Dual-Stack IPv6 Monitoring bei AWK - Member Anlass Swiss IPv6 Council Nov 2013Swiss IPv6 Council
● Anfang 2013
„Das Netzwerkmanagement erfolgt zukünftig ausschliesslich über IPv6. Alle
relevanten Netzwerkparameter (IPv4 und IPv6) werden über IPv6 abgefragt.
Konfigurationen der Netzwerkelemente sollen regelmässig automatisiert
gesichert werden. Der Transport erfolgt hier ebenfalls über IPv6“
● November 2013
… nun ja
für das hier vorgestellte Monitoring-Projekt
Erhöhte Anforderungen an das Netzwerk der AWK Group
Redundante Netzwerkkonfigurationen ohne Monitoring machen wenig Sinn
● … für diese Slides
Teilnehmer für Praxis-Versuche motvieren
MULTISCREEN ADVERTISING
Durch die Ausweitung von Werbung auf den PC-, Handy- und TV-Bildschirm ist Multi-Screen-Werbung zu einer wichtigen Strategie zur Verbesserung der Reichweite, Kontaktfrequenz und Effizienz von Werbung bei der wachsenden Gruppe von Multi-Screen-Kunden geworden. Doch wie groß ist die Gruppe dieser Heavy User eigentlich, wie erreicht man sie effizient und was braucht man dafür?
Oliver Blecken (45) zeichnet seit 2011 als Chief Operating Officer (COO) bei MediaCom Agentur für Media-Beratung GmbH in Düsseldorf verantwortlich. Er ist dort zuständig für das Kundengeschäft, Strategie und Forschung, Neugeschäft sowie Marketing und PR. Im April 2008 stieg der erfahrene Agenturmanager als Geschäftsführer bei Deutschlands größter Mediaagentur ein. Davor leitete Blecken von 2006 bis 2008 als Geschäftsführer und CSO die Kreativagentur JWT in Frankfurt.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt a. M. absolvierte Oliver Blecken eine Ausbildung zum Werbekaufmann bei DMB&B, wo er auch seine Laufbahn in der Media-Branche begann. 1994 wechselte er als Mediaplaner zu dem globalen Media-Netzwerk MindShare. In den Jahren 1998 bis 2000 übernahm Blecken für MindShare in Moskau und Budapest sowie für Initiative in der Schweiz die Verantwortung für das Mediageschäft. Von 2001 bis 2006 betreute er als Geschäftsführer bei MindShare in Frankfurt unter anderem Unilever sowie den weltweiten Etat der Lufthansa.
Presentation by Kristina D.C. Hoeppner (Catalyst IT) in German at Mahara DE|14, the German Mahara Barcamp on 15 November 2014. Delivered online to an audience in Karlsruhe, Germany.
Live slides: https://slides.com/anitsirk/highlights-in-mahara-110
Recording: http://youtu.be/yhi2-vxDDsY
Keynote by Kristina Hoeppner (Catalyst) at Mahara DE 15 in Kassel on 28 November 2015. Presentation licensed under Creative Commons BY-SA 3.0.
Live slides: https://slides.com/anitsirk/lasst-mich-was-erzaehlen
Recording: https://youtu.be/gypDSio1pP4
In diesem Vortrag berichtete Gabriel Müller über seine Erfahrungen beim Aufbau der Monitoring-Umgebung bei der AWK Group. Das AWK Netzwerk besteht aktuell aus rund 30 Netzwerkelementen, darunter Cisco Catalyst Switchs und Aironet Accesspoints,
Juniper SSG und Juniper SRX Firewalls, verteilt über drei Standorte.
Die Zielsetzungen beim Netzwerk-Monitoring bestehen neben der Überwachung der relevanten IPv6-Parameter darin, wo möglich auch die Datenübertragung mittels IPv6 zu realisieren.
