Die kleine Hauptdarstellerin Nina ermöglicht allen Kindern und interessierten Eltern, einen Blick hinter die Kulissen einer Tagesmutter zu werfen. Nina erklärt in diesem Buch ihren gesamten Tagesablauf von der morgendlichen Verabschiedung der Eltern bis zur abendlichen Abholung. Nach dem Frühstück beginnt das Spielabenteuer. Dort gibt es Vögel, einen Garten mit Hasen und viele Spielsachen. Tagesmama Klara hat auch immer tolle Ideen. Was ihr wohl heute wieder einfällt? Kistenrennen, Pfützenspringen, Zauberjoghurt? Die Autorin und Diplom-Sozialpädagogin Marion Klara Mazzaglia ist Tagesmutter aus Leidenschaft und möchte mit diesem Werk vor allem Kindern bildlich den Ablauf der Tagespflege aufzeigen.
Die kleine Hauptdarstellerin Nina ermöglicht allen Kindern und interessierten Eltern, einen Blick hinter die Kulissen einer Tagesmutter zu werfen. Nina erklärt in diesem Buch ihren gesamten Tagesablauf von der morgendlichen Verabschiedung der Eltern bis zur abendlichen Abholung. Nach dem Frühstück beginnt das Spielabenteuer. Dort gibt es Vögel, einen Garten mit Hasen und viele Spielsachen. Tagesmama Klara hat auch immer tolle Ideen. Was ihr wohl heute wieder einfällt? Kistenrennen, Pfützenspringen, Zauberjoghurt? Die Autorin und Diplom-Sozialpädagogin Marion Klara Mazzaglia ist Tagesmutter aus Leidenschaft und möchte mit diesem Werk vor allem Kindern bildlich den Ablauf der Tagespflege aufzeigen.
1. FLGR 1020 Study Guide
Abschlussprüfung – Teil 1 – Kapitel 11
Vokabeln
A. Nicht … , sondern …. Schreiben Sie das korrekte Antonym in die Lücken.
anhänglich * arm * charmant * faul * gemeinsam * geschieden * gut aussehend * hübsch * jung *
ledig * schlank * schön * schrecklich * selbstständig * seltsam * ungeduldig * zärtlich * schlau
1. nicht fleißig, sondern faul 6. nicht geduldig, sondern ungeduldig
2. nicht hässlich, sondern hübsch/ gut 7. nicht allein, sondern gemeinsam
aussehend 8. nicht dick, sondern schlank
3. nicht dumm, sondern schlau 9. nicht alt, sondern jung
4. nicht reich, sondern arm 10. nicht anhänglich, sondern selbstständig
5. nicht verheiratet, sondern geschieden/
ledig
Schreiben Sie vier andere Adjektive und ein Antonym pro Adjektiv! (various)
intelligent – dumm, unternehmungslustig – ängstlich, musikalisch – unmusikalisch, sportlich – unsportlich,
freundlich – unfreundlich, nett – schrecklich
Grammatik
B. Hänsel und Gretel. Lesen Sie das Märchen und schreiben Sie die Verben in die Lücken.
1. brachten * gaben * hieß * kamen * liefen * machten * schliefen * wohnte * war * waren
Es war1 einmal ein arme Familie. Vor einem großen Wald wohnte2 ein Mann mit seiner Familie. Der Junge
hieß3 Hänsel und das Mädchen Gretel. Als sie eines Tages nichts mehr zu essen hatten, brachten4 die Eltern
die Kinder in den Wald. Sie machten5 ihnen ein Feuer und gaben6 jedem noch ein Stück Brot. Die Kinder
schliefen7 ein und als sie wieder aufwachten, waren8 sie allein. Sie liefen9 durch den Wald, bis sie an ein
kleines Haus kamen10.
2. fanden * kochte * lief * sahen * weinte * saß * schloss * tötete * trug
Durch das Fenster sahen11 sie eine alte Frau, die vor dem Kamin saß12 und strickte. Als die Alte die Kinder
bemerkte, holte sie sie herein und kochte13 ihnen etwas zu essen. Die Kinder fanden14 die Frau sehr
freundlich, aber leider war sie eine böse Hexe. Sie packte Hänsel, trug15 ihn in den Stall und schloss16 die Tür.
