Gehört zu den grundlegenden Fertigkeiten eines jeden Moderators. Du brauchst es für Spiele, Gruppenarbeiten,
Moderation wie z.B. World Café, Fertigkeitentrainings wie Bushaltestelle. Am besten teilst Du Gruppen auf spielerische Weise. Viel Spaß!
"Die größte Errungenschaft ist, die Linie zwischen Arbeit und Spiel zu verwischen." sagte der englische Historiker, Philosoph & Diplomat Arnold J. Toynbee (1889–1975). Der Lerneffekt ist dabei umso höher. Ein Workshop ohne Spiel ist demnach ein Muss.
Marshall Rosenberg, Dr. der Psychiatrie, hat in seinem Buch "Gewaltfreie Kommunikation - Eine Sprache des Lebens" eine Methode vorgestellt die weltweit erfolgreich angewendet wird. Dabei macht sie überraschende Veränderungen nicht nur in festgefahrenen politischen Konflikten möglich, sondern ist auch ein kraftvolles Werkzeug die Beziehungen zu den uns nächsten Menschen zu vertiefen. Dabei profitiert in aller erster Linie der Mensch, mit dem wir am meisten Zeit verbringen - wir selbst. Den Weltfrieden gibt es bei erfolgreicher Anwendung gratis dazu.
2022_IAW_Menschen für Veränderungen gewinnen_slideshare.pdfMarianne Grobner
It´s the Human, stupid!
Wie wir Menschen für Veränderungen gewinnen
Digitalisierung, Energieknappheit oder Pandemien erfordern oft drastische Entscheidungen und Verhaltensveränderungen. Deren Umsetzung ist oft schwierig, weil Menschen Gewohnheitstiere sind und sich dagegen sträuben. Der Faktor „Mensch“ wird aber bei Entscheidungen oft übersehen.
In dieser Masterclass bearbeiten wir
- wie Menschen auf Veränderungen reagieren
- die Gründe für „Widerstand“ gegen Neuerungen
- wie man die große Gruppe der Unentschlossenen anspricht und für Veränderungen gewinnt
- wie Sie Betroffene zu Beteiligten machen und Entwicklungsprozesse umsetzen können.
Gehört zu den grundlegenden Fertigkeiten eines jeden Moderators. Du brauchst es für Spiele, Gruppenarbeiten,
Moderation wie z.B. World Café, Fertigkeitentrainings wie Bushaltestelle. Am besten teilst Du Gruppen auf spielerische Weise. Viel Spaß!
"Die größte Errungenschaft ist, die Linie zwischen Arbeit und Spiel zu verwischen." sagte der englische Historiker, Philosoph & Diplomat Arnold J. Toynbee (1889–1975). Der Lerneffekt ist dabei umso höher. Ein Workshop ohne Spiel ist demnach ein Muss.
Marshall Rosenberg, Dr. der Psychiatrie, hat in seinem Buch "Gewaltfreie Kommunikation - Eine Sprache des Lebens" eine Methode vorgestellt die weltweit erfolgreich angewendet wird. Dabei macht sie überraschende Veränderungen nicht nur in festgefahrenen politischen Konflikten möglich, sondern ist auch ein kraftvolles Werkzeug die Beziehungen zu den uns nächsten Menschen zu vertiefen. Dabei profitiert in aller erster Linie der Mensch, mit dem wir am meisten Zeit verbringen - wir selbst. Den Weltfrieden gibt es bei erfolgreicher Anwendung gratis dazu.
2022_IAW_Menschen für Veränderungen gewinnen_slideshare.pdfMarianne Grobner
It´s the Human, stupid!
Wie wir Menschen für Veränderungen gewinnen
Digitalisierung, Energieknappheit oder Pandemien erfordern oft drastische Entscheidungen und Verhaltensveränderungen. Deren Umsetzung ist oft schwierig, weil Menschen Gewohnheitstiere sind und sich dagegen sträuben. Der Faktor „Mensch“ wird aber bei Entscheidungen oft übersehen.
