Feedback-Arten von Online-Lernen mit Multiple-Choice
Feedback
1. Führen mit Kompetenz
Kim Kapischke Hamburg , den 20.08.2010
Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
1
Feedback geben und annehmen im
beruflichen Kontext
Referat im Rahmen des Kompaktseminars
„Führen mit Kompetenz“
19.-22.08.2010
Prof. Asmus J. Hintz
Kim Kapischke
Masterstudiengang Medien- und Kulturmanagement
Hochschule für Musik und Theater, Institut KMM
2. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
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1 Was ist Feedback?
2 Feedbackregeln
3 360-Grad Feedback
Gliederung
3. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
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1 Was ist Feedback?
2 Feedbackregeln
3 360-Grad Feedback
4. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
4
Feedback = „Rückfüttern“
Wahrnehmung des Feedbackgebenden
bewertungsfrei
Weiterentwicklungsmöglichkeit
konstruktiv
Vergleich von Selbstbild & Fremdbild
5. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
5
B
Bereich des
„blinden Flecks“
anderen bekannt
D
Bereich des
Unbewussten
mir und anderen nicht bekannt
A
Bereich des freien
Handelns
mir und anderen bekannt
C
Bereich des
Verbergens
nur mir bekannt
Das Johari-Fenster
6. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
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Das 4-Seiten-Modell (nach Schulz von Thun)
Sachinhalt
Welches Bild habe ich von Dir?
Was habe ich an Dir bemerkt?
Was ist mir an Dir aufgefallen?
Was habe ich gefühlt?
Appell
Was möchte ich gerne,
das Du beibehälst?
Was hätte ich gerne,
das Du veränderst?
Selbstoffenbarung
Wie reagiere ich auf Dich?
Was löst Du, Deine Äußerung, Dein
Verhalten bei mir aus?
Was lege ich in Deine Äußerungen &
Dein Verhalten hinein?
Beziehung
Was halte ich von Dir?
Wie stehen wir zueinander?
Feedback
geben
7. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
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1 Was ist Feedback?
2 Feedbackregeln
3 360-Grad Feedback
8. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
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Filmausschnitt „keine Lieder über Liebe“
9. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
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Feedback - Regeln
Eigenschaften eines förderlichen Feedbacks
- Ich-Botschaften senden
- ehrlich
- an Stärken ansetzen
- aufbauend
- nicht nur negativ
- persönlich
- erbeten, nicht erzwungen
- nicht zuviel auf einmal
- möglichst neue Aspekte
- Änderbares ansprechen
- rechtzeitig
- sachlich richtig
- brauchbar
- genau & konkret
- beschreibend, nicht wertend
- konstruktiv
10. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
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1 Was ist Feedback?
2 Feedbackregeln
3 360-Grad Feedback
11. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
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360 Grad Feedback
Ohne Feedback sind Lernerfolge und Verbesserungen nicht möglich
12. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
12
360 Grad Feedback
13. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
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Vielen Dank
für Eure Aufmerksamkeit!
Und nun bitte ich um
FEEDBACK!
14. Kim Kapischke Hamburg den 20.08.2010
Führen mit Kompetenz Feedback geben und annehmen im berufl. Kontext
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• Freimuth/Zirkler (Hrsg.): Lizenz zum Führen
360-Grad-Feedback in der Personal- und Organisationsentwicklung, Hamburg
2001
• Schulz von Thun: Miteinander reden 1, Reinbek 1981
• http://www.360-grad-feedback.net/360-grad-feedback_kurzfassung.htm | Aufruf
10.08.2010
• http://www.teachsam.de/psy/psy_kom/psy_kom_2_3_4_3_2.htm | Aufruf
10.08.2010
• http://arbeitsblaetter.stangl-
taller.at/KOMMUNIKATION/Feedbackgeben#Carsten%20Steinert | Aufruf
10.08.2010
• http://www.information-factory.com/fragebogen-360-.html | Aufruf 10.08.2010
Literaturhinweise
Hinweis der Redaktion
Gibt es etwas wozu ihr noch ein Beispiel braucht? Oder möchte mir jemand mal ein Beispiel nennen?