SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 14
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Motivation Oriented Sales (MOS)
Neuro-Psychologisch basiertes Training für Vertriebskräfte
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
1
Der psychologisch-neurologisch basierte Ansatz orientiert
sich an der Kundenmotivation im Kauf-Prozess
• Hochpreisige Güter werden in einem Verdrängungswettbewerb vertrieben
• Aus Kundensicht scheint der Preis die rationale Entscheidungsgrundlage zu sein
• Neue Erkenntnisse der Neurobiologie belegen aber: Menschen entscheiden meist im
Vorfeld unbewusst und suchen erst danach logische Argumente, die die Entscheidung
begründen
• Die Aufgabe des Verkäufers ist es daher, den Kunden auf der unbewussten Ebene zu
erreichen, dort, wo die Entscheidung fällt
• Dafür sind Erkennung und Ansprache der emotionalen unbewussten Bedürfnisse des
Kunden essentiell
• Argumente zum Produktnutzen werden dann diesen emotionalen Bedürfnissen
angepasst und präsentiert
• Durch den MOS-Ansatz finden Kunden-Berater sogar zu bisher als „schwierig“
empfundenen Kunden einen neuen erfolgreichen Zugang
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
2
Das Fundament für unsere Vertriebstrainings
bildet der MOS-Verkaufsprozess
6. Geschäftsabschluss
1. Gesprächseinstieg;
Vertrauen schaffen
2. Situationsanalyse und
Mangeldefinition
3. Bedürfnis nach
Mangelbeseitigung
wecken
4. Lösungen erarbeiten
5. Schwierigkeiten lösen
7. Bestätigung geben
und Beziehung stärken
Vor- und Nachbereitung
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
3
Jede Hirnfunktion steht für spezielle Fähigkeiten
Die jeweiligen Farben stehen für die Gehirnfunktionen Fühlen, Denken und Planen, Steuern, Prüfen
Funktion
Denken und
Planen
Planungszentrale
Funktion
Fühlen
Koordinationszentrale
Funktion
Unstimmigkeiten
feststellen
Prüfzentrale
Funktion
Verhaltens-
Steuerung
Ausführungszentrale
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
4
4
Wie wir Bewährtes mit neuen wissenschaftlichen
Erkenntnissen verbinden – Sychronisieren
Erfahrung:
Der Verkaufsprozess
Hirnforschung:
Das Handlungssteuerungsmodell
6. Geschäftsabschluss
1. Gesprächseinstieg;
Vertrauen schaffen
2. Situationsanalyse und Mangeldefinition
3. Bedürfnis nach
Mangelbeseitigung
wecken
4. Lösungen erarbeiten
5. Schwierigkeiten lösen
7. Bestätigung geben
und Beziehung
stärken
Vor- und Nachbereitung
Planungsfunktion
Logisches Denken,
Planen, Ziele setzen
Bewusste Ziele bilden
Ideen und Steuerungs-
funktion
Vernetztes Denken
Erfahrungen nutzen
Zugriff auf emo-
tionale Bedürfnisse
Prüffunktion
Kontrollieren,
Analysieren, Risiken
Vorsichtige, sorgfältige
Informationsanalyse
Ausführungs-
funktion
Intuitives Handeln
Leichte, routinierte
Zielumsetzung
Zusammenführung: Ein erfolgreicher Verkäufer kommt zum Abschluss, indem er in jeder
Phase des Verkaufsprozesses spezifische emotional-kognitive Systeme des Kunden gezielt
aktiviert. Beide Partner bewegen sich synchron durch den Prozess.
6. Geschäftsabschluss
1. Gesprächseinstieg;
Vertrauen schaffen
2. Situationsanalyse und
Mangeldefinition
3. Bedürfnis nach
Mangelbeseitigung
wecken
4. Lösungen erarbeiten
5. Schwierigkeiten lösen
7. Bestätigung geben und
Beziehung stärken
Vor- und Nachbereitung
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
5
5
Das Gehirn ist ein Produkt seiner Benutzung!
Bewusst gestaltete Verhaltensänderungen veranlassen das Gehirn (auch bei Erwachsenen), sich
