Ist die Vermeidung leerer Regale möglich? Steigerung des Umsatzes durch optimierte, ereignisgesteuerte Regal- und Lagerführung Hr. Bernhard Lascy (Warelite)
Im Projekt „Creating 4.0“ der Schulz Systemtechnik GmbH erarbeiteten vier Studierende einen Anwendungsfall für den Einsatz von Datenbrillen. Exemplarisch wurde die Unterstützung eines manuellen Mischvorgangs realisiert. Dafür wurde eine Software erstellt, die eine elektronische Waage, ein Prozessleitsystem sowie eine Google Glass miteinander vernetzt. Neben diesem Projektbericht wird allgemein beleuchtet, ob und wie Datenbrillen im industriellen Umfeld eingesetzt werden können.
Ist die Vermeidung leerer Regale möglich? Steigerung des Umsatzes durch optimierte, ereignisgesteuerte Regal- und Lagerführung Hr. Bernhard Lascy (Warelite)
Im Projekt „Creating 4.0“ der Schulz Systemtechnik GmbH erarbeiteten vier Studierende einen Anwendungsfall für den Einsatz von Datenbrillen. Exemplarisch wurde die Unterstützung eines manuellen Mischvorgangs realisiert. Dafür wurde eine Software erstellt, die eine elektronische Waage, ein Prozessleitsystem sowie eine Google Glass miteinander vernetzt. Neben diesem Projektbericht wird allgemein beleuchtet, ob und wie Datenbrillen im industriellen Umfeld eingesetzt werden können.
Intelligentes Lagermanagement vermeidet teure Investitionen / WMS und Logistikoptimierung lokal oder aus der Cloud. Eine Präsentation von Dr. Christoph Plapp (Logivations GmbH)
Moderne Unternehmenssteuerung – Prozessmanagement in der Praxis
Prozesse bilden die DNA eines Unternehmens. Warum werden ERP-Systeme aber immer noch funktions- und nicht prozessorientiert betrieben? Erfahren Sie, wie Business Process Management Ihr Unternehmen erfolgreicher macht.
Ein IBM Domino Server stellt uns im Durchschnitt 1.200 Statistiken zur Verfügung.
Welche davon sind besonders wichtig? Welche Erkenntnisse und Maßnahmen lassen sich aus diesen Informationen ableiten?
Während unseres Streifzuges durch die wichtigsten Statistiken widmen wir uns unter anderem folgenden Themenbereichen: Server Performance und Auslastung, Cluster Performance, Disk Performance, Kapazitätsplanung / Konsolidierung, Replikation, Ansichts-Indizes, Volltext-Indizes,NameLookupCache, Database Buffer Pool & Caching, Mail-Statistiken, u.v.m.
Mit diversen Beispielen aus der Praxis bekommen Sie in dieser Session ein gutes - und bisweilen gar ganz neues - Bild von den vielen Informationen, die Ihnen ein Domino-Server im laufenden Betrieb zur Verfügung stellt. Zurück zu Hause verstehen Sie Ihre Domino-Server nach Besuch dieses Vortrages noch besser - und können so das Maximum aus Ihren Statistiken und Servern heraus holen.
Track 1.1: Technik - Administration: Dienstag, 11.11.2014
Innerbetriebliche Transporte im Unternehmen optimieren mit der Staplerleitsystemlösung von SERKEM.
Mehr zur SERKEM-Lösung: http://www.serkem.de/portfolio-items/staplerleitsystem-sap/
Mit SERKEM direkt vom Arbeitsplatz in der Produktion aus weltweit und in Echtzeit Daten an das SAP-System rückmelden. Hier finden Sie mehr zu dieser Lösung: https://www.serkem.de/portfolio-items/produktionsrueckmeldung-sap/.
Versandabwicklung am Packtisch optimieren und Vereinnahmung, Weiterreichung und Kommissionierung der Ware vereinfachen.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/packtisch-sap/
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
Produktions- und Materialflusssteuerung in der Fertigung mit SAP Kanban.
