14. Crowd
+ (Out)sourcing
Was ist Crowdsourcing ? -------------------
Crowdsourcing
15. Crowdsourcing ist...
... die Auslagerung von unternehmerischen Aufgaben an eine
freiwillig agierende, unbekannte Konsumentenmenge über das
Internet.
30. Integrationsgrad/ -Zeitraum
befristet vs. langfristig
Beteiligungsformen:
wissensintensive Dienstleistungen
Erstellung von Inhalten
Bewertungen und Filter im Netz
passiv vs. aktiv
32. Offener Ideenwettbewerb
‣ Ausschreibung einer Problemstellung
‣ Rahmenbedingungen werden selbst festgelegt
‣ einfache Umsetzung/Integration
‣ Wettbewerb kurbelt Kreativität an
‣ Erfolg abhängig von Teilnehmeranzahl und Beitragsqualität
‣ schwer für KMU oder unbekannte Unternehmen
33. Offener Ideenwettbewerb
‣ Ausschreibung einer Problemstellung
‣ Rahmenbedingungen werden selbst festgelegt
‣ einfache Umsetzung/Integration
‣ Wettbewerb kurbelt Kreativität an
‣ Erfolg abhängig von Teilnehmeranzahl und Beitragsqualität
‣ schwer für KMU oder unbekannte Unternehmen
➡ Crowdsourcing Plattformen nutzen
34. Crowdsourcing-Plattformen
‣ Ausschreibung von Ideenwettbewerben/ Innovationsproblemen
‣ offen vs. geschlossen
‣ verschiedene Anreizsysteme
‣ Prämierung einzeln oder mehrerer Teilnehmer
35.
36.
37.
38. einige Beispiele aus dem Ideenwettbewerb
‣ Speisekarte in Wanderführer ‣ Fotowettbewerb für
einbinden Stammgäste
‣ Schirmservice ‣ Aufgespießt
‣ Preise selbst bestimmen ‣ Kräutergarten
‣ Blind Date Dinner ‣ Seminar Alternativmedizin
‣ Künstler auf die Bühne ‣ Mitbringselkorb
einladen
‣ Outdoor - Trainingselemente
39.
40. Virtuelle Communities
‣ Online-Netzwerke, die themenspezifisch interagieren
‣ schließen sich aus freiwilligen Motiven zum Infoaustausch oder zur
gemeinsamen Problemlösung zusammen
‣ von Nutzern selbst, Unternehmen oder Vermittlern initiiert
Zwei Möglichkeiten
1. Bestehende nutzen oder
2. Selbst eine Community initiieren
41. Bestehende Communities nutzen
‣ Beobachtung bestehender Communities und Analyse der Beiträge
‣ Im Tourismus:
‣ Außerdem: spezifische Reise-Communites auf Urlaubspräferenzen
analysieren (Wanderer, Golfer, Motorradfahrer)
42. 2. Selbst eine Community initiieren
‣ zeitlicher Aufwand (kontinuierliche Kommunikation)
‣ finanzieller Aufwand (technische Umsetzung),
‣ Erfolg abhängig von vielen Mitgliedern und hoher
Teilnehmerbereitschaft
‣ Geringer Bekanntheitsgrad
43. 2. Selbst eine Community initiieren
‣ zeitlicher Aufwand (kontinuierliche Kommunikation)
‣ finanzieller Aufwand (technische Umsetzung),
‣ Erfolg abhängig von vielen Mitgliedern und hoher
Teilnehmerbereitschaft
‣ Geringer Bekanntheitsgrad
➡ Soziale Netzwerke nutzen
47. Nutzen für KMU der Hotellerie?
‣ flexible Organisationsstruktur und Anpassungsfähigkeit nutzen
‣ Ausweitung der verfügbaren Ressourcen durch zusätzliches kreatives
Potential und Kompetenzen
‣ Gewinnung von impliziten Kundenwissen
‣ kostengünstig, geringes Risiko für KMU
‣ innovative Problemlösungen von außerhalb für neue Potenziale zur
Differenzierung oder Kostenreduzierung
‣ Zusätzlich: Interaktion wirkt als Mund-zu-Mund-Propaganda
48. Was Sie beachten müssen: 7 wichtige Hinweise
1. Hausaufgaben machen! Was ist Ihr Ziel? Wie wollen Sie es
vermitteln?