selbst umzubauen. Unser Trainings-Ansatz macht diesen Prozess bewusst und optimiert ihn.
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
6
Funktion
Denken und
Planen
Planungszentrale
Funktion
Fühlen
Koordinationszentrale
Funktion
Unstimmigkeiten
feststellen
Prüfzentrale
Funktion
Verhaltens-
Steuerung
Ausführungszentrale
Jede Hirnfunktion steht für spezielle Fähigkeiten
Synchronisierung von Herausforderung und Fähigkeit durch bewusstes Umschalten
aktivierende Gefühle,
z.B. Freude, Lust, Spaß
einengende Gefühle,
z.B. Angst, Wut, Ärger
Aufmerksamkeit weitende
Gefühle, z.B. gelassen, ruhig
Gezielt fokussierende
Gefühle,
z.B. nüchtern, sachlich,
konzentriert
Selbstberuhigung:
Dämpfen einengender Gefühle
ermöglicht Selbstzugang und
Problemlösung
REFLEKTIEREN
Selbstmotivation:
Herbeiführen aktivierender Gefühle
ermöglicht Initiative und
Zielumsetzung
HANDELN
Rechte Hirnhälfte
Intuitive Intelligenz
Sowohl-als-auch-Prinzip
Linke Hirnhälfte
Analytische Intelligenz
Entweder-oder-Prinzip
Welche Reaktion ist somit angemessen und was tue ich?
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
7
Der Berater lernt in jeder Verkaufsphase bestimmte emotional-
kognitive Systeme des Kunden gezielt zu aktivieren (1)
(1) Die Farben zeigen an, welche
Hirnfunktionssysteme vom
Berater vorrangig genutzt
werden sollten.
6. Geschäftsabschluss
1. Gesprächseinstieg;
Vertrauen schaffen
2. Situationsanalyse und
Mangeldefinition
3. Bedürfnis nach
Mangelbeseitigung
wecken
4. Lösungen erarbeiten
5. Schwierigkeiten lösen
7. Bestätigung geben
und Beziehung stärken
Vor- und Nachbereitung
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
8
6. Geschäftsabschluss
1. Gesprächseinstieg;
Vertrauen schaffen
2. Situationsanalyse und
Mangeldefinition
3. Bedürfnis nach
Mangelbeseitigung
wecken
4. Lösungen erarbeiten
5. Schwierigkeiten lösen
7. Bestätigung geben
und Beziehung stärken
Vor- und Nachbereitung
Den richtigen Gang einlegen
Das passende Hirnfunktionssystem wird für die jeweilige Herausforderung der Phase im Verkaufsgespräch eingeschaltet
Funktion
Denken und
Planen
Planungszentrale
Funktion
Fühlen
Koordinations-
Zentrale
Funktion
Unstimmigkeiten
feststellen
Prüfzentrale
Funktion
Verhaltens-
Steuerung
Ausführungs-
zentrale
Funktion
Denken und
Planen
Planungszentrale
Funktion
Fühlen
Koordinations-
Zentrale
Funktion
Unstimmigkeiten
feststellen
Prüfzentrale
Funktion
Verhaltens-
Steuerung
Ausführungs-
zentrale
Funktion
Denken und
Planen
Planungszentrale
Funktion
Fühlen
Koordinations-
Zentrale
Funktion
Unstimmigkeiten
feststellen
Prüfzentrale
Funktion
Verhaltens-
Steuerung
Ausführungs-
zentrale
Funktion
Denken und
Planen
Planungszentrale
Funktion
Fühlen
Koordinations-
Zentrale
Funktion
Unstimmigkeiten
feststellen
Prüfzentrale
Funktion
Verhaltens-
Steuerung
Ausführungs-
zentrale
Funktion
Denken und
Planen
Planungszentrale
Funktion
Fühlen
Koordinations-
Zentrale
Funktion
Unstimmigkeiten
feststellen
Prüfzentrale
Funktion
Verhaltens-
Steuerung
Ausführungs-
zentrale
Funktion
Denken und
Planen
Planungszentrale
Funktion
Fühlen
Koordinations-
Zentrale
Funktion
Unstimmigkeiten
feststellen
Prüfzentrale
Funktion
Verhaltens-
Steuerung
Ausführungs-
zentrale
Funktion
Denken und
Planen
Planungszentrale
Funktion
Fühlen
Koordinations-
Zentrale
Funktion
Unstimmigkeiten
feststellen
Prüfzentrale
Funktion
Verhaltens-
Steuerung
Ausführungs-
zentrale
Funktion
Denken und
Planen
Planungszentrale
Funktion
Fühlen
Koordinations-
Zentrale
Funktion
