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"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
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- 27. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
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- 28. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
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- 29. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
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- 30. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
in ähnlichen Medien.
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- 31. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
in ähnlichen Medien.
Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
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- 32. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
in ähnlichen Medien.
Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
werden Sie es zukünftig schwer
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- 33. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
in ähnlichen Medien.
Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
werden Sie es zukünftig schwer
gute Azubis für sich zu gewinnen."
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- 34. Das Problem der
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- 39. Das Problem der
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- 40. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 41. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 42. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 43. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 44. Das Problem der
Vergleichbarkeit
M
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- 45. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 47. 3,5 wichtige Fragen
Wer ist meine Zielgruppe?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 9
- 48. 3,5 wichtige Fragen
Wer ist meine Zielgruppe?
Was will ich bewerben?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 9
- 49. 3,5 wichtige Fragen
Wer ist meine Zielgruppe?
Was will ich bewerben?
Wie will ich werben?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 9
- 50. 3,5 wichtige Fragen
Wer ist meine Zielgruppe?
Was will ich bewerben?
Wie will ich werben?
(Was machen die anderen?)
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- 52. Zielgruppe
Fachkraft für Lagerlogistik
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- 53. Zielgruppe
Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann
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- 54. Zielgruppe
Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann
Bürokauffrau
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- 55. Zielgruppe
Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann
Bürokauffrau Fachinformatikerin
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- 56. Wer ist Ihre Zielgruppe?
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- 57. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Schulabgänger
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- 58. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Schulabgänger
Eltern
60 %
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- 59. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Lehrer
30 %
Schulabgänger
Eltern
60 %
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- 60. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Freunde
30 %
Lehrer
30 %
Schulabgänger
Eltern
60 %
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- 61. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Freunde
30 %
Lehrer Trainer/
30 % Vereine
Schulabgänger
Eltern
60 %
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- 62. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Freunde
30 %
Lehrer Trainer/
30 % Vereine
Schulabgänger
Eltern Arbeits-
60 % agentur
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- 63. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Freunde
30 %
Lehrer Trainer/
30 % Vereine
Schulabgänger
Eltern Arbeits-
60 % Primärzielgruppe agentur
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- 64. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Freunde
30 %
Lehrer Trainer/
30 % Vereine
Sekundärzielgruppen Schulabgänger
Eltern Arbeits-
60 % Primärzielgruppe agentur
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- 65. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
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- 66. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen
100 % der Jugendlichen im Internet
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- 67. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account
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- 68. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account
Stärkere Werteorientierung
Freund und Familienleben aber auch
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an
Bedeutung zugenommen
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- 69. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account
Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung
Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen.
Bedeutung zugenommen
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- 70. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account
Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung
Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen.
Bedeutung zugenommen
Geringe Mobilität
Mehr als 50 % der Schüler möchten erst
nach der Ausbildung von zu Hause
ausziehen.
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- 71. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account
Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung
Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen.
Bedeutung zugenommen
Geringe Mobilität Berufliche Orientierung
Mehr als 50 % der Schüler möchten erst 62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13
nach der Ausbildung von zu Hause wissen nicht, was sie nach der Schule
ausziehen. werden möchten
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- 72. Mit Fragen zum Erfolg
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 13
- 73. Mit Fragen zum Erfolg
Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
Zielgruppe und nicht Sie)?
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- 74. Mit Fragen zum Erfolg
Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
Zielgruppe und nicht Sie)?
Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de
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- 75. Mit Fragen zum Erfolg
Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
Zielgruppe und nicht Sie)?
Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de
Welche Anreize können sich daraus ableiten
lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem
Angebot befasst?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 13
- 76. Mit Fragen zum Erfolg
Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
Zielgruppe und nicht Sie)?
Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de
Welche Anreize können sich daraus ableiten
lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem
Angebot befasst?
