Goldenstein & Partner - Wolfgang Matzke - Haftung von EntscheidernRaGoldenstein
Fachanwalt für Arbeitsrecht Wolfgang Matzke der Kanzlei Goldenstein & Partner zeigt auf, welche Haftungsrisiken Geschäftsführer, Vorstände und leitende Angestellte haben und wie diese minimiert werden können.
Goldenstein & Partner - Wolfgang Matzke - Haftung von EntscheidernRaGoldenstein
Fachanwalt für Arbeitsrecht Wolfgang Matzke der Kanzlei Goldenstein & Partner zeigt auf, welche Haftungsrisiken Geschäftsführer, Vorstände und leitende Angestellte haben und wie diese minimiert werden können.
Vorlage für die Gründung einer Unternehmergesellschaft (UG) zur freien Verwendung. Die wesentlichen Punkte des Gesellschaftsvertrag/Satzung. Das Dokument ist geprüft und virenfrei.
Mustervertrag für eine GmbH-Satzung zur freien Verwendung. Mit dieser Vorlage können Sie eine GmbH-Vertrag im Handumdrehen selbst entwerfen. Dokument geprüft und virenfrei. Kann frei verwendet werden.
Diversity Competence- Managing Cultural Diversity and Diversity Management by...Alina_90
This document discusses diversity and diversity management. It defines diversity as differences between people including visible attributes, underlying attributes, and dimensions of difference. Diversity management aims to ensure equal treatment and access to work while leveraging differences for competitive advantage. Effective diversity management includes assessing diversity, training, and incentive programs. Companies that successfully manage diversity report benefits like improved problem solving, creativity, and customer service.
Organizational Change by Magdalena Neumann, Alina Sachapow, Lucia SoskovaAlina_90
The document discusses organizational change and two prominent models for managing change: Lewin's three-step model of unfreezing, changing, and refreezing, as well as Kotter's eight-step process for leading change. It also presents a case study of how Kotter's eight steps were applied to improve safety standards at a railroad company.
Information management, SAP Project by Vanessa Günther, Alina Sachapow, Hanna...Alina_90
This document provides details on setting up material master records in SAP for producing bicycles. It creates material master records for the finished bicycle, semi-finished frame, frame assembly, wheel, pedal assembly, gear wheel, drive chain, and raw materials including spoke, hub, rim, and cover. It also provides details on creating the required bills of materials for the wheel, frame, and bicycle as well as routings. Finally, it describes testing the business process by calculating costs, updating prices, and releasing prices before manufacturing by receiving goods, creating a production order, and confirming the order.
The Balanced Scorecard at Heidelberger Druckmaschinen AG by Vanessa Günther, ...Alina_90
Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) introduced their first balanced scorecard (BSC) in 1995 as part of a quality management program. The BSC follows the traditional framework of financial, customer, internal processes, and learning/growth perspectives. Heidelberg constantly improves its BSC and is innovative in its flexible implementation approach. Some key benefits are shorter processes, accurate strategic oversight, ability to adapt quickly, and maintaining a competitive advantage. However, implementing and maintaining the BSC also incurred significant costs. Heidelberg reports both positive and negative experiences internally and externally.
Country risk management handout, diversification by Gloria Armesto, Kasey Phi...Alina_90
This document discusses country risk management in global financial markets. It recommends diversifying investments across different countries, markets (developed, emerging, frontier), and asset classes (stocks, bonds, etc.) to minimize risk. Country-specific risks like economic or political instability, natural disasters, and market volatility can be reduced through international diversification. The document also discusses hedging strategies using derivatives to counter exposure to security price movements in specific countries. Constant monitoring of a portfolio is needed as country risk levels change over time.
Market entry strategies by Alina Sachapow and Gloria ArmestoAlina_90
This document discusses market entry strategies and subsidiaries. It begins by outlining reasons for entering foreign markets and various forms of market entry, including franchising, joint ventures, and establishing a subsidiary. The document then focuses on subsidiaries, defining them as legally independent foreign entities controlled by a parent company. Advantages and disadvantages of the subsidiary form are presented. Finally, the document discusses different types of subsidiaries including those established through greenfield investment or acquisition, and compares the advantages and disadvantages of each.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Vorlage für die Gründung einer Unternehmergesellschaft (UG) zur freien Verwendung. Die wesentlichen Punkte des Gesellschaftsvertrag/Satzung. Das Dokument ist geprüft und virenfrei.
Mustervertrag für eine GmbH-Satzung zur freien Verwendung. Mit dieser Vorlage können Sie eine GmbH-Vertrag im Handumdrehen selbst entwerfen. Dokument geprüft und virenfrei. Kann frei verwendet werden.