Dabei wird Rancid zum Sichern der Konfigurationen verwendet, Icinga zum Überwachen der Hosts und Services, Munin zur Darstellung relevanter Graphen und phpIPAM zur Dokumentation der Netzwerke. Bei der praktischen Umsetzungen zeigt sich vielfach, dass die Tücke im Detail liegt und die Versprechen der Hersteller kritisch zu prüfen sind
La recette conventionnelle du succès en affaires vous dit de monter un plan d'affaires, de chercher du financement, de développer un produit ou service et de le vendre à toute personne qui respire. Il y a toutefois une autre approche qui atténue de beaucoup l'élément de risque dans le développement des startups et des microentreprises. Cette approche, appelée le « Lean Startup », favorise l'expérimentation au lieu de la planification intense, la rétroaction des utilisateurs au lieu de l'intuition, et le développement itératif au lieu de l'attitude « bâtissons et ils viendront ». Si vous entendez parler de canevas, de pivot, de validation, de métriques et de MVP, sachez que ce sont les outils du Lean Startup.
Présenté au 5e CAUSERIE CASSE-CROÛTE DE CRÉAGORA
Le « Lean Startup »
La vie est trop courte pour bâtir quelque chose dont personne ne veut!
LE JEUDI 15 AOÛT DÈS MIDI
À CRÉAGORA
900, BOUL. DE LA CARRIÈRE, LOCAL 103, GATINEAU (SECTEUR HULL)
Pour plus d'informations:
-------
Coach Davender Gupta MSc
Venture Catalyst - Accélérateur d'entrepreneuriat
Startup-Académie
I guide high-performance entrepreneurs to develop the knowledge, skills and confidence to change the world.
Je guide les entrepreneurs haute-performance à développer les connaissances, les compétences et la confiance pour transformer le futur.
coach@davender.com
Québec: 418-948-1553
Montreal: 514-448-1894
www.startupacademie.com
www.coachdavender.com
Dual-Stack IPv6 Monitoring bei AWK - Member Anlass Swiss IPv6 Council Nov 2013Swiss IPv6 Council
● Anfang 2013
„Das Netzwerkmanagement erfolgt zukünftig ausschliesslich über IPv6. Alle
relevanten Netzwerkparameter (IPv4 und IPv6) werden über IPv6 abgefragt.
Konfigurationen der Netzwerkelemente sollen regelmässig automatisiert
gesichert werden. Der Transport erfolgt hier ebenfalls über IPv6“
● November 2013
… nun ja
für das hier vorgestellte Monitoring-Projekt
Erhöhte Anforderungen an das Netzwerk der AWK Group
Redundante Netzwerkkonfigurationen ohne Monitoring machen wenig Sinn
● … für diese Slides
Teilnehmer für Praxis-Versuche motvieren
MULTISCREEN ADVERTISING
Durch die Ausweitung von Werbung auf den PC-, Handy- und TV-Bildschirm ist Multi-Screen-Werbung zu einer wichtigen Strategie zur Verbesserung der Reichweite, Kontaktfrequenz und Effizienz von Werbung bei der wachsenden Gruppe von Multi-Screen-Kunden geworden. Doch wie groß ist die Gruppe dieser Heavy User eigentlich, wie erreicht man sie effizient und was braucht man dafür?
Oliver Blecken (45) zeichnet seit 2011 als Chief Operating Officer (COO) bei MediaCom Agentur für Media-Beratung GmbH in Düsseldorf verantwortlich. Er ist dort zuständig für das Kundengeschäft, Strategie und Forschung, Neugeschäft sowie Marketing und PR. Im April 2008 stieg der erfahrene Agenturmanager als Geschäftsführer bei Deutschlands größter Mediaagentur ein. Davor leitete Blecken von 2006 bis 2008 als Geschäftsführer und CSO die Kreativagentur JWT in Frankfurt.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt a. M. absolvierte Oliver Blecken eine Ausbildung zum Werbekaufmann bei DMB&B, wo er auch seine Laufbahn in der Media-Branche begann. 1994 wechselte er als Mediaplaner zu dem globalen Media-Netzwerk MindShare. In den Jahren 1998 bis 2000 übernahm Blecken für MindShare in Moskau und Budapest sowie für Initiative in der Schweiz die Verantwortung für das Mediageschäft. Von 2001 bis 2006 betreute er als Geschäftsführer bei MindShare in Frankfurt unter anderem Unilever sowie den weltweiten Etat der Lufthansa.
Presentation by Kristina D.C. Hoeppner (Catalyst IT) in German at Mahara DE|14, the German Mahara Barcamp on 15 November 2014. Delivered online to an audience in Karlsruhe, Germany.
