BalanceAux_ppt_BGM_2305_intersana23.pdf

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© Balance Consulting UG, 2023-05-05, intersana, vertraulich/confidential
Netzwerk für BGM & Psychische Gesundheit
Vorstellung von „Balance-Netzwerk“ für BGM & Psychische GB

2
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Vortragsinhalt:
➢ BGM & PGB betrifft jetzt jedes Unternehmen
➢ Burnout – ein verkanntes Phänomen?
➢ BMG-Begriffe und Maßnahmen
➢ Messbarkeit von BGM-Maßnahmen
➢ Konzepte und Vorgehen
➢ Ausblick Employer Branding

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1. Rahmenbedingungen
2. Balance-Netzwerk
3. BGM für “gesunde Betriebe”
Agenda

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BGM-Grundlagen: Was ist Gesundheit?
2
Michl Group Eichenau
physisch psychisch sozial
Was ist Gesundheit eigentlich?
Drei Gesundheitsdimensionen nach der WHO (1946):
„Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und
sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder
Gebrechen.“

5
BGM-Grundlagen: Was ist Gesundheit?
Was ist Gesundheit eigentlich?
Friedrich Nitzsche (1844-1900):
„Gesundheit ist dasjenige Maß an Krankheit, das es mir noch erlaubt, meinen
wesentlichen Beschäftigungen nachzugehen.“
„Gesundheit ist eine Fähigkeit zur Problemlösung und Gefühlsregulierung,
durch die ein positives seelisches und körperliches Befinden – insbesondere
ein positives Selbstwertgefühl – und ein unterstützendes Netzwerk sozialer
Beziehungen erhalten oder wieder hergestellt wird.“ (Badura, *1943)
2
Michl Group Eichenau

6
Aktuelle Herausforderungen der AG:
BGM & Psychische GB aus Arbeitgebersicht:
Bildquelle:
OurSurvy_phrensos.pptx
Bildquelle: OurSurvy_phrensos.pptx
Qualifizierte und leistungsfähige
Mitarbeiter
Gesunde und zufriedene Mitarbeiter
Sehr gutes Unternehmensimage
Hohe Produktqualität
Hohe Arbeitgeberattraktivität

7
Aktuelle Herausforderungen der AG:
❖ Psychische Gefährdungsbeurteilung
❖ Change-Management-Prozesse
❖ Digital und sicher
❖ Immer und überall
BGM: Herausforderungen im Unternehmen

8
Wie können diese Träume erfüllt
und bewahrt werden?
Wie können diese Träume erfüllt und
bewahrt werden?
BGM: Herausforderungen im Unternehmen

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BGM-Begriffe
Arbeit
Arbeitsumgebung
Führung
Haus der
ARBEITSFÄHIGKEIT
Kompetenz
Werte
Einstellungen
Motivation
Gesundheit
Arbeitsschutz
Quelle: Angelehnt an das Modell von Prof. Juhani Ilmarinen, Finnish Institute of Occupational Health 2011

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BGM-Grundlagen: Zahlen, Daten, Fakten
Stressbelastung heute: des GKV-Spitzen-verbands:
inhaltlichen Handlungsfelder und qualitativen Kriterien
für die Leistungen der Krankenkassen in der
Primärprävention und betrieblichen
Gesundheitsförderung vor Ort festgelegt (§§ 20 und
20a SGB V)

11
Frühzeitiges Berufsende durch Krankheit: Häufigkeit(§§
20 und 20a SGB V)
Quelle: http://www.psychische-gefaehrdungsbeurteilung.com/

12
AU-Tage: Anteil von Krankheitsarten
Quelle: http://www.psychische-gefaehrdungsbeurteilung.com/

13
BGM-Grundlagen
Quelle: BKK Dachverband, 2015-01

14
Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen:
(Auswahl)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der
Prävention (Präventionsgesetz – PrävG)
Nationale Präventionskonferenz (NPK), Konstitution am
26. Oktober 2015
Arbeitsweltbezogene Präventions- und
Gesundheitsförderungs-ziele des GKV-Spitzenverbandes
2013-2018 vom 27. Juni 2013
EU-Rahmenrichtlinie 89/391 zur Gefährdungsbeurteilung
(s. „PGB“)
OHSAS 18001 und ISO 9001 & ISO 14001
Arbeitsschutzgesetz (§ 5 Abs. 1 & & ArbSchG) u.a. (neu
seit 1.1.2014) zur Gefährdungsbeurteilung psychischer
Belastung

