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Bewerbermarketing -
                          Der richtige
                  Weg zu den passenden Azubis




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia
U-Form




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Das U-Form Angebot




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Das U-Form Angebot




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Das U-Form Angebot




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Das U-Form Angebot




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Das U-Form Angebot




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Das U-Form Angebot




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Das U-Form Angebot




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Das U-Form Angebot




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Das U-Form Angebot




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Tauschvorschlag




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Tauschvorschlag




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Tauschvorschlag




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Agenda




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Agenda

            Marketing -        der demographische Wandel erfordert ein
           Umdenken! erforderterfordert




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Agenda

            Marketing -        der demographische Wandel erfordert ein
           Umdenken! erforderterfordert


            Social Media -        Wunderwaffe im Azubi-Recruiting?




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Agenda

            Marketing -        der demographische Wandel erfordert ein
           Umdenken! erforderterfordert


            Social Media -        Wunderwaffe im Azubi-Recruiting?



            Auswahlverfahren -              strukturiert und mit wenig
           Aufwand die




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Agenda

            Marketing -        der demographische Wandel erfordert ein
           Umdenken! erforderterfordert


            Social Media -        Wunderwaffe im Azubi-Recruiting?



            Auswahlverfahren -              strukturiert und mit wenig
           Aufwand die


            E-Recruiting -        Mehr Effizienz für Ihr
           Auswahlverfahren




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Marketing -
                  weil der demographische Wandel ein
                          Umdenken erfordert!




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Warum Azubi-Marketing?




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Warum Azubi-Marketing?

                  "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
                   die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,




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Warum Azubi-Marketing?

                  "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
                   die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                     mit einer ähnlichen Ausbildung,




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Warum Azubi-Marketing?

                  "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
                   die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                     mit einer ähnlichen Ausbildung,
                   die ähnliche Arbeiten durchführen.




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Warum Azubi-Marketing?

                  "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
                   die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                     mit einer ähnlichen Ausbildung,
                   die ähnliche Arbeiten durchführen.
                  Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen




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Warum Azubi-Marketing?

              "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
               die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                 mit einer ähnlichen Ausbildung,
               die ähnliche Arbeiten durchführen.
             Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
         mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,




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Warum Azubi-Marketing?

              "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
               die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                 mit einer ähnlichen Ausbildung,
               die ähnliche Arbeiten durchführen.
             Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
         mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                       in ähnlichen Medien.




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Warum Azubi-Marketing?

             "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
              die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                mit einer ähnlichen Ausbildung,
              die ähnliche Arbeiten durchführen.
            Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
        mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                      in ähnlichen Medien.
       Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,




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Warum Azubi-Marketing?

             "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
              die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                mit einer ähnlichen Ausbildung,
              die ähnliche Arbeiten durchführen.
            Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
        mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                      in ähnlichen Medien.
       Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
                werden Sie es zukünftig schwer



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Warum Azubi-Marketing?

             "Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
              die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
                mit einer ähnlichen Ausbildung,
              die ähnliche Arbeiten durchführen.
            Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
        mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
                      in ähnlichen Medien.
       Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
                werden Sie es zukünftig schwer
              gute Azubis für sich zu gewinnen."


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Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

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Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

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Das Problem der
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Das Problem der
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Das Problem der
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Das Problem der
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Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Product                          a
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                  Promotion                         g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich   8
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Product                          a
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                  Promotion                         g

© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich   8
Das Problem der
                  Vergleichbarkeit

                                                    M
                   Product                          a
                                                    r
                     Price                          k
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3,5 wichtige Fragen




© 2012 U-Form:e             Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia   9
3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia   9
3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?
                    Was will ich bewerben?




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia   9
3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?
                    Was will ich bewerben?
                     Wie will ich werben?




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia   9
3,5 wichtige Fragen


                   Wer ist meine Zielgruppe?
                    Was will ich bewerben?
                      Wie will ich werben?
                   (Was machen die anderen?)




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Zielgruppe




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Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik




© 2012 U-Form:e                         Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 10
Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik                      Bankkaufmann




© 2012 U-Form:e                         Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 10
Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik                      Bankkaufmann




                  Bürokauffrau

© 2012 U-Form:e                         Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 10
Zielgruppe




          Fachkraft für Lagerlogistik                      Bankkaufmann




                  Bürokauffrau                                Fachinformatikerin

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Wer ist Ihre Zielgruppe?




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Wer ist Ihre Zielgruppe?




                      Schulabgänger




© 2012 U-Form:e             Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 11
Wer ist Ihre Zielgruppe?




                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 11
Wer ist Ihre Zielgruppe?



              Lehrer
               30 %


                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 11
Wer ist Ihre Zielgruppe?


                         Freunde
                           30 %
              Lehrer
               30 %


                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 11
Wer ist Ihre Zielgruppe?


                         Freunde
                           30 %
              Lehrer                                Trainer/
               30 %                                 Vereine


                       Schulabgänger



              Eltern
              60 %



© 2012 U-Form:e              Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 11
Wer ist Ihre Zielgruppe?


                         Freunde
                           30 %
              Lehrer                                Trainer/
               30 %                                 Vereine


                       Schulabgänger



              Eltern                                Arbeits-
              60 %                                  agentur



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Wer ist Ihre Zielgruppe?


                          Freunde
                            30 %
              Lehrer                                 Trainer/
               30 %                                  Vereine


                       Schulabgänger



              Eltern                                 Arbeits-
              60 %      Primärzielgruppe             agentur



© 2012 U-Form:e               Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 11
Wer ist Ihre Zielgruppe?


                              Freunde
                                30 %
              Lehrer                                     Trainer/
               30 %                                      Vereine



     Sekundärzielgruppen   Schulabgänger



              Eltern                                     Arbeits-
              60 %          Primärzielgruppe             agentur



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Was macht Ihre Zielgruppe aus?




© 2012 U-Form:e    Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 12
Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen
    100 % der Jugendlichen im Internet




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Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                               Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen        81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                       einen Facebook-Account




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Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                               Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen        81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                       einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung
    Freund und Familienleben aber auch
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an
    Bedeutung zugenommen




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Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                               Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen        81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                       einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung                     Höherqualifizierung
    Freund und Familienleben aber auch           Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an           Studenten um 16,9 % zugenommen.
    Bedeutung zugenommen




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Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                                Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen         81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                        einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung                      Höherqualifizierung
    Freund und Familienleben aber auch            Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an            Studenten um 16,9 % zugenommen.
    Bedeutung zugenommen



             Geringe Mobilität
    Mehr als 50 % der Schüler möchten erst
    nach der Ausbildung von zu Hause
    ausziehen.