Diversity Competence- Managing Cultural Diversity and Diversity Management by...Alina_90
This document discusses diversity and diversity management. It defines diversity as differences between people including visible attributes, underlying attributes, and dimensions of difference. Diversity management aims to ensure equal treatment and access to work while leveraging differences for competitive advantage. Effective diversity management includes assessing diversity, training, and incentive programs. Companies that successfully manage diversity report benefits like improved problem solving, creativity, and customer service.
Organizational Change by Magdalena Neumann, Alina Sachapow, Lucia SoskovaAlina_90
The document discusses organizational change and two prominent models for managing change: Lewin's three-step model of unfreezing, changing, and refreezing, as well as Kotter's eight-step process for leading change. It also presents a case study of how Kotter's eight steps were applied to improve safety standards at a railroad company.
Information management, SAP Project by Vanessa Günther, Alina Sachapow, Hanna...Alina_90
This document provides details on setting up material master records in SAP for producing bicycles. It creates material master records for the finished bicycle, semi-finished frame, frame assembly, wheel, pedal assembly, gear wheel, drive chain, and raw materials including spoke, hub, rim, and cover. It also provides details on creating the required bills of materials for the wheel, frame, and bicycle as well as routings. Finally, it describes testing the business process by calculating costs, updating prices, and releasing prices before manufacturing by receiving goods, creating a production order, and confirming the order.
The Balanced Scorecard at Heidelberger Druckmaschinen AG by Vanessa Günther, ...Alina_90
Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) introduced their first balanced scorecard (BSC) in 1995 as part of a quality management program. The BSC follows the traditional framework of financial, customer, internal processes, and learning/growth perspectives. Heidelberg constantly improves its BSC and is innovative in its flexible implementation approach. Some key benefits are shorter processes, accurate strategic oversight, ability to adapt quickly, and maintaining a competitive advantage. However, implementing and maintaining the BSC also incurred significant costs. Heidelberg reports both positive and negative experiences internally and externally.
Country risk management handout, diversification by Gloria Armesto, Kasey Phi...Alina_90
This document discusses country risk management in global financial markets. It recommends diversifying investments across different countries, markets (developed, emerging, frontier), and asset classes (stocks, bonds, etc.) to minimize risk. Country-specific risks like economic or political instability, natural disasters, and market volatility can be reduced through international diversification. The document also discusses hedging strategies using derivatives to counter exposure to security price movements in specific countries. Constant monitoring of a portfolio is needed as country risk levels change over time.
Market entry strategies by Alina Sachapow and Gloria ArmestoAlina_90
This document discusses market entry strategies and subsidiaries. It begins by outlining reasons for entering foreign markets and various forms of market entry, including franchising, joint ventures, and establishing a subsidiary. The document then focuses on subsidiaries, defining them as legally independent foreign entities controlled by a parent company. Advantages and disadvantages of the subsidiary form are presented. Finally, the document discusses different types of subsidiaries including those established through greenfield investment or acquisition, and compares the advantages and disadvantages of each.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
4. 2. Private Autonomy in the Constitution Artikel 1 GG Article 1 GG (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. (1) The dignity of man is inviolable. The protection of it and the respect for it shall be the duty of all public power. (2) Therefore, the German nation confesses to the unviolable and inalienable human rights as the basis of human community, of the freedom and of the justice in the world. (3) The following basic rights bind the legislation, the executive power and the law as prevailing right.
5. 2. Private Autonomy in the Constitution Artikel 2 GG Article 2 GG (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. (1) Everyone has the right to the free development of one's personality, as far as they do not harm the rights of others and do not violate the constitutional order or the moral law. (2) Everyone has the right of life and integrity. The freedom of man is untouchable. Only the law can intervene in those rights.
6. 2. Private Autonomy in the Constitution Artikel 9 GG Article 9 GG ( 1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden. (2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten. (3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet. (1) All Germans have the right to form societies and associations. (2) Associations with purposes against the criminal law or against the constitutional order or against the international understanding are prohibited. (3) The right to form associations in order to protect and to foster working and economic conditions is ensured for everyone and for every profession.