Unstimmigkeiten
feststellen
Prüfzentrale
Funktion
Verhaltens-
Steuerung
Ausführungs-
zentrale
(1) Die Farben zeigen an, welche
Hirnfunktionssysteme vom
Berater vorrangig genutzt
werden sollten.
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
9
Beispiel: In Phase 1 aktiviert der Berater das vernetzte Denken
und Fühlen sowie die intuitive Verhaltenssteuerung
Ziele für Phase 1:
•Eine vertrauensvolle und offene Atmosphäre schaffen
•Allgemeine Ziele für das Gespräch einführen
•Wünsche und emotionale Bedürfnisse (soziale Motive) des
Kunden erkennen
•Den Kunden bedürfnisgerecht ansprechen
Das gelingt durch:
•Aktivieren des vernetzten Denkens und Fühlens (gelb) und der
Ausführungsfunktion (grün) beim Kunden
•Etwas tun, tun lassen, Kaffee einschenken
•Bewegung und körperliche Aktion, Stuhl rücken
•Aktivieren der damit verbundenen Emotionen (gelb-gelassen;
grün-positiv emotional)
Der Berater lernt die emotionalen Bedürfnisse des Kunden zu erkennen
und anzusprechen, um eine positive und entspannte Gefühlslage zu erreichen,
die dann wiederum zu Vertrauen und Offenheit führt.
Phase 1: Gesprächseinstieg und
Herstellen einer Vertrauensbasis
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
10
Persönlichkeitskompetenzen auf funktionaler Ebene messen
und als Grundlage der Entwicklungsarbeit nutzen
Übung3
Übung 2Übung 4
Auf Basis des Hirnmodells wird mit
der gemessen, wie gut die
Hirnfunktionssysteme bei bestimmten
Aufgaben zusammenspielen.
Dann werden individuelle
Entwicklungsmöglichkeiten
(sogenannte Engpässe) auf der
Ursachenebene aufgezeigt.
Je nach Anforderung der Aufgabe der
jeweiligen Funktion.
Alle Trainings und Coachings
fokussieren auf die erkannten
Engpässe.
Effizienz und Wirksamkeit steigen
deutlich.
Die schwächsten Glieder der „Kette“
werden verstärkt.
Beispiel: Prozess in einem
Verkaufsgespräch
Informationsverarbeitung
Analytisches
Denken
Aus dem
Überblick
Detailfo-
kussiertes
Wahr-
nehmen
Intuitives
Verhalten
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
11
Unser 3-stufiges Vorgehen in der Konzeption:
Bedarfsanalyse, Trainingsanpassung und Praxistransfer
3. Praxistransfer
Handlungsziele für den beruflichen
Alltag werden bereits im Training
formuliert
Praxisumsetzung wird initiiert und
begleitet durch:
• Persönliches Coaching
• Effizienten Einsatz des
telefonischen oder Web-
Coachings
2. Trainingsanpassung
Trainingsübungen werden
entsprechend Bedarf ausgewählt bzw.
angepasst
Gemeinsame
Zielplanung mit allen
Verantwortlichen
Übernahme der
Lernziele ins Training
Anwendung neuesten
lern- und
motivations-
psychologischen
Know-hows
Übergabe der
Handlungsziele in den
beruflichen Alltag
Begleitung und
individuelle
Unterstützung der
Teilnehmer
Erfolgs-
faktoren
1. Bedarfsanalyse
Gemeinsames Erarbeiten von
unternehmensspezifischen
Anforderungen an Mitarbeiter auf
Verhaltensebene
Bedarfsmessung durch z.B.:
• Potenzialanalyse
• Selbsteinschätzung
• Fremdeinschätzung
• Interview
PhasendesVorgehens
Erfolgs-
faktoren
1. Bedarfsanalyse
PhasendesVorgehens
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
12
Wir freuen uns auf Sie
Bernhard K.F. Pelzer
Dipl.-Ingenieur, Hamburg
Breckwoldtstrasse 2
22887 Hamburg
040 866045-45
www.pelzerap.de
E-mail: bernhard.pelzer@pelzerap.de
Thomas Kunz
Dipl.-Kfm., Hamburg & Kiel
Am Bogen 16
24582 Wattenbek
040 866045-45
0178 – 838 939 6
www.pelzerap.de
E-mail: thomas.kunz@pelzerap.de
© Pelzer & Associated Partners 24.03.2013
13
 Damit wollen wir Sie ….
Anhang