Live slides: https://slides.com/anitsirk/highlights-in-mahara-110
Recording: http://youtu.be/yhi2-vxDDsY
Keynote by Kristina Hoeppner (Catalyst) at Mahara DE 15 in Kassel on 28 November 2015. Presentation licensed under Creative Commons BY-SA 3.0.
Live slides: https://slides.com/anitsirk/lasst-mich-was-erzaehlen
Recording: https://youtu.be/gypDSio1pP4
In diesem Vortrag berichtete Gabriel Müller über seine Erfahrungen beim Aufbau der Monitoring-Umgebung bei der AWK Group. Das AWK Netzwerk besteht aktuell aus rund 30 Netzwerkelementen, darunter Cisco Catalyst Switchs und Aironet Accesspoints,
Juniper SSG und Juniper SRX Firewalls, verteilt über drei Standorte.
Die Zielsetzungen beim Netzwerk-Monitoring bestehen neben der Überwachung der relevanten IPv6-Parameter darin, wo möglich auch die Datenübertragung mittels IPv6 zu realisieren.
Dabei wird Rancid zum Sichern der Konfigurationen verwendet, Icinga zum Überwachen der Hosts und Services, Munin zur Darstellung relevanter Graphen und phpIPAM zur Dokumentation der Netzwerke. Bei der praktischen Umsetzungen zeigt sich vielfach, dass die Tücke im Detail liegt und die Versprechen der Hersteller kritisch zu prüfen sind
La recette conventionnelle du succès en affaires vous dit de monter un plan d'affaires, de chercher du financement, de développer un produit ou service et de le vendre à toute personne qui respire. Il y a toutefois une autre approche qui atténue de beaucoup l'élément de risque dans le développement des startups et des microentreprises. Cette approche, appelée le « Lean Startup », favorise l'expérimentation au lieu de la planification intense, la rétroaction des utilisateurs au lieu de l'intuition, et le développement itératif au lieu de l'attitude « bâtissons et ils viendront ». Si vous entendez parler de canevas, de pivot, de validation, de métriques et de MVP, sachez que ce sont les outils du Lean Startup.
Présenté au 5e CAUSERIE CASSE-CROÛTE DE CRÉAGORA
Le « Lean Startup »
La vie est trop courte pour bâtir quelque chose dont personne ne veut!
LE JEUDI 15 AOÛT DÈS MIDI
À CRÉAGORA
900, BOUL. DE LA CARRIÈRE, LOCAL 103, GATINEAU (SECTEUR HULL)
Pour plus d'informations:
-------
Coach Davender Gupta MSc
Venture Catalyst - Accélérateur d'entrepreneuriat
Startup-Académie
I guide high-performance entrepreneurs to develop the knowledge, skills and confidence to change the world.
Je guide les entrepreneurs haute-performance à développer les connaissances, les compétences et la confiance pour transformer le futur.
coach@davender.com
Québec: 418-948-1553
Montreal: 514-448-1894
www.startupacademie.com
www.coachdavender.com
Airbus Military Engineering Update: May 2012
These slides were presented during the Trade Media 2012 event held at Madrid, Spain and Toulouse, France in May 2012.
Miguel Angel Morell, SVP Head of Engineering, provided a look at the current engineering improvement efforts, which are the focus of attention in 2012.
The C-295 Airborne Early Warning and C2 aircraft which was announced last year prior to the Paris Air Show was a particular focus of attention in the briefing.
One of the more interesting discussions revolved around the use of rapid prototyping in the development of the product as well as re-shaping manufacturing processes.
Also of note was the evolution of the power plant in cooperation with Pratt and Whitney and the weapons testing on the aircraft in its maritime patrol role.
Another topic of interest was the development of an enhanced debriefing system for the A330 MRTT tanker, which allows better training and operational learning.
Votre Startup: La réponse à un problème qui mérite une solutionDavender Gupta
Le premier réflexe lorsque vous lancez votre startup c'est de dire: « ça serait cool si on faisait… ». Mais votre idée, si séduisante soit-elle, mérite-t-elle l'investissement de votre temps, de vos efforts et de votre argent? Il y a trois questions fondamentales à considérer d'abord pour bien valider que vous puissiez bâtir un produit que vos utilisateurs adopteront, et une entreprise qui génère du profit.
