Open Access, Embargo, Lizenzangaben, Creative Commons, Rights Statements, Rechteinhaber – diese Begriffe bezeichnen ein aktuell intensiv diskutiertes Themenfeld. Kann ich eine Online-Publikation bekommen, sofort, kostenfrei und egal wo ich mich gerade befinde? Und wenn ja: Was kann und darf ich dann damit machen, und was eventuell nicht? Und was sollte ich sonst beachten?
Diese Angaben sind bisher in Metadatenformaten unterrepräsentiert. Teils liegen sie an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlicher Form vor, teils sind die Elemente nicht besetzt, teils fehlen die Aussagemöglichkeiten ganz. Hier gilt es Verbesserungen zu erreichen: Ziel ist es, konsistente und maschinell auswertbare Daten zu ermitteln, zu erstellen und transportieren zu können, auf deren Basis den Endnutzenden die Informationen zu Zugang und Nutzung und ihren Bedingungen angeboten werden.
Der Vortrag schildert das Vorgehen im Datenformat MARC 21: Von der Ermittlung des Bedarfs und dem Auftrag durch den Standardisierungsausschuss, über die Analysen und Diskussionen in der Themengruppe Lizenzangaben als Untergruppe der Fachgruppe Datenformate und in der DINI Gruppe Lizenzen, bis zur Zusammenarbeit mit OCLC an Diskussionspapieren und einem MARC-Antrag und der internationalen Standardisierung im MARC Advisory Committee, resultierend in der abschließenden Entscheidung. Ein Ausblick auf Empfehlungen und die Anwendung der Formatelemente, deren Einführung bevorsteht, rundet den Vortrag ab.
The Berlin Semantic Web MeetUp is an informal meeting of interested scientists, practitioners and other experts for the exchange of knowledge and experiences in the field.
In der folgenden Präsentation lernen Sie nicht nur den Lösungsanbieter für die Luft- und Raumfahrt ARTS, sondern auch das ARTS Produktportfolio Experts (Personalvermittlung, Personalleasing), Processes (BPO Consultin, Consulting, Training) & Solutions (Work Packages, BPO, Projektmanagement, Supply Chain, M&E, etc.) näher kennen.
Pressemitteilung zum 12. Osnabrücker FMEA-ForumWinfried Dietz
Mit innovativen Lösungen rund um die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) und einer interaktiven Beteiligung der Teilnehmer ist das diesjährige Forum wieder ein Meilenstein rund um die aktuellen Trends und Zukunftsanforderungen im Bereich Risikomanagement und Funktionale Sicherheit.
Open Access, Embargo, Lizenzangaben, Creative Commons, Rights Statements, Rechteinhaber – diese Begriffe bezeichnen ein aktuell intensiv diskutiertes Themenfeld. Kann ich eine Online-Publikation bekommen, sofort, kostenfrei und egal wo ich mich gerade befinde? Und wenn ja: Was kann und darf ich dann damit machen, und was eventuell nicht? Und was sollte ich sonst beachten?
Diese Angaben sind bisher in Metadatenformaten unterrepräsentiert. Teils liegen sie an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlicher Form vor, teils sind die Elemente nicht besetzt, teils fehlen die Aussagemöglichkeiten ganz. Hier gilt es Verbesserungen zu erreichen: Ziel ist es, konsistente und maschinell auswertbare Daten zu ermitteln, zu erstellen und transportieren zu können, auf deren Basis den Endnutzenden die Informationen zu Zugang und Nutzung und ihren Bedingungen angeboten werden.
Der Vortrag schildert das Vorgehen im Datenformat MARC 21: Von der Ermittlung des Bedarfs und dem Auftrag durch den Standardisierungsausschuss, über die Analysen und Diskussionen in der Themengruppe Lizenzangaben als Untergruppe der Fachgruppe Datenformate und in der DINI Gruppe Lizenzen, bis zur Zusammenarbeit mit OCLC an Diskussionspapieren und einem MARC-Antrag und der internationalen Standardisierung im MARC Advisory Committee, resultierend in der abschließenden Entscheidung. Ein Ausblick auf Empfehlungen und die Anwendung der Formatelemente, deren Einführung bevorsteht, rundet den Vortrag ab.