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Was macht Ihre Zielgruppe aus?


         Hohe Medienkompetenz                                Netzwerker
    Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen         81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
    100 % der Jugendlichen im Internet                        einen Facebook-Account



       Stärkere Werteorientierung                      Höherqualifizierung
    Freund und Familienleben aber auch            Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
    Fleiß und beruflicher Erfolg haben an            Studenten um 16,9 % zugenommen.
    Bedeutung zugenommen



             Geringe Mobilität                       Berufliche Orientierung
    Mehr als 50 % der Schüler möchten erst        62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13
    nach der Ausbildung von zu Hause              wissen nicht, was sie nach der Schule
    ausziehen.                                                         werden möchten


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Mit Fragen zum Erfolg




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Mit Fragen zum Erfolg


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?




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Mit Fragen zum Erfolg


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?

      Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
      bringen (= Schlüsselbegriffe)?   www.woxikon.de




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Mit Fragen zum Erfolg


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?

      Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
      bringen (= Schlüsselbegriffe)?   www.woxikon.de

      Welche Anreize können sich daraus ableiten
      lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem
      Angebot befasst?



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Mit Fragen zum Erfolg


      Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
      mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
      Zielgruppe und nicht Sie)?

      Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
      bringen (= Schlüsselbegriffe)?   www.woxikon.de

      Welche Anreize können sich daraus ableiten
      lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem
      Angebot befasst?

      Welchen Nutzen (USP & ESP)bieten Sie in diesem

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Unser/Ihr Produkt: Ausbildung




© 2012 U-Form:e    Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 14
Was macht Ausbildung attraktiv?




© 2012 U-Form:e   Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 15
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe




© 2012 U-Form:e                Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 15
Top/Flop Ten der
                  Ausbildungsberufe




© 2012 U-Form:e            Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 16
Top/Flop Ten der
                                Ausbildungsberufe
IM BLICKPUNKT

Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an               Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind somit
          erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen
                                                                                         wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen
                                                                                         „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu-
                                          Ausbildungs- darunter:           Ausbildungs-  chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden (vgl.
                                          platz-       erfolglose          platznach-
                                          nachfrager/  Bewerber/           frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits
Beruf                                     -innen       -innen              Ausbildungs   während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“
                                                       absolut     in %    angebote
                                                                                         über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie




                                                                                         Top 10
Tierpfleger/-in                             1.594         942       59,1       242,6
Gestalter/-in für visuelles Marketing       1.180         581       49,2       183,2
                                                                                         zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig
Mediengestalter/-in Bild und Ton            1.147         395       34,4       146,3     ausfallen, werden sie zurückhaltender auf den entspre-
Fotograf/-in                                1.276         436       34,2       147,7     chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH
Zweiradmechaniker/-in                       1.039         331       31,9       143,7
                                                                                         2005). Denn unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den
Florist/-in                                 3.093         892       28,8       137,1
Veranstaltungskaufmann/-frau                2.777         760       27,4       135,3     Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl
Raumausstatter/-in                          1.288         348       27,0       132,6     eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen
Informations- und Telekommunikations-
                                                                                         Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1
system-Elektroniker/-in                     3.246         852       26,2       131,3
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau            2.498         645       25,8       129,8     Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl
                                                                                         der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch-
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs-
                                                                                         sprachigen Raum einige interessante Untersuchungen. Sie
platznachfrager/-innen gab.
                                                                                         zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs-
Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit
                                                                                         bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie-
                                                                                         denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in
                                                                                         einem bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches
                                                                                         Image zugeschrieben wird (vgl. S MITH u. a. 1989). Dabei
                   Wie kommen diese Ungleichgewichte zustande? Die Ant- sind auch geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa
                   wort hängt mit den Kriterien zusammen, nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen
                   Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.                    positiver in Hinblick auf Prestige und gesellschaftlichem
                                                                                         Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/
                                                                                         D URRETT /P ENNEBAKER 1980; U LRICH 2006). Das Bedürfnis
                   Kriterien der Berufswahl                                              nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft,
                                                                                         dass es auch für das berufliche Verhalten von Individuen
 © 2012 U-Form:e                                                                      Bewerbermarketing, IHK Flensburg
                   Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innen teilweise                 Felicia   16
vor kurzem noch eine 64-jährige Person einer 16-jährigen
Altersgründen ausscheiden, wird wachsen. Die gegenüber, werden es 2025 zwei 64-jährige sein. Für die

                                   Top/Flop Ten der
daraus resultierende Schere wird für die
                                                                           Betriebe wird es somit immer schwieriger, ausscheidende
                                                                           Mitarbeiter/-innen durch qualifizierten Nachwuchs zu


                                   Ausbildungsberufe
IM BLICKPUNKT
Betriebe zum Problem: Sie werden immer stär- ersetzen (vgl. ULMER/ULRICH 2008). Da sich aber die Berufs-
                                                                           wünsche der Jugendlichen nicht proportional auf die Aus-
ker um ausbildungsinteressierte Jugendliche bildungsangebote in den verschiedenen Berufen verteilen,somit
Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an          Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind
            erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen
                                                                                    wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen
konkurrieren müssen. Doch droht dies ein wird es Berufe geben, die weiterhin genügend Bewerber/
                                                                                    „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu-
                                                                           -innen finden, während andere besonders hart unter der
ungleicher Kampf zu werden. Denn für Berufe demografischen Entwicklung leiden werden. Welche das (vgl.
                                      Ausbildungs- darunter:
                                      platz-       erfolglose
                                                                      Ausbildungs-
                                                                      platznach-
                                                                                    chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden
                                      nachfrager/  Bewerber/          frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits
mit einem schlechten Image wird -innen Zukunft
Beruf                                 -innen       es in                   sein könnten, deutet sich bereits heute an. Denn schon
                                                                      Ausbildungs   während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“
                                                   absolut    in %    angebote gibt es Berufe, in denen relativ viele Ausbildungsstel-
                                                                           jetzt
                                                                                    über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie




                                                                                                Top 10
besonders schwierig, Ausbildungsinteressier- 242,6nicht besetzt werden können (vgl. Tab. 1). Ihnen stehen
Tierpfleger/-in                         1.594         942      59,1        len
Gestalter/-in für visuelles Marketing   1.180         581      49,2       183,2
                                                                                    zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig
                                                                           Ausbildungsberufe werden sie zurückhaltender auf den entspre-
                                                                                    ausfallen,
                                                                                                gegenüber, die so viele Bewerber anzie-
te zu finden. und Ton folgende Beitrag erforscht 146,3
Mediengestalter/-in Bild Der            1.147         395      34,4
Fotograf/-in                            1.276         436      34,2       147,7 dass ein großer Teil bei seiner Ausbildungsplatzsuche
                                                                           hen,     chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH
die Gründe und sucht nach Lösungen, um
Zweiradmechaniker/-in                   1.039         331      31,9bis- 143,7
                                                                           erfolglos2005). Denn Tab. 2, S. 10).
                                                                                     bleibt (vgl. unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den
Florist/-in                               3.093     892        28,8          137,1
lang unbeliebte Berufe
Veranstaltungskaufmann/-frau            attraktiver 760
                                          2.777      zu      machen.
                                                               27,4          135,3      Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl
                                                                              Tabelle 1 Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an unbesetzten Aus-
Raumausstatter/-in                        1.288     348        27,0          132,6      eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen
                                                                                        bildungsstellen
Informations- und Telekommunikations-
                                                                                            Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1
system-Elektroniker/-in                   3.246        852       26,2        131,3
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau          2.498        645       25,8        129,8          Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl
                                                                                                                           Ausbildungs- darunter:             Ausbildungs-
                                                                                            der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch-
                                                                                                                           platz-       unbesetzte            platznach-
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs-
                                                                                            sprachigen Raum einige interessante Plätze
                                                                                                                           angebot      Untersuchungen. Sie je 100
                                                                                                                                                              frager
platznachfrager/-innen gab. V E R E N A E B E R H A R D                        Beruf                                                                          Ausbildungs
                                                                                            zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs-
                                                                                                                                        absolut     in %      angebote
Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit
                             Dipl.-Psych., Mitarbeiterin im Arbeitsbereich
                                                                                            bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie-
                             „Qualifizierungsbedarf, Bildungsangebot und       Fachmann/-frau für Systemgastronomie          3.734         540       14,5          90,0
                                                              Flop 10


                             -nachfrage“ im BIBB
                                                                                            denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in 97,5
                                                                               Restaurantfachmann/-fachfrau                  8.003         937       11,7
                                                                               Fachverkäufer/-in im bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches 97,0
                                                                                            einem Lebensmittelhandwerk 13.781            1.387       10,1
                                                                               Fleischer/-inImage zugeschrieben wird 2.944 S MITH 275 1989). Dabei 97,2
                                                                                                                             (vgl.         u. a.      9,3
                 Wie kommen Idiese C H O L Z                                   Fachkraft für Schutz und geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa 114,1
                                                                                            sind auch Sicherheit             1.065          95        8,9
                             S E L N A S Ungleichgewichte zustande? Die Ant-
                                                                               Bäcker/-in                                    5.746         488        8,5         103,1
                 wort hängt mit den Forschungspraktikantin im nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen
                             cand. psych., Kriterien zusammen,
                                                                               Gebäudereiniger/-in                           1.864         152        8,2          97,5
                 Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.Koch/Köchin
                             Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf,                         positiver in Hinblick auf Prestige und1.275
                                                                                                                            18.116        gesellschaftlichem 104,9
                                                                                                                                                      7,0
                             Bildungsangebot und -nachfrage“ im BIBB                        Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ 104,1
                                                                               Fachkraft im Gastgewerbe                      4.562         305        6,7
                                                                               Augenoptiker/-in
                                                                                            D URRETT /P ENNEBAKER 1980;2.543   U LRICH 2006). Das Bedürfnis 99,5
                                                                                                                                           157        6,2

                 Kriterien der Berufswahl                                                   nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft,
                                                                               Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es im Jahr 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbil-
                             JOACHIM GERD ULRICH
                                                                               dungsplatzangebote gab. Die Zahl der berufliche Verhalten von Individuen
                                                                                            dass es auch für das Ausbildungsplatznachfrager wurde nach der erweiterten
                             Dr. rer. pol., Dipl.-Psych., Mitarbeiter im
© 2012 U-Form:e                                                                      Bewerbermarketing, IHK Flensburg                                      Felicia 16
                 Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im bestimmt, d. h. einschließlich aller erfolglosen, zum Stichtag 30. 9. weiter suchenden
                                                                               Definition maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innen teilweise
                           Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf,
Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                             Brand)




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen
                   • Was macht das Unternehmen




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                    Arbeitgebermarke (Employer
                                 Brand)
                    • Wofür steht das Unternehmen
                    • Was macht das Unternehmen

                        "Es wimmelt von 'führenden'
                  Unternehmen, die 'einzigartige Chancen'
                  und 'Entwicklungsmöglichkeiten' bieten,
                   wenn der Bewerber 'Leidenschaft' und
                           'Teamgeist' mitbringt."




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen
                   • Was macht das Unternehmen




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                   Arbeitgebermarke (Employer
                                Brand)
                   • Wofür steht das Unternehmen
                   • Was macht das Unternehmen




                       Ausbildungsmarke


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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                         Arbeitgeber/




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                         Arbeitgeber/

                         Betriebsklima




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima

                   Aufgaben/Verantwortung




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima

                   Aufgaben/Verantwortung

                           Chancen/




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Was macht Ausbildung attraktiv?

                  Attraktive Ausbildungsberufe

                       Arbeitgebermarke

                         Betriebsklima

                   Aufgaben/Verantwortung

                           Chancen/

                        räumliche Nähe



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USP & ESP




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USP & ESP


    USP           Unique selling proposition

                    Alleinstellungsmerkmal
                  „Was macht Ihre Ausbildung
                          einzigartig?“




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USP & ESP


    USP           Unique selling proposition

                    Alleinstellungsmerkmal
                  „Was macht Ihre Ausbildung
                          einzigartig?“




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USP & ESP


    USP           Unique selling proposition

                    Alleinstellungsmerkmal
                  „Was macht Ihre Ausbildung
                          einzigartig?“

    ESP            Extra selling proposition

                        Zugaben
        „Was geben Sie, was andere nicht geben?“


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USP & ESP


    USP           Unique selling proposition

                    Alleinstellungsmerkmal
                  „Was macht Ihre Ausbildung
                          einzigartig?“

    ESP            Extra selling proposition

                        Zugaben
        „Was geben Sie, was andere nicht geben?“


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Und jetzt Sie




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   1.




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Und jetzt Sie


   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?