Mehr dazu finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/sap-kanban-produktionssteuerung-materialflusssteuerung/
Ein typischer und etablierter Use-Case für ELK ist das prozessieren, aggregieren und analysierbar machen diverser Logfiles. Aber ELK kann prinzipiell für alle möglichen, event-basierte Daten (strukturiert oder unstrukturiert) verwendet werden. Wir werden an Hand von zwei Projekten betrachten.
• ELK und JMeter
• ELK und Hystrix
Um es vorweg zu nehmen: ja, es geht und ELK rockt ;)
Der Vortrag wurde beim inovex Search-Meetup in Karlsruhe am 29.01.2015 gehalten.
Speaker: Max Wippert (inovex)
Mehr inovex-Meetups:
Karlsruhe: http://www.meetup.com/inovex-karlsruhe/
Köln: http://www.meetup.com/inovex-cologne
München: http://www.meetup.com/inovex-munich/
Effizient Retouren erstellen, bearbeiten und verwalten
Transparenz direkt im SAP Standard.
Mehr zu dieser Lösung finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/retourenmanagement/
Unit-Tests sind bei der Java-Entwicklung allgegenwärtig. Und das ist gut so. Aber beim Einsatz von Java EE tun sich viele Entwickler schwer damit, ihre Applikation automatisiert zu testen. Die "Magie" der verschiedenen Frameworks macht Tests umständlich oder scheinbar überflüssig. Wer will schon ein komplettes Deployment in einen Application Server durchführen, nur um einen einfachen Unit-Test auszuführen? Und CDI und JPA werden doch wohl korrekt in der Produktionsumgebung laufen, oder?
Dieser Vortrag zeigt, dass automatische Tests von Java-EE-Anwendungen weder umständlich, noch überflüssig sind. Im Gegenteil: Fast alle Komponenten einer üblichen Java-EE-Anwendung - wie Models, Repositorys, Services, Controller oder REST-Ressourcen - können ohne großen Programmieraufwand isoliert voneinander getestet werden. Und auch für den Test des korrekten Zusammenspiels der einzelnen Spezifikationen - wie JPA, JSF, CDI, JAX-RS oder Bean Validation - gibt es Frameworks, die dem Entwickler das Leben vereinfachen.
Von "einfachen" Unit-Tests mit JUnit 5, Spock und Mockito, über leichtgewichtige Integrationstests mit Derby und Jetty, bis hin zu kompletten End-to-End-Tests mit Arquillian, Selenium und WireMock werden alle Möglichkeiten für automatisierte Tests von Java-EE-Komponenten vorgestellt. Danach gibt es keine Ausrede mehr für weniger als 100% Code Coverage!
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Welche davon sind besonders wichtig? Welche Erkenntnisse und Maßnahmen lassen sich aus diesen Informationen ableiten?
Während unseres Streifzuges durch die wichtigsten Statistiken widmen wir uns unter anderem folgenden Themenbereichen: Server Performance und Auslastung, Cluster Performance, Disk Performance, Kapazitätsplanung / Konsolidierung, Replikation, Ansichts-Indizes, Volltext-Indizes,NameLookupCache, Database Buffer Pool & Caching, Mail-Statistiken, u.v.m.
Mit diversen Beispielen aus der Praxis bekommen Sie in dieser Session ein gutes - und bisweilen gar ganz neues - Bild von den vielen Informationen, die Ihnen ein Domino-Server im laufenden Betrieb zur Verfügung stellt. Zurück zu Hause verstehen Sie Ihre Domino-Server nach Besuch dieses Vortrages noch besser - und können so das Maximum aus Ihren Statistiken und Servern heraus holen.
Track 1.1: Technik - Administration: Dienstag, 11.11.2014
Innerbetriebliche Transporte im Unternehmen optimieren mit der Staplerleitsystemlösung von SERKEM.