Sie wollte, dass er dick wird, damit sie ihn essen konnte. Gretel weinte17 und versuchte, Hänsel zu helfen. Sie
tötete18 die Hexe und lief19 mit Hänsel weg.
2. C. Stefans freier Tag. Schreiben Sie die Geschichte von Stefans Tag neu im Perfekt. Schreiben Sie auch, welches
Bild zu den Sätzen gehört.
3 Er frühstückte gemütlich. Er trank Kaffee und Orangensaft und aß Eier und Speck.
Er hat gemütlich gefrühstückt. Er hat Kaffee und Orangensaft getrunken und Eier und Speck gegessen.
6 Er parkte sein Auto am Strand.
Er hat sein Auto am Strand geparkt.
15 Am Abend sah er noch eine Stunde fern, bevor er ins Bett ging.
Am Abend hat er noch eine Stunde ferngesehen, bevor er ins Bett gegangen ist.
13 Er sonnte sich und relaxte am Strand.
Er hat sich gesonnt und am Strand relaxt.
7 Er traf dort seine Freunde.
Er hat dort seine Freunde getroffen.
4 Er nahm seinen Rucksack und machte sich auf den Weg.
Er hat seinen Rucksack genommen und sich auf den Weg gemacht.
1 Er wachte um 8.30 Uhr auf.
Er ist um 8.30 Uhr aufgewacht.
5 Er fuhr mit seinem Auto an den Strand.
Er ist mit seinem Auto an den Strand gefahren.
9 Er schwomm viel im Meer.
Er ist viel im Meer geschwommen.
10 Er aß nur ein Eis zum Mittagessen.
Er hat nur ein Eis zum Mittagessen gegessen.
11 Sie spielten zusammen Frisbee.
Sie haben zusammen Frisbee gespielt.
14 Spät am Nachmittag fuhr er wieder nach Hause.
Spät am Nachmittag ist er wieder nach Hause gefahren.
2 Er duschte sich schnell.
Er hat sich schnell geduscht.
8 Er lief ins kalte Meerwasser.
Er ist ins kalte Meerwasser gelaufen.
12 Seine Freunde und er tranken kalte Limonade.
Seine Freunde und er haben kalte Limonade getrunken.
3. D. Als ich ein Kind war… Benutzen Sie die Modalverben oder haben/ sein im Imperfekt und schreiben Sie 6
Sätze über Ihre Kindheit: Was mussten Sie machen? Was wollten Sie machen, aber Sie durften es nicht? Was
konnten Sie nicht machen, aber Sie mochten es tun? Was hatten Sie (nicht)? Wie waren Sie (nicht)? (varies)
Als ich ein Kind war, durfte ich nur bis 20.30 Uhr aufbleiben. Ich musste jeden Tag mein Bett machen. Ich durfte
nicht allein von der Schule nach Hause gehen. Ich musste immer mit meiner Schwester gehen. Sie und ich wollten
oft mit unseren Freunden im Wald spielen. Wir konnten im Winter manchmal Ski laufen. Wir mussten immer
unsere Hausaufgaben machen, aber manchmal mochte ich sie nicht machen.
