2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!Johannes Waibel
Inhalte
> Gesamteinordnung von M-Commerce
> Was Commerce "Mobile"?
> Mobile „Facts und Figures“ ausgewählter Schweizer Detailhändler
> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!Johannes Waibel
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> Was Commerce "Mobile"?
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> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices
Das Eisenblätter BRIGHTEX-Verfahren ist der Garant für blitzschnelles Spiegelglanzpolieren. Mit unseren Produkten aus der Serie BRIGHTEX verleihen Sie unbehandeltem Metall schattenfreien Spiegelglanz. Das speziell entwickelte BRIGHTEX-Poliervlies ist mit einer hochinnovativen Universa-Polierpaste getränkt. So ermöglicht BRIGHTEX erstmalig das Polieren in nur einem Arbeitsgang und mit nur einer Scheibe.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Das Eisenblätter BRIGHTEX-Verfahren ist der Garant für blitzschnelles Spiegelglanzpolieren. Mit unseren Produkten aus der Serie BRIGHTEX verleihen Sie unbehandeltem Metall schattenfreien Spiegelglanz. Das speziell entwickelte BRIGHTEX-Poliervlies ist mit einer hochinnovativen Universa-Polierpaste getränkt. So ermöglicht BRIGHTEX erstmalig das Polieren in nur einem Arbeitsgang und mit nur einer Scheibe.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
stART11 "museum2.0 - Content Is King & You Are What You Share"
1. &
MUSEUM2.0/11
„YOU ARE WHAT YOU SHARE“
„CONTENT IS KING“
Dienstag, 29. November 2011
Fassung von der stART11
Sebastian Hartmann, publicplan GmbH Düsseldorf | museumsreif2.0
37. Die Herausforderung nach 2011 mit vielen
Geschichten und vielen Netzwerken:
--> eine Museumsidee, viele Standorte, eine Ideologie,
unterschiedliche Inhalte, sinnvolle Vernetzung...
Dienstag, 29. November 2011
38. Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Sebastian Hartmann,
hartmann@publicplan.de | www.publicplan.de |
facebook.com/publicplan | facebook.com/museumreif2.0
publicplan.posterous.com | museumsreif.posterous.com
twitter.com/publicplan_GmbH | twitter.com/MuseumsHeld
Dienstag, 29. November 2011