The Berlin Semantic Web MeetUp is an informal meeting of interested scientists, practitioners and other experts for the exchange of knowledge and experiences in the field.
In der folgenden Präsentation lernen Sie nicht nur den Lösungsanbieter für die Luft- und Raumfahrt ARTS, sondern auch das ARTS Produktportfolio Experts (Personalvermittlung, Personalleasing), Processes (BPO Consultin, Consulting, Training) & Solutions (Work Packages, BPO, Projektmanagement, Supply Chain, M&E, etc.) näher kennen.
Pressemitteilung zum 12. Osnabrücker FMEA-ForumWinfried Dietz
Mit innovativen Lösungen rund um die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) und einer interaktiven Beteiligung der Teilnehmer ist das diesjährige Forum wieder ein Meilenstein rund um die aktuellen Trends und Zukunftsanforderungen im Bereich Risikomanagement und Funktionale Sicherheit.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
FMK2019 FileMaker und ESS (MySQL) mit cURL statt ODBC Brauch ich da wen, oder...Verein FM Konferenz
MySQL-Datenbanken helfen, Concurrent Connections vom FileMaker Server fern zuhalten und performant viele Daten zu sammeln.
Bindet man bisher aber ODBC-Quellen ein, kann es zu unschönen Fehlermeldungen kommen, wenn diese nicht erreichbar sind.
Will man also auf Daten aus einer MySQL-Tabelle zugreifen, kann man mittels insertFromURL (a.k.a. cURL) oder MBS cURL mit solchen Datenbanken leicht und zielgenau Daten austauschen, und zwar immer nur dann, wenn man es gerade braucht.
Um dies ohne die WebProgrammierung individueller APIs zu erreichen, braucht es einen Trick ...
• Wir zeigen eine beispielhafte Applikation (OpenSource), die diese Kommunikation standardisiert.
• Wir zeigen unseren Lösungsansatz für die Absicherung dieser Kommunikation mittels API-Keys und wie diese in einer Lösung, die permanent mittels FMDMT aktuell gehalten wird, sicher hinterlegt werden können.
• Weiterhin haben wir ein Toolkit an CustomFunctions erarbeitet, mit dem wir die benötigten JSON-Übergabe-Parameter bequem zusammenstellen und/oder die erhaltenen Antworten aus dem Web wieder in FileMaker verarbeiten können.
• Abschließend zeigen wir einen Use Case aus unserer Standardlösung als Inspiration, was alles möglich ist.
FMK2019 FileMaker und ESS (MySQL) mit cURL statt ODBC by Philipp PulsVerein FM Konferenz
MySQL-Datenbanken helfen, Concurrent Connections vom FileMaker Server fern zuhalten und performant viele Daten zu sammeln.
Bindet man bisher aber ODBC-Quellen ein, kann es zu unschönen Fehlermeldungen kommen, wenn diese nicht erreichbar sind.
Will man also auf Daten aus einer MySQL-Tabelle zugreifen, kann man mittels insertFromURL (a.k.a. cURL) oder MBS cURL mit solchen Datenbanken leicht und zielgenau Daten austauschen, und zwar immer nur dann, wenn man es gerade braucht.
Um dies ohne die WebProgrammierung individueller APIs zu erreichen, braucht es einen Trick ...
• Wir zeigen eine beispielhafte Applikation (OpenSource), die diese Kommunikation standardisiert.
• Wir zeigen unseren Lösungsansatz für die Absicherung dieser Kommunikation mittels API-Keys und wie diese in einer Lösung, die permanent mittels FMDMT aktuell gehalten wird, sicher hinterlegt werden können.
• Weiterhin haben wir ein Toolkit an CustomFunctions erarbeitet, mit dem wir die benötigten JSON-Übergabe-Parameter bequem zusammenstellen und/oder die erhaltenen Antworten aus dem Web wieder in FileMaker verarbeiten können.
• Abschließend zeigen wir einen Use Case aus unserer Standardlösung als Inspiration, was alles möglich ist.
Open Transport Data in Deutschland - Love, Hate, Denial, Hopeorless
Die Deutsche Bahn veranstaltet schon seit mehr als 2 Jahre offene Hackathons, wo wir sowohl externe wie interne Entwickler einladen, innovative Ideen und Lösungen für die Eisenbahn zu bauen. In diesen Jahren haben wir die Open Transport Community kennengelernt und wissen die mittlerweile sehr zu schätzen.