In dieser Masterclass bearbeiten wir
- wie Menschen auf Veränderungen reagieren
- die Gründe für „Widerstand“ gegen Neuerungen
- wie man die große Gruppe der Unentschlossenen anspricht und für Veränderungen gewinnt
- wie Sie Betroffene zu Beteiligten machen und Entwicklungsprozesse umsetzen können.
Führung wird gerne technisch gesehen, als die Summe der Verhaltensweisen, mit denen es einer Führungskraft gelingt, erfolgreich zu sein. Erfolge werden dabei gerne der Führungskompetenz zugeschrieben, Misserfolge hingegen den ungünstigen Rahmenbedingungen oder den schwierigen Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich die allermeisten Führungstrainings darauf beschränken, die Führungstechniken zu verbessern.
"Die Weisheit der Vielen" und ihr Einfluss auf unseren Alltag beim Bloggen un...Ronnie Grob
"Die Weisheit der Vielen" und ihr Einfluss auf unseren Alltag beim Bloggen und anderswo. Ein Buch von James Surowiecki und eine Infragestellung der Expertokratie.
In dieser Stunde der Subversion aller Werte des Geistes und Kultur, wenn die Traffic-Officer verpflichtet sind, das rote Licht zu einschalten, überall stellen, lehrt Andre Luiz uns das grüne Licht von Hoffnung und Vertrauen zu Gott zu bewahren, unter den Beschützerflügeln der Stumme Engel.
Lassen Sie uns das Schlechte in uns schweigen machen, und die Stimme der Güte, wird sich in der ganzen Welt gehört machen.
Mizael Garbim
“Ich würd ja wollen, wenn ich nur könnt” oder um den unvergesslichen Karl Valentin zu zitieren „Mögen hätt’ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“
<p>
Wir alle kennen solche Sätze und habe sie wohl auch schon als "Entschuldigung" meist uns selbst gegenüber gebraucht. Denn wer kennt ihn nicht den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Den Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung. Nach Veränderung im Inneren oder Äusseren. Die dann aber auch immer einen Preis hat. Denn Veränderung im Inneren bedeutet dann auch oft eine Verabschiedung von (allzu) bekannten Mustern und Verhaltensweisen. Und Veränderung im Äusseren kann dann teils einschneidende Konsequenzen haben, wie zum Beispiel den Wechsel der Arbeitsstelle.
<p>
In diesem Vortrag geht es um den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Und einem möglichen Weg dorthin.
Die Weise Frau - Jean Shinoda Bolden (por: carlitosrangel) [auf deutsch]Carlos Rangel
ORIGINAL EN ESPAÑOL (2011): www.slideshare.net/carlitosrangel/mujer-sabia-jean-shinoda-bolden-por-carlitosrangel
Jean Shinoda Bolden, außergewöhnliche Frau von großer Weisheit, Interview in La Vanguardia, die das Wesen des Weiblichen Energie des Mitgefühls, der Weisheit und Humor Wiederfängen veröffentlicht ...
Original-Produktion: Carlos Rangel
Meine Reise des Verstehens: Meine Impulsgeber sind PrimärliteratenConny Dethloff
Auf meiner Reise des Verstehens, für die der Startschuss im Jahre 2006 fiel, habe ich begonnen, mich hauptsächlich auf Primärliteraten als Impulsgeber zu beziehen und diese versucht, in ihren Gedankengängen zu verstehen, um für mich Erkenntnis zu generieren.
Warum?
Viele Bücher, Beiträge, Vorträge etc., die ich heute unter dem Deckmantel Führung, Agilität, Lean, New Work etc. lese bzw. höre, wurden in meinen Augen falsch da zu einfach und trivial aus dem Original übersetzt.
Ein Beispiel gefällig?
Lese oder höre ich Sätze wie „Wir müssen Hierarchien abschaffen!“ oder „Wir müssen Selbstorganisation stärken!“ weiß ich, dass die Primärliteraten eben nicht richtig verstanden wurde, denn, wann immer Menschen zusammen kommen existieren Hierarchien und Selbstorganisation, ob man will oder nicht. Man bekommt sie nicht weg.
