-Attribut 12 der Service-(Level-)Spezifikation konkret beziffert ist.
Im Gegensatz dazu heißt es zu der Frage „Was kostet mich Cloud Computing?“:
„Je nach Art und Umfang des Cloud-Dienstes gibt es unterschiedliche Kosten- und Vertragsmodelle. Die meisten
Cloud-Festplatten bieten eine bestimmte Speichermenge kostenlos an, zusätzliche Kapazität kostet extra. Beim
Marktführer Dropbox erhält man beispielsweise nur zwei Gigabyte für lau; das reicht für 400 Bilder in mittlerer
Auflösung.“
Eine so genannte „Cloud-Festplatte“ wird deklariert als „Cloud-Dienst“ (= Cloud-Service), der jeweils bemessen wird
nach der verfügbaren Speicherkapazität.
• Somit wird ein software-basierendes elektronisches Speichersystem deklariert als Dienst (= Service), ob-
wohl es in jedem Fall & Kontext grundverschieden ist von diesem.
• Der „Cloud-Dienst Cloud-Festplatte“ wird beschrieben mit dem systemtechnischen Parameter der Spei-
cherkapazität. Diese ist in jedem Fall & Kontext grundverschieden von der eindeutig & vollständig spezifi-
zierten Service-Erbringungsqualität für einen präzise & prägnant identifizierten ICTility Service-Typ.
Diese Angaben zu einem „Cloud-Dienst“ offenbaren, dass die Computer- & Software-Branche, kurzum: „die IT“ sys-
temfixiert & service-ignorant ist.
• Sie kennt weder die eindeutige & konsistente Definition für den Begriff ‚Service (= Dienst)‘ noch die darauf
beruhende, konsistente & kohärente Service-Terminologie (= Dienstterminologie).
• Sie kennt nicht & praktiziert nicht die generischen & universell anwendbaren Methoden aus dem Leitkon-
zept der Servicialisierung, das beruht auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie.
Die „Cloud-Branche“ praktiziert de facto IT-System Management (= „Plan – Build – Run IT Systems”), das grundver-
schieden ist von ICTility Service Providing Management (= „Compose – Commit – Conduct ICTility Service Provi-
ding”) für präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte Service-Typen der Service-Kategorie ‚ICTility Service‘.
Abbildung 17: ICTility Service-Katalog –
ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
11. Firma
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Leitkonzept der Servicialisierung
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07. Cloud Service Provider versus ICTility Service Provider
„Ein Cloud Service Provider oder CSP ist ein Unternehmen, das Anwendungen in der Cloud anbietet – typischerweise
Infrastructure as a Service (IaaS), Software as a Service (SaaS) und Platform as a Service (PaaS).“
Bei den so genannten „Anwendungen in der Cloud“ geht es konkret um
Software-Produkte verschiedener Kategorien & Typen, von denen jeweils
Kopien in einer geeigneten Laufzeitumgebung (= IT-Infrastruktur) instal-
liert & konfiguriert, aktiviert & operiert werden, um die software-imma-
nenten Funktionen zugänglich & ausführbar zu machen. Dann handelt es
sich um software-basierende elektronische Systeme, die bezeichnet wer-
den als „IT-Systeme“, während sie deklariert werden als „Services“, ob-
wohl sie grundverschieden sind von diesen.
• Bei „Infrastructure as a Service” geht es um Software-Produkte von der Firmware für Hardware-Bausteine
bis hin zur Betriebssystem-Software für Netzwerkkomponenten, Server- oder Speichersysteme und somit
de facto um „Infrastructure as an IT System“.
• Bei „Software as a Service” geht es um Software-Produkte für betriebswirtschaftliche oder fachspezifische
Funktionen und somit de facto um „Software as an IT System“.
• Bei „Platform as a Service” geht es um Software-Pakete für die Entwicklung von weiteren Software-Produk-
ten und somit de facto um „Platform as an IT System“.
