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Lernen – aber richtig ...  Grundlagen des effektiven Lernens –  Ein Überblick für Handelsfachwirte
Die Grundlagen für gehirngerechtes Lernen Die Welt, die wir sehen, entsteht im  Gehirn ,  dort bauen wir Bilder, die wir kennen.  Genial Lernen
Die Basis des menschlichen Gehirns  Ein Netzwerk von Nervenzellen (>100 Milliarden) Neuronen bilden untereinander Kontakte (Synapsen). Jedes Neuron kann bis zu 10.000 solcher Synapsen mit anderen Nervenzellen entwickeln. Kontaktstellen sind extrem veränderbar. Veränderungen an diesen Kontakten =  neuronale Basis für unser Gedächtnis.
Netzwerk Gehirn- Nervenzellen
Bau einer Nervenzelle Zellkörper – Informationsverarbeitung -  Informationsaufnahme Informationsweiterleitung-  Informationsübertragung
Expedition ins Gehirn Großhirnrinde Kleinhirn Hippocampus Hirnstamm Thalamus Gyrus cinguli Amygdala
Das "Limbische System" Sammelbezeichnung  für eine Funktionseinheit aus Teilen des Großhirns sowie Teilen des Zwischenhirns Zum limbischen System gehören u.a.  Hippocampus  und  Amygdala  (Mandelkern). Entscheidende Rolle bei  Übertragung von Informationen ins Langzeitgedächtnis. Emotionale Bewertung aufgenommener Informationen
sämtliche am Tag gesammelten  Eindrücke, Erlebnisse, Informationen - z.B. Lerninhalte - erst einmal „zwischengespeichert". Besitzt nur  begrenzte Kapazität Informationen  Großhirnrinde  (den Sitz des Langzeitgedächtnisses) Dort werden sie mit bereits vorhandenen Inhalten verknüpft und  dauerhaft  „gespeichert". Hippocampus
Ohne sie wäre unser Leben monoton und gefährlich. Sie ist wie eine gute Freundin und verdient daher mehr Aufmerksamkeit. Amygdala –  und die Angst lernt mit Angst schließt Kreativität aus! Beim Lernen „unter Angst“ lernen wir die Angst gleich mit! „ Wer lacht, lernt nicht“.
[object Object],[object Object],[object Object],Richtiges Lernen macht nicht nur schlau,  sondern auch glücklich! Dopamin
„ Karten“ im Kopf Lernen hinterlässt im menschlichen  Gehirn messbare Spuren (kortikale Karten) Wichtige Bereiche der Körperoberfläche nehmen auf der Karte mehr Platz ein Linke Hemisphäre:  logisches Denken, Sprache, analytisches denken Rechte Hemisphäre:  Musikalität, Kreativität, Räumliches Vorstellungsvermögen, Emotionalität
Lernen im Schlaf Im Tiefschlaf findet in unseren Gehirnen die „Verschiebearbeit" vom Hippocampus  in die Großhirnrinde stattfindet. Das Ordnen, Sortieren und Strukturieren erfolgt dann in der REM-Phase. Wenn neue Inhalte hinzukommen, werden bestehende Strukturen im Gehirn verändert oder umorganisiert. Vor dem Einschlafen nur Positives denken! "Der Traum des Pharaos"
Die Bedeutung des REM-Schlafes
Lernen mit Musik Für das Lernen besonders hilfreich ist Musik,  die  56 bis   64 Schläge pro Minute   aufweist (Herzschlag eines Menschen im entspannten Zustand).