Présenté au Startup Weekend Québec
16 novembre 2012
par Coach Davender Gupta, MSc.
Venture Catalyst, Startup-Académie
418-948-1553
coach@davender.com
http://twitter.com/coachdavender
http://linkedin.com/in/coachdavender
http://facebook.com/coachdavender
Big Data in Healthcare Made Simple: Where It Stands Today and Where It’s GoingHealth Catalyst
Health system leaders have questions about big data: When will I need it? How should I prepare? What’s the best way to use it? It’s important to separate the hype of big data from the reality. Where big data stands in healthcare today is a far cry from where it will be in the future. Right now, the best use cases are in academic- or research-focused healthcare institutions. Most healthcare organizations are still tackling issues with their transactional databases and learning how to use those databases effectively. But soon—once the issues of expertise and security have been addressed—big data will play a huge role in care management, predictive analytics, prescriptive analytics, and genomics for everyday patients. The transition to big data will be easier if health systems adopt a late-binding approach to the data now.
Business Model Workshop StartupWeekend Rabat - Jan 2012Yann Le Beux
Presentation by Yann Le Beux, Catalyst at Incubator CTIC Dakar for the StartupWeekend Rabat. The 100+ young entrepreneurs then worked with the Business Model Canvas translated in French to develop their business model. www.rabat.startupweekend.org - www.cticdakar.com
Feedback geben und nehmen | oose-Vortragsfolienoose
- Mehr Vertrauen, Offenheit und psychologische Sicherheit durch Feedback -
Feedback ist essenziell, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Richtig angewandt führt es zu einem gemeinsamen Verständnis zwischen Feedbackgeber:in und Feedbacknehmer:in und schafft so die Basis für eine tragfähige Zusammenarbeit basierend auf Vertrauen und Offenheit.
Darüber hinaus fördert Feedback eine psychologisch sichere Arbeitsumgebung, in der sich Mitarbeitende trauen, Themen ehrlich anzusprechen.
- Feedback als Dialog auf Augenhöhe -
Um das Potential von Feedback auszuschöpfen, darf Feedback nicht als Einbahnstraße verstanden werden, sondern als Dialog auf Augenhöhe, in dem beide Seiten voneinander lernen. In diesem Impulsvortrag sprechen wir darüber, was ihr tun könnt um das Potential von Feedback zu nutzen, außerdem sprechen wir über mögliche Gründe, wieso dieses großartige Tool in der Praxis häufig nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die ihm eigentlich gebührt.
Sarah Schuh von oose gibt Praxis-Tipps, wie wir im Arbeitsumfeld unsere Zusammenarbeit mit anderen durch Feedback verbessern können.
Feedback geben und nehmen - Abendvortrag_revisedoose
Du möchtest mehr über effektives Feedback erfahren? In diesem Impulsvortrag erkunden wir die praktische Anwendung von Feedbackregeln und die Strukturierung von Feedback. Wir sind uns alle einig, dass Feedback essentiell ist, um zu lernen, sich weiterzuentwickeln und ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. Doch in der Realität fehlt es oft an korrekter oder überhaupt an Feedbackgebung, was zu Konflikten führen kann. Erfahre warum Feedback oft nicht den gewünschten Nutzen bringt und wie du es erfolgreich einsetzen kannst, um eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit zu fördern. Auch für diejenigen, die bereits viel über das Thema wissen, bietet dieser Vortrag neue Erkenntnisse.
Sarah Schuh von oose gibt Praxis-Tipps, wie wir im Arbeitsumfeld unsere Zusammenarbeit mit anderen durch Feedback verbessern können.
Vorlesung Coaching und Mentoring | Coaching-Prozesse gestaltenJohannes Moskaliuk
Prozess-Modelle helfen Ihnen, ein Coaching zu strukturieren und den Überblick zu behalten. Dabei eignen sich die Modelle zum einen zur Strukturierung eines einzelnen Coaching-Termins, zum anderen zur Strukturierung des gesamten Prozesses über mehrere Termine hinweg.