Welchen Nutzen (USP & ESP)bieten Sie in diesem
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- 79. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
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- 80. Top/Flop Ten der
Ausbildungsberufe
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 16
- 81. Top/Flop Ten der
Ausbildungsberufe
IM BLICKPUNKT
Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind somit
erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen
wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen
„Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu-
Ausbildungs- darunter: Ausbildungs- chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden (vgl.
platz- erfolglose platznach-
nachfrager/ Bewerber/ frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits
Beruf -innen -innen Ausbildungs während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“
absolut in % angebote
über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie
Top 10
Tierpfleger/-in 1.594 942 59,1 242,6
Gestalter/-in für visuelles Marketing 1.180 581 49,2 183,2
zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig
Mediengestalter/-in Bild und Ton 1.147 395 34,4 146,3 ausfallen, werden sie zurückhaltender auf den entspre-
Fotograf/-in 1.276 436 34,2 147,7 chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH
Zweiradmechaniker/-in 1.039 331 31,9 143,7
2005). Denn unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den
Florist/-in 3.093 892 28,8 137,1
Veranstaltungskaufmann/-frau 2.777 760 27,4 135,3 Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl
Raumausstatter/-in 1.288 348 27,0 132,6 eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen
Informations- und Telekommunikations-
Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1
system-Elektroniker/-in 3.246 852 26,2 131,3
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 2.498 645 25,8 129,8 Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl
der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch-
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs-
sprachigen Raum einige interessante Untersuchungen. Sie
platznachfrager/-innen gab.
zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs-
Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit
bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie-
denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in
einem bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches
Image zugeschrieben wird (vgl. S MITH u. a. 1989). Dabei
Wie kommen diese Ungleichgewichte zustande? Die Ant- sind auch geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa
wort hängt mit den Kriterien zusammen, nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen
Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen. positiver in Hinblick auf Prestige und gesellschaftlichem
Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/
D URRETT /P ENNEBAKER 1980; U LRICH 2006). Das Bedürfnis
Kriterien der Berufswahl nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft,
dass es auch für das berufliche Verhalten von Individuen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg
Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innen teilweise Felicia 16
- 82. vor kurzem noch eine 64-jährige Person einer 16-jährigen
Altersgründen ausscheiden, wird wachsen. Die gegenüber, werden es 2025 zwei 64-jährige sein. Für die
Top/Flop Ten der
daraus resultierende Schere wird für die
Betriebe wird es somit immer schwieriger, ausscheidende
Mitarbeiter/-innen durch qualifizierten Nachwuchs zu
Ausbildungsberufe
IM BLICKPUNKT
Betriebe zum Problem: Sie werden immer stär- ersetzen (vgl. ULMER/ULRICH 2008). Da sich aber die Berufs-
wünsche der Jugendlichen nicht proportional auf die Aus-
ker um ausbildungsinteressierte Jugendliche bildungsangebote in den verschiedenen Berufen verteilen,somit
Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind
erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen
wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen
konkurrieren müssen. Doch droht dies ein wird es Berufe geben, die weiterhin genügend Bewerber/
„Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu-
-innen finden, während andere besonders hart unter der
ungleicher Kampf zu werden. Denn für Berufe demografischen Entwicklung leiden werden. Welche das (vgl.
Ausbildungs- darunter:
platz- erfolglose
Ausbildungs-
platznach-
chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden
nachfrager/ Bewerber/ frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits
mit einem schlechten Image wird -innen Zukunft
Beruf -innen es in sein könnten, deutet sich bereits heute an. Denn schon
Ausbildungs während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“
absolut in % angebote gibt es Berufe, in denen relativ viele Ausbildungsstel-
jetzt
über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie
Top 10
besonders schwierig, Ausbildungsinteressier- 242,6nicht besetzt werden können (vgl. Tab. 1). Ihnen stehen
Tierpfleger/-in 1.594 942 59,1 len
Gestalter/-in für visuelles Marketing 1.180 581 49,2 183,2
zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig
Ausbildungsberufe werden sie zurückhaltender auf den entspre-
ausfallen,
gegenüber, die so viele Bewerber anzie-
te zu finden. und Ton folgende Beitrag erforscht 146,3
Mediengestalter/-in Bild Der 1.147 395 34,4
Fotograf/-in 1.276 436 34,2 147,7 dass ein großer Teil bei seiner Ausbildungsplatzsuche
hen, chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH
die Gründe und sucht nach Lösungen, um
Zweiradmechaniker/-in 1.039 331 31,9bis- 143,7
erfolglos2005). Denn Tab. 2, S. 10).
bleibt (vgl. unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den
Florist/-in 3.093 892 28,8 137,1
lang unbeliebte Berufe
Veranstaltungskaufmann/-frau attraktiver 760
2.777 zu machen.