Entspannung beim Lernen  Schritt 1: Sauerstoff  Schritt 2: Gehirnhälften verbinden Schritt 3: Thymusdrüse aktivieren Schritt 4: Reflexzonen im Ohr motivieren
Lerntypen Wir behalten oder nehmen auf: 10%  von dem was wir  lesen 20%  von dem, was wir  hören 30%  von dem, was wir  sehen 50%  von dem, was wir  hören+ sehen 70%  von dem, was wir  selbst sagen 90%  von dem, was wir  selbst tun
Der visuelle Lerntyp: Lernen durch Sehen Der auditive Lerntyp: Lernen durch Hören Der kommunikative Lerntyp: Lernen durch Gespräche Der motorische Lerntyp: Lernen durch Ausprobieren Lerntypen
Wie helfe ich mir selbst  bei Konzentrationsproblemen? Konzentrationsfähigkeit muss erlernt  und regelmäßig geübt werden! ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Zum effektiven Lernen ist eine möglichst große Beteiligung und Nutzung aller Sinne am besten.  Effektiv Lernen  Je mehr Wahrnehmungsfelder im Gehirn beteiligt sind, desto mehr gedankliche Verknüpfungen können zu dem Lernstoff hergestellt werden
Lerntipps Notizen machen  Zu übersichtlichen Notizen gehören:   • Datum • Thema / Überschrift / Unterthemen   • Beispiele  • notwendige Übungen - Nacharbeiten
Aktiv mitarbeiten   ,[object Object],[object Object],[object Object],Dadurch lerne ich Wichtiges von Unwichtigem  zu unterscheiden! ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Lerntipps
Mitschrifttipps ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Die 3 Gedächtnisprinzipien ,[object Object],[object Object],[object Object]
F antasie A lle Sinne einsetzen R eihenfolge und Ordnung B ewegung E rotik N ummerierung P ositives Denken R eichtum an Farben A ssoziation C odes H umor T iefere Eindrücke Kreativität und Gedächtnis FARBENPRACHT
= „Gedächtniskunst“ entwickelt Merkhilfen (Eselsbrücken,  z. B. als Merksatz, Reim, Schema, Grafik. Mnemotechniken  aber auch komplexe Systeme, mit deren Hilfe man sich ganzer Bücher oder Listen mit tausenden von Wörtern oder tausendstelliger Zahlen sicher erinnern kann. Mnemotechnik
„ M ein  V ater  e rklärt  m ir  j eden  S onntag  u nsere  n eun  P laneten.“ Dabei steht jeder der Anfangsbuchstaben für einen Planeten. Das M in Mein für  M erkur (sonnennächster Planet), das V in Vater für  V enus (zweitnächster Planet von der Sonne aus), und so weiter für  E rde,  M ars,  J upiter,  S aturn,  U ranus,  N eptun,  P luto.  Beispiel einer Mnemotechnik
Jeder Gletscher besitzt ein  Nähr - und ein  Zehrgebiet Stellen Sie sich vor, Sie stehen hoch oben im Gebirge,  barfuß  auf  kaltem Eis .  Sie schauen in Richtung Bergspitze und sehen ein riesiges  Gebiet , eine dicke Schneedecke worauf köstliche Nahrungsmittel liegen. Sie erkennen das  Nährgebiet. Sie wenden Ihren Blick Richtung Tal und sehen wir diese mächtige, kalte Eismasse kleiner, ... ausgezehrt  wird.  Beispiel- Mnemotechnik
Spezielle Mnemotechniken ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
00 = Spiegelei 1= Baum/ Kerze 2 = Schwan 3 = Dreizack 4= Vierklee 5 = Hand 6 = Elefant 7 = Zwerg 8 = Sanduhr 9 = Katze 10= Zehe Zahlen- Mnemotechnik
Beispiel: Die Zahl 9 7 3 6 soll gelernt werden Ihre  Katze (9)  läuft unruhig durch die Wohnung und krümmt sich − plötzlich muss Sie sich übergeben und würgt einen kleinen wütenden  Zwerg (7)  hervor, der sofort mit einem  Dreizack (3)  auf Sie losstürmt. Sie ergreifen panisch einen  Stoßzahn (6)  und spießen den Zwerg auf.