Ein so genannter „Cloud Service Provider“ praktiziert & offeriert also IT-System(s) Management, das gemäß den
irrigen & irreführenden Service-Definition in ITIL, CObIT, CMMI, TOGAF & ISO 20000 deklariert wird als „Service
Management“, obwohl man einen Service als solchen überhaupt nicht managen kann, da er per se intangibel &
immateriell, substanzlos & flüchtig ist. Im „Nebel der Clouds“ bzw. bei der „Cloudifizierung“ werden diese trivialen
Grundlagen & Zusammenhänge offensichtlich verschleiert. Derweil wird völlig verkannt, dass eine so genannte
„Cloud“ parallel fungiert als
• Digitalisierungsumgebung für Informationsrepräsentationen verschiedener Kategorien & Typen
• Service/Dienst-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung) für Service/Dienst-Typen der Service/
Dienst-Kategorie ‚ICTility Service‘, deren Service-Objekte jeweils Digitalisate (= digitalisierte Informations-
repräsentationen) in Gestalt von Dateien oder Datensätzen verschiedener Formate sind.
Da er versteht & berücksichtigt, dass generierte Digitalisate jeweils potenzielle ICTility Service-Objekte sind und
dass IT-Systembenutzer schon seit langem versierte ICTility Service-Konsumenten sind, stellt ein rechenschaftsfä-
higer ICTility Service Provider sie mit dieser Rolle von Beginn an in den Fokus seiner Betrachtungen & Bestrebungen.
• Im ersten der 3 Hauptelemente seines unternehmensspezifischen Geschäftsmodells sagt er zu, dass er
jedem von einem auftrag-gebenden ICTility Service-Kunden autorisierten ICTility Serivce-Konsumenten
jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen ICTility Service eines für ihn
beauftragten Typs verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie rationell & rentabel erbringen lassen
wird (= Servuktionsversprechen).
• Als Kern seines Geschäftsmodells zieht im zweiten von dessen 3
Hauptelementen das universell anwendbare & durchgängige Leit-
konzept der Servicialisierung für standardisierte & rationalisierte,
automati-sierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Ser-
vuktion) heran (= Servuktionskonzept).
• Im dritten der 3 Hauptelemente entwickelt & etabliert er das
Servuktionsertagsmodell, indem er auf Basis des 5-stufigen Reife-
gradmodells ServProMM (= Service Providing Maturity Model) die laufende Service-Erbringung für die
präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten ICTility Service-Typen strukturell & dauerhaft optimiert
bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten.
Abbildung 18: IT-Systeme –
Software-Produkte & Laufzeitumgebungen
Abbildung 19: Service Provider –
Geschäftsmodell & Hauptelemente
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Service-Konsumenten, z.B. ICTility Service-Konsumenten, stehen von Beginn im Fokus des Leitkonzepts der Servi-
cialisierung, aus der auch die 9 Teilmodelle für das Geschäftsmodell eines rechenschaftsfähigen Service Providers
abgeleitet wurden.
• Aus ihrer Sicht & Wahrnehmung identifiziert der Service Provider
jeden erforderlichen Service-Typ präzise & prägnant an Hand sei-
ner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikato-
ren).
• Gemäß ihren Erfordernissen & Erwartungen sowie in ihren Begrif-
fen & Formulierungen spezifiziert er für den präzise & prägnant
identifizierten Service-Typ dessen Service-Erbringungsqualität
eindeutig & vollständig auf Basis der 12 Standard-Service-Attri-
bute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren).
• Für sie konzipiert er die verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung durchgängig & konsistent,
indem er aus der Service-Spezifikation das Service-Drehbuch für die Service-Transaktion ableitet, die im-
mer wieder von neuem ausgeführt werden muss, sobald ein autorisierter Service-Konsument einen einzel-
nen Service des betreffenden Typs abruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt, z.B. sein aktuelles Digita-
lisat, übergibt in die Servuktionsumgebung dieses Service Providers.
• Für sie präsentiert er in seinem kompakten & aussagekräftigen Service-Katalog, z.B. ICTIlity Service-
Katalog, seine Service-Erbringungsangebote für die erforderlichen (ICTility-)Service-Typen.
• Für sie konzertiert & dirigiert er den tagtäglichen Service-Triathlon, um jedem autorisierten (ICTility-)Ser-
vice-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen (ICTility-)Service
verzugslos & verlässlich erbringen zu lassen.
