Augen auf beim Gebrauchtwagenkauf sach ich nurRoland Richert
In der Regel ist der Kauf von Privat bis zu 25 % günstiger als beim Händler,
allerdings bekommste keine Garantie „Gekauft wie gesehen“! Doch rechtfertigt der
Kauf beim Gebrauchtwagenhändler einen Mehrpreis von 25 %? Dat musste ganz allein entscheiden!
Der Gothaer Privathaftpflicht-Tarif Premium hat die Tester von Stiftung Warentest
überzeugt. In allen Testkriterien wurde die Note „Sehr gut“ vergeben, insgesamt gab es
mit der Note 0,8 sogar eine „eins plus“.
Praktische Tipps zu Steuern, Recht, Versicherung und Marketing für UGP-GründerInnen. Präsentiert von den Herren Mag. Figge, Herr Pirker, Mag. Singer und Mag. Suppan
Die ALAG AG & Co. KG hat ihre Anleger vor fünf Jahren mit der Mitteilung überrascht, durch die Insolvenz der Robert Straub GmbH ihrerseits in starke wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten zu sein und nunmehr eine Liquidation durchführen zu müssen. Daraufhin sind viele betroffene Anleger aktiv geworden und haben ihre Beteiligung gekündigt oder widerrufen. Anleger, die nicht selbst aktiv geworden sind, sahen sich in einer Vielzahl von Fällen ihrerseits Ansprüchen der ALAG ausgesetzt, die sehr aggressiv gerichtlich verfolgt wurden. Welche weitere Entwicklung zeichnet sich für die betroffenen ALAG Anleger ab? Welche Hoffnung besteht, um Ansprüche geltend zu machen?
Augen auf beim Gebrauchtwagenkauf sach ich nurRoland Richert
In der Regel ist der Kauf von Privat bis zu 25 % günstiger als beim Händler,
allerdings bekommste keine Garantie „Gekauft wie gesehen“! Doch rechtfertigt der
Kauf beim Gebrauchtwagenhändler einen Mehrpreis von 25 %? Dat musste ganz allein entscheiden!
Der Gothaer Privathaftpflicht-Tarif Premium hat die Tester von Stiftung Warentest
überzeugt. In allen Testkriterien wurde die Note „Sehr gut“ vergeben, insgesamt gab es
mit der Note 0,8 sogar eine „eins plus“.
Praktische Tipps zu Steuern, Recht, Versicherung und Marketing für UGP-GründerInnen. Präsentiert von den Herren Mag. Figge, Herr Pirker, Mag. Singer und Mag. Suppan
Die ALAG AG & Co. KG hat ihre Anleger vor fünf Jahren mit der Mitteilung überrascht, durch die Insolvenz der Robert Straub GmbH ihrerseits in starke wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten zu sein und nunmehr eine Liquidation durchführen zu müssen. Daraufhin sind viele betroffene Anleger aktiv geworden und haben ihre Beteiligung gekündigt oder widerrufen. Anleger, die nicht selbst aktiv geworden sind, sahen sich in einer Vielzahl von Fällen ihrerseits Ansprüchen der ALAG ausgesetzt, die sehr aggressiv gerichtlich verfolgt wurden. Welche weitere Entwicklung zeichnet sich für die betroffenen ALAG Anleger ab? Welche Hoffnung besteht, um Ansprüche geltend zu machen?
SOLO Base ist die Kern-Applikation aller SOLO-Apps für das iPad. Für echte Business-Apps, die performant mit großen Datenmengen und komplexen Fachlogiken umgehen sollen, müssen eine Reihe von Komponenten und Frameworks geschaffen werden.
¿CÓMO SE AMA A DIOS Y A LAS PERSONAS?
La elección de los valores para nuestra vida determina nuestras decisiones.
De acuerdo a los valores de nuestro corazón tomamos decisiones de vida.
Las decisiones determinan a quien servimos o sea que Dios acciona nuestra voluntad.
No a la negociacion con ETA, no al menos a esta negociacion. Sin Libertad no habrá nunca Paz. En mi nombre NO. No quiero una paz sin vencedores ni vencidos. ¡¡ETA NO!!
SOLCOM Marktstudie - Verträge und Regularien im ProjektgeschäftSOLCOM GmbH
Wie Selbstständige tatsächlich über Themen wie Kundenschutz, Zahlungsziele und Vertragsarten denken, erfahren Sie hier in der Auswertung der repräsentativen Ergebnisse.