Eine Anmerkung ist mir sehr wichtig. Wenn ich schreibe, dass ich meine Ideen von den hier aufgeführten Primärliteraten habe, muss ich eine Ausnahme setzen, nämlich bei Stafford Beer. Beer hat in meinen Augen zu schwierig geschrieben. Seine Ideen habe ich durch meinen guten Freund Mark Lambertz erst verstehen und dann vertiefen können, weshalb ich sein initiales Buch zum VSM auf der Seite von Beer auch aufgeführt habe. Danke Mark.
Führung wird gerne technisch gesehen, als die Summe der Verhaltensweisen, mit denen es einer Führungskraft gelingt, erfolgreich zu sein. Erfolge werden dabei gerne der Führungskompetenz zugeschrieben, Misserfolge hingegen den ungünstigen Rahmenbedingungen oder den schwierigen Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich die allermeisten Führungstrainings darauf beschränken, die Führungstechniken zu verbessern.
"Die Weisheit der Vielen" und ihr Einfluss auf unseren Alltag beim Bloggen un...Ronnie Grob
"Die Weisheit der Vielen" und ihr Einfluss auf unseren Alltag beim Bloggen und anderswo. Ein Buch von James Surowiecki und eine Infragestellung der Expertokratie.
In dieser Stunde der Subversion aller Werte des Geistes und Kultur, wenn die Traffic-Officer verpflichtet sind, das rote Licht zu einschalten, überall stellen, lehrt Andre Luiz uns das grüne Licht von Hoffnung und Vertrauen zu Gott zu bewahren, unter den Beschützerflügeln der Stumme Engel.
Lassen Sie uns das Schlechte in uns schweigen machen, und die Stimme der Güte, wird sich in der ganzen Welt gehört machen.
Mizael Garbim
“Ich würd ja wollen, wenn ich nur könnt” oder um den unvergesslichen Karl Valentin zu zitieren „Mögen hätt’ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“
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Wir alle kennen solche Sätze und habe sie wohl auch schon als "Entschuldigung" meist uns selbst gegenüber gebraucht. Denn wer kennt ihn nicht den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Den Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung. Nach Veränderung im Inneren oder Äusseren. Die dann aber auch immer einen Preis hat. Denn Veränderung im Inneren bedeutet dann auch oft eine Verabschiedung von (allzu) bekannten Mustern und Verhaltensweisen. Und Veränderung im Äusseren kann dann teils einschneidende Konsequenzen haben, wie zum Beispiel den Wechsel der Arbeitsstelle.
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In diesem Vortrag geht es um den Wunsch nach Veränderung und Wachstum. Und einem möglichen Weg dorthin.
Die Weise Frau - Jean Shinoda Bolden (por: carlitosrangel) [auf deutsch]Carlos Rangel
ORIGINAL EN ESPAÑOL (2011): www.slideshare.net/carlitosrangel/mujer-sabia-jean-shinoda-bolden-por-carlitosrangel
Jean Shinoda Bolden, außergewöhnliche Frau von großer Weisheit, Interview in La Vanguardia, die das Wesen des Weiblichen Energie des Mitgefühls, der Weisheit und Humor Wiederfängen veröffentlicht ...
Original-Produktion: Carlos Rangel
Meine Reise des Verstehens: Meine Impulsgeber sind PrimärliteratenConny Dethloff
Auf meiner Reise des Verstehens, für die der Startschuss im Jahre 2006 fiel, habe ich begonnen, mich hauptsächlich auf Primärliteraten als Impulsgeber zu beziehen und diese versucht, in ihren Gedankengängen zu verstehen, um für mich Erkenntnis zu generieren.
Warum?
Viele Bücher, Beiträge, Vorträge etc., die ich heute unter dem Deckmantel Führung, Agilität, Lean, New Work etc. lese bzw. höre, wurden in meinen Augen falsch da zu einfach und trivial aus dem Original übersetzt.