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch (16)

Cib flyer 2011b
Cib flyer 2011bCib flyer 2011b
Cib flyer 2011b
 
aprendizaje virtual
aprendizaje virtualaprendizaje virtual
aprendizaje virtual
 
Sicopedagogia
SicopedagogiaSicopedagogia
Sicopedagogia
 
Viviana garcía
Viviana garcíaViviana garcía
Viviana garcía
 
Corrupción como problema de acción colectiva
Corrupción como problema de acción colectivaCorrupción como problema de acción colectiva
Corrupción como problema de acción colectiva
 
A pulir para que brille
A pulir para que brilleA pulir para que brille
A pulir para que brille
 
Repositorios
RepositoriosRepositorios
Repositorios
 
2 gunter kitzmuller
2 gunter kitzmuller2 gunter kitzmuller
2 gunter kitzmuller
 
Mensaje visual 3º eso
Mensaje visual 3º eso Mensaje visual 3º eso
Mensaje visual 3º eso
 
Niko y pipex
Niko y pipexNiko y pipex
Niko y pipex
 
LOS ECOSISTEMAS CANARIOS
LOS ECOSISTEMAS CANARIOSLOS ECOSISTEMAS CANARIOS
LOS ECOSISTEMAS CANARIOS
 
Presentación4
Presentación4Presentación4
Presentación4
 
Embarazoadolescente
EmbarazoadolescenteEmbarazoadolescente
Embarazoadolescente
 
Presentacio
PresentacioPresentacio
Presentacio
 
Bildungsstreik von Johannes Hiry
Bildungsstreik von Johannes HiryBildungsstreik von Johannes Hiry
Bildungsstreik von Johannes Hiry
 
YouTube
YouTubeYouTube
YouTube
 

Ähnlich wie Motivation Oriented Sales (MOS); Neuro-Psychologisch basiertes Training für Vertriebskräfte

Feedback geben und nehmen - Abendvortrag_revised
Feedback geben und nehmen - Abendvortrag_revisedFeedback geben und nehmen - Abendvortrag_revised
Feedback geben und nehmen - Abendvortrag_revisedoose
 
Coaching Mit Orientierungsmustern
Coaching Mit OrientierungsmusternCoaching Mit Orientierungsmustern
Coaching Mit OrientierungsmusternFranz Stowasser
 
Effective Teaming Deutsch Einführung
Effective Teaming Deutsch EinführungEffective Teaming Deutsch Einführung
Effective Teaming Deutsch EinführungKlaus Motoki Tonn
 
Was ist Neuroleadership und was sind Vorteile und Nachteile von Neuroleadership?
Was ist Neuroleadership und was sind Vorteile und Nachteile von Neuroleadership?Was ist Neuroleadership und was sind Vorteile und Nachteile von Neuroleadership?
Was ist Neuroleadership und was sind Vorteile und Nachteile von Neuroleadership?grow.up. Managementberatung GmbH
 
Effective Teaming Deutsch
Effective Teaming DeutschEffective Teaming Deutsch
Effective Teaming DeutschMotokiTonn
 
Durchsetzungs knowhow! - "go in and win"
Durchsetzungs knowhow! - "go in and win"Durchsetzungs knowhow! - "go in and win"
Durchsetzungs knowhow! - "go in and win"Know How! AG
 
Vorstellung der Personalentwicklung im Unternehmen aus Buch des PRAXIUM-Verlages
Vorstellung der Personalentwicklung im Unternehmen aus Buch des PRAXIUM-VerlagesVorstellung der Personalentwicklung im Unternehmen aus Buch des PRAXIUM-Verlages
Vorstellung der Personalentwicklung im Unternehmen aus Buch des PRAXIUM-VerlagesVerlag/Management Publishing
 
Equilia - Das machen wir
Equilia - Das machen wirEquilia - Das machen wir
Equilia - Das machen wirEQUILIA1
 
leadership development & organization design 2019 dagmar untermarzoner Lemon ...
leadership development & organization design 2019 dagmar untermarzoner Lemon ...leadership development & organization design 2019 dagmar untermarzoner Lemon ...
leadership development & organization design 2019 dagmar untermarzoner Lemon ...DagmarUntermarzoner
 
Factsheet LUDOKI Change
Factsheet LUDOKI ChangeFactsheet LUDOKI Change
Factsheet LUDOKI ChangeMichael Wyrsch
 
Broschüre Mentaltrainer MW GmbH
Broschüre Mentaltrainer MW GmbHBroschüre Mentaltrainer MW GmbH
Broschüre Mentaltrainer MW GmbHRinaldoManferdini
 
Action coaching broschüre
Action coaching broschüreAction coaching broschüre
Action coaching broschürefokusprinzip
 
20131028 retention management in digitalen unternehmen
20131028 retention management in digitalen unternehmen20131028 retention management in digitalen unternehmen
20131028 retention management in digitalen unternehmeni-potentials GmbH
 

Ähnlich wie Motivation Oriented Sales (MOS); Neuro-Psychologisch basiertes Training für Vertriebskräfte (20)

Next Generation Leadership – Welchen Weg gehen wir?
Next Generation Leadership – Welchen Weg gehen wir?Next Generation Leadership – Welchen Weg gehen wir?
Next Generation Leadership – Welchen Weg gehen wir?
 