2. Plattform sorgfältig auswählen!
3. Klare, zielgerichtete Aufgabenstellung. Was wollen Sie (NICHT)?
4. Alles kommentieren! Interaktion schaffen.
5. Seien Sie fair und ehrlich
6. Vorschläge mit Mitarbeitern, Familie, Bekannten, Freunden und
Gästen diskutieren.
7. Gewinner auswählen und Projekt umsetzen!
49. Wie können Sie Crowdsourcing konkret nutzen?
‣ Motivieren Sie Ihre Gäste Bewertungen zu schreiben, Fotos und
Videos zu teilen.
‣ Lesen Sie und reagieren Sie auf Bewertungen auf den bestehenden
Portalen (trivago, booking.com, holidaycheck)
‣ Starten Sie einen Ideenwettbewerb (60 Euro, 65 Ideen)
‣ Beauftragen Sie einen Imageflyer, Corporate Identity, Webdesign
oder ähnliches über eine der zahlreichen Crowdsourcing-
Plattformen. Mehr Optionen, Geld-zurück-Garantie.
‣ Untereinander vernetzen und voneinander lernen
50. Das Entscheidene am Wissen ist, dass man es
beherzigt und anwendet.
Konfuzius
51. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Jennifer Menzel
Jennifer.Menzel@web.de
https://www.xing.com/profile/Jennifer_Menzel
http://www.facebook.com/jennifer.menzel
Buch erhältlich unter
ISBN - 10: 3639323750
52. Übersicht wertvoller Crowdsourcing-Plattformen
Ideengenerierung und Problemlösung
‣ brainr.de (schnelles Feedback auf einfach Brainstormings)
‣ bonspin.de (günstige Ausschreibung von Ideenwettbewerben)
‣ brainfloor.com (Problemlösungsplattform mit Beratung)
Mikro-Jobs
‣ clickworkers.com (Übersetzungen, Suchmaschinenoptimierung,
Texterstellung)
54. Mehr Infos zum Thema unter
‣ crowdsourcingblog.de
‣ socialnetworkstrategien.de
‣ andersdenken.at
‣ best-practise-business.de/blog/
Hinweis der Redaktion
\n
dicht besiedelt, daher wichtig Differenzierung, gästebindung, gästegewinnung\n\nwieviele hotels öffnen in deutschland? wieviele schließen? http://nischensucher.files.wordpress.com/2010/05/innovationsquotient.pdf\n
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Juni 2009: Europavergleich – Deutschland hat mit 44.812 die meisten Beherbergungsbetriebe\nInsgesamt wächst der Hotelmarkt Deutschland um 2,6 Prozent (oder 353 neue Hotels aller Kategorien).\n
Treiber dieser Entwicklung\n Internationalisierung des Wettbewerbs\n Polarisierung der Märkte\n zunehmende Transparenz durch neue I&K-Technologien\n Individualisierung der Nachfrage\n
Eigentümer= EK-geber; Risikoträger, Entscheidungsmacht\n Netzwerk zu Kunden/Lieferanten\n flache, kundennahe Organisationsstruktur, kurze Informations- und Enscheidungswege --> Flexibilität, schnelle Anpassung an Veränderungen, personalisierung der Leistung.\n geringe personelle Ressourcen (Aushilfen)\n finanziell: niedrige EK-Quote, erschwerte FK-Beschaffung, permanente Verschuldungsgefahr, Gewinne müssen investiert werden, bevor sie realisiert sind.\n Unternehmensführung in vielen Dingen (nicht so in Personalplanung, Einkauf) unstrukturiert...vieles wird intuitiv geregelt. (Marketing, Angebotgestaltung)\n
\n
übersättigter Markt mit hoher Konkurrenzdichte, wichtig für Sicherung der Marktpräsenz. Innovationen sind also unerlässlich.\n
Innovationen sind wichtig für Gewinnmaximierung aber auch Überlebenssicherung\n\nWelche Innovationen haben Sie in den letzten 2 Jahren eingeführt?\nSpeisekarte Bioprodukte, \nW-Lan\nShowkochen\nTheaterraum\n\n\n
die wirtschaftsstruktur von innen heraus revolutionieren, die alte struktur zerstört und unaufhörlich eine neue schafft.\ngerade im dienstleistungssektor sind Innovationen schwer zu schützen, durch die immaterialität leicht kopierbar -> ständig ständig neue Innovationen erdenken für langfristige Vorteile\n
