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Luxemburger Wort
Montag, den 29. April 2013
Luxemburger Wort
Montag, den 29. April 2013BASKETBALL BASKETBALL48 49
In der NBA
Chicago Bulls liefern ein
denkwürdiges Spiel ab
Nach einem Krimi stehen die Chi-
cago Bulls vor dem Einzug in die
zweite Play-off-Runde der NBA. In
einem der längsten Spiele der Liga
bezwangen die Bulls nach dreima-
liger Verlängerung die Brooklyn
Nets mit 142:134 und gingen in der
„best of seven“-Serie mit 3:1 in
Führung. Nach der höchsten
Heimpleite ihrer Play-off-Ge-
schichte stehen die L. A. Lakers
hingegen vor dem Aus. Sie kassier-
ten im dritten Spiel der ersten
Runde eine heftige 89:120-Nieder-
lage gegen die San Antonio Spurs.
RESULTATE
VIERTELFINALE – EASTERN CONFERENCE
Atlanta - Indiana 90:69
(Play-off-Stand: 1:2)
Boston - New York 76:90
(Play-off-Stand: 0:3)
Chicago - Brooklyn n. V. 142:134
(Play-off-Stand: 3:1)
WESTERN CONFERENCE
L. A. Lakers - San Antonio 89:120
(Play-off-Stand: 0:3)
Golden State - Denver 110:108
(Play-off-Stand: 2:1)
Houston - Oklahoma City 101:104
(Play-off-Stand: 0:3)
Memphis - L. A. Clippers 104:83
(Play-off-Stand: 2:2)
Neuigkeiten bei beiden Finalisten
Die US-Amerikaner im
Fokus des Interesses
Die beiden US-Spieler von
T71, Ryan Sharry und Denell
Stephens, haben ihre Verträge
für eine weitere Saison verlän-
gert. Das gab der Doublésieger
kurz vor der Partie am gestri-
gen Sonntag bekannt. Sharry
war erst vor dieser Spielzeit
ins Großherzogtum gekom-
men, während Stephens seit
der Saison 2009/2010 das Tri-
kot des Clubs aus der Forge
du Sud trägt. Die Düdelinger
Frauen werden in der kom-
menden Saison von Meghan
Gardler verstärkt. Die 25-Jäh-
rige war in den vergangenen
beiden Spielzeiten bei Amicale
Steinsel aktiv. Auch bei der
Männermannschaft aus Stein-
sel wird es zu Veränderungen
kommen. Weder Lee Fisher
noch Reggie Golson werden
das Team von Trainer Ken
Diederich in der kommenden
Saison angehören. Ersetzt wer-
den sie durch John Reimold
und Billy McDaniel. Beide sind
hierzulande keine Unbekann-
ten. Reimold stand bereits in
Zolver und zuletzt bei Basket
Esch unter Vertrag und McDa-
niel ging für den BBC Nitia
und den Merscher Black Star
auf Korbjagd. (KT/kev)
T71 - Amicale 91:88
T71: 33 Körbe, davon 4 à 3 P., 9/9 +
12/16 Freiwürfen, 11+8 Fehler – Un-
sportliches Foul: 30.' Ruffato
Ruffato 8+4, Schumacher 12+21,
Muller 6+6, Stephens 16+6, Sharry
5+5, dann: Laures 0, T. Steinmetz 0,
Kieffer 0+2
AMICALE: 35 Körbe, davon 5 à 3 P.,
8/13 + 5/6 Freiwürfen, 10+13 Fehler
– Unsportliches Foul: 34.' Melcher –
38.' Laurent ausgeschieden
Schartz 0, Jeitz 9+10, Picard 14+4,
Laurent 6+3, Golson 15+11, dann:
Melcher 3+11, Ney 0+2
Besondere Vorkommnisse: T71
musste ohne den verletzten Contro-
guerra auskommen, dafür stand aber
Muller im Kader. Schumacher nach
17' mit drei Fehlern belastet. Ami-
cale weiterhin ohne den verletzten
US-Spieler Fisher. Laurent nach 6'
mit zwei, nach 15' mit drei Fouls,
nach 26' mit vier belastet. Schartz
konnte verletzungsbedingt nach der
Pause nicht mehr mitwirken (Prel-
lung). Unter den Besuchern befand
sich auch Radprofi Andy Schleck.