Ein  Zweibein  saß auf einem  Dreibein  und aß ein  Einbein . Da kam ein  Vierbein  und stahl dem  Zweibein  das  Einbein . Daraufhin nahm das  Zweibein  das  Dreibein  und warf es nach dem  Vierbein . Bildhafte Vorstellung entwickeln  Die Assoziationstechnik
Was fällt Ihnen etwa zu Herrn Nuskowsky ein? Herr  Nuskowsky  könnte doch mit einer  Nuss  auf dem  Kopf   Ski   fahren. Sehen Sie, wie gerade er sich halten muss, damit die Nuss nicht herunterfällt?  Je unsinniger das Bild, desto leichter prägt sich der Name ein! Beispiel – Assoziationstechnik bzw. Ersatzwortmethode
Ersatzwortmethode Lernmaterial, zu dem schwer Assoziationen zu bilden sind (Vokabeln Fremdwörtern Personennamen) Beispiel:  "anachronistisch„  (falsche zeitliche Einordnung von Ereignissen) "Anna", "Krone" und "Tisch„ Csikszentmihalyi (sprich: Tschik-sent-mihai)
Methode, sich Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu merken.  Locitechnik  (lateinisch locus = Ort)  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Beispiel- Locitechnik Sie wollen sich  10 Begriffe  in der richtigen Reihenfolge merken: Von Zuhause in die Arbeit haben Sie sich z. B. folgende Orte in dieser Reihenfolge gemerkt: Haustür- Gartentor- Cafe- Apotheke- Bäckerei- Post- Bahnübergang- Wiese- Tor- Arbeitsstätte Zu merken sind :  Fußball, Füller, Arbeitsbericht, Schokoriegel, Kerze, Seife, Handtuch, Fotoapparat, Flasche, Joghurt
Fußball Füller Arbeitsbericht Schokoriegel  Kerze Seife Handtuch Fotoapparat Flasche  Joghurt ÜBUNG:
Major –System Zuordnung von Lauten zu Ziffern  Ziffer Ersatz- konsonanten Merkhilfen 0 s,z,ß,ss vgl. englisch  z ero 1 t,d t könnte man mit einer 1 verwechseln, d ist lautverwandt 2 n n hat zwei Beine 3 m m hat drei Beine 4 r vie r  endet mit R 5 l L erinnert an die römische Ziffer 50 6 ch,j,sch s  -e-  chs  hat viele s (j wie Dschungel) 7 k,g,ck 7 ist eine  G  -lü-  ck  -szahl 8 f,v,w,ph V8 Motor bei VW 9 p,b 9 ist ein spiegelverkehrtes P oder verdrehtes B  (beide sind lautverwandt)
Major –System 0= Hose 1= Tee 2= Noah 3= Oma 4= Reh 5= Löwe 6= Schuh 7= Kuh 8= Pfau 9= Bau 10= Dose 1/d + 0/s 11= Tod 12= Ton 13= Dom 14= Teer 15= Diele…. 20= Nase 30= Maus 40= Rose 50= Lasso 60= Schuss 70= Käse 80= Fass 90= Bus 100= Dosis
ich = 6=  ch,j,sch liebe = 59= 5= l/ 9= b,p dich = 1= d,t/ 6= ch,j,sch Beispiel:  T e pp i ch  hat den Zahlenwert 196  L a tt e hat den Zahlenwert 51 Die Kombination "6 59 16" könnte dann etwa "Ich liebe dich" bedeuten. 1 9 6 Major –System
1582=  …………  Welcher Begriff? 1= t,dth 5= l 8= f,ph,v,w 2= n TELEFON 7627=  …………  Welcher Begriff? 7= g,k,ck,c 6= sch,j,ch,g 2= n 7= g,k,ck,c Geschenk ÜBUNG:
[object Object],[object Object],[object Object],Beispiel Gemse Läufer
„ Klassische" Methode der Mnemotechnik -  die Lernkartei Bei richtig ins nächste Fach!  Bei falsch zurück in Fach 1!