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   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?            5




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   2.
   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?            5




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   2.
   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?             5


            3.
                      Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder
                     vergleichen
                     • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus




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   2.
   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?             5


            3.
                      Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder
                     vergleichen
                     • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus




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Und jetzt Sie


   2.
   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?             5


            3.
                      Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder
                     vergleichen
                     • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus



                      4.         Halten Sie schriftlich fest, was Ihre Ausbildung
                                 einzigartig macht und was Sie geben, was
                                 andere nicht geben



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Und jetzt Sie


   2.
   1.       Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln
            • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
            • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben?
            • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten?
            • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden?             5


            3.
                      Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder
                     vergleichen
                     • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus



                      4.         Halten Sie schriftlich fest, was Ihre Ausbildung
                                 einzigartig macht und was Sie geben, was 1
                                 andere nicht geben



© 2012 U-Form:e                                   Bewerbermarketing, IHK Flensburg       Felicia 21
Kommunikation mit dem
                Bewerber




© 2012 U-Form:e       Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 22
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:




© 2012 U-Form:e         Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 23
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen




© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 23
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache




© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 23
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte




© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 23
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung




© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 23
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung


     S            Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
                  durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 23
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung


     S            Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
                  durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 23
Für Werbung gibt es eine
                   Formel:

     A            Aufmerksamkeit schaffen
                  z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen


      I           Interesse erzeugen
                  durch eine zielgruppengerechte Ansprache


     D            Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
                  durch Ansprache der Werte


     A            Aktion (Bewerbung) erzeugen
                  durch Möglichkeit direkter Bewerbung


     S            Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
                  durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e                       Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 23
Grundlagen erfolgreicher
                  Kommunikation




© 2012 U-Form:e          Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                  Kommunikation

                         Bilder




© 2012 U-Form:e           Bewerbermarketing, IHK Flensburg   Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz




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Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken




© 2012 U-Form:e                                Bewerbermarketing, IHK Flensburg         Felicia 24
Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken

                                          Nettigkeit


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Grundlagen erfolgreicher
                   Kommunikation

                                             Bilder
      Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
                                             Sprache
                                       Wertschätzung
                     Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken

                                          Verstehen
           Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen

                             Die gleiche Sprache sprechen
       Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen

                                        Transparenz
      Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
                                           wirken

                                          Nettigkeit
                           Weil nett Sie einfach sympathisch macht!


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Exkurs Geschlecht

   „Typisch“ Junge                           „Typisch Mädchen“
                   •   risikofreudig                              •   harmonisch
                   •   mutig                                      •   kommunikativ
                   •   stark                                      •   bedächtig
                   •   abenteuer-                                 •   ästhetisch
                       lustig




   „Mut zur Ausbildung“
   „Lust auf das Abenteuer Ausbildung“




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Schüler sind keine Fachkräfte!




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Schüler sind keine Fachkräfte!


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Schüler sind keine Fachkräfte!


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     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben




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     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte




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     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch




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     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen




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     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen
     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe




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     • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
        kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
     • gucken lieber als das sie lesen
     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
     • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
        vergleichen




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     • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
     • eigene Bedürfnisse und Werte
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     • gucken lieber als das sie lesen
     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
     • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
        vergleichen
     • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf
        rein sachliche Ansprache


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     • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
     • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
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     • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf
        rein sachliche Ansprache


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Jetzt Sie mal wieder!

        Drückt Ihre Sprache Wertschätzung aus (oder fordern Sie eher)?

        Sind USP & ESP Ihrer Ausbildung erkenn- oder erlebbar?

        Geben Sie Antworten auf Fragen Ihrer Zielgruppe?

        Erzeugen Sie mit Bildern oder Videos die Aufmerksamkeit Ihrer
        Bewerber?

        Sprechen Sie die Sprache Ihrer Bewerber (oder doch eher
        Fachchinesisch)?

        Sind Ihre Bewerbungsprozesse transparent?

        Kommen Sie nett und sympathisch rüber?

        Hätten Sie wirklich Lust, sich bei Ihnen zu bewerben?

        Kann sich der Bewerber bei Ihnen schnell und einfach bewerben?


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Ihre Aufgabe:




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         Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden
            Begriffe (und alle weiteren Wörter der
              Wortfamilie) dabei nicht verwenden




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         Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden
            Begriffe (und alle weiteren Wörter der
              Wortfamilie) dabei nicht verwenden
             Sie dürfen schreiben, malen, filmen,
       fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“




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            Begriffe (und alle weiteren Wörter der
              Wortfamilie) dabei nicht verwenden
             Sie dürfen schreiben, malen, filmen,
       fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“




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            Begriffe (und alle weiteren Wörter der
              Wortfamilie) dabei nicht verwenden
             Sie dürfen schreiben, malen, filmen,
       fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“


          P.S. Vergessen Sie Ihren USP oder Ihre ESPs


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         bieten      international     Deutsch                 Noten

     einzig(artig)   motiviert         Engagement              Perspektive

       engagiert     selbstständig     Englisch                Schul(e)

       erweitern     spannend          Entwicklung             Unternehmen

        flexibel      verantwortungsvo Flexibilität             Verantwortung
                     ll
        fördern      zukunftsorientiert Interesse              Zuverlässigkeit

        führend      zuverlässig       Karriere                Zukunft

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     einzig(artig)

       engagiert
                     motiviert
                              Viel
                     selbstständig
                                       Engagement

                                       Englisch
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        flexibel
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        fördern      zukunftsorientiert Interesse              Zuverlässigkeit

        führend      zuverlässig       Karriere                Zukunft

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        führend      zuverlässig       Karriere                Zukunft

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Wo und wie erreichen Sie Ihre
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    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet




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Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung




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Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln




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Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account




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             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
    • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
      Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert




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Wo und wie erreichen Sie Ihre
             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
    • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
      Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
    • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger
      Radio RSG




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             Zielgruppe?

    • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
    • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
    • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
      bei den
      16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
      den Mädchen ist es bummeln
    • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
    • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
      Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
    • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger
      Radio RSG
    • Ihre Zielgruppe geht regelmäßig zur Schule, nimmt am
      Straßenverkehr teil, fährt Bus oder Auto, kauft sich Brötchen oder



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Auswahl der
             Kommunikationskanäle




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Auswahl der
             Kommunikationskanäle

   • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
      Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.




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Auswahl der
             Kommunikationskanäle

   • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
      Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.

   • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
      Ausbildungsplätze) ab.




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Auswahl der
             Kommunikationskanäle

   • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
      Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.

   • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
      Ausbildungsplätze) ab.

   • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer
      Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den
      Tellerrand hinaus.




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Auswahl der
             Kommunikationskanäle

   • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
      Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.

   • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
      Ausbildungsplätze) ab.

   • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer
      Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den
      Tellerrand hinaus.

   • Überlegen Sie, ob eine Ansprache der Sekundarzielgruppen (Eltern,
      Lehrer) Sinn macht und wenn wie.




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Auswahl der
             Kommunikationskanäle

   • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer
      Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen.

   • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche
      Ausbildungsplätze) ab.

   • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer
      Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den
      Tellerrand hinaus.

   • Überlegen Sie, ob eine Ansprache der Sekundarzielgruppen (Eltern,
      Lehrer) Sinn macht und wenn wie.

      Wo können Sie Ihre Zielgruppe erreichen, wo es Ihre Mitbewerber
      nicht tun?



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ti g? !
  s üc h            u bi
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                                                    Ausb
                                                     f ma
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                                                          ildun
                                                           che
                                                                 g, in
                                                                n ka
                                                                       der
                                                                      nnst
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                                                        U-Form-Verlag
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                                                           Er entscheidet spontan




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                                                           Er entscheidet spontan




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                               Glaub ich nicht!




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                               Glaub ich nicht!
                                   Warum?




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                               Glaub ich nicht!
                                   Warum?
          Weil auch Sie die Profis in Ihrem Unternehmen haben!




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                               Glaub ich nicht!
                                   Warum?
          Weil auch Sie die Profis in Ihrem Unternehmen haben!
                                     Wen?




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                               Glaub ich nicht!
                                   Warum?
          Weil auch Sie die Profis in Ihrem Unternehmen haben!
                                     Wen?
                            Ihre Auszubildenden!!!