Mehr zur SERKEM-Lösung: http://www.serkem.de/portfolio-items/staplerleitsystem-sap/
Mit SERKEM direkt vom Arbeitsplatz in der Produktion aus weltweit und in Echtzeit Daten an das SAP-System rückmelden. Hier finden Sie mehr zu dieser Lösung: https://www.serkem.de/portfolio-items/produktionsrueckmeldung-sap/.
Versandabwicklung am Packtisch optimieren und Vereinnahmung, Weiterreichung und Kommissionierung der Ware vereinfachen.
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Ein typischer und etablierter Use-Case für ELK ist das prozessieren, aggregieren und analysierbar machen diverser Logfiles. Aber ELK kann prinzipiell für alle möglichen, event-basierte Daten (strukturiert oder unstrukturiert) verwendet werden. Wir werden an Hand von zwei Projekten betrachten.
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• ELK und Hystrix
Um es vorweg zu nehmen: ja, es geht und ELK rockt ;)
Der Vortrag wurde beim inovex Search-Meetup in Karlsruhe am 29.01.2015 gehalten.
Speaker: Max Wippert (inovex)
Mehr inovex-Meetups:
Karlsruhe: http://www.meetup.com/inovex-karlsruhe/
Köln: http://www.meetup.com/inovex-cologne
München: http://www.meetup.com/inovex-munich/
Effizient Retouren erstellen, bearbeiten und verwalten
Transparenz direkt im SAP Standard.
Mehr zu dieser Lösung finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/retourenmanagement/
Ähnlich wie Steuerung für automatische Verbuchungsprozesse im SAP ERP (19)
Unit-Tests sind bei der Java-Entwicklung allgegenwärtig. Und das ist gut so. Aber beim Einsatz von Java EE tun sich viele Entwickler schwer damit, ihre Applikation automatisiert zu testen. Die "Magie" der verschiedenen Frameworks macht Tests umständlich oder scheinbar überflüssig. Wer will schon ein komplettes Deployment in einen Application Server durchführen, nur um einen einfachen Unit-Test auszuführen? Und CDI und JPA werden doch wohl korrekt in der Produktionsumgebung laufen, oder?
Dieser Vortrag zeigt, dass automatische Tests von Java-EE-Anwendungen weder umständlich, noch überflüssig sind. Im Gegenteil: Fast alle Komponenten einer üblichen Java-EE-Anwendung - wie Models, Repositorys, Services, Controller oder REST-Ressourcen - können ohne großen Programmieraufwand isoliert voneinander getestet werden. Und auch für den Test des korrekten Zusammenspiels der einzelnen Spezifikationen - wie JPA, JSF, CDI, JAX-RS oder Bean Validation - gibt es Frameworks, die dem Entwickler das Leben vereinfachen.
Von "einfachen" Unit-Tests mit JUnit 5, Spock und Mockito, über leichtgewichtige Integrationstests mit Derby und Jetty, bis hin zu kompletten End-to-End-Tests mit Arquillian, Selenium und WireMock werden alle Möglichkeiten für automatisierte Tests von Java-EE-Komponenten vorgestellt. Danach gibt es keine Ausrede mehr für weniger als 100% Code Coverage!
Property-based Testing mit JUnit-QuickcheckStefan Macke
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Von wegen schwergewichtig - Moderne Webentwicklung mit Java EE 7Stefan Macke
Präsentation bei der Heise Developer World auf der CeBIT 2016
Folien mit Notizen: http://public.macke.it/Vortraege/CeBIT2016/StefanMacke-ModerneWebentwicklungMitJavaEE7.pdf
Bei moderner Webentwicklung denken viele Entwickler sicherlich nicht an Java...
...sondern eher an das bekannte Webframework Ruby on Rails.
Letztes Jahr wurde Ruby on Rails 10 Jahre alt.
Der Erfinder von Rails, David Heinemeier Hansson, hatte bereits 2005 ein Video veröffentlicht, das für Aufregung sorgte und Rails bekannt machte.