die wirtschaftsstruktur von innen heraus revolutionieren, die alte struktur zerstört und unaufhörlich eine neue schafft.\ngerade im dienstleistungssektor sind Innovationen schwer zu schützen, durch die immaterialität leicht kopierbar -> ständig ständig neue Innovationen erdenken für langfristige Vorteile\n
Hotellerie: Erweiterungen, Verbesserungen, inkrementell (auch wichtig für Existenzsicherung und Wettbewerbsfähigkeit; längerfristig sind radikale); selbst kopieren ist mit neuen ressourcen und einem aktiven lernprozess verbunden.; INnos müssen (in)direkten Mehrwert für den Kunden bieten.; überweigend nicht prozessspezifisch, sondern aus Problemlagen hervorgerufen werden, Reaktio auf Marktentwicklungen, __> inkrementelle Innos; in der hotellerie hängt viel von externen iNteraktionen ab(kunde, Lieferanten, marktveräanderungen); GENERIERUNG meistens von Kunden angeregt -> hhe erfolgswahrscheinlichkeit; nur wenige nutzendas INternet als infoquelle. AKZEPTANZ bei der geschäftführung intuitiv und erfahrungsgemäß REALISIERUNG unstrukturiert, Trial & Error, hohe abbruchquote, mangelndes Durchhaltevermögen\n
Der Kunde verfügt über wertvolle Infos betreffend Kundenbedürfnisse\nmehrheitliches hohes Potential an Kreativität und technologischem Know-How und anwenderorientiertem Wissen --> kann man sich zu nutze machen.\n
Vorraussetzung für Innovationen sind Verfügbarkeit von Kapital und Ressourcen, Entrepreneurship und impliziten als auch expliziten Wissen. Kompetenzen des Unternehmers und eine flexible Organisationsform, Visionen, Risikoverhalten, Durchhaltevermögen, Veränderungsbereitschaft, Motivation, Kreativität\n
Produkt: Events, Loyalitätsprogramme\nProzess: Computersoftware, Selbstbedienungsgeräte\nManagement: Mitarbeiter-Empowerment, Weiterbildungen\nLogistik: Internet Marketing, Vertikale Integration der Lebensmittel-/Restaurantindustrie\nInstitutionell: Konditionsvä, Reform der Tourisförderung \nHotellerie: Erweiterungen, Verbesserungen, inkrementell (auch wichtig für Existenzsicherung und Wettbewerbsfähigkeit; längerfristig sind radikale); selbst kopieren ist mit neuen ressourcen und einem aktiven lernprozess verbunden.; INnos müssen (in)direkten Mehrwert für den Kunden bieten.; überweigend nicht prozessspezifisch, sondern aus Problemlagen hervorgerufen werden, Reaktio auf Marktentwicklungen, __> inkrementelle Innos; in der hotellerie hängt viel von externen iNteraktionen ab(kunde, Lieferanten, marktveräanderungen); GENERIERUNG meistens von Kunden angeregt -> hhe erfolgswahrscheinlichkeit; nur wenige nutzendas INternet als infoquelle. AKZEPTANZ bei der geschäftführung intuitiv und erfahrungsgemäß REALISIERUNG unstrukturiert, Trial & Error, hohe abbruchquote, mangelndes Durchhaltevermögen\n
Produkt: Events, Loyalitätsprogramme\nProzess: Computersoftware, Selbstbedienungsgeräte\nManagement: Mitarbeiter-Empowerment, Weiterbildungen\nLogistik: Internet Marketing, Vertikale Integration der Lebensmittel-/Restaurantindustrie\nInstitutionell: Konditionsvä, Reform der Tourisförderung \nHotellerie: Erweiterungen, Verbesserungen, inkrementell (auch wichtig für Existenzsicherung und Wettbewerbsfähigkeit; längerfristig sind radikale); selbst kopieren ist mit neuen ressourcen und einem aktiven lernprozess verbunden.; INnos müssen (in)direkten Mehrwert für den Kunden bieten.; überweigend nicht prozessspezifisch, sondern aus Problemlagen hervorgerufen werden, Reaktio auf Marktentwicklungen, __> inkrementelle Innos; in der hotellerie hängt viel von externen iNteraktionen ab(kunde, Lieferanten, marktveräanderungen); GENERIERUNG meistens von Kunden angeregt -> hhe erfolgswahrscheinlichkeit; nur wenige nutzendas INternet als infoquelle. AKZEPTANZ bei der geschäftführung intuitiv und erfahrungsgemäß REALISIERUNG unstrukturiert, Trial & Error, hohe abbruchquote, mangelndes Durchhaltevermögen\n