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  • 31. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, in ähnlichen Medien. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören, © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 7
  • 32. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, in ähnlichen Medien. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören, werden Sie es zukünftig schwer © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 7
  • 33. Warum Azubi-Marketing? "Wir haben zu viele ähnliche Firmen, die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen, mit einer ähnlichen Ausbildung, die ähnliche Arbeiten durchführen. Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten, in ähnlichen Medien. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören, werden Sie es zukünftig schwer gute Azubis für sich zu gewinnen." © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 7
  • 34. Das Problem der Vergleichbarkeit M a r k e t i n g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 35. Das Problem der Vergleichbarkeit M Product a r k e t i n g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 36. Das Problem der Vergleichbarkeit M Product a r Price k e t i n g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 37. Das Problem der Vergleichbarkeit M Product a r Price k e Placement t i n g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 38. Das Problem der Vergleichbarkeit M Product a r Price k e Placement t i n Promotion g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 39. Das Problem der Vergleichbarkeit M a P r Price k e Placement t i n Promotion g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 40. Das Problem der Vergleichbarkeit M Product a r Price k e Placement t i n Promotion g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 41. Das Problem der Vergleichbarkeit M Product a r Price k e Placement t i n Promotion g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 42. Das Problem der Vergleichbarkeit M Product a r Price k e Placement t i n Promotion g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 43. Das Problem der Vergleichbarkeit M Product a r Price k e Placement t i n Promotion g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 44. Das Problem der Vergleichbarkeit M Product a r Price k e Placement t i n Promotion g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 45. Das Problem der Vergleichbarkeit M Product a r Price k e Placement t i n Promotion g © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 8
  • 46. 3,5 wichtige Fragen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 9
  • 47. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 9
  • 48. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? Was will ich bewerben? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 9
  • 49. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? Was will ich bewerben? Wie will ich werben? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 9
  • 50. 3,5 wichtige Fragen Wer ist meine Zielgruppe? Was will ich bewerben? Wie will ich werben? (Was machen die anderen?) © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 9
  • 51. Zielgruppe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 10
  • 52. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 10
  • 53. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 10
  • 54. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann Bürokauffrau © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 10
  • 55. Zielgruppe Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann Bürokauffrau Fachinformatikerin © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 10
  • 56. Wer ist Ihre Zielgruppe? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 11
  • 57. Wer ist Ihre Zielgruppe? Schulabgänger © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 11
  • 58. Wer ist Ihre Zielgruppe? Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 11
  • 59. Wer ist Ihre Zielgruppe? Lehrer 30 % Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 11
  • 60. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer 30 % Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 11
  • 61. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Schulabgänger Eltern 60 % © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 11
  • 62. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Schulabgänger Eltern Arbeits- 60 % agentur © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 11
  • 63. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Schulabgänger Eltern Arbeits- 60 % Primärzielgruppe agentur © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 11
  • 64. Wer ist Ihre Zielgruppe? Freunde 30 % Lehrer Trainer/ 30 % Vereine Sekundärzielgruppen Schulabgänger Eltern Arbeits- 60 % Primärzielgruppe agentur © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 11
  • 65. Was macht Ihre Zielgruppe aus? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 12
  • 66. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 100 % der Jugendlichen im Internet © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 12
  • 67. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 12
  • 68. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Freund und Familienleben aber auch Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Bedeutung zugenommen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 12
  • 69. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen. Bedeutung zugenommen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 12
  • 70. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen. Bedeutung zugenommen Geringe Mobilität Mehr als 50 % der Schüler möchten erst nach der Ausbildung von zu Hause ausziehen. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 12
  • 71. Was macht Ihre Zielgruppe aus? Hohe Medienkompetenz Netzwerker Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben 100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen. Bedeutung zugenommen Geringe Mobilität Berufliche Orientierung Mehr als 50 % der Schüler möchten erst 62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13 nach der Ausbildung von zu Hause wissen nicht, was sie nach der Schule ausziehen. werden möchten © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 12
  • 72. Mit Fragen zum Erfolg © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 13
  • 73. Mit Fragen zum Erfolg Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 13
  • 74. Mit Fragen zum Erfolg Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 13
  • 75. Mit Fragen zum Erfolg Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de Welche Anreize können sich daraus ableiten lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem Angebot befasst? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 13
  • 76. Mit Fragen zum Erfolg Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre Zielgruppe und nicht Sie)? Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de Welche Anreize können sich daraus ableiten lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem Angebot befasst? Welchen Nutzen (USP & ESP)bieten Sie in diesem © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 13
  • 77. Unser/Ihr Produkt: Ausbildung © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 14
  • 78. Was macht Ausbildung attraktiv? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 15
  • 79. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 15
  • 80. Top/Flop Ten der Ausbildungsberufe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 16
  • 81. Top/Flop Ten der Ausbildungsberufe IM BLICKPUNKT Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind somit erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu- Ausbildungs- darunter: Ausbildungs- chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden (vgl. platz- erfolglose platznach- nachfrager/ Bewerber/ frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits Beruf -innen -innen Ausbildungs während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“ absolut in % angebote über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie Top 10 Tierpfleger/-in 1.594 942 59,1 242,6 Gestalter/-in für visuelles Marketing 1.180 581 49,2 183,2 zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig Mediengestalter/-in Bild und Ton 1.147 395 34,4 146,3 ausfallen, werden sie zurückhaltender auf den entspre- Fotograf/-in 1.276 436 34,2 147,7 chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH Zweiradmechaniker/-in 1.039 331 31,9 143,7 2005). Denn unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den Florist/-in 3.093 892 28,8 137,1 Veranstaltungskaufmann/-frau 2.777 760 27,4 135,3 Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl Raumausstatter/-in 1.288 348 27,0 132,6 eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen Informations- und Telekommunikations- Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1 system-Elektroniker/-in 3.246 852 26,2 131,3 Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 2.498 645 25,8 129,8 Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch- Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs- sprachigen Raum einige interessante Untersuchungen. Sie platznachfrager/-innen gab. zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs- Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie- denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in einem bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches Image zugeschrieben wird (vgl. S MITH u. a. 1989). Dabei Wie kommen diese Ungleichgewichte zustande? Die Ant- sind auch geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa wort hängt mit den Kriterien zusammen, nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen. positiver in Hinblick auf Prestige und gesellschaftlichem Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ D URRETT /P ENNEBAKER 1980; U LRICH 2006). Das Bedürfnis Kriterien der Berufswahl nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft, dass es auch für das berufliche Verhalten von Individuen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innen teilweise Felicia 16