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10. 3.2. Admissibility of Limitation of Liability Agreements: AG § 93 I AktG § 93 I AktG (1) Die Vorstandsmitglieder haben bei ihrer Geschäftsführung die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden. Eine Pflichtverletzung liegt nicht vor, wenn das Vorstandsmitglied bei einer unternehmerischen Entscheidung vernünftigerweise annehmen durfte, auf der Grundlage angemessener Information zum Wohle der Gesellschaft zu handeln. Über vertrauliche Angaben und Geheimnisse der Gesellschaft, namentlich Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse, die den Vorstandsmitgliedern durch ihre Tätigkeit im Vorstand bekanntgeworden sind, haben sie Stillschweigen zu bewahren. (1) The board members have to apply for their management the diligence of a proper businessman. There is no neglect of duty, if the members of the board could reasonably assume, based on their information, to act in the interest of the company. The members of the board have to maintain silent about confidential data and secrets of the company which they were informed of in their occupation of a board member.
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13. 3.2. Admissibility of Limitation of Liability Agreements: AG § 93 IV § 93 IV (4) Die Gesellschaft kann erst drei Jahre nach der Entstehung des Anspruchs und nur dann auf Ersatzansprüche verzichten oder sich über sie vergleichen, wenn die Hauptversammlung zustimmt und nicht eine Minderheit, deren Anteile zusammen den zehnten Teil des Grundkapitals erreichen, zur Niederschrift Widerspruch erhebt. (4) Only after three years after the claim has arisen the company can waiver its right for damages or compensation, if the general meeting agrees to do so and not a minority whose shares together reach 1/10 of the main capital.
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16. 3.3. Admissibility of a Limitation of Liability Agreement: GmbH § 43 GmbHG § 43 GmbHG (1) Die Geschäftsführer haben in den Angelegenheiten der Gesellschaft die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes anzuwenden. (2) Geschäftsführer, welche ihre Obliegenheiten verletzen, haften der Gesellschaft solidarisch für den entstandenen Schaden. (3) Insbesondere sind sie zum Ersatz verpflichtet, wenn den Bestimmungen des § 30 zuwider Zahlungen aus dem zur Erhaltung des Stammkapitals erforderlichen Vermögen der Gesellschaft gemacht oder den Bestimmungen des § 33 zuwider eigene Geschäftsanteile der Gesellschaft erworben worden sind. Auf den Ersatzanspruch finden die Bestimmungen in § 9b Abs. 1 entsprechende Anwendung. Soweit der Ersatz zur Befriedigung der Gläubiger der Gesellschaft erforderlich ist, wird die Verpflichtung der Geschäftsführer dadurch nicht aufgehoben, daß dieselben in Befolgung eines Beschlusses der Gesellschafter gehandelt haben. (4) Die Ansprüche auf Grund der vorstehenden Bestimmungen verjähren in fünf Jahren. (1) The managing directors have to apply the diligence of a proper businessman in the matters of the company. (2) Managing directors who neglect their obligations are liable for it in solidarity. (3) They are especially obliged to compensations, if against the regulations of § 30 payments of the property that is necessary to maintain the equity share capital have been made or against the regulation of § 33 own shares of the company have been acquired. For the right to claim damages the regulations in § 9b I are applicable. As far as damages for the satisfaction of creditors are necessary, the obligation of the managing directors will not be cancelled even if they have followed a decision of the shareholders. (4) The claims on the basis of the precedent regulations come under the statute of limitations after five years.
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21. 3.3. Admissibility of a Limitation of Liability Agreement: GmbH § 30 GmbHG § 30 GmbHG 1) Das zur Erhaltung des Stammkapitals erforderliche Vermögen der Gesellschaft darf an die Gesellschafter nicht ausgezahlt werden. Satz 1 gilt nicht bei Leistungen, die bei Bestehen eines Beherrschungs- oder Gewinnabführungsvertrags (§ des Aktiengesetzes) erfolgen oder durch einen vollwertigen Gegenleistungs- oder Rückgewähranspruch gegen den Gesellschafter gedeckt sind. Satz 1 ist zudem nicht anzuwenden auf die Rückgewähr eines Gesellschafterdarlehens und Leistungen auf Forderungen aus Rechtshandlungen, die einem Gesellschafterdarlehen wirtschaftlich entsprechen. 1) The property which is necessary to maintain the equity share capital of the business is not allowed to be paid out to the shareholders. Sentence 1 is not valid for payments which are according to a controlling agreement or a profit transfer agreement (§ 291 AktG) or which cover the claim of restitution against the shareholders. Further, sentence 1 is not applicable for the refund of shareholders' loans and payments which arise from claims that are economically similar to shareholders' loans.
