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Blockseminar Uni Frankfurt
- 3. Humanitäre Intervention
Eine Simulation
Ein Krisengebiet
Interaktionen zwischen Akteure
Projektentwicklung und Umsetzung
Der Blick von Aussen und von Innen
Reflektion auf die eigene Rolle
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- 4. Rollen in der Simulation
Spielleitung
10 Akteure (2-er Teams): UN, NGOs,
Zielgruppen
Monitors (max. 4)
Interventionsteam (max. 4)
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- 5. Ablauf
Montag – Vorbereitung mit dem Monitoring- und
Interventionsteam
Dienstag – Simulation: Einführung und erste
Runde
Mittwoch – Simulation: zweite und dritte Runde
Donnerstag – Simulation: vierte Runde und
Auswertung
Eventuell: Reflektionsberichte
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- 6. Was gibt es zu lernen?
Was möchten Sie lernen?
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- 7. Die systemische Perspektive
Wie werden Ziele definiert?
Wie organisiert sich das System?
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- 8. Die ethnologische Perspektive
Gibt es eine Kultur der Humanitären Helfer?
Wie sieht diese Kultur von Innen aus?
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- 9. Die EZ Kritiker
Was läuft und was nicht?
Verbesserungsvorschläge?
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- 10. Die persönliche Perspektive
Möchte ich in dem Umfeld arbeiten?
Kann ich das überhaupt?
Was müsste ich noch lernen?
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- 11. Scheinen
Teilnahmeschein: Teilnahme – 3 CP
Kleiner Schein: Teilnahme im Monitoring- oder
Interventionssteam und kurzer Bericht – 4 CP
Grosser Schein: Bei Bedarf vereinbaren
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- 12. Für weitere Fragen
Kees Wiebering
views-and-vision.org
kw@views-and-vision.org
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