• Sie stellt er in den Fokus des siebten der 9 Teilmodelle seines Geschäftsmodells, nämlich im Servuktions-
modell, denn sie besetzen für jeden erforderlichen bzw. zur Er-
bringung beauftragten (ICTility-)Service-Typ die wichtigste der 4
generischen Hauptrollen. Die Aufgaben & Aktivitäten der anderen
Hauptrollen sind auf sie ausgerichtet, denn nur sie rufen bei
Bedarf jeweils einzelne (ICTility-)Services ab, um von ihnen beab-
sichtigte Aktivitäten effizient auszuführen, nachdem der Zustand
des von ihnen jeweils übergebenen (ICTility-)Service-Objekts vollständig & abschließend geändert wurde
gemäß ihren aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
So genannte „Cloud (Service) Provider” betrachten & berücksichtigen all das nicht, weil sie weder das allgemein-
gültige & vollständige Servuktionsmodell kennen noch (ICTility-)Service-
Konsumenten & deren potenzielle (ICTility-)Service-Objekte und genauso
wenig explizite Service-Abrufe & dadurch ausgelöste, jeweils einzelne &
einmalige Service-Transaktionen. Deswegen können „Cloud (Service) Pro-
vider“ sich nicht bewähren im tagtäglichen Service-Triathlon, den autori-
sierte (ICTility-)Service-Konsumenten bestimmen durch ihr laufendes Ser-
vice-Abrufaufkommen zu den für sie beauftragten (ICTility-)Service-Ty-
pen.
Abbildung 20: Servicialisierung –
Methoden & Service-Konsument
Abbildung 21: Servuktionsmodell –
Service-Konsument & Hauptrolle
Abbildung 22: Service-Triathlon –
Auslöser & Adressaten
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Leitkonzept der Servicialisierung
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08. Servicialisierung – Konzeptpapiere & Diskussionspapiere
Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie-
rung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert & illustriert in den hier aufgeführten Konzeptpa-
pieren. Die bereits ausgearbeiteten Unterlagen stehen auf dem Web-Portal ‚SlideShare.net‘ zum kostenlosen
Download zur Verfügung und deren Inhalte kann jedermensch frei verwenden für eigene Belange. Jegliches Feed-
back ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leitkon-
zepts.
• Service-Definition – Herleitung & Anwendung
• Service-Terminologie – Glossar & Definitionen
• Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer
• Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen
• Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik
• Strukturmatrix 01 ‚Servicialisierung & Methoden‘
• Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale
• Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
• Service-Spezifizierung – Service-Typ & Servuktionsqualität
• Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote
• ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
• Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten
• Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf
• Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten
• Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge
• Strukturmatrix 02 ‚ServProMM & ADKAR‘
• ServProMM – Servuktion & Optimierung (für 2022 geplant)
• Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte
• Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell
Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Ser-
vicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist ein Service?“, die sich in verschiedenen IT-
Großprojekten immer häufiger & immer dringlicher stellte. Die Etappen & die Ergebnisse dieser Expedition werden
dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Ergebnisse & Erkenntnisse‘.
Die Ungereimtheiten im Themen- & Aufgabenbereich der Service/Dienst-Erbringung sowie die Unterschiede zwi-
schen Produkt (= Erzeugnis), Service (= Dienst) und Serviceleistung (= Dienstleistung) werden dargelegt & aufgear-
beitet in den Diskussionspapieren
• Cloud Service Provider versus ICTility Service Provider
• Managed Services Provider versus ICTility Service Provider
• Serviceorganisation versus Service Provider – Abgrenzungen & Unterschiede
• Serviceorientierung versus Servicialisierung – Abgrenzungen & Unterschiede
• „Die IT“ – systemfixiert & service-ignorant
• Digitalisierung & Servicialisierung – Digitalisate & ICTility Service-Typen
• Service-Management versus Service-Erbringung – Abgrenzungen & Unterschiede
• Servicequalität versus Service-Erbringungsqualität – Diskrepanzen & Aufklärung
• Service Level Agreement versus Service-Erbringungsvereinbarung
• Service-Verfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
• Service-Design versus Service-Konzept – Abgrenzungen & Unterschiede
• Dienstleistung versus Service – Abgrenzungen & Unterschiede
• Servitization versus Servicialisierung – Analyse & Diskrepanzen
• Workshop ‚Service-Definition‘
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Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
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Paul G. Huppertz
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
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Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
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Cloud - Digitalisierung und Servicialisierung V01.00.00
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
09. Servicialisierung & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable
Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vorgestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils
einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Online-Seminarreihe ‚service@ducation 2022 – Methodik der Ser-
vice-Erbringung‘, und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht.