Zwischenstände: 5.' 14:10, 10.' 26:18,
15.' 36:35, Halbzeit: 47:47, 25.'
62:56, 30.' 72:64, 35.' 80:75
Maximaler Vorsprung: T71 +12
(72:60), Amicale +2 (47:49)
Schiedsrichter: Glod, Weiwers,
Surkijn
Zuschauer: 1 500 (geschätzt)
In der Meisterschaft der Männer ist im zweiten Finalspiel eine Entscheidung gefallen
T71 macht das Doublé perfekt
Schumacher behält die Nerven an der Freiwurflinie / Amicale kämpft bis zum Schluss
Pokal und nun auch die Meisterschaft: Die Düdelinger hatten gestern Grund zum Feiern. Samy Picard erzielte im zweiten Abschnitt trotz starker Gegenwehr zehn Punkte.
Gilles Ruffato lässt Bob Melcher (r.) alt aussehen.
Gegen Tom Schumacher und Ryan Sharry (r.) hatte Reggie Golson kein leichtes
Spiel.
VON KIM THESEN (TEXTE)
UND NICOLAS BOUVY (FOTOS)
Zum zehnten Mal in der Vereins-
geschichte hat Düdelingen die Bas-
ketball-Meisterschaft für sich ent-
schieden. Nach dem Auftaktsieg in
Steinsel gewann T71 auch das
zweite Spiel (91:88) der „best of
three“-Serie und sichert sich damit
nach dem Pokalerfolg im März das
Doublé 2013.
Am gestrigen Abend agierte Ami-
cale allerdings – im Gegensatz zum
Hinspiel – auf Augenhöhe. So
musste die Schlussphase die Ent-
scheidung bringen. Wie bereits so
oft avancierte der Düdelinger Schu-
macher zum Matchwinner!
T71 startete furios. Sowohl Schu-
macher als auch Ruffato (von der
Mittellinie aus!) setzten US-Spieler
Stephens in Szene: Dieser schloss
spektakulär ab (6:0). Amicale ver-
suchte mit einer Mann-zu-Mann-
Verteidigung dagegenzuhalten. Aber
Stephens war nicht zu halten: Er
versenkte seine ersten fünf Würfe
und hatte so großen Anteil an der
Führung der Gastgeber (24:16).
Gäste-Trainer Ken Diederich
musste reagieren und ließ nun in
der Verteidigung Golson gegen Ste-
phens agieren. Im Offensivspiel war
es meist der gleiche Golson, der
versuchte, mit Einzelaktionen zu
punkten. Muller verteidigte stark
gegen ihn, jedoch traf der US-Spie-
ler auch schwierigste Würfe und
hielt seine Mannschaft im Spiel.
Nach einigen unnötigen Ballverlus-
ten der Düdelinger, die Amicale
durch Schnellangriffe in Punkte um-
münzen konnte, waren die Gäste
nach 13' wieder in Schlagdistanz
(32:30). Aber nach einer Auszeit
brachte T71-Trainer Jan Enjebo
wieder seine Anfangsformation aufs
Feld – dies sollte sich sofort auszah-
len. Mit gutem Passspiel fanden
Schumacher und Co. stets den
freien Mitspieler. Jedoch fand Ami-
cale auch zu seinem Rhythmus und
ging durch einen „Tip-in“ von Lau-
rent zum ersten Mal in Führung
(36:37). Bis zur Pause entwickelte
sich eine enorm intensive Partie, in
der sich keine Mannschaft absetzen
konnte. Auf der Seite von Steinsel
war es nun Picard, der Verantwor-
tung übernahm und insgesamt zehn
Zähler im zweiten Spielabschnitt
erzielte, so dass beide Teams beim
Stand von 47:47 in die Kabinen gin-
gen.