Das Vorhandensein von Regeln zum Umgang miteinander im Geschäftsleben ist eigentlich eine gute Sache. Was sich jedoch in den zurück liegenden Monaten unter dem Begriff Compliance etabliert hat, beschränkt die Möglichkeiten von Unternehmen teilweise erheblich. Insbesondere Maßnahmen aus dem Bereich der Direkten Wirtschaftskommunikation (Messen, Events, Catering) sind in den Fokus der Compliance-Manager geraten.
Grund genug für den FAMAB, im Rahmen seiner Blitz-Umfrage unter den Mitgliedern ein allgemeines Stimmungsbild der Branche zu erheben und zu eruieren, inwiefern sich die Unternehmen von Compliance beeinflusst fühlen.
Die Ergebnisse machen deutlich, dass das Thema Compliance nur einen Teil der Branche betrifft, diesen dafür jedoch massiv. Bereits heute werden Unternehmen unserer Branche in erheblichem Maße durch teilweise sehr strenge Auslegungen der Compliance-Regeln geschädigt. Auswirkungen zeigen sich vor allem in schrumpfenden Budgets, kleiner geplanten Veranstaltungen und im schlimmsten Fall sogar der Absage von geplanten Veranstaltungen.
Eine Verbesserung der Situation ist aus Sicht der Teilnehmer kurzfristig nicht zu erwarten. Betrachtet man die Quote von bisher nur ca. 50 % Unternehmen, die heute bereits eigene Compliance-Regeln installiert haben, ist sogar eher mit einer Verschärfung der Situation zu rechnen.
Der FAMAB e.V. erarbeitet derzeit gemeinsam mit dem Arbeitsrechts-Experten RA Dirk Schmitz einen Compliance Leitfaden für die Branche. Die Ergebnisse der Studie werden ebenfalls in diesen einfließen. Details dazu in Kürze.
SOLO Base ist die Kern-Applikation aller SOLO-Apps für das iPad. Für echte Business-Apps, die performant mit großen Datenmengen und komplexen Fachlogiken umgehen sollen, müssen eine Reihe von Komponenten und Frameworks geschaffen werden.
¿CÓMO SE AMA A DIOS Y A LAS PERSONAS?
La elección de los valores para nuestra vida determina nuestras decisiones.
De acuerdo a los valores de nuestro corazón tomamos decisiones de vida.
Las decisiones determinan a quien servimos o sea que Dios acciona nuestra voluntad.
No a la negociacion con ETA, no al menos a esta negociacion. Sin Libertad no habrá nunca Paz. En mi nombre NO. No quiero una paz sin vencedores ni vencidos. ¡¡ETA NO!!
SOLCOM Marktstudie - Verträge und Regularien im ProjektgeschäftSOLCOM GmbH
Wie Selbstständige tatsächlich über Themen wie Kundenschutz, Zahlungsziele und Vertragsarten denken, erfahren Sie hier in der Auswertung der repräsentativen Ergebnisse.
Das Vorhandensein von Regeln zum Umgang miteinander im Geschäftsleben ist eigentlich eine gute Sache. Was sich jedoch in den zurück liegenden Monaten unter dem Begriff Compliance etabliert hat, beschränkt die Möglichkeiten von Unternehmen teilweise erheblich. Insbesondere Maßnahmen aus dem Bereich der Direkten Wirtschaftskommunikation (Messen, Events, Catering) sind in den Fokus der Compliance-Manager geraten.
Grund genug für den FAMAB, im Rahmen seiner Blitz-Umfrage unter den Mitgliedern ein allgemeines Stimmungsbild der Branche zu erheben und zu eruieren, inwiefern sich die Unternehmen von Compliance beeinflusst fühlen.
Die Ergebnisse machen deutlich, dass das Thema Compliance nur einen Teil der Branche betrifft, diesen dafür jedoch massiv. Bereits heute werden Unternehmen unserer Branche in erheblichem Maße durch teilweise sehr strenge Auslegungen der Compliance-Regeln geschädigt. Auswirkungen zeigen sich vor allem in schrumpfenden Budgets, kleiner geplanten Veranstaltungen und im schlimmsten Fall sogar der Absage von geplanten Veranstaltungen.
Eine Verbesserung der Situation ist aus Sicht der Teilnehmer kurzfristig nicht zu erwarten. Betrachtet man die Quote von bisher nur ca. 50 % Unternehmen, die heute bereits eigene Compliance-Regeln installiert haben, ist sogar eher mit einer Verschärfung der Situation zu rechnen.