• Sie beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung & plausiblen Erläuterung der allgemeingültigen & voll-
ständigen, eindeutigen & konsistenten Service-Definition.
• Sie geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsumenten so-
wie mit deren Einordnung im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell.
• Sie umfasst die universell anwendbaren Methoden von der präzisen Service-Identifizierung bis zur durch-
gängigen Service-Orchestrierung.
• Sie schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen
Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie.
Die Seminarinhalte drehen sich um die effiziente Konzertierung & die vorausschauende Dirigierung zahlreicher
Service-Transaktionen im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons. Durch die konsequente Anwendung der
vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist,
dass er sich als rechenschaftsfähig erweist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie
vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Ser-
vice jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten.
Abbildung 23: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' – Termine, Titel & Ausschreibungen
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Leitkonzept der Servicialisierung
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19.07.2022
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Paul G. Huppertz
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Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
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Die 12 Themenseminare sind im Folgenden aufgeführt mit den relevanten Angaben & mit den Angaben zu Einord-
nung, Inhalten & Ergebnissen.
Online-Themenseminar 01
Obertitel Der Service
Untertitel Definition & Charakteristika
Datum 25.01.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 02
Obertitel Der Service-Konsument
Untertitel Wertschöpfer & Umsatzbringer
Termin 16.02.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 03
Obertitel Das Servuktionsmodell
Untertitel Servuktionsumgebung & Hauptrollen
Termin 05.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 04
Obertitel Die Servicialisierung
Untertitel Methoden & Ergebnisse
Termin 26.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
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Online-Themenseminar 05
Obertitel Die Service-Identifizierung
Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale
Termin 17.05.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 06
Obertitel Die Service-Spezifizierung
Untertitel S.-Typ & S.-Erbringungsqualität
Termin 08.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 07
Obertitel Der Service-Katalog
Untertitel Service-Typen & Servuktionsangebote
Termin 28.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 08
Obertitel Die Service-Kontrahierung
Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten
Termin 19.07.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
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Online-Themenseminar 09
Obertitel Das Service-Konzept
Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch
Termin 16.08.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 10
Obertitel Der Service-Triathlon
Untertitel Auslöser & Adressaten
Termin 13.09.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 11
Obertitel Der Servuktionsumsatz
Untertitel S.-Erbringungspreis & S.-Menge
Termin 11.10.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 12
Obertitel Der Service Provider
Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell
Termin 02.11.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
18. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Cloud - Digitalisierung und Servicialisierung V01.00.00
Dokumentdatum
19.07.2022
Dokumentseite
18 von 20
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
10. Servicialisierung & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationali-
sierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), in deren Fokus adressierte bzw. au-
torisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie-
rung, werden interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Ausbildungs-
reihe ‚ServicEducation 2022 – Methodik der Service-Erbringung‘.
In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden
zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert damit beschäftigen können.
Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für
SD01
Servicialisierung
& Service Provider
Von Service-Begriff
bis Geschäftsmodell
17.01. – 20.01.2022
07.03. – 10.03.2022
25.04. – 28.04.2022
22.08. – 25.08.2022
10.10. – 13.10.2022
14.11. – 17.11.2022
SD02
Service-Identifizierung
& Service-Spezifizierung
Von Service-Begriff
bis Service-Erbringungspreis
24.01. – 27.01.2022
14.03. – 17.03.2022
02.05. – 05.05.2022
29.08. – 01.09.2022
17.10. – 20.10.2022
21.11. – 24.11.2022
SD03
Service-Konzipierung
& Service-Orchestrierung
Von Service-Spezifikation
bis Service-Erbringungsbereitschaft
31.01. – 03.02.2022
21.03. – 24.03.2022
09.05. – 12.05.2022
05.09. – 08.09.2022
24.10. – 27.10.2022
28.11. – 01.12.2022
SD04
Service-Offerierung
& Service-Kontrahierung
Von Service-Katalog
bis Service-Erbringungskontrakt
07.02. – 10.02.2022
28.03. – 31.03.2022
16.05. – 19.05.2022
12.09. – 15.09.2022
31.10. – 03.11.2022
05.12. – 08.12.2022
Abbildung 24: ServicEducation – Ausbildungsreihe, Seminare & Seminar-Duos
19. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Cloud - Digitalisierung und Servicialisierung V01.00.00
Dokumentdatum
19.07.2022
Dokumentseite
19 von 20
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können
auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden zu den in den u.a. Terminen.
Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’
EinführungsSeminar 10 (ES10)
Obertitel Servicialisierung
Untertitel
Von Service-Identifizierung
bis Service-Fakturierung
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES10 am
17.01. bis 18.01.2022
07.03. bis 08.03.2022
25.04. bis 26.04.2022
22.08. bis 23.08.2022
10.10. bis 11.10.2022
14.11. bis 15.11.2022
EinführungsSeminar 20 (ES20)
Obertitel Service Provider
Untertitel
Von Service-Trilemma
bis Geschäftsmodell
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES20 am
19.01. bis 20.01.2022
09.03. bis 10.03.2022
27.04. bis 28.04.2022
24.08. bis 25.08.2022
12.10. bis 13.10.2022
16.11. bis 17.11.2022
Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’
GrundlagenSeminar 10 (GS10)
Obertitel Service-Identifizierung
Untertitel
Von Service-Begriff
bis Service-Konsumentennutzen
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
24.01. bis 25.01.2022
14.03. bis 15.03.2022
02.05 bis 03.05.2022
29.08. bis 30.08.2022
17.10. bis 18.10.2022
21.11. bis 22.11.2022
GrundlagenSeminar 20 (GS20)
Obertitel Service-Spezifizierung
Untertitel
Von Service-Konsumentennutzen
bis Service-Erbringungspreis
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
26.01. bis 27.01.2022
16.03. bis 17.03.2022
04.05. bis 05.05.2022
31.08. bis 01.09.2022
19.10. bis 20.10.2022
23.11. bis 24.11.2022
20. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
19.07.2022
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Diskussionspapier ‚Cloud - Digitalisierung & Servicialisierung‘
Ablage
Servicialisierung
Diskussionspapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Cloud - Digitalisierung und Servicialisierung V01.00.00
Dokumentdatum
19.07.2022
Dokumentseite
20 von 20
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’
GrundlagenSeminar 30 (GS30)
Obertitel Service-Konzipierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Konzept
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS30 am
31.01. bis 01.02.2022
21.03. bis 22.03.2022
09.05. bis 10.05.2022
05.09. bis 06.09.2022
24.10. bis 25.10.2022
28.11. bis 29.11.2022
GrundlagenSeminar 40 (GS40)
Obertitel Service-Orchestrierung
Untertitel
Von Service-Konzept
bis S.-Erbringungsbereitschaft
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS40 am
02.02. bis 03.02.2022
23.03. bis 24.03.2022
11.05. bis 12.05.2022
07.09. bis 08.09.2022
26.10. bis 27.10.2022
30.11. bis 01.12.2022
Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’
GrundlagenSeminar 50 (GS50)
Obertitel Service-Offerierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Katalog
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
07.02. bis 08.02.2022
28.03. bis 29.03.2022
16.05. bis 17.05.2022
12.09. bis 13.09.2022
31.10. bis 01.11.2022
05.12. bis 06.12.2022
GrundlagenSeminar 60 (GS60)
Obertitel Service-Kontrahierung
Untertitel
Von Service-Katalog
bis Service-Erbringungskontrakt
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
09.02. bis 10.02.2022
30.03. bis 31.03.2022
18.05. bis 19.05.2022
14.09. bis 15.09.2022
02.11. bis 03.11.2022
07.12. bis 08.12.2022