Ein Beispiel gefällig?
Lese oder höre ich Sätze wie „Wir müssen Hierarchien abschaffen!“ oder „Wir müssen Selbstorganisation stärken!“ weiß ich, dass die Primärliteraten eben nicht richtig verstanden wurde, denn, wann immer Menschen zusammen kommen existieren Hierarchien und Selbstorganisation, ob man will oder nicht. Man bekommt sie nicht weg.
Eine Anmerkung ist mir sehr wichtig. Wenn ich schreibe, dass ich meine Ideen von den hier aufgeführten Primärliteraten habe, muss ich eine Ausnahme setzen, nämlich bei Stafford Beer. Beer hat in meinen Augen zu schwierig geschrieben. Seine Ideen habe ich durch meinen guten Freund Mark Lambertz erst verstehen und dann vertiefen können, weshalb ich sein initiales Buch zum VSM auf der Seite von Beer auch aufgeführt habe. Danke Mark.
3. STORYTELLING. WIE KOMMT BEWEGUNG REIN?3
JEDER HAT WAS ZU ERZÄHLEN
Über 30 Jahre habe ich mich mit
menschlicher Kreativität beschäftigt, und
nun bin ich der Ansicht, dass der große
Unterschied nicht zwischen den Künstlern
und den anderen besteht, sondern zwischen
denen, die verstehen, dass sie kreativ sein
können und denen, die überzeugt sind, es
nicht zu sein. Der große Unterschied besteht
zwischen denen, die verstehen, dass ihre
Natur darin besteht, Künstler zu sein und
denen, die ihre künstlerische Seele nicht
kennen oder verleugnen.
Erwin McManus
Autor „The Artisan Soul“
4. 4
JEDE BEWEGUNG BEGINNT MIT EINER
PERSÖNLICHEN GESCHICHTE
Wenn wir unsere eigene Geschichte
erzählen, lehren wir die Werte, die
unsere Entscheidungen offenbaren,
nicht als abstrakte Prinzipien, sondern
als gelebte Erfahrung. Wir offenbaren
was für ein Mensch wir sind sodass
wir sogar anderen ermöglichen, sich
mit uns zu identifizieren.
Marshall Ganz
Harvard Kennedy School
STORYTELLING. WIE KOMMT BEWEGUNG REIN?
8. 8
ÜBUNG: MEINE GESCHICHTE
STORYTELLING. WARUM WIR BESSER ERZÄHLEN MÜSSEN
ZIEL:
• Üben Sie, Ihre eigene Geschichte zu erzählen und erhalten Sie konstruktives
Feedback
• Lernen Sie, andere darin zu coachen, besser zu erzählen
AGENDA:
1. Wählen Sie in der Gruppe einen Zeitnehmer
2. Jede*r arbeitet in Stille an seiner/ihrer eigenen Geschichte
3. Nacheinander erzählt jede*r in der Gruppe seine Geschichte. Je 2 Minuten
zum Erzählen und 3 Minuten für Feedback aus der Gruppe (s. nächste Folie)
Bitte die Zeitvorgaben einhalten!
9. 9
ÜBUNG: MEINE GESCHICHTE
STORYTELLING. WARUM WIR BESSER ERZÄHLEN MÜSSEN
AGENDA:
1. Wählen Sie in der Gruppe einen Zeitnehmer
2. Jede*r arbeitet in Stille an seiner/ihrer eigenen Geschichte
3. Nacheinander erzählt jede*r in der Gruppe seine Geschichte. Je 2 Minuten
zum Erzählen und 3 Minuten für Feedback aus der Gruppe (s. nächste Folie)
FEEDBACK
1. Wo kann ich andocken? (Bitte spezifisch: Entscheidungen, Werte, Bilder…)
2. Fokus: Über welche Details/Momente würden Sie gern mehr hören?
3. Übergänge: Über welche Lücken in der Geschichte würden Sie gern mehr
erfahren?