Mind Mapping
gerichtete/fokussierte  Aufmerksamkeit (= Konzentrationsfähigkeit) die Steigerung der Aufmerksamkeit ist die Konzentration Basisleistung des Gehirns
Ein zwielich tiger , großer Kerl verschaffte sich in einer zerstreuten Phase seines Lebens einen nicht ganz sauberen Schundroman. Dadurch ermuntert, brach er mit Gewalt in ein Lebensmittelgeschäft ein und schlug einen bärtigen Mann nieder, welcher gerade am Eisenherd stand, den er abstauben wollte. Dann drehte er ihn um, nahm sein Geld, etwa achthundert Mark, ruhte sich am Tisch lange aus, denn die Luft ging ihm aus. Anschließend lief er kellerwärts, zertrat Telefon und Inventar, entdeckte ein Zahl von Tischweinen. In großen Dosen entdeckte er Rosentee, trank am Elektroherd stehend alles schnell aus, floh, dabei Geld und Wein mitnehmend. Konzentrationsübung- finde Tiernamen
Ein zwielich tiger , g roß er Kerl ver schaf fte sich in ei ner   z erstreuten P hase  seines Lebens einen nicht ganz  sau be ren   Sc hund roman. Dadurch ermuntert, brach er mit Gewalt in ein Lebensmittelgeschäft ein und schlug einen  bär tigen Mann nieder, w elch er gerade  am   Eise nherd stand, den er abs taube n wollte. Dann d reh te er ihn um, nahm sein Geld, etwa acht hund ert Mark, ruhte sich am Ti sch lange   aus, denn die Luft ging ih m   aus . Anschließend lie f er kell erwärts, zert rat   Te lefon und Inventa r ,  en tdeckte ein Zahl von Tis chwein en. In g roß en Dosen entdeckte er Ros ente e, tran k am El ektroherd stehend alles schnell aus,  floh , dabei Geld und Wein mitnehmend.
Lernmotive und Lernmotivation
Bildungsmotivation
Gedächtnisdauer nach Eccles
Kurzzeitgedächtnis -  Kapazität beträgt etwa sieben Objekte  (merken in Chunks) Ultrakurzzeitgedächtnis speichert sehr kurz (für ca. 0,5 - 2 Sek.) unkodiert weitgehend alle Sinnesdaten  (Filter) Langzeitgedächtnis -  Inhalte in Form von Verbindungen zwischen Neuronen gespeichert (also als Hirnstruktur)  fahren!
 
 
www.birkenbihl.de Lernzeiten 10 Minuten TRAINING  ca. 7 Min „Nachbearbeiten“
PERKINS spricht von lernbarer Intelligenz! Wir können auch im hohen Alter noch beginnen, zu lernen und das ist es, was unser Gehirn auf Trab bringt  Die neue Gehirnforschung zeigt: Es ist nie zu spät! Indem wir die Methode ändern, ändern wir die Ergebnisse!
Wer lebenslang neues hinzulernt, sorgt für seine NEUROGENESE und somit für höchstmögliche Gesundheit! Lebenslanges Lernen Bewusstheit durch Bewegung
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Richtig Lernen

  • 1. Lernen – aber richtig ... Grundlagen des effektiven Lernens – Ein Überblick für Handelsfachwirte
  • 2. Die Grundlagen für gehirngerechtes Lernen Die Welt, die wir sehen, entsteht im Gehirn , dort bauen wir Bilder, die wir kennen. Genial Lernen
  • 3. Die Basis des menschlichen Gehirns Ein Netzwerk von Nervenzellen (>100 Milliarden) Neuronen bilden untereinander Kontakte (Synapsen). Jedes Neuron kann bis zu 10.000 solcher Synapsen mit anderen Nervenzellen entwickeln. Kontaktstellen sind extrem veränderbar. Veränderungen an diesen Kontakten = neuronale Basis für unser Gedächtnis.
  • 5. Bau einer Nervenzelle Zellkörper – Informationsverarbeitung - Informationsaufnahme Informationsweiterleitung- Informationsübertragung
  • 6. Expedition ins Gehirn Großhirnrinde Kleinhirn Hippocampus Hirnstamm Thalamus Gyrus cinguli Amygdala
  • 7. Das "Limbische System" Sammelbezeichnung für eine Funktionseinheit aus Teilen des Großhirns sowie Teilen des Zwischenhirns Zum limbischen System gehören u.a. Hippocampus und Amygdala (Mandelkern). Entscheidende Rolle bei Übertragung von Informationen ins Langzeitgedächtnis. Emotionale Bewertung aufgenommener Informationen
  • 8. sämtliche am Tag gesammelten Eindrücke, Erlebnisse, Informationen - z.B. Lerninhalte - erst einmal „zwischengespeichert". Besitzt nur begrenzte Kapazität Informationen Großhirnrinde (den Sitz des Langzeitgedächtnisses) Dort werden sie mit bereits vorhandenen Inhalten verknüpft und dauerhaft „gespeichert". Hippocampus
  • 9. Ohne sie wäre unser Leben monoton und gefährlich. Sie ist wie eine gute Freundin und verdient daher mehr Aufmerksamkeit. Amygdala – und die Angst lernt mit Angst schließt Kreativität aus! Beim Lernen „unter Angst“ lernen wir die Angst gleich mit! „ Wer lacht, lernt nicht“.
