Die strategische Wichtigkeit der Entwicklungsdynamik, die seine Majestät der König Mohammed VI in der marokkanischen Sahara in Gang gebracht hat, wurde am Montag, den 27. Juni 2016 in einer Versammlung des Menschenrechtsrates der UNO in Genf hervorgehoben.
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Die strategische wichtigkeit der entwicklungsdynamik des königs mohammed vi in der marokkanischen sahara in genf hervorgehoben
1. Die strategische Wichtigkeit der Entwicklungsdynamik des Königs Mohammed VI in der
marokkanischen Sahara in Genf hervorgehoben
Die strategische Wichtigkeit der Entwicklungsdynamik, die seine Majestät der König
Mohammed VI in der marokkanischen Sahara in Gang gebracht hat, wurde am Montag, den
27. Juni 2016 in einer Versammlung des Menschenrechtsrates der UNO in Genf
hervorgehoben.
In der Debatte des Rates betreffs der Begleitung der Wiener Erklärung und betreffs dessen
Aktionsplan, betonte der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos, Mohamed
Aujjar, dass die südlichen Provinzen eine nachhaltige politische wirtschaftliche soziale und
kulturelle Dynamik durchlaufen, die bestätigt, dass die Population an der Umsetzung der
sozial-wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungspolitiken in der Region festhält.
Er hat in der Tat daran erinnert, dass die strukturierenden Projekte, die der Souverän
anlässlich seines rezenten Besuchs in den südlichen Provinzen in Gang gebracht hat, die
kontinuierlichen Bemühungen des Königreichs widerspiegeln, die darauf abzielen, aus der
Sahara einen starken und offenen Pole für Afrika und für die Welt zugunsten der lokalen
Population zu machen.
In Erwartung einer politischen definitiven und gegenseitig annehmbaren Lösung für diesen
artifiziellen Konflikt auf der Basis der Autonomieinitiative, fuhr der Botschafter fort, bleibt
Marokko in der Umsetzung seines neuen Entwicklungsmodells engagiert.
Dieses Modell, hat er erläutert, bezweckt, die sozialwirtschaftlichen und kulturellen
Bedingungen einer entwickelten und stabilen Sahara zu schaffen und zu verstärken, der
lokalen Population die objektiven Mittel anbietend, ihre Menschenrechte voll und ganz zu
genießen.
Herr Aujjar gab darüber hinaus an, dass die Pionierdynamik der Reformen, die seit den 90er
Jahren eingeschaltet wurde, einem politischen Willen des Königreichs entsprang und sich
durch ihre partizipative und konsultative Demarche kennzeichnete, die Gesamtheit der
Komponente der marokkanischen pluralistischen Gesellschaft integrierend.
„Die Erfahrung der Avant-Garde Marokkos im Bereich der Übergangsjustiz stand im Herzen
der 2. Generation der seit 1999 in Gang gebrachten Reformen“, erinnerte der Diplomat
daran, präzisierend, dass die Förderung der Rechte der Frau und des Kindes als nationale
Priorität parallel zu der sozialen Aktion im Besonderen im Rahmen der nationalen Initiative
für die menschliche Entwicklung errichtet wurde.
Diese Reformen, fügte er hinzu, verstärkten sich mit der Rolle und den Mandaten der
nationalen Institutionen beauftragt mit den Menschenrechten, im Besonderen des CNDH
und dessen 13 regionalen Kommissionen, der ministeriellen Delegation der Menschenrechte
und der Institution des Mediators.
2. Der Botschafter hat andererseits bekräftigt, dass die Verfassung vom Juli 2011 die
Fundamente eines neuen nationalen Paktes angelegt hat, der auf die Menschenrechte, die
Regierungsführung, die fortgeschrittene Regionalisierung, den Pluralismus der
marokkanischen Identität, reich an ihren Zuflüssen, davon die hassanische Kultur, zentriert
ist.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com