27,4 135,3 Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl
Tabelle 1 Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an unbesetzten Aus-
Raumausstatter/-in 1.288 348 27,0 132,6 eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen
bildungsstellen
Informations- und Telekommunikations-
Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1
system-Elektroniker/-in 3.246 852 26,2 131,3
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 2.498 645 25,8 129,8 Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl
Ausbildungs- darunter: Ausbildungs-
der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch-
platz- unbesetzte platznach-
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs-
sprachigen Raum einige interessante Plätze
angebot Untersuchungen. Sie je 100
frager
platznachfrager/-innen gab. V E R E N A E B E R H A R D Beruf Ausbildungs
zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs-
absolut in % angebote
Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit
Dipl.-Psych., Mitarbeiterin im Arbeitsbereich
bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie-
„Qualifizierungsbedarf, Bildungsangebot und Fachmann/-frau für Systemgastronomie 3.734 540 14,5 90,0
Flop 10
-nachfrage“ im BIBB
denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in 97,5
Restaurantfachmann/-fachfrau 8.003 937 11,7
Fachverkäufer/-in im bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches 97,0
einem Lebensmittelhandwerk 13.781 1.387 10,1
Fleischer/-inImage zugeschrieben wird 2.944 S MITH 275 1989). Dabei 97,2
(vgl. u. a. 9,3
Wie kommen Idiese C H O L Z Fachkraft für Schutz und geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa 114,1
sind auch Sicherheit 1.065 95 8,9
S E L N A S Ungleichgewichte zustande? Die Ant-
Bäcker/-in 5.746 488 8,5 103,1
wort hängt mit den Forschungspraktikantin im nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen
cand. psych., Kriterien zusammen,
Gebäudereiniger/-in 1.864 152 8,2 97,5
Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.Koch/Köchin
Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf, positiver in Hinblick auf Prestige und1.275
18.116 gesellschaftlichem 104,9
7,0
Bildungsangebot und -nachfrage“ im BIBB Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ 104,1
Fachkraft im Gastgewerbe 4.562 305 6,7
Augenoptiker/-in
D URRETT /P ENNEBAKER 1980;2.543 U LRICH 2006). Das Bedürfnis 99,5
157 6,2
Kriterien der Berufswahl nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft,
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es im Jahr 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbil-
JOACHIM GERD ULRICH
dungsplatzangebote gab. Die Zahl der berufliche Verhalten von Individuen
dass es auch für das Ausbildungsplatznachfrager wurde nach der erweiterten
Dr. rer. pol., Dipl.-Psych., Mitarbeiter im
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 16
Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im bestimmt, d. h. einschließlich aller erfolglosen, zum Stichtag 30. 9. weiter suchenden
Definition maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innen teilweise
Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf,
- 83. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
- 84. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
- 85. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
• Wofür steht das Unternehmen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
- 86. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
• Wofür steht das Unternehmen
• Was macht das Unternehmen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
- 87. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
• Wofür steht das Unternehmen
• Was macht das Unternehmen
"Es wimmelt von 'führenden'
Unternehmen, die 'einzigartige Chancen'
und 'Entwicklungsmöglichkeiten' bieten,
wenn der Bewerber 'Leidenschaft' und
'Teamgeist' mitbringt."