viele Aushilfen, um Anpassungen an Nachfrageschwankungen ohne signifikante Steigerung der Fixkosten zu erhöhen.\n\nwer von ihnen hat eine Facebook Fanpage?\nwer von Ihnen engagiert sich im Internet? außerhalb der eigenen Homepage? machen Sie ihre eigene homepage selbst? oder eine Agentur? Bewertungsportale? checken Sie Ihre Bewertungen?\n
kleine UN stoßen auf Grund von finanziellem und personellen ressourcen schnell an Ihre Grenzen ABER diese Ressourcenknappheit kann auch grad kreativität anregen.\n
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wäsche, webseitengestatung, brötchen vom bäcker\n
keineswegs neu\n bereits vor 100 Jahren wurden erste betrieblich Funktionen auf die Kunden übertragen\n
geht auch vom Kunden aus - engagiert\n
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virtuelles t-shirt runterladen, eigenes design erstellen. stimmabgabe durch andere Mitglieder (kaufen, tragen, doof) 10 von 100 der best bewertetesten werden produziert. 2.000 euro\nT-shirt selbst gestalten, designen, geld bekommen.\n600.000 mitglieder, 1000 designs wöchentlich, auch marketing wird übernommen...katalogfotos.\nmnatlich 0,5 mio dollar\n
Vermittlung von f&E lösungen\nals ausschreibung auf webseite veröffentlichen.\nbeste lösung kreigt 5.000 - 1mio dollar\nstellen wissen zur verfügung\nanonym\n200.000 experten\n50% erfolgsquote\n
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7.000 mitglieder\ntäglich 2.000 user\nnutzervoting monatlich geldpreis\npatente sind gesichert von denen\nam ende des jahres 10.000\n4 umgesetzt\nlöffel mit sieb\n
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Amateurismus\n OSS-Bewegung\n Leichter, schneller Zugang zu Produktionsmitteln, kostenlose Distributionswege übers Internet\n Evolution der Online-Communities (organisieren sich nach Interessen unabhängig von Standort und Kontrolle, Infoteilung und kollektive Intelligenz zu produzieren\n -> neue Möglichkeiten kollektives Wissen und kreatives Talent von geografisch verstreuten Menschen für Optimierung und Erstellung von UN-prod und prz ökonomisch zu nutzen. CROWDSOURCING\n
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Interaktion und Zugang zu einer breit gestreuten Masse an unterschiedlichen Menschen\n Zugang zu und zeitnahen Austausch mit unterschiedlichen, geografisch gestreuten Menschen\n
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the best person to do the job is the one who most wants to do the job\n
Large groups mit verschiedenem wissenstand und fähigkeiten are smarter than an elite few mit expertenwissen; das sagt ja schon der Publikumsjoker bei Wer wird Millionär --> globale Wissensbasis im Netz. dezentrales Wissen von Individuen kann durch das Web gebündelt werden. und für wertschöpfung genutzt werden.\n
Ziel - wie alles in der Gastro, direkte Erträge/Erlös; direkt durch dritte Werbeeinnahmen/Partnerschaften; indirekte Bedürfnisse erkennen; Kundenbindung)\n was ist wertschöpfung\n