Wir haben auch gelernt, wie wichtig Open (Transport) Data für externe Entwickler ist, und wie viele tolle Ideen und Projekten die Leute damit umsetzen könnten. Wir zählen schon über 200 Projekte, die auf der Basis von unseren offenen Daten entstanden sind – von Bahnhofstafeln für die Modelleisenbahn bis zur crowdgesourcten Bahnhofsfoto-Bibliothek.
Leider mangelt es aber immer noch an Open Transport Data in Deutschland. Nur wenige Verkehrsunternehmen geben die Daten frei, vor allem die Fahrpläne als Open Data sind in großem Defizit: Dabei sind die Fahrpläne das Rückgrat für viele ÖPV-Lösungen.
In dieser Session möchte ich über unsere (als DB) und meine persönlichen Erfahrungen im Bereich Open Data sprechen sowie zu einer Diskussion einladen, wie wir die aktuelle Situation verbessern könnten.
OpenChain - Der Industriestandard für Open Source ComplianceShane Coughlan
OpenChain - Der Industriestandard für Open Source Compliance
This is an overview slide deck for the OpenChain Project in the German language. It will be updated periodically.
Das Doppelhaus: Werkstattbericht aus der MARC/RDA Working Group
Vortrag beim 109. Deutschen Bibliothekartag 2021
Auf der Basis des IFLA Library Reference Model (LRM) wurden im Zuge des 3R-Projekts neue Entitätentypen und neue Elemente in das Regelwerk Resource Description and Access (RDA) eingebracht. Um sie nutzbar zu machen, gilt es, sie im Datenformat MARC 21 abzubilden, soweit es notwendig und zugleich technisch möglich ist. MARC 21 ist auch über 50 Jahre nach seiner Entstehung noch immer das international am weitesten verbreitete bibliografische Datenformat.
Das Network Development and MARC Standards Office (NDMSO) der Library of Congress hat im Dezember 2019 die "MARC/RDA Working Group" gebildet, zusammengesetzt aus internationalen Fachleuten für RDA und MARC 21. Für den deutschsprachigen Bereich ist Reinhold Heuvelmann benannt worden.
Die Gruppe hat in bisher vier halbjährlichen Zyklen Analysen erstellt zu den neuen Themenbereichen "Manifestation Statements", "Mode of Issuance", "Extension Plan", "Type of Binding" und "Data Provenance", die dann als Diskussionspapiere und Anträge für das MARC Advisory Committee vorbereitet worden sind. Bisher resultieren daraus die neuen Felder 334 "Mode of Issuance", 335 "Extension Plan" und 881 "Manifestation Statements". Auch an dem Thema der "Representative Expression" und ihrer Attribute wird weitergearbeitet. Mit dem vorläufigen Abschluss der Arbeiten ist für das Frühjahr 2022 zu rechnen.
Der Vortrag stellt den aktuellen Stand und den Fortgang der Arbeiten dar und versucht auch, die Spannungsfelder bei der Regelwerks- und Formatentwicklung zu beleuchten.
Presentation given at the Library of Congress BIBFRAME Update Forum at ALA Midwinter Meeting 2019, January 27, 2019
Agenda at
https://www.loc.gov/bibframe/news/bibframe-update-mw2019.html
In the days of AACR2 and MARC 21, the distinction between a rules standard and a format standard seemed to be straightforward: The rules standard provided instructions on which pieces of information are relevant, and how to build and provide them. The format standard then accommodated these pieces, creating structured elements in a defined technical framework so that information could be created, stored and communicated.
Nowadays, the line between rules standards and format standards seems to be blurred. Based on relatively new models, the standard "Resource Description and Access" not only provides instructions in a toolkit, but adds blocks for handling the information on its own, e.g. as "RDA in RDF" data. On the other hand, "BIBFRAME" was developed, one of the goals being to define a successor to the MARC 21 format. Based on a model with a slightly different approach, it aims to cover different rules standards, among which RDA is the most prominent one. Both RDA and BIBFRAME are based on Linked Data principles, but they have chosen different paths.