E. Als, wenn oder wann? Lesen Sie die Sätze und Fragen und schreiben Sie als, wenn oder wann in die Lücken.
1. Wenn ihr kommt, zeigen wir euch die Bilder von unserer Reise.
2. Können Sie mir sagen, wann der Zug aus Köln ankommt?
3. Als wir letzte Woche im Theater waren, sahen wir Stefan und Sonia.
4. Sie freute sich immer, wenn wir sie besuchten.
5. Sie bekommen diese Möbel, wenn sie heiraten, aber wer weiß, wann sie heiraten.
6. Er brachte immer Blumen mit, wenn er zu Besuch kam.
7. Als ich klein war, habe ich nur Deutsch gesprochen.
8. Als ich gestern Abend nach Hause kam, war er noch nicht zurück.
9. Ich fragte mich, wann er nach Hause kommen würde.
10. Wenn du ankommst, ruf mich gleich an!
11. Wo warst du, als der Unfall1 passierte?
12. Wann willst du das nächste Mal nach Deutschland fliegen?
13. Was machst du gewöhnlich2, wenn du in Deutschland bist?
14. Immer, wenn die Königin nicht wusste, was sie tun sollte, weinte sie.
15. Als die Königin den Namen Rumpelstilzchens nannte, ärgerte sich das Männchen.
16. Wir wissen nicht genau, wann sie geheiratet haben, aber wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie
noch heute
1
accident 2usually
4. F. Was ist das? Lesen Sie die Sätze und schreiben Sie das korrekte Relativpronomen in die Lücken. Der zweite
Satz ist nicht im Nominativ. Dieser Satz ist für die Mutigen1 unter Ihnen .
der mir schon oft geholfen hat. die mir etwas zu groß sind.
den ich im Urlaub gekauft habe. die ich im Urlaub getragen habe.
der oft im Treppenhaus schimpft2. die in der Metzgerei arbeitet.
dem ich meinen Schlüssel gegeben habe. die ich jeden Tag sehe.
das mich immer ärgert. die mir so gefällt.
über das ich mich immer ärgere. die ich mir zum Geburtstag wünsche.
der ungeduldig auf den Zug wartet. die jeden Tag in der Sonne liegt.
dem ich heute Morgen Blumen verkauft habe. mit der wir uns gestritten3 haben.
Schreiben Sie den ersten Satz von jedem Bild auf Englisch.
This is my lucky charm that has helped me often before. These are the gym shoes that are a bit too big for me.
That’s the neighbor who often rants in the hallway/ staircase. That’s the sales person/woman who works at the
butcher shop. That’s the mobile that always annoys me. That’s the necklace that is so pleasing to me/ I really
like. That’s the man who is impatiently waiting for the train. That’s the tourist who is lying in the sun every day
1
courageous 2(to) rant 3(to) argue
5. FLGR 1020 Study Guide
Abschlussprüfung – Teil 2 – Kapitel 6-10 (12)
Wechselpräpositionen
Sabines Zimmer. Beschreiben Sie das Zimmer in 7 Sätzen mit den korrekten Präpositionen.
(Various possible, but always DATIVE)
Bild mit dem Schiff hängt über dem Bücherregal.
Der Teppich liegt vor dem Schreibtisch oder
neben dem Tisch oder zwischen dem Tisch und
der Küche. Das Buch liegt auf dem Tisch. Die
Bücher stehen in dem (im) Bücherregal. Der
Schrank steht rechts neben dem Tisch an der
Wand. Die Vase steht auf dem Schrank. Das
Porträt hängt über der Stehlampe. Der Stuhl
steht hinter dem Tisch. Der Hocker steht unter
dem Schreibtisch. Die Vorhänge hängen an dem
(am)/ vor dem Fenster.
Die Lampe steht neben dem Bücherregal. Der
Schreibtisch steht vor/ unter dem Fenster. Das
Ein paar Veränderungen1. Sabine hat ein paar Möbel umgeräumt2. Beschreiben Sie in 7 Sätzen die
Veränderungen. Was hat sie wohin gestellt oder gelegt oder gehängt?
(various possible, but always ACCUSATIVE)
an die Wand/ neben die Stehlampe gestellt. Sie
hat das Bücherregal rechts an die Wand
gestellt. Sie hat den Teppich unter den Tisch
gelegt. Sie hat die Boxen auf den Tisch gestellt.
Sie hat die Pflanze auf den Hocker gestellt. Sie
hat die Vase neben den Schrank gestellt. Sie hat
das Buch vom Tisch in das (ins) Bücherregal
gestellt. Sie hat das Bild mit der Sonne über das
Bücherregal gehängt. Sie hat den Stuhl neben
den Tisch gestellt.