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Def. Betrieblichen Gesundheitsmanagement:
Unter einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)
versteht man
❖ die systematische, zielorientierte und kontinuierliche Steuerung
aller betrieblichen Prozesse
mit dem Ziel, Gesundheit, Leistung und Erfolg aller Mitarbeiter
eines Unternehmens zu erhalten und zu fördern.
❖ Ziel ist es, den Gesundheitsgedanken in alle betrieblichen
Prozesse zu integrieren. (D. S.)

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BGM
Unternehmens
-kultur
Organisations
-
entwicklung
Personal
-
entwicklung
Arbeitsschutz
Change
Management
Diversity
Management
New Work
Fortbildung
und
Qualifizierung
Mögliche Handlungsbereiche: (Auswahl)

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Arbeits
- und
Gesundheitsschutz
Betriebliche
Gesundheitsförderung
Betriebliches
Eingliederungsmanagement

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Arbeits
- und
Gesundheitsschutz
Betriebliche Betriebliches
❖ AS = Grundlage im Betrieblichen
Gesundheitsmanagement
❖ ArbSChG
❖ Themen:
• Gefährdungsbeurteilung
• Psychische Gefährdungsbeurteilung
• Unterweisung
• Begehung

20
Betriebliches
Betriebliche
▪ Festgelegt durch § 167 Absatz 2 Neuntes Buch
Sozialgesetzbuch (SGB IX)
▪ Von der Berufsunfähigkeit zur Arbeitsfähigkeit
▪ Arbeitgeber MUSS allen Beschäftigten, die innerhalb
eines Jahres mehr als 6 Wochen erkrankt sind, ein
BEM-Verfahren anbieten.
▪ Beschäftigte dürfen die Anwesenheit des Betriebs-
/Personalrats und/oder der Schwerbehinderten-
vertretung und/oder des/r Betriebsarztes/-ärztin
verlangen oder auch das BEM-Verfahren ablehnen.

22
Agenda
2. Balance-Netzwerk

24
BGM in der Presse
IHK-BSW Schwaben, 1-2013;
Autor: Robert Brunner
Best Practice-Beispiele

25
BGM in der Presse
Augsburger Allgemeine,
Beilage „Gesundheit!“, Seite
27 in 2015-10

26
BGM in der Presse
Augsburger Allgemeine,
am 2016-02-16, S. 30
http://www.augsburger-
allgemeine.de/augsburg/Die-
Entspannung-am-Arbeitsplatz-
im-Blick-id36931437.html

27
➢ Dienstleister für Gesundheit im Betrieb
➢ Gesundheitsnahe Beratung ist stets direkt und persönlich.
Hier den passenden Dienstleister, Coach oder Heilberuf zu
finden, darin unterstützt
❖ das Balance Netzwerk Augsburg für Privatleute
❖ für Betriebe die Balance Consulting UG.
➢ Die Balance Consulting UG berät Arbeitgeber in der
❖ Verhältnisprävention (gesunde Arbeitsplatzmodelle)
❖ bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen im
Unternehmen wie BEM/BGF, BGM und der PGB und
Gesundheitstagen.
❖ Balance-Netzwerk Augsburg & Balance Consulting UG
Web: www.balance-augsburg.com
Email: info@balance-augsburg.com
Ansprechperson: Robert Brunner M.A. ECA zert. BGM
Das Balance Netzwerk Augsburg

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Balance-Netzwerk Augsburg: Partner
Partner in Augsburg:

30
Projekt: Lange Yoga Nacht
www.LangeYogaNacht.de

31
Projekt: Lange-Yoga-Nacht

32
Projekt: Lange-Loga-Nacht

34
BEYOND mit Teambuilding in der Presse
http://www.b4bschwaben.de/nachrichten/augsburg_artikel,-BEYOND-Leadership-Patrick-D-Cowden-haelt-Gastvortrag-an-
der-Hochschule-Augsburg-_arid,147461_print,1.html,
Autor: Robert Brunner, Balance Netzwerk