  • 82. vor kurzem noch eine 64-jährige Person einer 16-jährigen Altersgründen ausscheiden, wird wachsen. Die gegenüber, werden es 2025 zwei 64-jährige sein. Für die Top/Flop Ten der daraus resultierende Schere wird für die Betriebe wird es somit immer schwieriger, ausscheidende Mitarbeiter/-innen durch qualifizierten Nachwuchs zu Ausbildungsberufe IM BLICKPUNKT Betriebe zum Problem: Sie werden immer stär- ersetzen (vgl. ULMER/ULRICH 2008). Da sich aber die Berufs- wünsche der Jugendlichen nicht proportional auf die Aus- ker um ausbildungsinteressierte Jugendliche bildungsangebote in den verschiedenen Berufen verteilen,somit Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen konkurrieren müssen. Doch droht dies ein wird es Berufe geben, die weiterhin genügend Bewerber/ „Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu- -innen finden, während andere besonders hart unter der ungleicher Kampf zu werden. Denn für Berufe demografischen Entwicklung leiden werden. Welche das (vgl. Ausbildungs- darunter: platz- erfolglose Ausbildungs- platznach- chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden nachfrager/ Bewerber/ frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits mit einem schlechten Image wird -innen Zukunft Beruf -innen es in sein könnten, deutet sich bereits heute an. Denn schon Ausbildungs während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“ absolut in % angebote gibt es Berufe, in denen relativ viele Ausbildungsstel- jetzt über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie Top 10 besonders schwierig, Ausbildungsinteressier- 242,6nicht besetzt werden können (vgl. Tab. 1). Ihnen stehen Tierpfleger/-in 1.594 942 59,1 len Gestalter/-in für visuelles Marketing 1.180 581 49,2 183,2 zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig Ausbildungsberufe werden sie zurückhaltender auf den entspre- ausfallen, gegenüber, die so viele Bewerber anzie- te zu finden. und Ton folgende Beitrag erforscht 146,3 Mediengestalter/-in Bild Der 1.147 395 34,4 Fotograf/-in 1.276 436 34,2 147,7 dass ein großer Teil bei seiner Ausbildungsplatzsuche hen, chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH die Gründe und sucht nach Lösungen, um Zweiradmechaniker/-in 1.039 331 31,9bis- 143,7 erfolglos2005). Denn Tab. 2, S. 10). bleibt (vgl. unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den Florist/-in 3.093 892 28,8 137,1 lang unbeliebte Berufe Veranstaltungskaufmann/-frau attraktiver 760 2.777 zu machen. 27,4 135,3 Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl Tabelle 1 Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an unbesetzten Aus- Raumausstatter/-in 1.288 348 27,0 132,6 eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen bildungsstellen Informations- und Telekommunikations- Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1 system-Elektroniker/-in 3.246 852 26,2 131,3 Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 2.498 645 25,8 129,8 Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl Ausbildungs- darunter: Ausbildungs- der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch- platz- unbesetzte platznach- Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs- sprachigen Raum einige interessante Plätze angebot Untersuchungen. Sie je 100 frager platznachfrager/-innen gab. V E R E N A E B E R H A R D Beruf Ausbildungs zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs- absolut in % angebote Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit Dipl.-Psych., Mitarbeiterin im Arbeitsbereich bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie- „Qualifizierungsbedarf, Bildungsangebot und Fachmann/-frau für Systemgastronomie 3.734 540 14,5 90,0 Flop 10 -nachfrage“ im BIBB denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in 97,5 Restaurantfachmann/-fachfrau 8.003 937 11,7 Fachverkäufer/-in im bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches 97,0 einem Lebensmittelhandwerk 13.781 1.387 10,1 Fleischer/-inImage zugeschrieben wird 2.944 S MITH 275 1989). Dabei 97,2 (vgl. u. a. 9,3 Wie kommen Idiese C H O L Z Fachkraft für Schutz und geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa 114,1 sind auch Sicherheit 1.065 95 8,9 S E L N A S Ungleichgewichte zustande? Die Ant- Bäcker/-in 5.746 488 8,5 103,1 wort hängt mit den Forschungspraktikantin im nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen cand. psych., Kriterien zusammen, Gebäudereiniger/-in 1.864 152 8,2 97,5 Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.Koch/Köchin Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf, positiver in Hinblick auf Prestige und1.275 18.116 gesellschaftlichem 104,9 7,0 Bildungsangebot und -nachfrage“ im BIBB Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ 104,1 Fachkraft im Gastgewerbe 4.562 305 6,7 Augenoptiker/-in D URRETT /P ENNEBAKER 1980;2.543 U LRICH 2006). Das Bedürfnis 99,5 157 6,2 Kriterien der Berufswahl nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft, Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es im Jahr 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbil- JOACHIM GERD ULRICH dungsplatzangebote gab. Die Zahl der berufliche Verhalten von Individuen dass es auch für das Ausbildungsplatznachfrager wurde nach der erweiterten Dr. rer. pol., Dipl.-Psych., Mitarbeiter im © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 16 Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im bestimmt, d. h. einschließlich aller erfolglosen, zum Stichtag 30. 9. weiter suchenden Definition maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innen teilweise Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf,
  • 83. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
  • 84. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
  • 85. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
  • 86. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
  • 87. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen "Es wimmelt von 'führenden' Unternehmen, die 'einzigartige Chancen' und 'Entwicklungsmöglichkeiten' bieten, wenn der Bewerber 'Leidenschaft' und 'Teamgeist' mitbringt." © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
  • 88. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
  • 89. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke (Employer Brand) • Wofür steht das Unternehmen • Was macht das Unternehmen Ausbildungsmarke © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 17
  • 90. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgeber/ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 18
  • 91. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgeber/ Betriebsklima © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 18
  • 92. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 19
  • 93. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima Aufgaben/Verantwortung © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 19
  • 94. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima Aufgaben/Verantwortung Chancen/ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 19
  • 95. Was macht Ausbildung attraktiv? Attraktive Ausbildungsberufe Arbeitgebermarke Betriebsklima Aufgaben/Verantwortung Chancen/ räumliche Nähe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 19
  • 96. USP & ESP © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 20
  • 97. USP & ESP USP Unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was macht Ihre Ausbildung einzigartig?“ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 20
  • 98. USP & ESP USP Unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was macht Ihre Ausbildung einzigartig?“ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 20
  • 99. USP & ESP USP Unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was macht Ihre Ausbildung einzigartig?“ ESP Extra selling proposition Zugaben „Was geben Sie, was andere nicht geben?“ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 20
  • 100. USP & ESP USP Unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal „Was macht Ihre Ausbildung einzigartig?“ ESP Extra selling proposition Zugaben „Was geben Sie, was andere nicht geben?“ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia Ullrich 20
  • 101. Und jetzt Sie © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
  • 102. Und jetzt Sie 1. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
  • 103. Und jetzt Sie 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
  • 104. Und jetzt Sie 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
  • 105. Und jetzt Sie 2. 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
  • 106. Und jetzt Sie 2. 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 3. Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder vergleichen • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
  • 107. Und jetzt Sie 2. 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 3. Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder vergleichen • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
  • 108. Und jetzt Sie 2. 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 3. Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder vergleichen • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus 4. Halten Sie schriftlich fest, was Ihre Ausbildung einzigartig macht und was Sie geben, was andere nicht geben © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
  • 109. Und jetzt Sie 2. 1. Einzigartigkeiten/Zugaben sammeln • Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale? • Was sind Ihre Extras bzw. Zugaben? • Was bieten Sie Ihren Azubis, was andere nicht bieten? • Warum sollte sich ein Bewerber gerade für Sie entscheiden? 5 3. Argumente mit denen Ihrer Gruppenmitglieder vergleichen • Alles was nicht einzigartig ist fliegt raus 4. Halten Sie schriftlich fest, was Ihre Ausbildung einzigartig macht und was Sie geben, was 1 andere nicht geben © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 21
  • 110. Kommunikation mit dem Bewerber © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 22
  • 111. Für Werbung gibt es eine Formel: © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
  • 112. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
  • 113. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
  • 114. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
  • 115. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
  • 116. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
  • 117. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
  • 118. Für Werbung gibt es eine Formel: A Aufmerksamkeit schaffen z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen I Interesse erzeugen durch eine zielgruppengerechte Ansprache D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen durch Ansprache der Werte A Aktion (Bewerbung) erzeugen durch Möglichkeit direkter Bewerbung S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 23
  • 119. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 120. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 121. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 122. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 123. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 124. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 125. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 126. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 127. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 128. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 129. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 130. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 131. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 132. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 133. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 134. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken Nettigkeit © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 135. Grundlagen erfolgreicher Kommunikation Bilder Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte Sprache Wertschätzung Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken Verstehen Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen Die gleiche Sprache sprechen Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen Transparenz Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu wirken Nettigkeit Weil nett Sie einfach sympathisch macht! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 24
  • 136. Exkurs Geschlecht „Typisch“ Junge „Typisch Mädchen“ • risikofreudig • harmonisch • mutig • kommunikativ • stark • bedächtig • abenteuer- • ästhetisch lustig „Mut zur Ausbildung“ „Lust auf das Abenteuer Ausbildung“ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 25