Was Sie zu Lessons Learned und Retrospektiven wissen müssen –der KVP im Proje...AnnaPauels
Lessons Learned unterstützen im klassischen Projektmanagement Projektleiter und PMO dabei, aus
vergangenen Projekten für die Zukunft zu lernen. Sie helfen Fehler zu vermeiden, Risiken zu verringern, Chancen zu nutzen und letztlich die Projektqualität zu steigern. Im agilen Umfeld heißt dieses Vorgehen Retrospektive und ist ein Meeting von Teammitgliedern, Scrum Master sowie Product Owner am Ende eines Sprints.
In diesem Webinar lernen Sie, wie Sie Lessons Learned und Retrospektiven erfolgreich durchführen. Was sind die Stolperfallen? Wie vermeiden Sie diese? Wie gewinnen Sie den optimalen Nutzen der Erkenntnisse für die Zukunft? Welche Rolle kann das PMO bei der Verbesserung der Prozesse spielen?
Ein Webinar für PMO, Projektmanager, Entscheider, Scrum Master und Product Owner, die ihr Projektmanagement professionalisieren und so Projekte künftig erfolgreicher abschließen wollen.
Airbus Military Engineering Update: May 2012
These slides were presented during the Trade Media 2012 event held at Madrid, Spain and Toulouse, France in May 2012.
Miguel Angel Morell, SVP Head of Engineering, provided a look at the current engineering improvement efforts, which are the focus of attention in 2012.
The C-295 Airborne Early Warning and C2 aircraft which was announced last year prior to the Paris Air Show was a particular focus of attention in the briefing.
One of the more interesting discussions revolved around the use of rapid prototyping in the development of the product as well as re-shaping manufacturing processes.
Also of note was the evolution of the power plant in cooperation with Pratt and Whitney and the weapons testing on the aircraft in its maritime patrol role.
Another topic of interest was the development of an enhanced debriefing system for the A330 MRTT tanker, which allows better training and operational learning.
Votre Startup: La réponse à un problème qui mérite une solutionDavender Gupta
Le premier réflexe lorsque vous lancez votre startup c'est de dire: « ça serait cool si on faisait… ». Mais votre idée, si séduisante soit-elle, mérite-t-elle l'investissement de votre temps, de vos efforts et de votre argent? Il y a trois questions fondamentales à considérer d'abord pour bien valider que vous puissiez bâtir un produit que vos utilisateurs adopteront, et une entreprise qui génère du profit.
Présenté au Startup Weekend Québec
16 novembre 2012
par Coach Davender Gupta, MSc.
Venture Catalyst, Startup-Académie
418-948-1553
coach@davender.com
http://twitter.com/coachdavender
http://linkedin.com/in/coachdavender
http://facebook.com/coachdavender
Big Data in Healthcare Made Simple: Where It Stands Today and Where It’s GoingHealth Catalyst
Health system leaders have questions about big data: When will I need it? How should I prepare? What’s the best way to use it? It’s important to separate the hype of big data from the reality. Where big data stands in healthcare today is a far cry from where it will be in the future. Right now, the best use cases are in academic- or research-focused healthcare institutions. Most healthcare organizations are still tackling issues with their transactional databases and learning how to use those databases effectively. But soon—once the issues of expertise and security have been addressed—big data will play a huge role in care management, predictive analytics, prescriptive analytics, and genomics for everyday patients. The transition to big data will be easier if health systems adopt a late-binding approach to the data now.
Business Model Workshop StartupWeekend Rabat - Jan 2012Yann Le Beux
Presentation by Yann Le Beux, Catalyst at Incubator CTIC Dakar for the StartupWeekend Rabat. The 100+ young entrepreneurs then worked with the Business Model Canvas translated in French to develop their business model. www.rabat.startupweekend.org - www.cticdakar.com
Feedback geben und nehmen | oose-Vortragsfolienoose
- Mehr Vertrauen, Offenheit und psychologische Sicherheit durch Feedback -
Feedback ist essenziell, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Richtig angewandt führt es zu einem gemeinsamen Verständnis zwischen Feedbackgeber:in und Feedbacknehmer:in und schafft so die Basis für eine tragfähige Zusammenarbeit basierend auf Vertrauen und Offenheit.