  • 10.
  • 11. „ Karten“ im Kopf Lernen hinterlässt im menschlichen Gehirn messbare Spuren (kortikale Karten) Wichtige Bereiche der Körperoberfläche nehmen auf der Karte mehr Platz ein Linke Hemisphäre: logisches Denken, Sprache, analytisches denken Rechte Hemisphäre: Musikalität, Kreativität, Räumliches Vorstellungsvermögen, Emotionalität
  • 12. Lernen im Schlaf Im Tiefschlaf findet in unseren Gehirnen die „Verschiebearbeit" vom Hippocampus in die Großhirnrinde stattfindet. Das Ordnen, Sortieren und Strukturieren erfolgt dann in der REM-Phase. Wenn neue Inhalte hinzukommen, werden bestehende Strukturen im Gehirn verändert oder umorganisiert. Vor dem Einschlafen nur Positives denken! "Der Traum des Pharaos"
  • 13. Die Bedeutung des REM-Schlafes
  • 14. Lernen mit Musik Für das Lernen besonders hilfreich ist Musik, die 56 bis 64 Schläge pro Minute aufweist (Herzschlag eines Menschen im entspannten Zustand).
  • 15. Entspannung beim Lernen Schritt 1: Sauerstoff Schritt 2: Gehirnhälften verbinden Schritt 3: Thymusdrüse aktivieren Schritt 4: Reflexzonen im Ohr motivieren
  • 16. Lerntypen Wir behalten oder nehmen auf: 10% von dem was wir lesen 20% von dem, was wir hören 30% von dem, was wir sehen 50% von dem, was wir hören+ sehen 70% von dem, was wir selbst sagen 90% von dem, was wir selbst tun
  • 17. Der visuelle Lerntyp: Lernen durch Sehen Der auditive Lerntyp: Lernen durch Hören Der kommunikative Lerntyp: Lernen durch Gespräche Der motorische Lerntyp: Lernen durch Ausprobieren Lerntypen
  • 18.
  • 19. Zum effektiven Lernen ist eine möglichst große Beteiligung und Nutzung aller Sinne am besten. Effektiv Lernen Je mehr Wahrnehmungsfelder im Gehirn beteiligt sind, desto mehr gedankliche Verknüpfungen können zu dem Lernstoff hergestellt werden
  • 20. Lerntipps Notizen machen Zu übersichtlichen Notizen gehören: • Datum • Thema / Überschrift / Unterthemen • Beispiele • notwendige Übungen - Nacharbeiten
  • 21.
  • 22.
  • 23.
  • 24. F antasie A lle Sinne einsetzen R eihenfolge und Ordnung B ewegung E rotik N ummerierung P ositives Denken R eichtum an Farben A ssoziation C odes H umor T iefere Eindrücke Kreativität und Gedächtnis FARBENPRACHT
  • 25. = „Gedächtniskunst“ entwickelt Merkhilfen (Eselsbrücken, z. B. als Merksatz, Reim, Schema, Grafik. Mnemotechniken aber auch komplexe Systeme, mit deren Hilfe man sich ganzer Bücher oder Listen mit tausenden von Wörtern oder tausendstelliger Zahlen sicher erinnern kann. Mnemotechnik
  • 26. „ M ein V ater e rklärt m ir j eden S onntag u nsere n eun P laneten.“ Dabei steht jeder der Anfangsbuchstaben für einen Planeten. Das M in Mein für M erkur (sonnennächster Planet), das V in Vater für V enus (zweitnächster Planet von der Sonne aus), und so weiter für E rde, M ars, J upiter, S aturn, U ranus, N eptun, P luto. Beispiel einer Mnemotechnik
  • 27. Jeder Gletscher besitzt ein Nähr - und ein Zehrgebiet Stellen Sie sich vor, Sie stehen hoch oben im Gebirge, barfuß auf kaltem Eis . Sie schauen in Richtung Bergspitze und sehen ein riesiges Gebiet , eine dicke Schneedecke worauf köstliche Nahrungsmittel liegen. Sie erkennen das Nährgebiet. Sie wenden Ihren Blick Richtung Tal und sehen wir diese mächtige, kalte Eismasse kleiner, ... ausgezehrt wird. Beispiel- Mnemotechnik
  • 28.