In my lightning talk I share some observations, from a German perspective, collected over some years of active participation in MARC 21 standardization and BIBFRAME experimentation, as a bystander of the FRBR and RDA development, and still as a newbie in Linked Data. There are more questions than answers.
From enthusiasm to hesitation,and beyond: some German remarks on BIBFRAMEReinhold Heuvelmann
The document discusses the German National Library's views on BIBFRAME. It notes initial enthusiasm that has given way to some hesitation as open questions remain. These include whether BIBFRAME will run parallel to MARC, its relationship to standards like RDA, and how implementation and vendor participation will work. The document also provides examples of bibliographic data represented in different formats including MARC, Linked Data, and BIBFRAME.
The document discusses several MARC 21 fields that could potentially be used to represent open access and license information: Field 506 (Restrictions on Access Note), Field 540 (Terms Governing Use and Reproduction Note), Field 510 (Citation/References Note), Field 856 (Electronic Location and Access), and Field 912 (Designation of National Licenses and Digital Collections). It provides details on the definition, indicators, subfields, and usage of each field. It concludes by posing questions about which fields are currently used in practice for licensing, which fields are preferred, and whether any fields require changes to better represent licensing information.
Presentation given at the first meeting of the "LIBER MARC Harmonization Task Force" on January 14, 2002 in the German National Library in Frankfurt am Main
Presentation during the 2016 American Library Association (ALA) Annual Conference in Orlando (Florida), given at the ALCTS Program "Linked Data - Globally Connecting Libraries, Archives, and Museums", Sponsor: ALCTS International Relations Committee, Co-Sponsor: Linked Library Data Interest Group
Entitäten, Relationen und mehr - Erweiterungen in MARC 21 Authority durch di...Reinhold Heuvelmann
Präsentation gehalten von Daniela Trunk (Deutsche Nationalbibliothek) beim Normdatenanwendertreffen im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses Leipzig 2016
Presentation given during a meeting at the German National Library, focussing on the distinction between cataloging and storage metadata formats vs. communication metadata formats, and on ways of providing provenance information.
BIBFRAME: Neues bibliografisches Datenformat, und noch viel mehr
Vortrag im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin, am 2. Februar 2016
Die Bibliographic Framework Initiative "BIBFRAME" ist bereits einige Jahre "alt". Nach Planungen im Jahr 2011, nach Vertragsabschluss zwischen der LoC und der Firma Zepheira sowie Veröffentlichung des ersten Modellpapiers "Bibliographic Framework as a Web of Data" in 2012 folgten ein arbeitsintensives Jahr 2013, das unter Beteiligung der DNB von den Aktivitäten der Early Experimenters Group geprägt war, ein konsolidierendes Jahr 2014, in dem das bestehende Vokabular auf Praxistauglichkeit hin geprüft wurde, und ein Jahr 2015, in dem BIBFRAME mit unterschiedlichen Ansätzen (LC Pilot, Libhub.org, LD4L/LD4P) weiter vorangetrieben wurde.
In meinem Vortrag gehe ich der Frage nach, welchen Stellenwert die BIBFRAME-Initiative im Umfeld der Linked Library Data einnimmt. Wie verhalten sich BIBFRAME und andere existierende und neu entstehende Vokabularien zueinander? Sind RDA und BIBFRAME als Seiten derselben Medaille zu sehen? Welche Bezüge gibt es zu schema.org und den bibliothekarischen Erweiterungen dieses Vokabulars? Welche Rolle spielen in Zukunft noch die klassischen Datenformate, wie MARC 21 und seine Derivate? Was macht den Framework-Charakter der Initiative aus? Und: Welchen Beitrag kann die deutschsprachige Community bei der Diskussion und Entwicklung dieser Fragen weiterhin leisten?
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ws1516/heuvelmann
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
FMK2019 FileMaker und ESS (MySQL) mit cURL statt ODBC Brauch ich da wen, oder...Verein FM Konferenz
MySQL-Datenbanken helfen, Concurrent Connections vom FileMaker Server fern zuhalten und performant viele Daten zu sammeln.
Bindet man bisher aber ODBC-Quellen ein, kann es zu unschönen Fehlermeldungen kommen, wenn diese nicht erreichbar sind.