Darüber hinaus fördert Feedback eine psychologisch sichere Arbeitsumgebung, in der sich Mitarbeitende trauen, Themen ehrlich anzusprechen.
- Feedback als Dialog auf Augenhöhe -
Um das Potential von Feedback auszuschöpfen, darf Feedback nicht als Einbahnstraße verstanden werden, sondern als Dialog auf Augenhöhe, in dem beide Seiten voneinander lernen. In diesem Impulsvortrag sprechen wir darüber, was ihr tun könnt um das Potential von Feedback zu nutzen, außerdem sprechen wir über mögliche Gründe, wieso dieses großartige Tool in der Praxis häufig nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die ihm eigentlich gebührt.
Sarah Schuh von oose gibt Praxis-Tipps, wie wir im Arbeitsumfeld unsere Zusammenarbeit mit anderen durch Feedback verbessern können.
Feedback geben und nehmen - Abendvortrag_revisedoose
Du möchtest mehr über effektives Feedback erfahren? In diesem Impulsvortrag erkunden wir die praktische Anwendung von Feedbackregeln und die Strukturierung von Feedback. Wir sind uns alle einig, dass Feedback essentiell ist, um zu lernen, sich weiterzuentwickeln und ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. Doch in der Realität fehlt es oft an korrekter oder überhaupt an Feedbackgebung, was zu Konflikten führen kann. Erfahre warum Feedback oft nicht den gewünschten Nutzen bringt und wie du es erfolgreich einsetzen kannst, um eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit zu fördern. Auch für diejenigen, die bereits viel über das Thema wissen, bietet dieser Vortrag neue Erkenntnisse.
Sarah Schuh von oose gibt Praxis-Tipps, wie wir im Arbeitsumfeld unsere Zusammenarbeit mit anderen durch Feedback verbessern können.
Vorlesung Coaching und Mentoring | Coaching-Prozesse gestaltenJohannes Moskaliuk
Prozess-Modelle helfen Ihnen, ein Coaching zu strukturieren und den Überblick zu behalten. Dabei eignen sich die Modelle zum einen zur Strukturierung eines einzelnen Coaching-Termins, zum anderen zur Strukturierung des gesamten Prozesses über mehrere Termine hinweg.
Was Sie zu Lessons Learned und Retrospektiven wissen müssen –der KVP im Proje...AnnaPauels
Lessons Learned unterstützen im klassischen Projektmanagement Projektleiter und PMO dabei, aus
vergangenen Projekten für die Zukunft zu lernen. Sie helfen Fehler zu vermeiden, Risiken zu verringern, Chancen zu nutzen und letztlich die Projektqualität zu steigern. Im agilen Umfeld heißt dieses Vorgehen Retrospektive und ist ein Meeting von Teammitgliedern, Scrum Master sowie Product Owner am Ende eines Sprints.
In diesem Webinar lernen Sie, wie Sie Lessons Learned und Retrospektiven erfolgreich durchführen. Was sind die Stolperfallen? Wie vermeiden Sie diese? Wie gewinnen Sie den optimalen Nutzen der Erkenntnisse für die Zukunft? Welche Rolle kann das PMO bei der Verbesserung der Prozesse spielen?
Ein Webinar für PMO, Projektmanager, Entscheider, Scrum Master und Product Owner, die ihr Projektmanagement professionalisieren und so Projekte künftig erfolgreicher abschließen wollen.
Frei verfügbare (neuere) Fassung nach CC0 in Zenodo: https://doi.org/10.5281/zenodo.4497630
Präsentation zur Anwendung Agiler Methoden in Bibliotheken, gehalten während einer Veranstaltung der Interessensgemeinschaft Wissenschaftliche Bibliothekar:innen Schweiz am 6. Januar 2021
Radikale Aufrichtigkeit – Vertrauen als InnovationsbeschleunigerMatthias Feit
Echte Innovationen – also Produkte, die eine neue, bislang unbekannte Art und Weise der Problemlösung anbieten und für den Markt neu sind – gelingen äußerst selten. Unternehmen aller Art tun sich sehr schwer damit, und nur einige wenige schaffen es, einen initialen Erfolg dauerhaft zu bestätigen.