  • 137. Schüler sind keine Fachkräfte! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
  • 138. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
  • 139. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
  • 140. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
  • 141. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
  • 142. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
  • 143. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
  • 144. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher vergleichen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
  • 145. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher vergleichen • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf rein sachliche Ansprache © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
  • 146. Schüler sind keine Fachkräfte! Sie haben: • keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben • eigene Bedürfnisse und Werte • verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch • gucken lieber als das sie lesen • schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe • sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher vergleichen • reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf rein sachliche Ansprache © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 26
  • 147. Jetzt Sie mal wieder! Drückt Ihre Sprache Wertschätzung aus (oder fordern Sie eher)? Sind USP & ESP Ihrer Ausbildung erkenn- oder erlebbar? Geben Sie Antworten auf Fragen Ihrer Zielgruppe? Erzeugen Sie mit Bildern oder Videos die Aufmerksamkeit Ihrer Bewerber? Sprechen Sie die Sprache Ihrer Bewerber (oder doch eher Fachchinesisch)? Sind Ihre Bewerbungsprozesse transparent? Kommen Sie nett und sympathisch rüber? Hätten Sie wirklich Lust, sich bei Ihnen zu bewerben? Kann sich der Bewerber bei Ihnen schnell und einfach bewerben? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 27
  • 148. Ihre Aufgabe: © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 28
  • 149. Ihre Aufgabe: Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer Ausbildungsberufe © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 28
  • 150. Ihre Aufgabe: Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer Ausbildungsberufe Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden Begriffe (und alle weiteren Wörter der Wortfamilie) dabei nicht verwenden © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 28
  • 151. Ihre Aufgabe: Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer Ausbildungsberufe Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden Begriffe (und alle weiteren Wörter der Wortfamilie) dabei nicht verwenden Sie dürfen schreiben, malen, filmen, fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 28
  • 152. Ihre Aufgabe: Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer Ausbildungsberufe Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden Begriffe (und alle weiteren Wörter der Wortfamilie) dabei nicht verwenden Sie dürfen schreiben, malen, filmen, fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“ © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 28
  • 153. Ihre Aufgabe: Erstellen Sie eine Stellenanzeige für einen Ihrer Ausbildungsberufe Wie bei Tabu, dürfen Sie die nun folgenden Begriffe (und alle weiteren Wörter der Wortfamilie) dabei nicht verwenden Sie dürfen schreiben, malen, filmen, fotografieren - aber diese Worte bleiben „tabu“ P.S. Vergessen Sie Ihren USP oder Ihre ESPs © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 28
  • 154. Diese Wörter sind tabu! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 29
  • 155. Diese Wörter sind tabu! abschließen global Abschluss Kenntnisse aussagekräftig innovativ Chance(n) Motivation bieten international Deutsch Noten einzig(artig) motiviert Engagement Perspektive engagiert selbstständig Englisch Schul(e) erweitern spannend Entwicklung Unternehmen flexibel verantwortungsvo Flexibilität Verantwortung ll fördern zukunftsorientiert Interesse Zuverlässigkeit führend zuverlässig Karriere Zukunft © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 29
  • 156. Diese Wörter sind tabu! abschließen global Abschluss Kenntnisse aussagekräftig innovativ Chance(n) Motivation bieten international Deutsch Noten einzig(artig) engagiert motiviert Viel selbstständig Engagement Englisch Perspektive Schul(e) erweitern flexibel spannend Spaß Entwicklung verantwortungsvo Flexibilität Unternehmen Verantwortung ll fördern zukunftsorientiert Interesse Zuverlässigkeit führend zuverlässig Karriere Zukunft © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 29
  • 157. Diese Wörter sind tabu! abschließen global Abschluss Kenntnisse aussagekräftig innovativ Chance(n) Motivation bieten international Deutsch Noten einzig(artig) motiviert Engagement Perspektive engagiert selbstständig Englisch Schul(e) erweitern spannend Entwicklung Unternehmen flexibel verantwortungsvo Flexibilität Verantwortung ll fördern zukunftsorientiert Interesse Zuverlässigkeit führend zuverlässig Karriere Zukunft © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 29
  • 158. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
  • 159. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
  • 160. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
  • 161. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
  • 162. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
  • 163. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
  • 164. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger Radio RSG © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
  • 165. Wo und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? • 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet • Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung • „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“ bei den 16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei den Mädchen ist es bummeln • Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account • Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert • In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger Radio RSG • Ihre Zielgruppe geht regelmäßig zur Schule, nimmt am Straßenverkehr teil, fährt Bus oder Auto, kauft sich Brötchen oder © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 30
  • 166. Auswahl der Kommunikationskanäle © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
  • 167. Auswahl der Kommunikationskanäle • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
  • 168. Auswahl der Kommunikationskanäle • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen. • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche Ausbildungsplätze) ab. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
  • 169. Auswahl der Kommunikationskanäle • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen. • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche Ausbildungsplätze) ab. • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den Tellerrand hinaus. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
  • 170. Auswahl der Kommunikationskanäle • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen. • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche Ausbildungsplätze) ab. • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den Tellerrand hinaus. • Überlegen Sie, ob eine Ansprache der Sekundarzielgruppen (Eltern, Lehrer) Sinn macht und wenn wie. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
  • 171. Auswahl der Kommunikationskanäle • Richten Sie die Auswahl der Kommunikationsform nach Ihrer Zielgruppe - denn Ihre Zielgruppe richtet sich nicht nach Ihnen. • Grenzen Sie sich von den Angeboten Ihrer Mitbewerber (gleiche Ausbildungsplätze) ab. • Seien Sie kreativ und mutig bei der Auswahl Ihrer Kommunikationsweg und -instrumente - Denken Sie über den Tellerrand hinaus. • Überlegen Sie, ob eine Ansprache der Sekundarzielgruppen (Eltern, Lehrer) Sinn macht und wenn wie. Wo können Sie Ihre Zielgruppe erreichen, wo es Ihre Mitbewerber nicht tun? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 31
  • 172. ti g? ! s üc h u bi st sü chtig na wir D ch t e ir ein le e fonie Ausb f ma ren? ildun che g, in n ka der nnst . D eten Beru ! n bi zum ffrau D an by /- kau Hob ann dein ufm du roka d e Bü Wer Interessiert? Dann wende dich bis zum 31.01.2009 an: U-Form-Verlag Cronenberger Str. 58 42651 Solingen © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 32
  • 173. © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 33
  • 174. Im Netz sind sie alle! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 34
  • 175. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 35
  • 176. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 35
  • 177. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 35
  • 178. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er erwartet ein Feedback Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 35
  • 179. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er überfliegt Seiteninhalte nur Er erwartet ein Feedback Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 35
  • 180. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er überfliegt Seiteninhalte nur Er entscheidet spontan Er erwartet ein Feedback Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 35
  • 181. Kennen Sie den gemeinen Internetnutzer? Er guckt lieber als dass er ließt Er überfliegt Seiteninhalte nur Er ist ungeduldig Er entscheidet spontan Er erwartet ein Feedback Er ist meist auf der Durchreise © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 35
  • 182. Das können Sie auch! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 36
  • 183. Das können Sie auch! Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 36
  • 184. Das können Sie auch! Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite? Warum nicht? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 36
  • 185. Das können Sie auch! Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite? Warum nicht? Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 36
  • 186. Das können Sie auch! Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite? Warum nicht? Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower? Glaub ich nicht! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 36
  • 187. Das können Sie auch! Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite? Warum nicht? Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower? Glaub ich nicht! Warum? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 36
  • 188. Das können Sie auch! Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite? Warum nicht? Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower? Glaub ich nicht! Warum? Weil auch Sie die Profis in Ihrem Unternehmen haben! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 36
  • 189. Das können Sie auch! Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite? Warum nicht? Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower? Glaub ich nicht! Warum? Weil auch Sie die Profis in Ihrem Unternehmen haben! Wen? © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 36
  • 190. Das können Sie auch! Sie haben noch keine eigne Azubi-Seite? Warum nicht? Keine Zeit, keine Budget, keine Manpower? Glaub ich nicht! Warum? Weil auch Sie die Profis in Ihrem Unternehmen haben! Wen? Ihre Auszubildenden!!! © 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Flensburg Felicia 36

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