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
- 88. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
• Wofür steht das Unternehmen
• Was macht das Unternehmen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
- 89. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
• Wofür steht das Unternehmen
• Was macht das Unternehmen
Ausbildungsmarke
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
- 90. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgeber/
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 18
- 91. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgeber/
Betriebsklima
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- 92. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke
Betriebsklima
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- 93. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke
Betriebsklima
Aufgaben/Verantwortung
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 19
- 94. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke
Betriebsklima
Aufgaben/Verantwortung
Chancen/
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 19
- 95. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke
Betriebsklima
Aufgaben/Verantwortung
Chancen/
räumliche Nähe
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 19
- 96. USP & ESP
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 20
- 97. USP & ESP
USP Unique selling proposition
Alleinstellungsmerkmal
„Was macht Ihre Ausbildung
einzigartig?“
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 20
- 98. USP & ESP
USP Unique selling proposition
Alleinstellungsmerkmal
„Was macht Ihre Ausbildung
einzigartig?“
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 20
- 99. USP & ESP
USP Unique selling proposition
Alleinstellungsmerkmal
„Was macht Ihre Ausbildung
einzigartig?“
ESP Extra selling proposition
Zugaben
„Was geben Sie, was andere nicht geben?“
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 20
- 100. USP & ESP
USP Unique selling proposition
Alleinstellungsmerkmal
„Was macht Ihre Ausbildung
einzigartig?“
ESP Extra selling proposition
Zugaben
„Was geben Sie, was andere nicht geben?“
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 20
- 101. Und jetzt Sie
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
- 102. Und jetzt Sie
1.
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
- 103. Und jetzt Sie
1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
• Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
• Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
• Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
• Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
- 104. Und jetzt Sie
1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
• Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
• Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
• Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
• Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
- 105. Und jetzt Sie
2.
1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
• Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
• Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
• Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
• Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
- 106. Und jetzt Sie
2.
1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
• Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
• Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
• Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
• Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5
3.
Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder
vergleichen
• Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
- 107. Und jetzt Sie
2.
1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
• Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
• Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
• Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
• Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5
3.
Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder
vergleichen
• Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
- 108. Und jetzt Sie
2.
1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
• Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
• Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
• Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
• Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5
3.
Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder
vergleichen
• Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus
4. Halten Sie schriftlich fest, was Ihre Ausbildung
einzigartig macht und was Sie geben, was
andere nicht geben
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
- 109. Und jetzt Sie
2.
1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
• Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
• Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
• Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
• Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5
3.
Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder
vergleichen
• Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus
4. Halten Sie schriftlich fest, was Ihre Ausbildung
einzigartig macht und was Sie geben, was 1
andere nicht geben
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
- 111. Für Werbung gibt es eine
Formel:
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
- 112. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
- 113. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
- 114. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
- 115. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
A Aktion (Bewerbung) erzeugen
durch Möglichkeit direkter Bewerbung
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
- 116. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
A Aktion (Bewerbung) erzeugen
durch Möglichkeit direkter Bewerbung
S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
- 117. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
A Aktion (Bewerbung) erzeugen
durch Möglichkeit direkter Bewerbung
S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
- 118. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
A Aktion (Bewerbung) erzeugen
durch Möglichkeit direkter Bewerbung
S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
- 121. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
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- 122. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
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- 123. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 124. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 125. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 126. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 127. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 128. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 129. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 130. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 131. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
Transparenz
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 132. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
Transparenz
Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
wirken
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 133. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
Transparenz
Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
wirken
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 134. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
Transparenz
Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
wirken
Nettigkeit
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 135. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
Transparenz
Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
wirken
Nettigkeit
Weil nett Sie einfach sympathisch macht!
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
- 136. Exkurs Geschlecht
„Typisch“ Junge „Typisch Mädchen“
• risikofreudig • harmonisch
• mutig • kommunikativ
• stark • bedächtig
• abenteuer- • ästhetisch
lustig
„Mut zur Ausbildung“
„Lust auf das Abenteuer Ausbildung“
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 25
- 137. Schüler sind keine Fachkräfte!