Darin erstellte er in 15 Minuten ein Blog-System mit Rails.
Inkl. Kommentarfunktion usw.
In der programmiererfreundlichen Sprache Ruby.
Für das Ganze benötigte er nur 133 LOC.
Mit Rails kann man also ein Blogsystem in 15 Minuten und mit nur 133 LOC erstellen.
Das nahm ich als Anlass, das Beispiel mit Java EE 7 nachzubauen.
Leider kam ich nicht so ganz an Rails ran. Und Funktionen wie Post hinzufügen fehlen auch.
Ich weiß, dass man ein Webframework nicht mit einer Programmierplattform vergleichen kann, aber ich denke, Java EE hat große Fortschritte im Bereich der Benutzbarkeit gemacht. Und das möchte ich heute vorstellen.
Beginnen wir mit dem ersten Teil der Präsentation: meiner Vorstellung.
Mein Name ist Stefan Macke.
Ich bin Softwareentwickler...
...und Softwarearchitekt...
...bei der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG...
...und Dozent – u.a. für Software-Engineering – an der PHWT.
Beide sind in Vechta zuhause...
...einer kleinen Stadt zwischen Osnabrück und Bremen.
Wir nutzen bereits mehrere Programmiersprachen, aber haben Java als Standard festgelegt. Und aktuell steigen wir in die Webentwicklung mit Java EE 7 ein.
Schauen wir uns einmal an, was Java EE eigentlich ist.
Java EE ist eine "Regenschirm-Spezifikation", die mehrere Spezifikationen zusammenfasst.
Bei Oracle konnte ich 38 Specification Requests zählen.
http://www.oracle.com/technetwork/java/javaee/tech/index.html
Dazu gehört z.B. der Zugriff auf die Datenbank...
...die Gestaltung von Weboberflächen...
...und das Querschnittsthema DI.
Anders als Java SE...
...wird Java EE in einem Container ausgeführt: dem Application Server.
Der Application Server stellt der Anwendung die gesamte Infrastruktur zur Verfügung, also z.B. Data Sources, JNDI-Lookups, CDI usw.
Darum muss sich der Entwickler nun nicht mehr selbst kümmern.
Application Server gibt es eine ganze Menge, sowohl kommerziell als auch Open Source.
Java EE war lange Zeit ein hoffnungslos überfrachtetes Framework, das gerade für Einsteiger kaum zu verstehen war. Lange Klassen und XML-Konfiguration überall.
Hier ist ein "schönes" Beispiel für eine solche Klasse (obwohl sie nicht aus Java EE stammt, sondern aus dem Spring-Framework).
Doch in Version 7 hat sich Java EE zu einem fast schon leichtgewichtigen Framework entwickelt. Und das möchte ich heute zeigen.
2. Agenda
• Was ist SAP ERP?