Nach statistischen Angaben scheitern 76 Prozent aller Produkteinführungen innerhalb eines Jahres. Auch in der als besonders innovativ geltenden Startup-Szene sieht es nicht viel besser aus. Mehr als 80 Prozent aller Startups scheitern innerhalb von drei Jahren.
Eigentlich müsste das doch anders laufen. Mittlerweile gibt es einen ganzen Blumenstrauß vielversprechender Frameworks, Prozessen und Methoden die mit dem Versprechen locken die Innovation vom Glücksspiel in eine Wissenschaft zu verwandeln. Warum gelingt echte Innovation dann trotzdem so selten? Vielleicht liegt es daran, dass wir über der Beschäftigung mit den Tools vergessen haben uns um die Basics zu kümmern: gut zu kommunizieren und einander vertrauen zu lernen. Ohne diese Prinzipien fehlt uns das Umfeld in dem Innovationsexperimente gelingen können.
Kim Scott hat mit Radical Candor – wir übersetzen es mal mit Radikale Aufrichtigkeit – einige Prinzipien aufgestellt, die bei der Verbesserung der Kommunikation in Teams helfen können. Im Meetup stellen wir vor, wie diese Prinzipien angewendet werden können und diskutieren, wie uns das beim Thema Innovation voran bringen kann.
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"Birgit Mallow
Skriptum zum @Firstbird Experten Webinar am 11.04.2018. Wir sprechen über Intrapreneure und die Entscheidungslogik Effectuation. Erfolgreiche Mehrfachgründer nutzen Effectuation in Situationen großer Ungewissheit. Mittlerweile gibt es eine Toolbox zu Effectuation, mit der wir die Einführung und Nutzung in Unternehmen gezielt unterstützen können.
Ziel ist, die Innovationskraft von Unternehmen zu stärken.
Humble Leadership oder «Die Kultur des vorurteilslosen Befragens» – eine Einführung in das Werk vom Pionier der Organisationsentwicklung Edgar H. Schein
OOP 2017 - Von Experimenten zu sprechen ist nicht schwer, sie effektiv zu nut...Ralf Kruse
Viele Firmen wollen sich durch eine Agile Transition für die Zukunft wappnen. Wenn wir dies ernst nehmen, sind tiefgreifende Änderungen in allen Bereichen der Organisation notwendig.
Eine Agile Transitionen ist eine Reise voller Unbekannter. Haben wir Unbekannte & Unsicherheiten, sollten wir es erstmal in limitierter Form ausprobieren. Was einfach klingt, stellt nichts weniger als das Selbstverständnis, alles zu wissen, in Frage. Oberflächliche und ineffektive Experimente sind die Folge. Wir wollen Wege aufzeigen, Experimente effektiv zu nutzen.
Eine gute Vorbereitung für Assessment-Center und Bewerbungsgespräch ist das A und O, um diese erfolgreich zu meistern. Weitere Infos in der Präsentation zum access Webinars "Assessment-Center und Vorstellungsgespräch"
...dieser Vortrag von Prof. Dr. O. A. Burow von der Universität Kassel zeigt aktuelle Entwicklungen im Kontext Schule und zeigt neue Denkansätze auf...
With the rise of Docker, we have seen an unprecedented interest in container technologies where small companies and big enterprises bet their future on these technologies. This trend bases on an immense adoption of containers from software developers. And it has been agreed upon that they are considered highly beneficial for modern engineering practices like Agile and DevOps. But there is a new kid in town that proclaims a more radical approach: Serverless or FaaS: Function-As-A-Service. This paradigm suggests that a developer should only write functions and react to events.
The functions are written in high-level programming languages like Javascript, Java or Python, and the underlying compute infrastructure like containers or VMs is transparent to the user. That raises the question: Is the container revolution already dead before it really started? And who now needs container technologies in a serverless world?
In this talk we discuss these questions from both a containers advocate and serverless fanboy viewpoints. We confront these two approaches, show the differences, individual strengths and weaknesses and where they complement each other. This talk will also discuss motivations from different involved parties so that the audience can build their conclusion.
Vaclav Pavlin (Containers & OpenShift guru): Containers will rule the world!.
Matthias Luebken (Developer tools PM): Serverless is the Visual Basic for the cloud-native generation.
With the rise of Docker, we have seen an unprecedented interest in container technologies where small companies and big enterprises bet their future on these technologies. This trend bases on an immense adoption of containers from software developers. And it has been agreed upon that they are considered highly beneficial for modern engineering practices like Agile and DevOps. But there is a new kid in town that proclaims a more radical approach: Serverless or FaaS: Function-As-A-Service. This paradigm suggests that a developer should only write functions and react to events.
The functions are written in high-level programming languages like Javascript, Java or Python, and the underlying compute infrastructure like containers or VMs is transparent to the user. That raises the question: Is the container revolution already dead before it really started? And who now needs container technologies in a serverless world?
In this talk we discuss these questions from both a containers advocate and serverless fanboy viewpoints. We confront these two approaches, show the differences, individual strengths and weaknesses and where they complement each other. This talk will also discuss motivations from different involved parties so that the audience can build their conclusion.
Vaclav Pavlin (Containers & OpenShift guru): Containers will rule the world!.
Matthias Luebken (Developer tools PM): Serverless is the Visual Basic for the cloud-native generation.
How to scale product development when you no longer fit in one roomMatthias Luebken
When growing a startup product development you encounter major challenges: How do you scale your product development teams? How do you keep as fast and responsive as you used to be? And how do you leverage the existing knowledge? In this talk I’ll show a couple of practices and rituals based around a Kanban board which captured our whole product development efforts with about 30 participants. I’ll show the design of the Kanban board, the policies and meetings around it and the personal duties ranging from a developer to a product manager up to the CEO. I will also compare it to other approaches from the community and what our lessons learned are.
Slides from the talk at the Jax: https://jax.de/2015/sessions/how-do-product-development-when-you-no-longer-fit-one-room
How to scale product development when you no longer fit in one roomMatthias Luebken
When growing a startup product development you encounter major challenges: How do you scale your product development teams? How do you keep as fast and responsive as you used to be? And how do you leverage the existing knowledge? In this talk I’ll show a couple of practices and rituals based around a Kanban board which captured our whole product development efforts with about 30 participants. I’ll show the design of the Kanban board, the policies and meetings around it and the personal duties ranging from a developer to a product manager up to the CEO. I will also compare it to other approaches from the community and what our lessons learned are.
5. Überfrachteter Anspruch
führt zu Komplexität
• Menschen vergleichbar und bewertbar machen
• Psychologisch fundiert
• Umfassend Dokumentieren
• Lange Zeiträume führen zur geballten Ladung
• Das große Ganze, nicht konkret
• Voraussetzung für irgendwas
• Vom Chef
9. • Ask for feedback once per week
• Choose your format e.g.
•Tell me one thing I’m good at first.
•Tell me one thing I can improve on.
•Suggest a way to achieve the improvement.
• Provide feedback to reviewer
By Elena Yatzeck – Thoughtworks
Interpersonal Feedback
Revolution Manifesto
10. Fazit: Wir haben uns umgehört:
Es gibt zu wenig persönliches
systematisches Feedback.
15. Beispiel Frage 1
Kategorie: Kommunikation
Skalenfrage: Thomas argumentiert und
überzeugt (1-4).
!
Freitext: Beschreibe die Strategie, mit der
Thomas Eskimos einen Kühlschrank verkauft.
16. Beispiel Frage 2
Kategorie: Kollegialität
Skalenfrage: Klaus behandelt Kollegen auch in
kritischen Situationen respektvoll (1-4).
!
Freitext: Was macht respektvolles Verhalten für
Dich aus?
17. Beispiel Frage 3
Kategorie: Innovation
Skalenfrage: Hannah sucht und nutzt
Möglichkeiten Neues auszuprobieren. (1-4)
!
Freitext: Wenn Du Hannah einen Vorschlag
machen könntest, was sie Neues ausprobieren
könnte, was wäre das.
18. Beispiel Frage 4
Kategorie: Psychokram
Skalenfrage: Wie Happy schätzt Du Eva ein?
(1-4).
!
Freitext: Was glaubst Du bräuchte Eva damit sie
in ihrem Job noch zufriedener wäre.