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Das Balance-Netzwerk verfolgt in der gesundheitlichen
Prävention folgende Ziele:
❖ AU-Tage reduzieren, „Gesundheitsfaktoren“ stärken
❖ AN-Gesundheit präventiv stärken
❖ Betroffene schneller in Maßnahmen navigieren
❖ Gesundheits-DL vernetzen, Sprachrohr sein
❖ Die Gesundheitsdienstleister des Balance Netzwerks
und die Berater der Balance Consulting sind lokal wie
bundesweit aktiv, vielfach zertifiziert und ausgebildet.
Bevorzugt verfügen sie über ein eigenes QMS.
❖ Neben internen Qualifizierungen und externen
Weiterbildungsempfehlungen stehen die Interessens-
bildung und -Weitergabe im Vordergrund.
Balance-Netzwerk: Vorteile für DL

36
Das Balance-Netzwerk Augsburg verfolgt in der
gesundheitlichen Prävention folgende Ziele:
AU-Tage reduzieren, „Gesundheitsfaktoren“ stärken
AN-Gesundheit präventiv stärken
Betroffene schneller in Maßnahmen navigieren
Gesundheits-DL vernetzen, Sprachrohr sein
BGM & Psychische GB für Employer Branding nutzen
Balance-Netzwerk: Evidence Based BGM:

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Balance-Netzwerk: Vorteile
Für GKVs:
Kassen finden im Balance-Netzwerk kompetente Partner vor
Ort für die Erbringung von Gesundheitsleistungen und der
Prävention.
Das Balance-Netzwerk bietet:
Zertifizierung von Gesundheitsanbietern und deren Leistungen,
u.a. nach der ZPP bei der Durchführung von Präventionskursen
vorgelagerte Gesundheits-DL im nicht-medizinischen Bereich
Auditoren für den psychischen Arbeitsschutzes („Psych. GB“)
lokale Ansprechpartner für Arbeitnehmer („AN“) & Belastete
Umsetzungspartner für BEM, BGF und BGM im Unternehmen
ortsunabhängige einheitliche Standards
Presales-Kontakte für GKVs

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BGM-Leistungen: Balance-Netzwerk
Für Betroffene:
❖ Beratung Betroffener von Psychischer Gefährdung und
selbstbezogener Prävention
Seminare, Fortbildungsangebot:
❖ Kursmaßnahme zur Entstressung, Resilienz und Verhaltens-
änderung in einer Burnout-Phase („Kurs-Veränderung“)
❖ Kursmaßnahme für AN zur Stärkung ihrer Resilienz und
„gesunder Kommunikation“ („Kurs-Stabilisierung“)
❖ Kurs zu Entspannungstechniken wie „Blitz-Entstressung“
am Arbeitsplatz und „Business Meditation“
❖ Information zur Eröffnung und Beratung, welche Möglich-
keiten es gibt (Auszeit / Sabatical, Bildungszeit oder
Einzelbegleitung / Navigation / Coaching)
❖ bei der eigenen Situationsbestimmung.
❖ in einem validiertem Interview oder Coaching-Gespräch.

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Das Balance-Netzwerk verfolgt in der gesundheitlichen
Prävention folgende Ziele:
❖ AU-Tage reduzieren, „Gesundheitsfaktoren“ stärken
❖ AN-Gesundheit präventiv stärken
❖ Betroffene schneller in Maßnahmen navigieren
❖ Gesundheits-DL vernetzen, Sprachrohr sein
❖ Die Gesundheitsdienstleister des Balance Netzwerks
und die Berater der Balance Consulting sind lokal wie
bundesweit aktiv, vielfach zertifiziert und ausgebildet.
Bevorzugt verfügen sie über ein eigenes QMS.
❖ Neben internen Qualifizierungen und externen
Weiterbildungsempfehlungen stehen die Interessens-
bildung und -Weitergabe im Vordergrund.
Balance-Netzwerk: Vorteile für DL