Sharry findet ins Spiel
In der ersten Halbzeit hatte Amicale
US-Spieler Sharry gut im Griff –
nach der Pause schien es, als ob
jeder Rebound in seinen Händen
landen würde! Dadurch bekam T71
mehrere zweite Wurfchancen, die
vor allem Schumacher mit zehn
Punkten im dritten Spielabschnitt
nutzen konnte (66:58). In dieser
Phase gelang dem Gastgeber ein
wichtige Serie! Nach einem Dis-
tanzwurf von Muller betrug der
Vorsprung zwölf Punkte (72:60).
Wieder einmal konnte T71 mit
einem der gefürchteten Zwischen-
läufe das Spiel innerhalb von weni-
gen Minuten an sich reißen. Auch in
der Verteidigung agierten Stephens
und Co. überragend und ließen die
Steinseler in diesem Moment kaum
noch zum Abschluss kommen.
Im Schlussviertel versuchte Ami-
cale mit einer Zonenverteidigung
zurück ins Spiel zu finden. Als die
Gäste bis auf sechs Punkte heranka-
men, reagierte Schumacher aller-
dings prompt mit einem Distanz-
wurf. Nach zwei schnellen Körben
von Melcher, einem Distanzwurf
von Golson und Freiwürfen von
Laurent war Amicale aber wieder in
Reichweite (80:76)! In einer span-
nenden Schlussphase behielt Schu-
macher die Nerven an der Freiwurf-
linie (4/4) und sicherte seiner
Mannschaft den Sieg gegen eine
Gäste-Mannschaft, die aufopfe-
rungsvoll gekämpft hatte.
Der Düdeling er Trainer Enjebo: „Es ist einfach großartig“
Amicale-Coach Diederich kann seine Mannschaft nur loben
Tom Schumacher: „Ich bin lange genug dabei, um diese Freiwürfe zu ver-
senken.“ (FOTO: NICOLAS BOUVY)
Die Freude im Lager der Düdelinger
war riesengroß. Nach einem schwa-
chen Start in die Saison hält T71 am
Ende zwei Titel in der Hand! Dies
betonte auch Trainer Jan Enjebo,
der zum letzten Mal auf der Trai-
nerbank saß: „Wir haben so hart
gekämpft und nach dem schwachen
Start gerade noch die Play-offs er-
reicht. Nun gewinnen wir den Titel
– es ist einfach großartig und ein
perfekter Abschied für mich. Ich
muss meinen Spielern danken, die
sich alle – egal ob Stamm- oder
Reservespieler – für das Team ein-
gesetzt haben. Wir haben das Best-
mögliche rausgeholt, das ist ein tol-
les Gefühl“, so der Trainer, der
seine Tränen nach Spielende nicht
verstecken konnte.
Matchwinner Tom Schumacher
behielt am Ende die Nerven an der
Freiwurflinie. Was ihm dabei durch
den Kopf ging, beschreibt er folgen-
dermaßen: „Der Trainer und die
Mannschaft haben mir die Verant-
wortung zugesprochen. Ich habe
mir gedacht, dass ich lange genug
dabei bin und genügend Erfahrung
habe, um diese Freiwürfe zu versen-
ken.“
Lob für die Leistung des Natio-
nalspielers hatte auch Frank Muller:
„Was ‚Schumi‘ in dieser Saison ge-
leistet hat, habe ich in Luxemburg
noch nicht gesehen! Und dann ver-
senkt er auch noch gelassen die
Freiwürfe am Ende – er ist einfach
unglaublich stark! Tom und unsere
Leistung im Rebound waren meiner
Meinung nach spielentscheidend“,
so Muller, der aber großen Respekt
vor der Leistung des Gegners zeigte.
„Amicale hatte nichts zu verlieren
und hat mit Herz gespielt! Unser
Gegner hat uns das Leben ganz
schön schwer gemacht.“
US-Spieler Denell Stephens
wusste auch, warum er zu Beginn
der Partie nicht zu stoppen war.
„Ich habe mir gesagt, dass ich ag-
gressiv sein muss, dann helfe ich
meiner Mannschaft am meisten! Zu-
dem schaute ich mir vor dem Spiel
Videos von meinem Lieblingsspie-
ler Kobe Bryant (NBA-Spieler bei
den Los Angeles Lakers, Anm. der
Redaktion) an, was mir zusätzlich
Motivation gegeben hat.“
Ken Diederich, Trainer von Ami-
cale Steinsel, musste zum zweiten
Mal in dieser Saison T71 zu einem
Titel gratulieren. Jedoch war er mit
der Leistung seiner Mannschaft
sehr zufrieden. „Wir haben besser
gespielt als in der ersten Begegnung
und weniger Fehler gemacht. Ich
habe meiner Mannschaft nichts vor-
zuwerfen, sie hat alles gegeben und
gut gespielt! Es ist schade, dass wir
Christian (Schartz) in der Pause
verloren haben.“ (KT)
Gewinnzahlen
vom Wochenende
LOTTO AM SAMSTAG
3 - 10 - 11 - 28 - 32 - 43
Zusatzzahl: 41, Superzahl: 3
Spiel 77
5 - 4 - 8 - 5 - 3 - 8 - 3
Super 6
5 - 0 - 8 - 7 - 5 - 8
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LOTO FRANÇAIS
Tirage du 27 avril 2013
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LOTTO BELGE
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EURO MILLIONS
Ziehung vom 26. April
11 - 16 - 24 - 38 - 40
Superzahlen: 2 - 5
Joker: 9 - 1 - 1 - 8 - 1 - 3
GLÜCKSSPIRALE
Wochenziehung
8 = 10,00 €
39 = 20,00 €
596 = 50,00 €
3 295 = 500,00 €
55 566 = 5 000,00 €
071 314 = 100 000,00 €
313 976 = 100 000,00 €
Prämienziehung
Losnummer 5 154 403
7 500 € monatlich
als Sofortrente
Losnummer 1 063 816
7 500 € monatlich
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T71-Titel 2013

  • 1. Luxemburger Wort Montag, den 29. April 2013 Luxemburger Wort Montag, den 29. April 2013BASKETBALL BASKETBALL48 49 In der NBA Chicago Bulls liefern ein denkwürdiges Spiel ab Nach einem Krimi stehen die Chi- cago Bulls vor dem Einzug in die zweite Play-off-Runde der NBA. In einem der längsten Spiele der Liga bezwangen die Bulls nach dreima- liger Verlängerung die Brooklyn Nets mit 142:134 und gingen in der „best of seven“-Serie mit 3:1 in Führung. Nach der höchsten Heimpleite ihrer Play-off-Ge- schichte stehen die L. A. Lakers hingegen vor dem Aus. Sie kassier- ten im dritten Spiel der ersten Runde eine heftige 89:120-Nieder- lage gegen die San Antonio Spurs. RESULTATE VIERTELFINALE – EASTERN CONFERENCE Atlanta - Indiana 90:69 (Play-off-Stand: 1:2) Boston - New York 76:90 (Play-off-Stand: 0:3) Chicago - Brooklyn n. V. 142:134 (Play-off-Stand: 3:1) WESTERN CONFERENCE L. A. Lakers - San Antonio 89:120 (Play-off-Stand: 0:3) Golden State - Denver 110:108 (Play-off-Stand: 2:1) Houston - Oklahoma City 101:104 (Play-off-Stand: 0:3) Memphis - L. A. Clippers 104:83 (Play-off-Stand: 2:2) Neuigkeiten bei beiden Finalisten Die US-Amerikaner im Fokus des Interesses Die beiden US-Spieler von T71, Ryan Sharry und Denell Stephens, haben ihre Verträge für eine weitere Saison verlän- gert. Das gab der Doublésieger kurz vor der Partie am gestri- gen Sonntag bekannt. Sharry war erst vor dieser Spielzeit ins Großherzogtum gekom- men, während Stephens seit der Saison 2009/2010 das Tri- kot des Clubs aus der Forge du Sud trägt. Die Düdelinger Frauen werden in der kom- menden Saison von Meghan Gardler verstärkt. Die 25-Jäh- rige war in den vergangenen beiden Spielzeiten bei Amicale Steinsel aktiv. Auch bei der Männermannschaft aus Stein- sel wird es zu Veränderungen kommen. Weder Lee Fisher noch Reggie Golson werden das Team von Trainer Ken Diederich in der kommenden Saison angehören. Ersetzt wer- den sie durch John Reimold und Billy McDaniel. Beide sind hierzulande keine Unbekann- ten. Reimold stand bereits in Zolver und zuletzt bei Basket Esch unter Vertrag und McDa- niel ging für den BBC Nitia und den Merscher Black Star auf Korbjagd. (KT/kev) T71 - Amicale 91:88 T71: 33 Körbe, davon 4 à 3 P., 9/9 + 12/16 Freiwürfen, 11+8 Fehler – Un- sportliches Foul: 30.' Ruffato Ruffato 8+4, Schumacher 12+21, Muller 6+6, Stephens 16+6, Sharry 5+5, dann: Laures 0, T. Steinmetz 0, Kieffer 0+2 AMICALE: 35 Körbe, davon 5 à 3 P., 8/13 + 5/6 Freiwürfen, 10+13 Fehler – Unsportliches Foul: 34.' Melcher – 38.' Laurent ausgeschieden Schartz 0, Jeitz 9+10, Picard 14+4, Laurent 6+3, Golson 15+11, dann: Melcher 3+11, Ney 0+2 Besondere Vorkommnisse: T71 musste ohne den verletzten Contro- guerra auskommen, dafür stand aber Muller im Kader. Schumacher nach 17' mit drei Fehlern belastet. Ami- cale weiterhin ohne den verletzten US-Spieler Fisher. Laurent nach 6' mit zwei, nach 15' mit drei Fouls, nach 26' mit vier belastet. Schartz konnte verletzungsbedingt nach der Pause nicht mehr mitwirken (Prel- lung). Unter den Besuchern befand sich auch Radprofi Andy Schleck. Zwischenstände: 5.' 14:10, 10.' 26:18, 15.' 36:35, Halbzeit: 47:47, 25.' 62:56, 30.' 72:64, 35.' 80:75 Maximaler Vorsprung: T71 +12 (72:60), Amicale +2 (47:49) Schiedsrichter: Glod, Weiwers, Surkijn Zuschauer: 1 500 (geschätzt) In der Meisterschaft der Männer ist im zweiten Finalspiel eine Entscheidung gefallen T71 macht das Doublé perfekt Schumacher behält die Nerven an der Freiwurflinie / Amicale kämpft bis zum Schluss Pokal und nun auch die Meisterschaft: Die Düdelinger hatten gestern Grund zum Feiern. Samy Picard erzielte im zweiten Abschnitt trotz starker Gegenwehr zehn Punkte. Gilles Ruffato lässt Bob Melcher (r.) alt aussehen. Gegen Tom Schumacher und Ryan Sharry (r.) hatte Reggie Golson kein leichtes Spiel. VON KIM THESEN (TEXTE) UND NICOLAS BOUVY (FOTOS) Zum zehnten Mal in der Vereins- geschichte hat Düdelingen die Bas- ketball-Meisterschaft für sich ent- schieden. Nach dem Auftaktsieg in Steinsel gewann T71 auch das zweite Spiel (91:88) der „best of three“-Serie und sichert sich damit nach dem Pokalerfolg im März das Doublé 2013. Am gestrigen Abend agierte Ami- cale allerdings – im Gegensatz zum Hinspiel – auf Augenhöhe. So musste die Schlussphase die Ent- scheidung bringen. Wie bereits so oft avancierte der Düdelinger Schu- macher zum Matchwinner! T71 startete furios. Sowohl Schu- macher als auch Ruffato (von der Mittellinie aus!) setzten US-Spieler Stephens in Szene: Dieser schloss spektakulär ab (6:0). Amicale ver- suchte mit einer Mann-zu-Mann- Verteidigung dagegenzuhalten. Aber Stephens war nicht zu halten: Er versenkte seine ersten fünf Würfe und hatte so großen Anteil an der Führung der Gastgeber (24:16). Gäste-Trainer Ken Diederich musste reagieren und ließ nun in der Verteidigung Golson gegen Ste- phens agieren. Im Offensivspiel war es meist der gleiche Golson, der versuchte, mit Einzelaktionen zu punkten. Muller verteidigte stark gegen ihn, jedoch traf der US-Spie- ler auch schwierigste Würfe und hielt seine Mannschaft im Spiel. Nach einigen unnötigen Ballverlus- ten der Düdelinger, die Amicale durch Schnellangriffe in Punkte um- münzen konnte, waren die Gäste nach 13' wieder in Schlagdistanz (32:30). Aber nach einer Auszeit brachte T71-Trainer Jan Enjebo wieder seine Anfangsformation aufs Feld – dies sollte sich sofort auszah- len. Mit gutem Passspiel fanden Schumacher und Co. stets den freien Mitspieler. Jedoch fand Ami- cale auch zu seinem Rhythmus und ging durch einen „Tip-in“ von Lau- rent zum ersten Mal in Führung (36:37). Bis zur Pause entwickelte sich eine enorm intensive Partie, in der sich keine Mannschaft absetzen konnte. Auf der Seite von Steinsel war es nun Picard, der Verantwor- tung übernahm und insgesamt zehn Zähler im zweiten Spielabschnitt erzielte, so dass beide Teams beim Stand von 47:47 in die Kabinen gin- gen. Sharry findet ins Spiel In der ersten Halbzeit hatte Amicale US-Spieler Sharry gut im Griff – nach der Pause schien es, als ob jeder Rebound in seinen Händen landen würde! Dadurch bekam T71 mehrere zweite Wurfchancen, die vor allem Schumacher mit zehn Punkten im dritten Spielabschnitt nutzen konnte (66:58). In dieser Phase gelang dem Gastgeber ein wichtige Serie! Nach einem Dis- tanzwurf von Muller betrug der Vorsprung zwölf Punkte (72:60). Wieder einmal konnte T71 mit einem der gefürchteten Zwischen- läufe das Spiel innerhalb von weni- gen Minuten an sich reißen. Auch in der Verteidigung agierten Stephens und Co. überragend und ließen die Steinseler in diesem Moment kaum noch zum Abschluss kommen. Im Schlussviertel versuchte Ami- cale mit einer Zonenverteidigung zurück ins Spiel zu finden. Als die Gäste bis auf sechs Punkte heranka- men, reagierte Schumacher aller- dings prompt mit einem Distanz- wurf. Nach zwei schnellen Körben von Melcher, einem Distanzwurf von Golson und Freiwürfen von Laurent war Amicale aber wieder in Reichweite (80:76)! In einer span- nenden Schlussphase behielt Schu- macher die Nerven an der Freiwurf- linie (4/4) und sicherte seiner Mannschaft den Sieg gegen eine Gäste-Mannschaft, die aufopfe- rungsvoll gekämpft hatte. Der Düdeling er Trainer Enjebo: „Es ist einfach großartig“ Amicale-Coach Diederich kann seine Mannschaft nur loben Tom Schumacher: „Ich bin lange genug dabei, um diese Freiwürfe zu ver- senken.“ (FOTO: NICOLAS BOUVY) Die Freude im Lager der Düdelinger war riesengroß. Nach einem schwa- chen Start in die Saison hält T71 am Ende zwei Titel in der Hand! Dies betonte auch Trainer Jan Enjebo, der zum letzten Mal auf der Trai- nerbank saß: „Wir haben so hart gekämpft und nach dem schwachen Start gerade noch die Play-offs er- reicht. Nun gewinnen wir den Titel – es ist einfach großartig und ein perfekter Abschied für mich. Ich muss meinen Spielern danken, die sich alle – egal ob Stamm- oder Reservespieler – für das Team ein- gesetzt haben. Wir haben das Best- mögliche rausgeholt, das ist ein tol- les Gefühl“, so der Trainer, der seine Tränen nach Spielende nicht verstecken konnte. Matchwinner Tom Schumacher behielt am Ende die Nerven an der Freiwurflinie. Was ihm dabei durch den Kopf ging, beschreibt er folgen- dermaßen: „Der Trainer und die Mannschaft haben mir die Verant- wortung zugesprochen. Ich habe mir gedacht, dass ich lange genug dabei bin und genügend Erfahrung habe, um diese Freiwürfe zu versen- ken.“ Lob für die Leistung des Natio- nalspielers hatte auch Frank Muller: „Was ‚Schumi‘ in dieser Saison ge- leistet hat, habe ich in Luxemburg noch nicht gesehen! Und dann ver- senkt er auch noch gelassen die Freiwürfe am Ende – er ist einfach unglaublich stark! Tom und unsere Leistung im Rebound waren meiner Meinung nach spielentscheidend“, so Muller, der aber großen Respekt vor der Leistung des Gegners zeigte. „Amicale hatte nichts zu verlieren und hat mit Herz gespielt! Unser Gegner hat uns das Leben ganz schön schwer gemacht.“ US-Spieler Denell Stephens wusste auch, warum er zu Beginn der Partie nicht zu stoppen war. „Ich habe mir gesagt, dass ich ag- gressiv sein muss, dann helfe ich meiner Mannschaft am meisten! Zu- dem schaute ich mir vor dem Spiel Videos von meinem Lieblingsspie- ler Kobe Bryant (NBA-Spieler bei den Los Angeles Lakers, Anm. der Redaktion) an, was mir zusätzlich Motivation gegeben hat.“ Ken Diederich, Trainer von Ami- cale Steinsel, musste zum zweiten Mal in dieser Saison T71 zu einem Titel gratulieren. Jedoch war er mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden. „Wir haben besser gespielt als in der ersten Begegnung und weniger Fehler gemacht. Ich habe meiner Mannschaft nichts vor- zuwerfen, sie hat alles gegeben und gut gespielt! Es ist schade, dass wir Christian (Schartz) in der Pause verloren haben.“ (KT) Gewinnzahlen vom Wochenende LOTTO AM SAMSTAG 3 - 10 - 11 - 28 - 32 - 43 Zusatzzahl: 41, Superzahl: 3 Spiel 77 5 - 4 - 8 - 5 - 3 - 8 - 3 Super 6 5 - 0 - 8 - 7 - 5 - 8 13er-Wette 1-2-1-1-1-1-0-1-0-2-0-0-1 6 aus 45 9 - 11 - 12 - 18 - 27 - 28 Zusatzspiel: 30 LOTO FRANÇAIS Tirage du 27 avril 2013 9 - 17 - 19 - 26 - 39 Numéro de chance: 10 Joker: 4 - 9 - 9 - 6 - 7 - 4 - 1 LOTTO BELGE Tirage du 27 avril 2013 17 - 27 - 28 - 31 - 43 - 45 Numéro complémentaire: 34 Joker: 8 - 5 - 6 - 1 - 2 - 7 EURO MILLIONS Ziehung vom 26. April 11 - 16 - 24 - 38 - 40 Superzahlen: 2 - 5 Joker: 9 - 1 - 1 - 8 - 1 - 3 GLÜCKSSPIRALE Wochenziehung 8 = 10,00 € 39 = 20,00 € 596 = 50,00 € 3 295 = 500,00 € 55 566 = 5 000,00 € 071 314 = 100 000,00 € 313 976 = 100 000,00 € Prämienziehung Losnummer 5 154 403 7 500 € monatlich als Sofortrente Losnummer 1 063 816 7 500 € monatlich als Sofortrente (ohne Gewähr/sans garantie)