22. § 31 GmbHG § 31 GmbHG (1) Zahlungen, welche den Vorschriften des § zuwider geleistet sind, müssen der Gesellschaft erstattet werden. (2) War der Empfänger in gutem Glauben, so kann die Erstattung nur insoweit verlangt werden, als sie zur Befriedigung der Gesellschaftsgläubiger erforderlich ist. (3) Ist die Erstattung von dem Empfänger nicht zu erlangen, so haften für den zu erstattenden Betrag, soweit er zur Befriedigung der Gesellschaftsgläubiger erforderlich ist, die übrigen Gesellschafter nach Verhältnis ihrer Geschäftsanteile. Beiträge, welche von einzelnen Gesellschaftern nicht zu erlangen sind, werden nach dem bezeichneten Verhältnis auf die übrigen verteilt. (4) Zahlungen, welche auf Grund der vorstehenden Bestimmungen zu leisten sind, können den Verpflichteten nicht erlassen werden. (6) Für die in den Fällen des Absatzes 3 geleistete Erstattung einer Zahlung sind den Gesellschaftern die Geschäftsführer, welchen in betreff der geleisteten Zahlung ein Verschulden zur Last fällt, solidarisch zum Ersatz verpflichtet. Die Bestimmungen in § Abs. 1 und 4 finden entsprechende Anwendung. (1) Payments which are made against the regulations of § 30, have to be reimbursed. (2) If the payee was in good faith, the reimbursement can just be demanded, if it is necessary for the satisfaction of creditors. (3) If the reimbursement cannot be gotten back, the shareholders are liable for the amount that has to be reimbursed in the order of their shares , if it is necessary to pay creditors. The money that cannot be obtained by single shareholders is taken by the other shareholders in the relation to their shares. (4) The liable party cannot be released from the payments which have to be made because of the regulations above. (6) For the payments of the cases in paragraph 3 the managing directors, who have to be blamed for this default, are obliged to compensation in solidarity. The regulations of § 43 I and IV are applicable.
23. 3.3. Admissibility of a Limitation of Liability Agreement: GmbH § 64 GmbHG § 64 GmbHG Die Geschäftsführer sind der Gesellschaft zum Ersatz von Zahlungen verpflichtet, die nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft oder nach Feststellung ihrer Überschuldung geleistet werden. Dies gilt nicht von Zahlungen, die auch nach diesem Zeitpunkt mit der Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmanns vereinbar sind. Die gleiche Verpflichtung trifft die Geschäftsführer für Zahlungen an Gesellschafter, soweit diese zur Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft führen mussten, es sei denn, dies war auch bei Beachtung der in Satz 2 bezeichneten Sorgfalt nicht erkennbar. The managing directors are obliged to pay compensation to the company for payments which have been made after the insolvency of the company or after the recognition of its over indebtedness. This does not apply to payments which are consistent with the diligence of a proper businessman after that time. The same duties apply to the managing directors for payments to the shareholders, as far as they led to the insolvency of the company, unless it even could not have been clear, if the diligence as in sentence 2 has been followed.
24. 3.3. Admissibility of a Limitation of Liability Agreement: GmbH 276 III BGB 276 III BGB Die Haftung wegen Vorsatzes kann dem Schuldner nicht im Voraus erlassen werden. The liability of the debtor for intent cannot be excluded in advance.
25. 3.3. Admissibility of a Limitation of Liability Agreement: GmbH § 93 II AktG § 93 II AktG Vorstandsmitglieder, die ihre Pflichten verletzen, sind der Gesellschaft zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens als Gesamtschuldner verpflichtet. Ist streitig, ob sie die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters angewandt haben, so trifft sie die Beweislast. Board members who neglect their duties have to compensate for the arisen damage as joint debtors. If it is contentious, whether they applied the diligence of a proper businessman in the matters of the company, the managing directors have to bear the burden of proof.
26. 3.3. Admissibility of a Limitation of Liability Agreement: GmbH § 9b GmbHG § 9b GmbHG ( 1) Ein Verzicht der Gesellschaft auf Ersatzansprüche nach § oder ein Vergleich der Gesellschaft über diese Ansprüche ist unwirksam, soweit der Ersatz zur Befriedigung der Gläubiger der Gesellschaft erforderlich ist. Dies gilt nicht, wenn der Ersatzpflichtige zahlungsunfähig ist und sich zur Abwendung des Insolvenzverfahrens mit seinen Gläubigern vergleicht oder wenn die Ersatzpflicht in einem Insolvenzplan geregelt wird. (1) A waiver of the company of compensation claims according to § 9b or a compromise about the claims are ineffective, if the compensation is necessary for the satisfaction of creditors. This does not apply, if the liable is not able to pay and reaches a settlement with the creditors to avoid insolvency proceedings or if the liability to pay damages is sorted out in an insolvency plan.