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Zertifiziertes Angebot:
❖ Organisatorischer Hintergrund:
Die Konzeption orientiert sich zu 100% an den GDA-Leitlinien (siehe Internet: http://www.gda-portal.de/de/pdf/Leitlinie-Psych-
Belastung.pdf) und den Vorgaben der BAuA-Toolbox.
❖ Zertifizierung:
Die Konzeption wurde im September 2014 nach DIN EN ISO 10075-3 durch die Zertifizierungsstelle der EASY-ZERT GmbH
geprüft. Die Erfassung der Handbücher und der Abläufe erfolgte im Rahmen eines QMS. Der Datenschutz wurde von der GpuDs
e.V. geprüft und freigegeben.
❖ Gestaltungsbezug: Verfahren der Verhältnisprävention
❖ Durchführung: eine Psychische Gefährdungsbeurteilung (PGB) der Balance-Consultants, v.a. dem Burnout-Helpcenter München,
Christine Bolte
❖ Organisatorischer Hintergrund:
Die Konzeption orientiert sich zu 100% an den GDA-Leitlinien (siehe Internet: http://www.gda-portal.de/de/pdf/Leitlinie-Psych-
Belastung.pdf) und den Vorgaben der BAuA-Toolbox. Eine Aufnahme in die Toolbox ist beantragt.
❖ Zertifizierung:
Die Konzeption wurde im September 2014 nach DIN EN ISO 10075-3 durch die Zertifizierungsstelle der EASY-ZERT GmbH
geprüft. Die Erfassung der Handbücher und der Abläufe erfolgte im Rahmen eines QMS. Der Datenschutz wurde von der GpuDs
e.V. geprüft und freigegeben.
❖ Gestaltungsbezug: Verfahren der Verhältnisprävention
❖ Analysetiefe: Orientiertes Verfahren
❖ Verfahren: Psychische Gefährdungsbeurteilung mit Ermittlung des psychischen Gefährdungs-Index (PGI)
❖ Ziele: Belastungsermittlung zu psychischen Belastungsquellen unter Bezug auf Kennzahlen der Organisation und der
statistischen Kennzahlen der Gesundheitsreports der Krankenkassen TK, AOK, DAK und AOK BY
❖ Zusammenfassung:
Das Verfahren zielt auf unterschiedliche Belastungsarten, die zur Entstehung kurzfristiger negativer Beanspruchungsfolgen, d. h.
Stress, psychischer Ermüdung, Monotonie und psychischer Sättigung, führen können. Den vier Beanspruchungsfolgen und den
zugeordneten möglichen auslösenden Belastungen sind jeweils eine eigene Fragebögen und datenbankintern statistische Werte
für eine Vergleichsdarstellung zugeordnet. Jeder Fragebogen erfasst Tätigkeitsmerkmale, Merkmale aus den Bereichen Leistung
und Verhalten sowie Arbeitsumgebungsbedingungen.
Die Merkmale der vier Beanspruchungsfolgen werden hauptsächlich durch Beobachtungen der Arbeitstätigkeiten
(Fremdeinschätzung) und bei Bedarf durch eine ergänzende Befragung der Beschäftigten (Selbsteinschätzung) erhoben.
Balance-Netzwerk: Angebote

42
Agenda
2. Balance-Netzwerk

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Balance-Netzwerk: „gesunde Verhältnisse“ im
Unternehmen & Betrieb schaffen
Haus des
Gesundheitsmanagements
Gesundheitsmanagement einführen
1 Strategie
2 Analyse
3 Konzeption
4 Durchführung
5 Evaluierung
www.Balance-Consulting.EU
• Zieldefinition
• Strategie zur Zielerreichung
• Kennzahlen für Evaluierung
• Kommunikationsstrategie
• Körperliche Belastung
• Psychische Gefährdung
• Ernährung/Bewegung/Entspannung
• Maßnahmen für Mitarbeiter/Führungskräfte
• Arbeitskreis Gesundheit / Gesundheitszirkel
• Employer Assistant Programme (EAP)
• Durchführung individuell abgestimmter Maßnahmen
• Produktivitätsrate
• Fluktuationsrate
• Anzahl der Fehltage vs. Präsentismus
• Mitarbeiterzufriedenheit
Dokumentation
Vorgehen:

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Vorgehen: PDCA -Zyklus oder kontinuierlicher
Verbesserungsprozess

