Op welke manieren kun je je écht verdiepen in je pubiek? Wat weet je van hun achtergronden? Hoe ziet een dag uit hun leven er eigenlijk uit? Toets je parate kennis en gebruik deze om het gesprek met je doelgroep aan te gaan.
Tobias Bräuning, Jürgen Hohmuth, Peter Wahlich, Alfons Hunkenschröder, Richard Otten-Wagener: Und ihre Fotokunst zu den Themen #Tropfen, #Berlin, #Natur und #Technik. Und natürlich die "Rot und Rund" nicht zu vergessen. Mehr unter: www.viaprinto.de/motivkalender
Op welke manieren kun je je écht verdiepen in je pubiek? Wat weet je van hun achtergronden? Hoe ziet een dag uit hun leven er eigenlijk uit? Toets je parate kennis en gebruik deze om het gesprek met je doelgroep aan te gaan.
Tobias Bräuning, Jürgen Hohmuth, Peter Wahlich, Alfons Hunkenschröder, Richard Otten-Wagener: Und ihre Fotokunst zu den Themen #Tropfen, #Berlin, #Natur und #Technik. Und natürlich die "Rot und Rund" nicht zu vergessen. Mehr unter: www.viaprinto.de/motivkalender
Es gibt zuteilen eine recht große Abneigung in der "E-Partizipations-Community" gegenüber Moderation - dabei wird völlig ausgeblendet, dass es sowieso keine unmoderierten Verfahren gibt: Denn jede Bürgerbeteiligung, soll sie relevant sein (und nur dann kann von Beteiligung gesprochen werden) muss in einen Planungs- und Entscheidungsprozess durch ein strukturiertes Verfahren eingebunden werden. Und jede Ablaufstruktur, etwa die Koppeliung von Beteiligungsformaten, beeinflusst die Art und Weise, wie sich beteiligt wird. Das gleiche gilt auch für die ausgewählte Software: Funktionen, Workflows, Strukturen, und die dahinter liegenden Algorithmen ergeben eine Strukturierungsmedthode, die die Auseinandersetzung und Teilnahme wesentlich beeinflusst: also nicht nur das Verfahren, sondern auch die Software moderiert mit. Das gilt gleichermaßen für Vor-Ort-Formate: der Raum, die Möblierung, der Zeitplan, usw... Auch die Teilnehmenden selbst moderieren in sehr unterschiedlichen Rollenverteilungen mit, was aber längst nicht so explizit abläuft wie bei einer definierten, sprich institutionalisierten (allparteilichen) Moderation. Diese explizite Moderation ist auch nicht in allen Verfahren notwendig, kann aber - zusätzlich zur moderierenden Wirkung der Konzeption, des Verfahrens, der Software, der Teilnehmendendynamik, usw. - hin und wieder hilfreich sein, z.B. dann, wenn konfliktäre Themen zu umstrittenen öffentlichen Vorhaben konsultiert werden.
Oliver Märker
Zebralog
Weiterführende Informationen und Realitäts-Check zur Umsetzung der Industrie 4.0 Idee in Deutschland sind der folgenden Forsa-Studie hinterlegt: http://www.sas.com/offices/europe/germany/email/39566.html
Am 27. April 2011 referiert Informatik-Student Marcus Riemer zu seiner Evaluierung der C++-Algorithmenbibliothek LEDA. Der Vortrag startet um 17 Uhr in Hörsaal 5.
Die Algorithmenbibliothek LEDA (Library of Efficient Data types and Algorithms) entstand am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken unter der Leitung von Prof. Kurt Mehlhorn. Sie wird seit Jahren kommerziell vertrieben. Der Referent studiert an der FH Wedel Informatik und hat mehrjährige C++-Erfahrung. Er führte eine ausführliche Evaluierung durch und vergleicht die Ergebnisse mit der C++-Standardbibliothek und der Open-Source-Bibliothek Boost.
Durch kontextbasiertes Marketing sind Sie als Anbieter in der Lage, Ihren Kunden im Echtzeitdialog relevante, bedarfsgerechte Angebote unterbreiten – so fällt jedes Kundenerlebnis positiv ins Gewicht.