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
- 138. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
- 139. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
- 140. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
- 141. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
- 142. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
• gucken lieber als das sie lesen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
- 143. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
• gucken lieber als das sie lesen
• schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
- 144. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
• gucken lieber als das sie lesen
• schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
• sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
vergleichen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
- 145. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
• gucken lieber als das sie lesen
• schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
• sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
vergleichen
• reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf
rein sachliche Ansprache
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
- 146. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
• gucken lieber als das sie lesen
• schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
• sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
vergleichen
• reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf
rein sachliche Ansprache
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
- 147. Jetzt Sie mal wieder!
Drückt Ihre Sprache Wertschätzung aus (oder fordern Sie eher)?
Sind USP & ESP Ihrer Ausbildung erkenn- oder erlebbar?
Geben Sie Antworten auf Fragen Ihrer Zielgruppe?
Erzeugen Sie mit Bildern oder Videos die Aufmerksamkeit Ihrer
Bewerber?
Sprechen Sie die Sprache Ihrer Bewerber (oder doch eher
Fachchinesisch)?
Sind Ihre Bewerbungsprozesse transparent?
Kommen Sie nett und sympathisch rüber?
Hätten Sie wirklich Lust, sich bei Ihnen zu bewerben?
Kann sich der Bewerber bei Ihnen schnell und einfach bewerben?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 27
- 149. Ihre Aufgabe:
Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer
Ausbildungsberufe
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 28
- 150. Ihre Aufgabe:
Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer
Ausbildungsberufe
Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden
Begriffe (und alle weiteren Wörter der
Wortfamilie) dabei nicht verwenden
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 28
- 151. Ihre Aufgabe:
Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer
Ausbildungsberufe
Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden
Begriffe (und alle weiteren Wörter der
Wortfamilie) dabei nicht verwenden
Sie dürfen schreiben, malen, filmen,
fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 28
- 152. Ihre Aufgabe:
Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer
Ausbildungsberufe
Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden
Begriffe (und alle weiteren Wörter der
Wortfamilie) dabei nicht verwenden
Sie dürfen schreiben, malen, filmen,
fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 28
- 153. Ihre Aufgabe:
Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer
Ausbildungsberufe
Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden
Begriffe (und alle weiteren Wörter der
Wortfamilie) dabei nicht verwenden
Sie dürfen schreiben, malen, filmen,
fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“
P.S. Vergessen Sie Ihren USP oder Ihre ESPs
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 28
- 154. Diese Wörter sind tabu!
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 29
- 155. Diese Wörter sind tabu!
abschließen global Abschluss Kenntnisse
aussagekräftig innovativ Chance(n) Motivation
bieten international Deutsch Noten
einzig(artig) motiviert Engagement Perspektive
engagiert selbstständig Englisch Schul(e)
erweitern spannend Entwicklung Unternehmen
flexibel verantwortungsvo Flexibilität Verantwortung
ll
fördern zukunftsorientiert Interesse Zuverlässigkeit
führend zuverlässig Karriere Zukunft
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 29
- 156. Diese Wörter sind tabu!
abschließen global Abschluss Kenntnisse
aussagekräftig innovativ Chance(n) Motivation
bieten international Deutsch Noten
einzig(artig)
engagiert
motiviert
Viel
selbstständig
Engagement
Englisch
Perspektive
Schul(e)
erweitern
flexibel
spannend
Spaß Entwicklung
verantwortungsvo Flexibilität
Unternehmen
Verantwortung
ll
fördern zukunftsorientiert Interesse Zuverlässigkeit
führend zuverlässig Karriere Zukunft
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 29
- 157. Diese Wörter sind tabu!