Newsletter 1/2011
Newsletter 1/2011Newsletter 1/2011
Newsletter 1/2011
 
Ocean Action Learning
Ocean Action LearningOcean Action Learning
Ocean Action Learning
 
Feedback geben und nehmen - Abendvortrag_revised
Feedback geben und nehmen - Abendvortrag_revisedFeedback geben und nehmen - Abendvortrag_revised
Feedback geben und nehmen - Abendvortrag_revised
 
Coaching Mit Orientierungsmustern
Coaching Mit OrientierungsmusternCoaching Mit Orientierungsmustern
Coaching Mit Orientierungsmustern
 
Effective Teaming Deutsch Einführung
Effective Teaming Deutsch EinführungEffective Teaming Deutsch Einführung
Effective Teaming Deutsch Einführung
 
Was ist Neuroleadership und was sind Vorteile und Nachteile von Neuroleadership?
Was ist Neuroleadership und was sind Vorteile und Nachteile von Neuroleadership?Was ist Neuroleadership und was sind Vorteile und Nachteile von Neuroleadership?
Was ist Neuroleadership und was sind Vorteile und Nachteile von Neuroleadership?
 
Effective Teaming Deutsch
Effective Teaming DeutschEffective Teaming Deutsch
Effective Teaming Deutsch
 
Durchsetzungs knowhow! - "go in and win"
Durchsetzungs knowhow! - "go in and win"Durchsetzungs knowhow! - "go in and win"
Durchsetzungs knowhow! - "go in and win"
 
Vorstellung der Personalentwicklung im Unternehmen aus Buch des PRAXIUM-Verlages
Vorstellung der Personalentwicklung im Unternehmen aus Buch des PRAXIUM-VerlagesVorstellung der Personalentwicklung im Unternehmen aus Buch des PRAXIUM-Verlages
Vorstellung der Personalentwicklung im Unternehmen aus Buch des PRAXIUM-Verlages
 
Der HR Profi Newsletter Mai 2018: gezielt motivieren
Der HR Profi Newsletter Mai 2018: gezielt motivierenDer HR Profi Newsletter Mai 2018: gezielt motivieren
Der HR Profi Newsletter Mai 2018: gezielt motivieren
 
Equilia - Das machen wir
Equilia - Das machen wirEquilia - Das machen wir
Equilia - Das machen wir
 
Nachfolgeregelungs-Workshops
Nachfolgeregelungs-WorkshopsNachfolgeregelungs-Workshops
Nachfolgeregelungs-Workshops
 
leadership development & organization design 2019 dagmar untermarzoner Lemon ...
leadership development & organization design 2019 dagmar untermarzoner Lemon ...leadership development & organization design 2019 dagmar untermarzoner Lemon ...
leadership development & organization design 2019 dagmar untermarzoner Lemon ...
 
Factsheet LUDOKI Change
Factsheet LUDOKI ChangeFactsheet LUDOKI Change
Factsheet LUDOKI Change
 
Broschüre Mentaltrainer MW GmbH
Broschüre Mentaltrainer MW GmbHBroschüre Mentaltrainer MW GmbH
Broschüre Mentaltrainer MW GmbH
 
Schlachte coaching-tools-iii
Schlachte coaching-tools-iiiSchlachte coaching-tools-iii
Schlachte coaching-tools-iii
 
Der Erfolgstag
Der ErfolgstagDer Erfolgstag
Der Erfolgstag
 
Action coaching broschüre
Action coaching broschüreAction coaching broschüre
Action coaching broschüre
 
20131028 retention management in digitalen unternehmen
20131028 retention management in digitalen unternehmen20131028 retention management in digitalen unternehmen
20131028 retention management in digitalen unternehmen
 

Mehr von Bernhard K.F. Pelzer

Human resonance for leaders pap 2015
Human resonance for leaders pap 2015Human resonance for leaders pap 2015
Human resonance for leaders pap 2015Bernhard K.F. Pelzer
 
Workforce industry 4.0 - human resonance for leaders!
Workforce industry 4.0 - human resonance for leaders!Workforce industry 4.0 - human resonance for leaders!
Workforce industry 4.0 - human resonance for leaders!Bernhard K.F. Pelzer
 
Wie Emotionen Wissensarbeiter steuern
Wie Emotionen Wissensarbeiter steuernWie Emotionen Wissensarbeiter steuern
Wie Emotionen Wissensarbeiter steuernBernhard K.F. Pelzer
 
Der Einfluss der Gefühle auf Erfolg Gute Laune bringt Geld!
Der Einfluss der Gefühle auf Erfolg Gute Laune bringt Geld!Der Einfluss der Gefühle auf Erfolg Gute Laune bringt Geld!
Der Einfluss der Gefühle auf Erfolg Gute Laune bringt Geld!Bernhard K.F. Pelzer
 

Mehr von Bernhard K.F. Pelzer (9)

Sei Wind / pelzerAP 2018/9
Sei Wind / pelzerAP 2018/9Sei Wind / pelzerAP 2018/9
Sei Wind / pelzerAP 2018/9
 
Ocean Action Learning for Teams
Ocean Action Learning for TeamsOcean Action Learning for Teams
Ocean Action Learning for Teams
 
Human resonance for leaders pap 2015
Human resonance for leaders pap 2015Human resonance for leaders pap 2015
Human resonance for leaders pap 2015
 
Inspire.Lead.Change.
Inspire.Lead.Change.Inspire.Lead.Change.
Inspire.Lead.Change.
 
