Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Effiziente Kommunikation und PR erfordern kontinuierliche Feinsteuerung, Überprüfung des festgelegten Kurses und der Strategien sowie die Umsetzung notwendiger Verbesserungen. Letzteres ist für Kommunikationsmanager eine Herausforderung. Wie richtet man die Kommunikation in dser Praxis neu aus? Wir kann man Veränderungen, Anpassungen, Optimierungen wirkungsvoll umsetzen? Wer zu dieser zentralen Frage mehr wissen möchte, erhält in diesem Impulspapier wertvolle Anregungen
Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Effiziente Kommunikation und PR erfordern kontinuierliche Feinsteuerung, Überprüfung des festgelegten Kurses und der Strategien sowie die Umsetzung notwendiger Verbesserungen. Letzteres ist für Kommunikationsmanager eine Herausforderung. Wie richtet man die Kommunikation in dser Praxis neu aus? Wir kann man Veränderungen, Anpassungen, Optimierungen wirkungsvoll umsetzen? Wer zu dieser zentralen Frage mehr wissen möchte, erhält in diesem Impulspapier wertvolle Anregungen
This document provides a summary of three horse races. The first race details the top 10 finishing horses with statistics like weight carried, jockey, trainer, date raced last, odds, and final time. It notes that two horses struggled. The second race provides the same details for the top 8 finishers, noting that two horses were tired at the end. The third race summarizes the top 7 horses set to run, mentioning that one was scratched from running.
Kommunikationspartnerschaften
Das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Top-Manager und seinem obersten Kommunikationsprofi trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg und zur Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation bei. Erfolgreiches Management basiert heute grundsätzlich nicht nur auf der Exzellenz der einzelnen Führungskräfte, sondern immer mehr auf dem guten Zusammenspiel miteinander, auf gegenseitiger Ergänzung, auf einem tiefen Verständnis von Partnerschaft. Neben Professionalität und Managementkompetenz kommt es im Management des internen und externen Unternehmensauftritts auf weitere kommunikationsfördernde Facetten an: auf die Haltung des Tandems an der Spitze, auf die gemeinsame Wertewelt, auf die persönliche Agenda der Beiden und vor allem auf die Struktur der persönlichen Beziehung. Diese Faktoren sind für den gemeinsamen Erfolg ausschlaggebend. Aus dieser Perspektive beleuchtet der Beitrag das ambivalente Verhältnis zwischen CEO und Kommunikationschef.
Eine neue, vernetzte Patientengeneration das Gesundheitswesens: die ePatients. Sie nutzen das Internet, lesen und schreiben in Blogs, vernetzen sich, kommunizieren mit anderen Patienten und Ärzten in Portalen und virtuellen Sprechstunden, tauschen Gesundheitsdaten aus, beeinflussen damit Diagnose, Arztwahl, Medikation und Therapie und sehen sich zunehmend weniger als passive Empfänger von Gesundheitsdienstleitungen, sondern als aktive und selbstbestimmte Kommunikationspartner. Die Forderungen dieser ePatients an das Gesundheitssystem sind relativ klar: sie wollen Kommunikation, Partizipation und Transparenz. Wie ist diese soziale Bewegung, die nicht nur im Gesundheitswesen, sondern in allen gesellschaftlichen Bereichen spürbar ist, mit den Bemühungen um die Einführung diagnosebezogener Fallpauschalen in Einklang zu bringen? Auf den ersten Blick scheint es, als stünden sich die Anliegen von DRG und die Forderungen der ePatients diametral gegenüber. Hier Standardisierung, Effizienzsteigerung, Rationalisierung, Codierung und Controlling, da Individualisierung, personalisierte Betreuung, umfassende Versorgung, Wahlfreiheit, Kommunikationsansprüche.
Wie kann eine Generation, deren oberste Normen Freiheit und Personalisierung sind, sich mit dieser „top down“ Steuerung zufrieden geben? Lassen sich ePatients so einfach auf standardisierte Fälle reduzieren? Steuern wir geradewegs auf einen „culture clash“ zweier entgegengesetzter Bewegungen im Gesundheitswesen zu?
This German contribution to the blog "Das Glaubwuerdigkeitsprinzip" shows three fundamental arguments to care for an efficient corporate reputation management
Wie können Lebensmittelunternehmen widerstandsfähiger gegen Krisen werden? Wie können sie eine Vertrauensbasis in der Öffentlichkeit und bei Stakeholdern schaffen, um zu vermeiden, dass Krisen zum Reputationsverlust führen? Wie können sie aktiv aus dem Schatten des von Skepsis und Misstrauen gezeichneten Branchenimages treten?
Der Textbeitrag ist die Kurzfassung eines Vortrags, der Anfang Mai 2012 im Rahmen des Themenforum "Kommunikation in der Ernährungswirtschaft - Nach der Krise ist vor der Krise" gehalten wurde.
Er bietet konkrete Anregungen, wie - mit welcher Strategie und welchen MaĂźnahmen - die Unternehmen der Lebensmittelindustrie beim Aufbau von Reputation und Vertrauen vorgehen.
This German Blogtext contributes to the discussion on credibility, trustworthiness and efficiency in the German public realtions industry. It is a strong appeal to appreciate the value of good communications and public relations.