abschließen global Abschluss Kenntnisse
aussagekräftig innovativ Chance(n) Motivation
bieten international Deutsch Noten
einzig(artig) motiviert Engagement Perspektive
engagiert selbstständig Englisch Schul(e)
erweitern spannend Entwicklung Unternehmen
flexibel verantwortungsvo Flexibilität Verantwortung
ll
fördern zukunftsorientiert Interesse Zuverlässigkeit
führend zuverlässig Karriere Zukunft
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 29
- 158. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
- 159. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
- 160. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
- 161. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
• „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
bei den
16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
den Mädchen ist es bummeln
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
- 162. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
• „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
bei den
16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
den Mädchen ist es bummeln
• Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
- 163. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
• „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
bei den
16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
den Mädchen ist es bummeln
• Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
• Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
- 164. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
• „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
bei den
16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
den Mädchen ist es bummeln
• Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
• Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
• In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger
Radio RSG
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
- 165. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
• „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
bei den
16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
den Mädchen ist es bummeln
• Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
• Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
• In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger
Radio RSG
• Ihre Zielgruppe geht regelmäßig zur Schule, nimmt am
Straßenverkehr teil, fährt Bus oder Auto, kauft sich Brötchen oder
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
- 166. Auswahl der
Kommunikationskanäle
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
- 167. Auswahl der
Kommunikationskanäle
• Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
- 168. Auswahl der
Kommunikationskanäle
• Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.
• Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
Ausbildungsplätze) ab.
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
- 169. Auswahl der
Kommunikationskanäle
• Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.
• Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
Ausbildungsplätze) ab.
• Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer
Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den
Tellerrand hinaus.
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
- 170. Auswahl der
Kommunikationskanäle
• Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.
• Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
Ausbildungsplätze) ab.
• Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer
Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den
Tellerrand hinaus.
• Überlegen Sie, ob eine Ansprache der Sekundarzielgruppen (Eltern,
Lehrer) Sinn macht und wenn wie.
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
- 171. Auswahl der
Kommunikationskanäle
• Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.
• Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
Ausbildungsplätze) ab.
• Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer
Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den
Tellerrand hinaus.
• Überlegen Sie, ob eine Ansprache der Sekundarzielgruppen (Eltern,
Lehrer) Sinn macht und wenn wie.
Wo können Sie Ihre Zielgruppe erreichen, wo es Ihre Mitbewerber
nicht tun?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
- 172. ti g? !
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Hob ann
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du roka
d e Bü
Wer
Interessiert?
Dann wende
dich bis zum
31.01.2009 an:
U-Form-Verlag
Cronenberger Str. 58
42651 Solingen
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- 174. Im Netz sind sie alle!
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 34
- 175. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 35
- 176. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er ist meist auf der Durchreise
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 35
- 177. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er guckt lieber als dass er ließt
Er ist meist auf der Durchreise
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 35
- 178. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er guckt lieber als dass er ließt
Er erwartet ein Feedback
Er ist meist auf der Durchreise
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 35
- 179. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er guckt lieber als dass er ließt
Er überfliegt Seiteninhalte nur
Er erwartet ein Feedback
Er ist meist auf der Durchreise
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- 180. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er guckt lieber als dass er ließt
Er überfliegt Seiteninhalte nur
Er entscheidet spontan
Er erwartet ein Feedback
Er ist meist auf der Durchreise
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- 181. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er guckt lieber als dass er ließt
Er überfliegt Seiteninhalte nur
Er ist ungeduldig
Er entscheidet spontan
Er erwartet ein Feedback
Er ist meist auf der Durchreise
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- 182. Das können Sie auch!
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- 183. Das können Sie auch!
Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite?
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- 184. Das können Sie auch!
Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite?
Warum nicht?
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- 185. Das können Sie auch!
Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite?
Warum nicht?
Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower?
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- 186. Das können Sie auch!
Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite?
Warum nicht?
Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower?
Glaub ich nicht!
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- 187. Das können Sie auch!
Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite?
Warum nicht?
Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower?
Glaub ich nicht!
Warum?
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- 188. Das können Sie auch!
Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite?
Warum nicht?
Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower?
Glaub ich nicht!
Warum?
Weil auch Sie die Profis in Ihrem Unternehmen haben!
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- 189. Das können Sie auch!
Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite?
Warum nicht?
Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower?
Glaub ich nicht!
Warum?
Weil auch Sie die Profis in Ihrem Unternehmen haben!
Wen?
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- 190. Das können Sie auch!
Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite?
Warum nicht?
Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower?
Glaub ich nicht!
Warum?
Weil auch Sie die Profis in Ihrem Unternehmen haben!
Wen?
Ihre Auszubildenden!!!
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