mi adidas\nsennheiser sound contest\ncrash the superbowl\n\nProdukte, Design, Webseitengestaltung, Marketingkampagnen\n
schwierig genügend Teilnehmer zu bekommen (oben genannte Firmen sind bekannt, große Werbewirkung (tv, radio, eigene Webseite))\n
offen - alle können darauf zugreifen und kommentieren -> gruppendynamik\ngeschlossen - jeder darf eine Idee eingeben -> Unabhängigkeit der Ideen und Konkurrenz kommt nicht dran\nmachmal exklusive Aufgabenstellung\n\nverschiedene Anreizsysteme: monetär bis zu 500.000 Euro -> schwer für kleine, aber es gibt geringere barprämien auf anderen Plattformen\n\n\n
7.000 mitglieder\nwieviele ideen möchte man haben?\nman kann kommentieren und bewerten\n
Logo (230 Euro), Webdesign (380 Euro) fertige ab 90 €, corporate design (499 Euro), flyer/plakate (180€)\noffen für alle\nnicht offen im internet, designer unterzeichnen verschwiegenheit\nnur elite-designer\n
Besonders geeignet für Ideenbewertung. _keine garant für positive Rückmeldungen\n
Kommunikation, Interaktion, Wertschätzung, Pressewirbel, neue Schilder.\n83 Beteiligungen\n
technische Fähikeiten bzgl methodische integration, webbasierten anwendungen, Erfahrung im Umgang mit Communities (Aktivierung von Teilnehmern), Verwertung der USer-Leistung\n\nKunden kennen Hintergrundabläufe nicht.\n
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überragende Ideen, schnellere Entwicklungszeiten, Marktrisikominimierung, Kostenreduktion\n durch innovative Problemlösungen von außerhalb ergeen sich neue Potenziale zur effizienten Differenzierung oder Kostenreduzierung im Wettbewerb\n mit IKT Massenkommunikationskosten = 0, Zugriff auf schwer erreichbare intellektuelle Ressourcen und Wissen einer geografisch verstreuten Menge; kostengünstig auf Füllen an Daten, kreativen Potential und Kompetenzen zurückgreifen, unkonventionelle Lsg hervorbringen, --> Marktforschungskosten senken; Interaktion =Mund zu Mund, gewinnung von impliziten Kundenwissen\n erhalten mehr Kontrolle, mehr Entscheidungsfreiheit, persönliche Spielräume --> höheres Selbstbewusstsein\n edukativer, sozialer, materieller oder finanzieller Nutzen\n UN müssen überlegen was sie nutzen. Kombi?\n \n
Bewusst sein über Ziel (Markenpersönlichkeit, Unternehmensziele, Zielgruppe). Rumstöbern, wie es andere auf den Plattformen machen\n so viele seiten. Durchschauen, was dem eigenen Gefallen entspricht und mit wieviel beteiligung zu rechnen ist. hängt von Größe der Community ab\n beispiele, bilder, mehr über den betrieb selber erzählen! was nicht?\n klar, ist es günstig, das günstigste zu nehmen. ich empfehle wenn mögloch etwas mehr anzubieten, dann hebt man sich von anderen ab und aht auch den „ausnutzen-gedanken“ nicht dabei. höhere motivation. bedenke: geld-zurückgarantie bei designs\n wichtig....gibt viele optionen. was wollen sie? stellen sie sich vor? klar sagen, sorry, das nicht. danke. wichtig, jeden tag, dann wissen sie dass du es ernst meinst und es schätzt. und du treibst es voran. Schaffung von Vertrauen, Authentizität,\n kann ruhig kurzer Zeitraum sein. Die meisten kommen zum schluss. weil andere beobachten und auf feedback achten. sich inspirieren lassen.\n ruhig die mitarbeiter einbeziehen. freunde. verwandte. stammkunden. fragen, was sie glauben. was sie davon halten. ob es zum unternehmen passt. verschiedene design vorstellen und gemeinsam entscheiden.\n \n abwägen, ob die zeit da ist, oder ob man es von einer agentur machen lässt.\n