Facebook-Chronik (Timeline) für Unternehmer und SelsbstständigeMonika Thoma
Â
Die Facebook-Chronik (Facebook-Timeline) kommt! Unternehmer und Selbstständige können das neue Facebook-Layout jedoch perfekt für ihr Eigenmarketing im Rahmen ihres Online-Marketings nutzen.
Las lesiones más comunes en los futbolistas son las articulares, musculares y Ăłseas, que suelen presentarse en la rodilla, el tobillo, los mĂşsculos y huesos del tren inferior. Estas lesiones se ven influenciadas por factores como el estado del terreno de juego, el tipo de competiciĂłn, el calzado, la preparaciĂłn, el descanso y la climatologĂa.
This document provides a summary of three horse races. The first race details the top 10 finishing horses with statistics like weight carried, jockey, trainer, date raced last, odds, and final time. It notes that two horses struggled. The second race provides the same details for the top 8 finishers, noting that two horses were tired at the end. The third race summarizes the top 7 horses set to run, mentioning that one was scratched from running.
Kommunikationspartnerschaften
Das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Top-Manager und seinem obersten Kommunikationsprofi trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg und zur Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation bei. Erfolgreiches Management basiert heute grundsätzlich nicht nur auf der Exzellenz der einzelnen Führungskräfte, sondern immer mehr auf dem guten Zusammenspiel miteinander, auf gegenseitiger Ergänzung, auf einem tiefen Verständnis von Partnerschaft. Neben Professionalität und Managementkompetenz kommt es im Management des internen und externen Unternehmensauftritts auf weitere kommunikationsfördernde Facetten an: auf die Haltung des Tandems an der Spitze, auf die gemeinsame Wertewelt, auf die persönliche Agenda der Beiden und vor allem auf die Struktur der persönlichen Beziehung. Diese Faktoren sind für den gemeinsamen Erfolg ausschlaggebend. Aus dieser Perspektive beleuchtet der Beitrag das ambivalente Verhältnis zwischen CEO und Kommunikationschef.
Eine neue, vernetzte Patientengeneration das Gesundheitswesens: die ePatients. Sie nutzen das Internet, lesen und schreiben in Blogs, vernetzen sich, kommunizieren mit anderen Patienten und Ärzten in Portalen und virtuellen Sprechstunden, tauschen Gesundheitsdaten aus, beeinflussen damit Diagnose, Arztwahl, Medikation und Therapie und sehen sich zunehmend weniger als passive Empfänger von Gesundheitsdienstleitungen, sondern als aktive und selbstbestimmte Kommunikationspartner. Die Forderungen dieser ePatients an das Gesundheitssystem sind relativ klar: sie wollen Kommunikation, Partizipation und Transparenz. Wie ist diese soziale Bewegung, die nicht nur im Gesundheitswesen, sondern in allen gesellschaftlichen Bereichen spürbar ist, mit den Bemühungen um die Einführung diagnosebezogener Fallpauschalen in Einklang zu bringen? Auf den ersten Blick scheint es, als stünden sich die Anliegen von DRG und die Forderungen der ePatients diametral gegenüber. Hier Standardisierung, Effizienzsteigerung, Rationalisierung, Codierung und Controlling, da Individualisierung, personalisierte Betreuung, umfassende Versorgung, Wahlfreiheit, Kommunikationsansprüche.
Wie kann eine Generation, deren oberste Normen Freiheit und Personalisierung sind, sich mit dieser „top down“ Steuerung zufrieden geben? Lassen sich ePatients so einfach auf standardisierte Fälle reduzieren? Steuern wir geradewegs auf einen „culture clash“ zweier entgegengesetzter Bewegungen im Gesundheitswesen zu?
This German contribution to the blog "Das Glaubwuerdigkeitsprinzip" shows three fundamental arguments to care for an efficient corporate reputation management
Wie können Lebensmittelunternehmen widerstandsfähiger gegen Krisen werden? Wie können sie eine Vertrauensbasis in der Öffentlichkeit und bei Stakeholdern schaffen, um zu vermeiden, dass Krisen zum Reputationsverlust führen? Wie können sie aktiv aus dem Schatten des von Skepsis und Misstrauen gezeichneten Branchenimages treten?
Der Textbeitrag ist die Kurzfassung eines Vortrags, der Anfang Mai 2012 im Rahmen des Themenforum "Kommunikation in der Ernährungswirtschaft - Nach der Krise ist vor der Krise" gehalten wurde.
Er bietet konkrete Anregungen, wie - mit welcher Strategie und welchen MaĂźnahmen - die Unternehmen der Lebensmittelindustrie beim Aufbau von Reputation und Vertrauen vorgehen.
This German Blogtext contributes to the discussion on credibility, trustworthiness and efficiency in the German public realtions industry. It is a strong appeal to appreciate the value of good communications and public relations.
Facebook-Chronik (Timeline) für Unternehmer und SelsbstständigeMonika Thoma
Â
Die Facebook-Chronik (Facebook-Timeline) kommt! Unternehmer und Selbstständige können das neue Facebook-Layout jedoch perfekt für ihr Eigenmarketing im Rahmen ihres Online-Marketings nutzen.
Las lesiones más comunes en los futbolistas son las articulares, musculares y Ăłseas, que suelen presentarse en la rodilla, el tobillo, los mĂşsculos y huesos del tren inferior. Estas lesiones se ven influenciadas por factores como el estado del terreno de juego, el tipo de competiciĂłn, el calzado, la preparaciĂłn, el descanso y la climatologĂa.