Workforce industry 4.0 - human resonance for leaders!
Workforce industry 4.0 - human resonance for leaders!Workforce industry 4.0 - human resonance for leaders!
Workforce industry 4.0 - human resonance for leaders!
 
Wie Emotionen Wissensarbeiter steuern
Wie Emotionen Wissensarbeiter steuernWie Emotionen Wissensarbeiter steuern
Wie Emotionen Wissensarbeiter steuern
 
Der Einfluss der Gefühle auf Erfolg Gute Laune bringt Geld!
Der Einfluss der Gefühle auf Erfolg Gute Laune bringt Geld!Der Einfluss der Gefühle auf Erfolg Gute Laune bringt Geld!
Der Einfluss der Gefühle auf Erfolg Gute Laune bringt Geld!
 
Ocean Action Learning
Ocean Action LearningOcean Action Learning
Ocean Action Learning
 
Success in virtual teams
Success in virtual teamsSuccess in virtual teams
Success in virtual teams
 

Motivation Oriented Sales (MOS); Neuro-Psychologisch basiertes Training für Vertriebskräfte

  • 1. Motivation Oriented Sales (MOS) Neuro-Psychologisch basiertes Training für Vertriebskräfte
  • 2. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 1 Der psychologisch-neurologisch basierte Ansatz orientiert sich an der Kundenmotivation im Kauf-Prozess • Hochpreisige Güter werden in einem Verdrängungswettbewerb vertrieben • Aus Kundensicht scheint der Preis die rationale Entscheidungsgrundlage zu sein • Neue Erkenntnisse der Neurobiologie belegen aber: Menschen entscheiden meist im Vorfeld unbewusst und suchen erst danach logische Argumente, die die Entscheidung begründen • Die Aufgabe des Verkäufers ist es daher, den Kunden auf der unbewussten Ebene zu erreichen, dort, wo die Entscheidung fällt • Dafür sind Erkennung und Ansprache der emotionalen unbewussten Bedürfnisse des Kunden essentiell • Argumente zum Produktnutzen werden dann diesen emotionalen Bedürfnissen angepasst und präsentiert • Durch den MOS-Ansatz finden Kunden-Berater sogar zu bisher als „schwierig“ empfundenen Kunden einen neuen erfolgreichen Zugang
  • 3. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 2 Das Fundament für unsere Vertriebstrainings bildet der MOS-Verkaufsprozess 6. Geschäftsabschluss 1. Gesprächseinstieg; Vertrauen schaffen 2. Situationsanalyse und Mangeldefinition 3. Bedürfnis nach Mangelbeseitigung wecken 4. Lösungen erarbeiten 5. Schwierigkeiten lösen 7. Bestätigung geben und Beziehung stärken Vor- und Nachbereitung
  • 4. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 3 Jede Hirnfunktion steht für spezielle Fähigkeiten Die jeweiligen Farben stehen für die Gehirnfunktionen Fühlen, Denken und Planen, Steuern, Prüfen Funktion Denken und Planen Planungszentrale Funktion Fühlen Koordinationszentrale Funktion Unstimmigkeiten feststellen Prüfzentrale Funktion Verhaltens- Steuerung Ausführungszentrale
  • 5. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 4 4 Wie wir Bewährtes mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen verbinden – Sychronisieren Erfahrung: Der Verkaufsprozess Hirnforschung: Das Handlungssteuerungsmodell 6. Geschäftsabschluss 1. Gesprächseinstieg; Vertrauen schaffen 2. Situationsanalyse und Mangeldefinition 3. Bedürfnis nach Mangelbeseitigung wecken 4. Lösungen erarbeiten 5. Schwierigkeiten lösen 7. Bestätigung geben und Beziehung stärken Vor- und Nachbereitung Planungsfunktion Logisches Denken, Planen, Ziele setzen Bewusste Ziele bilden Ideen und Steuerungs- funktion Vernetztes Denken Erfahrungen nutzen Zugriff auf emo- tionale Bedürfnisse Prüffunktion Kontrollieren, Analysieren, Risiken Vorsichtige, sorgfältige Informationsanalyse Ausführungs- funktion Intuitives Handeln Leichte, routinierte Zielumsetzung Zusammenführung: Ein erfolgreicher Verkäufer kommt zum Abschluss, indem er in jeder Phase des Verkaufsprozesses spezifische emotional-kognitive Systeme des Kunden gezielt aktiviert. Beide Partner bewegen sich synchron durch den Prozess. 6. Geschäftsabschluss 1. Gesprächseinstieg; Vertrauen schaffen 2. Situationsanalyse und Mangeldefinition 3. Bedürfnis nach Mangelbeseitigung wecken 4. Lösungen erarbeiten 5. Schwierigkeiten lösen 7. Bestätigung geben und Beziehung stärken Vor- und Nachbereitung