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen Themen und fungiert als Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Wie geht es weiter mit SharePoint 2013? Eine Frage, die wir als Consultants sehr oft hören. In dieser Präsentation haben wir die wichtigsten Features von SharePoint, ergänzt um neue Funktionalitäten in SharePoint 2013 zusammengetragen.
Es gibt zuteilen eine recht große Abneigung in der "E-Partizipations-Community" gegenüber Moderation - dabei wird völlig ausgeblendet, dass es sowieso keine unmoderierten Verfahren gibt: Denn jede Bürgerbeteiligung, soll sie relevant sein (und nur dann kann von Beteiligung gesprochen werden) muss in einen Planungs- und Entscheidungsprozess durch ein strukturiertes Verfahren eingebunden werden. Und jede Ablaufstruktur, etwa die Koppeliung von Beteiligungsformaten, beeinflusst die Art und Weise, wie sich beteiligt wird. Das gleiche gilt auch für die ausgewählte Software: Funktionen, Workflows, Strukturen, und die dahinter liegenden Algorithmen ergeben eine Strukturierungsmedthode, die die Auseinandersetzung und Teilnahme wesentlich beeinflusst: also nicht nur das Verfahren, sondern auch die Software moderiert mit. Das gilt gleichermaßen für Vor-Ort-Formate: der Raum, die Möblierung, der Zeitplan, usw... Auch die Teilnehmenden selbst moderieren in sehr unterschiedlichen Rollenverteilungen mit, was aber längst nicht so explizit abläuft wie bei einer definierten, sprich institutionalisierten (allparteilichen) Moderation. Diese explizite Moderation ist auch nicht in allen Verfahren notwendig, kann aber - zusätzlich zur moderierenden Wirkung der Konzeption, des Verfahrens, der Software, der Teilnehmendendynamik, usw. - hin und wieder hilfreich sein, z.B. dann, wenn konfliktäre Themen zu umstrittenen öffentlichen Vorhaben konsultiert werden.
Oliver Märker
Zebralog
Weiterführende Informationen und Realitäts-Check zur Umsetzung der Industrie 4.0 Idee in Deutschland sind der folgenden Forsa-Studie hinterlegt: http://www.sas.com/offices/europe/germany/email/39566.html
Am 27. April 2011 referiert Informatik-Student Marcus Riemer zu seiner Evaluierung der C++-Algorithmenbibliothek LEDA. Der Vortrag startet um 17 Uhr in Hörsaal 5.
Die Algorithmenbibliothek LEDA (Library of Efficient Data types and Algorithms) entstand am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken unter der Leitung von Prof. Kurt Mehlhorn. Sie wird seit Jahren kommerziell vertrieben. Der Referent studiert an der FH Wedel Informatik und hat mehrjährige C++-Erfahrung. Er führte eine ausführliche Evaluierung durch und vergleicht die Ergebnisse mit der C++-Standardbibliothek und der Open-Source-Bibliothek Boost.
Durch kontextbasiertes Marketing sind Sie als Anbieter in der Lage, Ihren Kunden im Echtzeitdialog relevante, bedarfsgerechte Angebote unterbreiten – so fällt jedes Kundenerlebnis positiv ins Gewicht.
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen Themen und fungiert als Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Wie geht es weiter mit SharePoint 2013? Eine Frage, die wir als Consultants sehr oft hören. In dieser Präsentation haben wir die wichtigsten Features von SharePoint, ergänzt um neue Funktionalitäten in SharePoint 2013 zusammengetragen.
3. Eigenschaften
Datenblatt ATMEGA32
• 10-bit Resolution
• Successive approximation ADC
• ±2 LSB Absolute Accuracy
• 13 μs - 260 μs Conversion Time
• Up to 15 kSPS at Maximum Resolution
• 8 Multiplexed Single Ended Input Channels
• 2 Differential Input Channels with Optional Gain of 10x and 200x
• 0 - VCC ADC Input Voltage Range
• Free Running or Single Conversion Mode
• ADC Start Conversion by Auto Triggering on Interrupt Sources
• Interrupt on ADC Conversion Complete
Peter Frauscher, Version 1.3 ADC Seite 3