1
changes 2(to) move (furniture)
Sie hat die Lampe zwischen den Schreibtisch und
den Schrank gestellt. Sie hat den Schrank hinten
Futur
2012. Was denken Sie? Was passiert1 diesen Personen im Jahr 2012. Schreiben Sie einen Satz pro Person
im Futur. (various possible, werden 2nd, Infinitive last)
1. Ich werde nach China und Indien reisen.
2. Meine Familie wird mich nicht in Auburn besuchen.
3. Das AU Footballteam wird eine gute Saison haben.
4. Präsident Obama wird viel reisen müssen.
6. 5. Angelina Jolie und Brad Pitt werden auf Filmpremieren gehen.
6. Meine Eltern werden ein bisschen in Deutschland und Europa reisen.
7. Meine beste Freundin/ mein bester Freund und ich werden uns in Indien sehen.
Satzstruktur
Was passiert? Formen Sie gute, lange Sätze. Achtung: Satzstruktur!
1. Bert geht. (mit seinen Freunden/ zum Bahnhof/ am Abend/ nicht)Bert geht am Abend nicht mit
seinen Freunden zum Bahnhof.
2. Rolf ruft an. (jede Woche/ seine Mutter/ mit dem Handy/ aus Berlin) Rolf ruft seine Mutter
jede Woche mit dem Handy aus Berlin an.
3. Bianka schreibt. (ungeduldig/ einen Brief/ in ihrem Zimmer/ Montagmorgen) Bianka schreibt
Montagmorgen ungeduldig einen Brief in ihrem Zimmer.
4. Der Zug kommt an. (in Leipzig/ nicht/ langsam/ zweimal in der Woche) Der Zug kommt nicht
zweimal in der Woche langsam in Leipzig an.
5. Der Weihnachtsmarkt öffnet. (am 30. November/ in Hamburg/ mit einem Glockenschlag)Der
Weihnachtsmarkt öffnet am 30. November mit einem Glockenschlag in Hamburg.
6. Die Kinder werden singen. (unter dem Weihnachtsbaum/ zu Heilig Abend/ laut) Die Kinder
werden zu Heilig Abend laut unter dem Weihnachtsbaum singen.
7. Die Eltern haben gekauft. (auf dem Weihnachtsmarkt/ vor einer Woche/ Geschenke/ schnell)
Die Eltern haben vor einer Woche schnell Geschenke auf dem Weihnachtsmarkt gekauft.
Adjektivendungen
Zwei Märchen. Lesen Sie die Teile aus zwei bekannten Märchen und schreiben Sie die richtigen
Adjektivendungen in den Text. Beachten Sie die der- oder ein-Wörter! Manche Adjektive haben auch
keinen Artikel!
Aschenputtel: Da musste nun das arme Mädchen von morgens bis abends schwer arbeiten, früh
aufstehen, sich mit kaltem Wasser waschen, Feuer machen, kochen und waschen. Die bösen
Schwestern lachten nur über sie und schütteten ihr eine große Schüssel mit Erbsen und Linsen in die
noch warme Asche. Die musste sie dann wieder auslesen. Abends, wenn sie müde war, hatte sie kein
warmes Bett, sondern musste sich in die graue Asche legen und war darum immer schmutzig.
Schneewittchen: Das verängstigte Mädchen lief durch den dunklen Wald, solange die müden Füße es
tragen wollten, bis es fast Abend war. Da sah es ein kleines Häuschen und ging hinein, um sich
auszuruhen. In dem kleinen Häuschen war alles winzig, aber sehr schön und sauber. Da stand ein
kleines Tischchen mit sieben kleinen Tellern, jedes Tellerchen mit seinem winzigen Löffelchen, sieben
scharfen Messerchen, polierten Gäbelchen und sieben glänzenden Gläschen. An der weißen Wand
standen sieben gemachte Bettchen. Das arme Mädchen war so hungrig und durstig. Also aß es von
jedem vollen Tellerchen ein bisschen und trank aus jedem gefüllten Gläschen ein bisschen kalten Wein.
Danach, weil es so müde war, wollte es sich hinlegen, aber kein Bettchen war lang genug. So legte sie
sich quer über all die kurzen Betten und schlief ein.