Der FAMAB e.V. erarbeitet derzeit gemeinsam mit dem Arbeitsrechts-Experten RA Dirk Schmitz einen Compliance Leitfaden für die Branche. Die Ergebnisse der Studie werden ebenfalls in diesen einfließen. Details dazu in Kürze.
2 Szenarien für den Modehandel: einmal der pessimistische und der optimistische Blick auf die Post-Corona-Zeit. Egal welchen Blick sie haben, was zählt ist die Energie zur Veränderung.
SOLCOM Marktstudie - Selbstständige: Finanzen und AbsicherungSOLCOM GmbH
Im März 2010 hatten wir rund 5.200 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins zum Thema Finanzen und Absicherung hinsichtlich der restriktiveren Kreditvergabe vieler Banken im Zuge der Wirtschaftskrise befragt. Zusätzlich hat uns interessiert, welche Maßnahmen freiberufliche Spezialisten aus IT und Engineering zur finanziellen Absicherung vornehmen. Rund 150 Teilnehmer gaben uns Auskunft.
ergo Kommunikation: Die Rolle der GKV-Reform bei Gesetzlichen Krankenversiche...Tobias Mündemann
As of January 1, 2015 the obligatory across-the-board 0,9% additional premiums will be discontinued. Social health insurance companies are free to decide whether and at what percentage they will charge additional premiums. In that respect ergo interviewed communication officers of social health insurance companies about their expectations.in the course of the reform. Our survey reveals: Communication officers expect this to lead to a stronger competitive focus on rates.
Ähnlich wie Infografik Haftpflicht 2015: Umfrage der Teilnehmer der EUROFORUM Jahrestagung Haftpflicht 2015 www.haftpflicht-konferenz.de (7)
ergo Kommunikation: Die Rolle der GKV-Reform bei Gesetzlichen Krankenversiche...
Infografik Haftpflicht 2015: Umfrage der Teilnehmer der EUROFORUM Jahrestagung Haftpflicht 2015 www.haftpflicht-konferenz.de
1. 03
20
18 19
16 17
15
13 14
12
11
09 10
08
07
05 06
04
02
01
Wie viele Schäden werden nach ihren Erfahrungen in der Nachmeldefrist gemeldet?
Was ist am „Billigsten“? Würden sie ein schwelendes Haus gegen
ausbreitendes Feuer versichern?
Für wen sollte Ihrer Meinung nach die D&O-Versicherung eine gesetzliche Pflichtversicherung werden?
70,3 %
Die D&O-Ver
sicherung sollte
grundsätzlich
keine Pflichtver
sicherung werden
2,7 %
Aufsichtsrat
einer Aktien
gesellschaft
1,8 %
Weiß ich
nicht
18,0 %
Vorstand
einer Aktien
gesellschaft
1,8 %
Geschäftsführer
und Prokuristen
in Privatunter
nehmen
5,4 %
Geschäftsführer
von Unternehmen
mit öffentlicher
Beteiligung
Vor welche Herausforderung stellt die
Generation Y Unternehmen am meisten?
Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Kriterien beim Abschluss einer D&O-Versicherung?
In meinem Geschäftsbereich bin ich mir aller Compliance-Vorgaben bewusst und setze sie um.
Beeinträchtigen Compliance-Vorgaben
Ihre tägliche Arbeit?
Compliance-Regeln für die Versicherungs
wirtschaft sind …
Wer ist in Ihrem Unternehmen für die
Gestaltung des D&O-Vertrages
in letzter Instanz zuständig?
Welche der folgenden Risiken werden im
nächsten Jahr Ihrer Meinung nach einen
erhöhten Stellenwert für das Management
in Ihrem Unternehmen bekommen?
Wie schätzen Sie das gesamte
D&O-Prämienaufkommen in Deutschland?
Ist die Entscheidung über eine D&O-
Versicherung zustimmungsbedürftig durch
z. B. den Aufsichtsrat oder die Gesellschafter?
Wie hoch ist Ihrer Meinung nach die Jahresprämie für die Deckungssumme einer D&O-Versicherung
in Höhe von 5 Mio. Euro für ein mittelgroßes Unternehmen?
Wie wichtig ist Ihnen zur Vermeidung von
Haftungsrisiken eine versicherte Beratungs-
dienstleistung im Falle drohender Zahlungs
unfähigkeit?
Welche Art einer D&O-Police bietet sich
Ihrer Meinung nach eher an?