  • 6. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 5 5 Das Gehirn ist ein Produkt seiner Benutzung! Bewusst gestaltete Verhaltensänderungen veranlassen das Gehirn (auch bei Erwachsenen), sich selbst umzubauen. Unser Trainings-Ansatz macht diesen Prozess bewusst und optimiert ihn.
  • 7. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 6 Funktion Denken und Planen Planungszentrale Funktion Fühlen Koordinationszentrale Funktion Unstimmigkeiten feststellen Prüfzentrale Funktion Verhaltens- Steuerung Ausführungszentrale Jede Hirnfunktion steht für spezielle Fähigkeiten Synchronisierung von Herausforderung und Fähigkeit durch bewusstes Umschalten aktivierende Gefühle, z.B. Freude, Lust, Spaß einengende Gefühle, z.B. Angst, Wut, Ärger Aufmerksamkeit weitende Gefühle, z.B. gelassen, ruhig Gezielt fokussierende Gefühle, z.B. nüchtern, sachlich, konzentriert Selbstberuhigung: Dämpfen einengender Gefühle ermöglicht Selbstzugang und Problemlösung REFLEKTIEREN Selbstmotivation: Herbeiführen aktivierender Gefühle ermöglicht Initiative und Zielumsetzung HANDELN Rechte Hirnhälfte Intuitive Intelligenz Sowohl-als-auch-Prinzip Linke Hirnhälfte Analytische Intelligenz Entweder-oder-Prinzip Welche Reaktion ist somit angemessen und was tue ich?
  • 8. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 7 Der Berater lernt in jeder Verkaufsphase bestimmte emotional- kognitive Systeme des Kunden gezielt zu aktivieren (1) (1) Die Farben zeigen an, welche Hirnfunktionssysteme vom Berater vorrangig genutzt werden sollten. 6. Geschäftsabschluss 1. Gesprächseinstieg; Vertrauen schaffen 2. Situationsanalyse und Mangeldefinition 3. Bedürfnis nach Mangelbeseitigung wecken 4. Lösungen erarbeiten 5. Schwierigkeiten lösen 7. Bestätigung geben und Beziehung stärken Vor- und Nachbereitung
  • 9. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 8 6. Geschäftsabschluss 1. Gesprächseinstieg; Vertrauen schaffen 2. Situationsanalyse und Mangeldefinition 3. Bedürfnis nach Mangelbeseitigung wecken 4. Lösungen erarbeiten 5. Schwierigkeiten lösen 7. Bestätigung geben und Beziehung stärken Vor- und Nachbereitung Den richtigen Gang einlegen Das passende Hirnfunktionssystem wird für die jeweilige Herausforderung der Phase im Verkaufsgespräch eingeschaltet Funktion Denken und Planen Planungszentrale Funktion Fühlen Koordinations- Zentrale Funktion Unstimmigkeiten feststellen Prüfzentrale Funktion Verhaltens- Steuerung Ausführungs- zentrale Funktion Denken und Planen Planungszentrale Funktion Fühlen Koordinations- Zentrale Funktion Unstimmigkeiten feststellen Prüfzentrale Funktion Verhaltens- Steuerung Ausführungs- zentrale Funktion Denken und Planen Planungszentrale Funktion Fühlen Koordinations- Zentrale Funktion Unstimmigkeiten feststellen Prüfzentrale Funktion Verhaltens- Steuerung Ausführungs- zentrale Funktion Denken und Planen Planungszentrale Funktion Fühlen Koordinations- Zentrale Funktion Unstimmigkeiten feststellen Prüfzentrale Funktion Verhaltens- Steuerung Ausführungs- zentrale Funktion Denken und Planen Planungszentrale Funktion Fühlen Koordinations- Zentrale Funktion Unstimmigkeiten feststellen Prüfzentrale Funktion Verhaltens- Steuerung Ausführungs- zentrale Funktion Denken und Planen Planungszentrale Funktion Fühlen Koordinations- Zentrale Funktion Unstimmigkeiten feststellen Prüfzentrale Funktion Verhaltens- Steuerung Ausführungs- zentrale Funktion Denken und Planen Planungszentrale Funktion Fühlen Koordinations- Zentrale Funktion Unstimmigkeiten feststellen Prüfzentrale Funktion Verhaltens- Steuerung Ausführungs- zentrale Funktion Denken und Planen Planungszentrale Funktion Fühlen Koordinations- Zentrale Funktion Unstimmigkeiten feststellen Prüfzentrale Funktion Verhaltens- Steuerung Ausführungs- zentrale (1) Die Farben zeigen an, welche Hirnfunktionssysteme vom Berater vorrangig genutzt werden sollten.
  • 10. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 9 Beispiel: In Phase 1 aktiviert der Berater das vernetzte Denken und Fühlen sowie die intuitive Verhaltenssteuerung Ziele für Phase 1: •Eine vertrauensvolle und offene Atmosphäre schaffen •Allgemeine Ziele für das Gespräch einführen •Wünsche und emotionale Bedürfnisse (soziale Motive) des Kunden erkennen •Den Kunden bedürfnisgerecht ansprechen Das gelingt durch: •Aktivieren des vernetzten Denkens und Fühlens (gelb) und der Ausführungsfunktion (grün) beim Kunden •Etwas tun, tun lassen, Kaffee einschenken •Bewegung und körperliche Aktion, Stuhl rücken •Aktivieren der damit verbundenen Emotionen (gelb-gelassen; grün-positiv emotional) Der Berater lernt die emotionalen Bedürfnisse des Kunden zu erkennen und anzusprechen, um eine positive und entspannte Gefühlslage zu erreichen, die dann wiederum zu Vertrauen und Offenheit führt. Phase 1: Gesprächseinstieg und Herstellen einer Vertrauensbasis
  • 11. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 10 Persönlichkeitskompetenzen auf funktionaler Ebene messen und als Grundlage der Entwicklungsarbeit nutzen Übung3 Übung 2Übung 4 Auf Basis des Hirnmodells wird mit der gemessen, wie gut die Hirnfunktionssysteme bei bestimmten Aufgaben zusammenspielen. Dann werden individuelle Entwicklungsmöglichkeiten (sogenannte Engpässe) auf der Ursachenebene aufgezeigt. Je nach Anforderung der Aufgabe der jeweiligen Funktion. Alle Trainings und Coachings fokussieren auf die erkannten Engpässe. Effizienz und Wirksamkeit steigen deutlich. Die schwächsten Glieder der „Kette“ werden verstärkt. Beispiel: Prozess in einem Verkaufsgespräch Informationsverarbeitung Analytisches Denken Aus dem Überblick Detailfo- kussiertes Wahr- nehmen Intuitives Verhalten
  • 12. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 11 Unser 3-stufiges Vorgehen in der Konzeption: Bedarfsanalyse, Trainingsanpassung und Praxistransfer 3. Praxistransfer Handlungsziele für den beruflichen Alltag werden bereits im Training formuliert Praxisumsetzung wird initiiert und begleitet durch: • Persönliches Coaching • Effizienten Einsatz des telefonischen oder Web- Coachings 2. Trainingsanpassung Trainingsübungen werden entsprechend Bedarf ausgewählt bzw. angepasst Gemeinsame Zielplanung mit allen Verantwortlichen Übernahme der Lernziele ins Training Anwendung neuesten lern- und motivations- psychologischen Know-hows Übergabe der Handlungsziele in den beruflichen Alltag Begleitung und individuelle Unterstützung der Teilnehmer Erfolgs- faktoren 1. Bedarfsanalyse Gemeinsames Erarbeiten von unternehmensspezifischen Anforderungen an Mitarbeiter auf Verhaltensebene Bedarfsmessung durch z.B.: • Potenzialanalyse • Selbsteinschätzung • Fremdeinschätzung • Interview PhasendesVorgehens Erfolgs- faktoren 1. Bedarfsanalyse PhasendesVorgehens
  • 13. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 12 Wir freuen uns auf Sie Bernhard K.F. Pelzer Dipl.-Ingenieur, Hamburg Breckwoldtstrasse 2 22887 Hamburg 040 866045-45 www.pelzerap.de E-mail: bernhard.pelzer@pelzerap.de Thomas Kunz Dipl.-Kfm., Hamburg & Kiel Am Bogen 16 24582 Wattenbek 040 866045-45 0178 – 838 939 6 www.pelzerap.de E-mail: thomas.kunz@pelzerap.de
  • 14. © Pelzer & Associated Partners 24.03.2013 13  Damit wollen wir Sie …. Anhang