  • 29. 00 = Spiegelei 1= Baum/ Kerze 2 = Schwan 3 = Dreizack 4= Vierklee 5 = Hand 6 = Elefant 7 = Zwerg 8 = Sanduhr 9 = Katze 10= Zehe Zahlen- Mnemotechnik
  • 30. Beispiel: Die Zahl 9 7 3 6 soll gelernt werden Ihre Katze (9) läuft unruhig durch die Wohnung und krümmt sich − plötzlich muss Sie sich übergeben und würgt einen kleinen wütenden Zwerg (7) hervor, der sofort mit einem Dreizack (3) auf Sie losstürmt. Sie ergreifen panisch einen Stoßzahn (6) und spießen den Zwerg auf.
  • 31. Ein Zweibein saß auf einem Dreibein und aß ein Einbein . Da kam ein Vierbein und stahl dem Zweibein das Einbein . Daraufhin nahm das Zweibein das Dreibein und warf es nach dem Vierbein . Bildhafte Vorstellung entwickeln Die Assoziationstechnik
  • 32. Was fällt Ihnen etwa zu Herrn Nuskowsky ein? Herr Nuskowsky könnte doch mit einer Nuss auf dem Kopf Ski fahren. Sehen Sie, wie gerade er sich halten muss, damit die Nuss nicht herunterfällt? Je unsinniger das Bild, desto leichter prägt sich der Name ein! Beispiel – Assoziationstechnik bzw. Ersatzwortmethode
  • 33. Ersatzwortmethode Lernmaterial, zu dem schwer Assoziationen zu bilden sind (Vokabeln Fremdwörtern Personennamen) Beispiel: "anachronistisch„ (falsche zeitliche Einordnung von Ereignissen) "Anna", "Krone" und "Tisch„ Csikszentmihalyi (sprich: Tschik-sent-mihai)
  • 34.
  • 35. Beispiel- Locitechnik Sie wollen sich 10 Begriffe in der richtigen Reihenfolge merken: Von Zuhause in die Arbeit haben Sie sich z. B. folgende Orte in dieser Reihenfolge gemerkt: Haustür- Gartentor- Cafe- Apotheke- Bäckerei- Post- Bahnübergang- Wiese- Tor- Arbeitsstätte Zu merken sind : Fußball, Füller, Arbeitsbericht, Schokoriegel, Kerze, Seife, Handtuch, Fotoapparat, Flasche, Joghurt
  • 36. Fußball Füller Arbeitsbericht Schokoriegel Kerze Seife Handtuch Fotoapparat Flasche Joghurt ÜBUNG:
  • 37. Major –System Zuordnung von Lauten zu Ziffern Ziffer Ersatz- konsonanten Merkhilfen 0 s,z,ß,ss vgl. englisch z ero 1 t,d t könnte man mit einer 1 verwechseln, d ist lautverwandt 2 n n hat zwei Beine 3 m m hat drei Beine 4 r vie r endet mit R 5 l L erinnert an die römische Ziffer 50 6 ch,j,sch s -e- chs hat viele s (j wie Dschungel) 7 k,g,ck 7 ist eine G -lü- ck -szahl 8 f,v,w,ph V8 Motor bei VW 9 p,b 9 ist ein spiegelverkehrtes P oder verdrehtes B (beide sind lautverwandt)
  • 38. Major –System 0= Hose 1= Tee 2= Noah 3= Oma 4= Reh 5= Löwe 6= Schuh 7= Kuh 8= Pfau 9= Bau 10= Dose 1/d + 0/s 11= Tod 12= Ton 13= Dom 14= Teer 15= Diele…. 20= Nase 30= Maus 40= Rose 50= Lasso 60= Schuss 70= Käse 80= Fass 90= Bus 100= Dosis
  • 39. ich = 6= ch,j,sch liebe = 59= 5= l/ 9= b,p dich = 1= d,t/ 6= ch,j,sch Beispiel: T e pp i ch hat den Zahlenwert 196 L a tt e hat den Zahlenwert 51 Die Kombination "6 59 16" könnte dann etwa "Ich liebe dich" bedeuten. 1 9 6 Major –System
  • 40. 1582= ………… Welcher Begriff? 1= t,dth 5= l 8= f,ph,v,w 2= n TELEFON 7627= ………… Welcher Begriff? 7= g,k,ck,c 6= sch,j,ch,g 2= n 7= g,k,ck,c Geschenk ÜBUNG:
  • 41.