… nur teilweise aus
54,4 %
… voll aus
14,3 %
Kann ich nicht beurteilen
20,4 %
… überhaupt nicht aus
10,9 %
47,8 %
Transparente
und klare
Versicherungs
bedingungen
15,3 %
Persönliche
und
kompetente
Beratung
5,4 %
Niedrige
Prämien
18,9 %
Schnelle und
unkomplizierte
Schaden
regulierung
5,4 %
Bekanntheit
und Image des
Versicherungs
unternehmens
7,2 %
Hohe
Deckungs-
summe
53,3 %
Teilweise
24,8 %
Kaum
21,9 %
Stark
Im Großen und Ganzen schon,
aber manchmal muss man
ein Auge zudrücken
69,1 %
Richtlinien und Regeln sind für mich
das Salz in der Suppe18,5 %
Com… was?
6,2 %
Wenn es nicht in unserem Leitlinien
stünde, würde ich morgens gar nicht
mehr aufstehen
6,2 %
2.500 Euro
bis 5.000 Euro
55,6 %
10.000 Euro bis
unter 15.000 Euro
15.000 Euro
und mehr
Weniger
als 2.500 Euro
3,7 % 4,6 %
5.000 Euro bis
unter 10.000 Euro
Haben die Rückversicherer ihren
(Risiko-) Appetit im Haftpflichtgeschäft
in den letzten 2 Jahren erhöht?
Die Erstversicherer nutzen die Überkapazitäten und die sich daraus ergebenden (Spar-) Potentiale
am Haftpflicht-Rückversicherungsmarkt ...
Der Trend, Prioritäten bzw. Selbstbehalte
der Erstversicherer in der Sparte Haftpflicht
gegenüber ihren Rückversicherern zu erhöhen
19,6 %
Vielleicht
9,4 %
Weiß ich nicht
21,0 %Nein
50,4 %Ja
Wird sich fortsetzen
81,0 %
Wird stoppen
9,5 %
Hat es nie gegeben
9,5 %
37,7 %
Ein attraktives Arbeitsumfeld
zu schaffen
23,6 %
Flexible Arbeits-
modelle anzubieten
28,3 %
Nachwuchskräfte
langfristig zu halten
13,4 %
Karriereinteressierte
Mitarbeiter zu finden 7,6 %Nicht streng genug
92,4 %Angemessen
41,1 %Geschäftsführung
12,8 %Fehlende
Finanzierungsoptionen
28,6 %> 600 Mio. € - 700 Mio. €
19,7 %Geopolitische Risiken
12,7 %> 700 Mio. € - 800 Mio. €
44,4 %Cyberkriminalität
17,4 %> 800 Mio. €
30,8 %Versicherungsabteilung
12,8 %Nichts davon
28,6 %> 500 Mio. € - 600 Mio. €
23,4 %Rechtsabteilung
7,7 %Sonstiges
12,7 %> 400 Mio. € - 500 Mio. €
4,7 %Compliance Officer
2,6 %E-Bilanz
53,9 %Ja
40,2 %
Nein
5,9 %
Weiß ich nicht
6,5 %29,6 %
36,4 %Eine einzige Police und Deckungs-
summe für alle Organmitglieder der
gesamten Unternehmensgruppe
63,6 %Eine persönliche selbst abge
schlossene D&O-Versicherung
Sehr wichtig
48,7 %
Eher wichtig
35,1 %
Eher unwichtig
15,3 %
Unwichtig
0,9 %
66,7 %Nein
33,3 %Ja
Eine Million D&O
Versicherungs-
summe für eine
kleine GmbH
80,6 %
Ein iPhone 6
16,2 %
Vier 19 Zoll
Felgen für
den X6 vom
letzten Jahr
1,6 %
Eine ROLEX
Submariner
1,6 %
11,3 %
Keine
57,5 %
Bis zwei
26,2 %
Bis fünf
5,0 %Bis zehn
Der Bart ist angeblich wieder im Kommen. Welche Form des Bartes wird sich im Jahr 2015 durchsetzen?
21,1 %
Keine
15,8 %
Vollbart
10,5 %
Schnurrbart
14,0 %
Kotletten-Bart
38,6 %
Drei Tage Bart
Haftpflicht 2015
DER Treffpunkt für Entscheider
im Bereich Haftpflicht und D&O
18. EUROFORUM-Jahrestagung
Haftpflicht 2016
19. und 20. Januar 2016, Hamburg
www.euroforum.de/haftpflicht/
www.euroforum.de/haftpflicht/