• SAP Aufbau
• Beispielprozess
• Typische Probleme
• Lösungsbeschreibung
• Vorgehen bei der Entwicklung
• Fazit
3. Was ist SAP ERP?
• Warenwirtschaftssystem
• Abbildung von
Unternehmensprozessen
• z.B.Auftragsprozesse oder
Lagerprozesse
3
4. SAP Aufbau
• Dialog-Transaktionen
• z.B. also Code für die Auftragserfassung oder Lieferungsbearbeitung
• Funktionsbausteine für dieVerarbeitung ohne Dialog
• Keine Datenbanktransaktion
• Architektur: Client, Applikationsserver und Datenbank
• Workbenchobjekte für Programmcode
Programm
- Attribute
- Forms
- Dialog
Funktionsgruppe
- Attribute
- Forms
- Dialog
- Funktionsbausteine
- Normal
- Remote
- Verbuchung
Klassen
- Attribute
- Methoden
- Statisch oder
Instanz
4
5. Beispielprozess
Szenario:
• Kundenauftrag ist vorhanden
• Packstücke wurden alle erfasst
• Auftrag soll automatisch mit allen Packstücken beliefert
werden
Lieferung
anlegen
Belege
prüfen
Chargen und Mengen
aus den Packstücken
ermitteln
Lieferungs-
positionen
aktualisieren
Packstücke
zur Lieferung
umbuchen
Umbuchung
quittieren
Lieferungskopf
aktualisieren
(z.B. Datum)
Warenausgang
buchen
5
6. Typische Probleme
• Verbuchung
• Jeder Schritt hat eine eigeneTransaktion und eigene Funktionsbausteine
• Datenbankverarbeitung erfolgt häufig überVerbuchungsbausteine
• Asynchrone Speicherung
• Nachfolgebausteine erwarten gespeicherte Daten
• Belegsperren
• Viele Bausteine und dieTransaktionen sperren Belege
• Entsperren passiert asynchron und teilweise zeitverzögert
• Anwender können jederzeit Belege sehen und sperren
• Stammdatenfehler und Customizingeinstellungen
6
7. Beispielprozess
Wartepausen nach den Änderungsschritten einfügen
Lieferung
anlegen
Belege
prüfen
Chargen und Mengen
aus den Packstücken
ermitteln
Lieferungs-
positionen
aktualisieren
Packstücke
zur Lieferung
umbuchen
Umbuchung
quittieren
Lieferungskopf
aktualisieren
(z.B. Datum)
Warenausgang
buchen
7
8. Technische Lösung
• Methode zur Steuerung des
Prozesses
• Schritte per Interface und
Klassen einbinden
• Konfigurationstabelle für
Klassen
• Nachbuchbar bei Abbruch
Steuerungs-
methode
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 4
8
9. Lösung – Aufgaben für die
Steuerungsmethode
• Konfiguration und zugehörige Steuerungsparameter auslesen
• Übergabedaten abspeichern (z.B. Auftragsnummer, Packstücknummern)
• Verarbeitungsstatus speichern
• Zwischenergebnisse speichern (z.B. Belegnummern)
• Fehlermeldungen verarbeiten
• Parallelverarbeitung
• Verhindern (z.B. mit Sperren)
• Ggf. die ordnungsgemäße Weiterverarbeitung des parallelen Aufrufs
organisieren
9
10. Lösung – zusätzliche Funktionen
• Automatische Nachverbuchung im Fehlerfall, aber mit
maximaler Anzahl vonVersuchen
• Monitoring und manueller Nachbuchung
• Roll back – nicht unbedingt notwendig
• Jeder Zustand ist konsistent, nur der Prozess ist nicht komplett
verarbeitet
• Roll back kann auch nicht immer durchgeführt werden (z.B.
wegen Belegsperre) – es ist ein eigener Prozess
10
12. Lösung – persistente Daten
• Konfiguration
• Klassen für die Schritte
• Steuerungskennzeichen (z.B. Statuskürzel,Verhalten bei Fehler)
• Verarbeitung
• Startdaten (Auftragsnummer, Packstücke)
• Verarbeitungsstatus
• Einzelergebnisse der Schritte
• Fehlerprotokollierung
12
13. Vorgehen bei der Entwicklung
• Prozess manuell buchbar machen
• Einfachen automatischen Standardprozess aufbauen
• Schnell testbar machen, um typische Fehlerquellen zu
identifizieren und zu beheben
• Viele Fehlerquellen können am Customizing und den Stammdaten
liegen
• Warteschritte, Prüfungen, Korrekturen usw. einbauen
• ggf. sind hier automatische Rollbacks von Einzelschritten notwendig
13
14. Fazit
• Eindruck von der Arbeit im SAP ERP
• Typische Probleme mit den Sperren,Verbuchung und den
Stamm- und Customizingdaten
• Mögliche Lösung über eine Steuerungsmethode mit
Klassen und Interfaces und Nachbuchfunktion
14
15. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
StefanThemann
SAP Berater und Entwickler
www.stefan-themann.com