  • 42. „ Klassische" Methode der Mnemotechnik - die Lernkartei Bei richtig ins nächste Fach! Bei falsch zurück in Fach 1!
  • 44. gerichtete/fokussierte Aufmerksamkeit (= Konzentrationsfähigkeit) die Steigerung der Aufmerksamkeit ist die Konzentration Basisleistung des Gehirns
  • 45. Ein zwielich tiger , großer Kerl verschaffte sich in einer zerstreuten Phase seines Lebens einen nicht ganz sauberen Schundroman. Dadurch ermuntert, brach er mit Gewalt in ein Lebensmittelgeschäft ein und schlug einen bärtigen Mann nieder, welcher gerade am Eisenherd stand, den er abstauben wollte. Dann drehte er ihn um, nahm sein Geld, etwa achthundert Mark, ruhte sich am Tisch lange aus, denn die Luft ging ihm aus. Anschließend lief er kellerwärts, zertrat Telefon und Inventar, entdeckte ein Zahl von Tischweinen. In großen Dosen entdeckte er Rosentee, trank am Elektroherd stehend alles schnell aus, floh, dabei Geld und Wein mitnehmend. Konzentrationsübung- finde Tiernamen
  • 46. Ein zwielich tiger , g roß er Kerl ver schaf fte sich in ei ner z erstreuten P hase seines Lebens einen nicht ganz sau be ren Sc hund roman. Dadurch ermuntert, brach er mit Gewalt in ein Lebensmittelgeschäft ein und schlug einen bär tigen Mann nieder, w elch er gerade am Eise nherd stand, den er abs taube n wollte. Dann d reh te er ihn um, nahm sein Geld, etwa acht hund ert Mark, ruhte sich am Ti sch lange aus, denn die Luft ging ih m aus . Anschließend lie f er kell erwärts, zert rat Te lefon und Inventa r , en tdeckte ein Zahl von Tis chwein en. In g roß en Dosen entdeckte er Ros ente e, tran k am El ektroherd stehend alles schnell aus, floh , dabei Geld und Wein mitnehmend.
  • 50. Kurzzeitgedächtnis - Kapazität beträgt etwa sieben Objekte (merken in Chunks) Ultrakurzzeitgedächtnis speichert sehr kurz (für ca. 0,5 - 2 Sek.) unkodiert weitgehend alle Sinnesdaten (Filter) Langzeitgedächtnis - Inhalte in Form von Verbindungen zwischen Neuronen gespeichert (also als Hirnstruktur) fahren!
  • 51.  
  • 52.  
  • 53. www.birkenbihl.de Lernzeiten 10 Minuten TRAINING ca. 7 Min „Nachbearbeiten“
  • 54. PERKINS spricht von lernbarer Intelligenz! Wir können auch im hohen Alter noch beginnen, zu lernen und das ist es, was unser Gehirn auf Trab bringt Die neue Gehirnforschung zeigt: Es ist nie zu spät! Indem wir die Methode ändern, ändern wir die Ergebnisse!
  • 55. Wer lebenslang neues hinzulernt, sorgt für seine NEUROGENESE und somit für höchstmögliche Gesundheit! Lebenslanges Lernen Bewusstheit durch Bewegung
  • 56. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit