Convention collective de travail des salariés du secteur des assurances (2021...Luxemburger Wort
Document intégral de la convention collective de travail (CCT) des salariés des entreprises d'assurance au Luxembourg pour les années 2021, 2022 et 2023.
Convention collective de travail des salariés du secteur des assurances (2021...Luxemburger Wort
Document intégral de la convention collective de travail (CCT) des salariés des entreprises d'assurance au Luxembourg pour les années 2021, 2022 et 2023.
Paramètres sociaux valables au 1er septembre 2023Luxemburger Wort
Les valeurs des paramètres sociaux mis à jour le 1er septembre 2023 suite au déclenchement d'une nouvelle tranche indiciaire, communiqués par le ministère de la Sécurité sociale.
Contacto conquista mais dois prémios europeus em 2021Luxemburger Wort
O Contacto, jornal de língua portuguesa no Luxemburgo, foi distinguido com mais dois prémios europeus na 23.ª edição dos European Newspaper Awards, considerado o maior concurso de jornais da Europa.
Paramètres sociaux valables au 1er septembre 2023Luxemburger Wort
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Contacto conquista mais dois prémios europeus em 2021
Sparta-Titel 2012
1. Zweites Endspiel der „best of three“-Finalserie vor rund 1 300 Zuschauern in Düdelingen
Sparta zum elften Mal Landesmeister
Engel avanciert zum Matchwinner / T71 scheitert durch zu viele unnötige Fehler
Freude herrschte im Lager der Bartringer nach dem Gewinn des Meistertitels. (FOTOS: FERNAND KONNEN)
Tom Schumacher kann sich gegen Xavier Engel (r., Sparta) durchsetzen. Patrick Arbaut steuerte sieben Punkte zum Sparta-Sieg bei.
VON PAUL FLIES
Sparta ist am Ziel seiner Träume!
Im zweiten Endspiel konnten die
Bartringer gestern Abend nachle-
gen und sich nach dem 100:84-
Heimspielsieg am vergangenen
Sonntag den elften Titel seit 1958
sichern.
In der entscheidenden Phase be-
hielt Sparta die Nerven und
konnte sich in der Verlängerung
mit 93:85 durchsetzen. 3" vor Ab-
lauf der regulären Spielzeit schien
Sparta bereits bei einer 81:78-Füh-
rung am Ziel. Delgado rettete T71
jedoch mit einem „Dreier“ in die
Verlängerung.
Drei vergebene Freiwürfe nach
13" hatten die Begegnung keines-
wegs optimal für T71 beginnen las-
sen und sollten ein schlechtes
Omen für den weiteren Verlauf
bedeuten. Umso unwiderstehlicher
trumpfte Muller nach einem 3:6-
Rückstand auf. Zur 15:9-Führung
steuerte er allein elf Punkte bei. Zu
früh hatte er sich aus Düdelinger
Sicht zwei Fouls eingehandelt, so-
dass er vorsichtshalber ausgewech-
selt wurde. Gegen Delgado hatte
Ulin keinen Stich erhalten, fand
sich gegen Schmit und Schumacher
jedoch sofort besser zurecht. Ste-
phens kannte so manche Probleme
mit Smith. Durch Schumacher
wuchs der T71-Vorsprung zwi-
schendurch auf acht Punkte an.
Spielraum für den Düdelinger Be-
treuerstab, den dieser auch nutzte.
Hohe Foulbelastung
Die vielen Fehler zwangen in der
Tat T71-Coach Jan Enjebo zu so
manchen Umstellungen. So hatte
er in den beiden ersten Vierteln
bereits zehn Spieler zum Einsatz
gebracht. Schmit und Laures führ-
ten sich dabei am besten ein. Den-
noch konnte eine längere Spielzeit
ohne Muller und ohne ausländi-
sche Unterstützung nicht lange
schadlos überstanden werden.
Dies umso mehr, weil Smith jetzt
immer besser von Arbaut unter-
stützt wurde. Auch Dreesen fügte
sich gut mit einem „Dreier“ zum
38:37 für Sparta ein. Stephens
kehrte zurück und schlug auf An-
hieb zu: 47:42! Keiner hatte aller-
dings Gindt auf der Rechnung. In
seinem ersten Einsatz nach seiner
Schulterverletzung erzielte er in
weniger als 3' sieben Punkte.
Sparta hatte beim Seitenwechsel
erneut Anschluss gefunden: 55:54.
Das Vertrauen seines Trainers
Rainer Kloss in ihn wurde erneut
belohnt. Er verkürzte auf 58:61 und
zeichnete sich zudem als Bewa-
cher von Stephens aus.
Die ersten zehn Punkte nach
Wiederbeginn gingen erneut auf
das Konto von Muller. Gleich-
zeitig stieg jedoch weiterhin das
Foulkonto und zwar von ihm und
von Schumacher. Die beiden
Hauptleistungsträger mussten
sich demnach zurückhalten.
Von der Auswechselbank sahen
beide zu, wie zuerst Engel zum
67:67 ausglich und dann Ulin und
erneut Engel Sparta in Front war-
fen: 71:67. Die Spielübersicht und
die Treffsicherheit von Engel hat-
ten sich ausgezahlt. Sparta wit-
terte die Chance. In der letzten
Viertelpause wirkte T71 völlig ver-
unsichert. Dennoch wollte Muller
es unbedingt wissen. Ihm und Ruf-
fato fehlte es jedoch an Unterstüt-
zung, bis Schumacher 5' vor
Schluss zurückkehrte. Sparta hatte
den Vorsprung jedoch durch
Smith, Ulin und Hublart auf sechs
Zähler ausgebaut: 77:71! Wie zu
Beginn patzte Schumacher bei
zwei Freiwürfen. Dem während
der ganzen Saison beständigsten
Werfer versagten im entscheiden-
den Moment die Nerven. Mit zwei
erfolgreichen Freiwürfen gelang
ihm dann jedoch der Anschluss
zum 76:77. Er wollte es unbedingt
wissen, konnte sich jedoch nicht
gegen Hublart durchsetzen und
beging sein fünftes Foul. 35" blie-
ben zu spielen. Ballgewinn Ste-
phens, Fehlpass Ruffato. Hublart
und Ulin verwandelten die Frei-
würfe sicher. 3" vor Schluss traf
Delgado mit einem Dreier zum
nicht mehr für möglich gehaltenen
Ausgleich.
In der Verlängerung wurde Ste-
phens bei einer 85:83-Führung klar
gefoult, ohne dass dieser Fehler
geahndet worden wäre. Engel
krönte seine Leistung, um im Ge-
genzug die Entscheidung zu er-
zwingen.
T71 - Sparta n. V. 85:93
T71: 34 Körbe, davon 8 à 3 P., 3/8
+ 6/8 + 0/0 Freiwürfen, 14+12+2
Fehler – 40.' Schumacher, 44.'
Muller, 45.' Laures ausgeschieden
Schumacher 16+2+0, Ruffato
2+7+0, Delgado 0+3+0, Muller
18+10+0, Stephens 12+4+2, dann:
Kieffer 0+0+2, Schmit 5+0+0, Lau-
res 2+0+0, Bemtgen 0, Abreu 0
SPARTA: 33 Körbe, davon 6 à 3 P.,
10/14 + 8/8 + 3/5 Freiwürfen,
9+9+2 Fehler – 40.' Hublart ausge-
schieden
Hoffmann 2+0+0, Hublart 2+6+0,
Ulin 11+6+0, Arbaut 7+0+0, Smith
18+6+7, dann: Dreesen 3+0+0,
Engel 4+7+5, Gindt 7+2+0
Besondere Vorkommnisse: Dreesen
bei Sparta auf der Position des EU-
Ausländers. Erste Auszeit (Sparta)
in der 20.'. In der 14.' waren Schu-
macher und Muller mit jeweils drei
Fouls belastet. Eine Minute später
folgte der vierte Fehler von Schu-
macher.
Zwischenstände: 5.' 15:9, 10.'
27:24, 15.' 35:35, Halbzeit: 55:54,
25.' 65:62, 30.' 67:71, 35.' 71:73,
40.' 81:81
Maximaler Vorsprung: T71 +8
(27:19), Sparta +8 (85:93)
Schiedsrichter: Mouton, Olinger,
Surkijn
Zuschauer: 1 036 zahlende
Luxemburger Wort
Samstag, den 26. Mai 2012 BASKETBALL 59
Beim Black Star
Trainer und US-Amerikaner
bleiben
Der Aufsteiger in die höchste
Spielklasse, Black Star, wird in
der kommenden Saison weiterhin
auf Trainer Mike Smith und US-
Amerikaner Billy McDaniel zäh-
len. Ihre Verträge wurden ver-
längert.