47
Das Balance-Netzwerk begleitet Unternehmen in
der gesundheitlichen Prävention:

48
Das Balance-Netzwerk begleitet Unternehmen in
der gesundheitlichen Prävention:

49
Analyse Nachhaltigkeit
Umsetzung
Prävention
Das Balance-Netzwerk begleitet Unternehmen in der
gesundheitlichen Prävention - mit den Bausteinen:

51
Das Balance-Netzwerk verfolgt in der
gesundheitlichen Prävention folgende Ziele:
AU-Tage reduzieren, „Gesundheitsfaktoren“ stärken
AN-Gesundheit präventiv stärken
Betroffene schneller in Maßnahmen navigieren
Gesundheits-DL vernetzen, Sprachrohr sein
BGM & PsychischeGB für Employer Branding nutzen
Balance-Netzwerk: Ziele

52
BGM-Leistungen: Balance-Netzwerk
Für Unternehmen:
Unternehmen finden im Balance-Netzwerk kompetente Partner
in Fragen des Gesundheitsmanagements und der Prävention.
Das Balance-Netzwerk berät:
bei der Durchführung von Präventionskursen
der Umsetzung des psychischen Arbeitsschutzes („Psych. GB“)
der Organisation von Balance- und Gesundheits-Tagen
der Einführung von BEM, BGF und BGM im Unternehmen.
Als bundesweites Netzwerk können so auch einheitliche
Standards an verschiedenen Standorten vermittelt werden.

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BGM im Unternehmen umsetzen
Prävention:
Fach-Trainings zu BGM oder „Balance-Sensor“
gesundheitliche Präventionskurse für Mitarbeiter
Führungskräfte-Training zu „gesunder Führung“
Leitbild-Erarbeitung für Ihr Unternehmen (EVP, CSR)

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Analyse:
betriebliche Umsetzungskonzepte und
Implementierungsbegleitung zu BGM & Psychische GB
Beratung und Audit zur Psychischen Gefährdung am
Arbeitsplatz (Psychische GB)
Erfassung der „Gesundheitsfaktoren“ im Betrieb
Betrieblicher Präventionsindex (Audit)

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Umsetzung:
Gesundheitstag mit Kursangeboten
Work-Life-Balance: AN-Kurse und Firmenberatung
Gesundheitsprogramme mit Schrittzähler für AN
(im eigenen CI)
Gesundheitskurse (Yoga, Massage, Wanderung)
Gesprächsangebote (Coaching, therapeutische
Sitzung)

56
Nachhaltigkeit:
Meetup zur Prävention, regelmäßig & mit Trainer
Unternehmensleitsätze (Code of Conduct, EVP, CSR)
Transmission & Begleitung im Unternehmen
Kurse für „gesunde Kommunikation & Führung“
gesundheitsorientierte Angebote / Incentives
Evaluation der Maßnahmen

57
Psychische GB: mit Mitarbeiterbefragung
Fragen zum Arbeitsplatz und Aufgabenfeld:

58
BGM & Psychische GB: Dokumentation

60
Methoden: Partizipation 1/3

61
Prinzipien: Integration & Ganzheitlichkeit 4/3
❖ Partizipation:
▪ Mitarbeiter/innen werden in alle
Prozesse eingebunden.
❖ Integration:
▪ Gesundheitsförderung wird in allen
Entscheidungen und in allen Bereichen eines
Unternehmens berücksichtigt.
❖ Ganzheitlichkeit:

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Methode: Partizipation
❖ Partizipation:
❖ Integration:
❖ Ganzheitlichkeit:
▪ BGM konzentriert sich auf das
▪ Zusammenspiel aller Faktoren, wie
z.B. die Arbeitsbedingungen,
Strukturen und Prozesse. Im Fokus
stehen sowohl Verhaltens als auch
Verhältnisprävention.

92
Balance Consulting UG (haftungsbeschränkt)
Gratzmüllerstr. 5, D – 86150 Augsburg
Email: info@balance-augsburg.com
Twitter: @BalanceAux
Google+: http://bit.ly/JkGcNy
Xing: http://bit.ly/LOpHyK
LinkedIN: http://linkd.in/NYZM9R
Robert Brunner M.A. ECA
Managing Consultant
Tel: +49 172 817 443 6
Tel2: +49 821 661 090 32
Dialog
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