Will man also auf Daten aus einer MySQL-Tabelle zugreifen, kann man mittels insertFromURL (a.k.a. cURL) oder MBS cURL mit solchen Datenbanken leicht und zielgenau Daten austauschen, und zwar immer nur dann, wenn man es gerade braucht.
Um dies ohne die WebProgrammierung individueller APIs zu erreichen, braucht es einen Trick ...
• Wir zeigen eine beispielhafte Applikation (OpenSource), die diese Kommunikation standardisiert.
• Wir zeigen unseren Lösungsansatz für die Absicherung dieser Kommunikation mittels API-Keys und wie diese in einer Lösung, die permanent mittels FMDMT aktuell gehalten wird, sicher hinterlegt werden können.
• Weiterhin haben wir ein Toolkit an CustomFunctions erarbeitet, mit dem wir die benötigten JSON-Übergabe-Parameter bequem zusammenstellen und/oder die erhaltenen Antworten aus dem Web wieder in FileMaker verarbeiten können.
• Abschließend zeigen wir einen Use Case aus unserer Standardlösung als Inspiration, was alles möglich ist.
FMK2019 FileMaker und ESS (MySQL) mit cURL statt ODBC by Philipp PulsVerein FM Konferenz
MySQL-Datenbanken helfen, Concurrent Connections vom FileMaker Server fern zuhalten und performant viele Daten zu sammeln.
Bindet man bisher aber ODBC-Quellen ein, kann es zu unschönen Fehlermeldungen kommen, wenn diese nicht erreichbar sind.
Will man also auf Daten aus einer MySQL-Tabelle zugreifen, kann man mittels insertFromURL (a.k.a. cURL) oder MBS cURL mit solchen Datenbanken leicht und zielgenau Daten austauschen, und zwar immer nur dann, wenn man es gerade braucht.
Um dies ohne die WebProgrammierung individueller APIs zu erreichen, braucht es einen Trick ...
• Wir zeigen eine beispielhafte Applikation (OpenSource), die diese Kommunikation standardisiert.
• Wir zeigen unseren Lösungsansatz für die Absicherung dieser Kommunikation mittels API-Keys und wie diese in einer Lösung, die permanent mittels FMDMT aktuell gehalten wird, sicher hinterlegt werden können.
• Weiterhin haben wir ein Toolkit an CustomFunctions erarbeitet, mit dem wir die benötigten JSON-Übergabe-Parameter bequem zusammenstellen und/oder die erhaltenen Antworten aus dem Web wieder in FileMaker verarbeiten können.
• Abschließend zeigen wir einen Use Case aus unserer Standardlösung als Inspiration, was alles möglich ist.
Open Transport Data in Deutschland - Love, Hate, Denial, Hopeorless
Die Deutsche Bahn veranstaltet schon seit mehr als 2 Jahre offene Hackathons, wo wir sowohl externe wie interne Entwickler einladen, innovative Ideen und Lösungen für die Eisenbahn zu bauen. In diesen Jahren haben wir die Open Transport Community kennengelernt und wissen die mittlerweile sehr zu schätzen.
Wir haben auch gelernt, wie wichtig Open (Transport) Data für externe Entwickler ist, und wie viele tolle Ideen und Projekten die Leute damit umsetzen könnten. Wir zählen schon über 200 Projekte, die auf der Basis von unseren offenen Daten entstanden sind – von Bahnhofstafeln für die Modelleisenbahn bis zur crowdgesourcten Bahnhofsfoto-Bibliothek.
Leider mangelt es aber immer noch an Open Transport Data in Deutschland. Nur wenige Verkehrsunternehmen geben die Daten frei, vor allem die Fahrpläne als Open Data sind in großem Defizit: Dabei sind die Fahrpläne das Rückgrat für viele ÖPV-Lösungen.
In dieser Session möchte ich über unsere (als DB) und meine persönlichen Erfahrungen im Bereich Open Data sprechen sowie zu einer Diskussion einladen, wie wir die aktuelle Situation verbessern könnten.
OpenChain - Der Industriestandard für Open Source ComplianceShane Coughlan
OpenChain - Der Industriestandard für Open Source Compliance
This is an overview slide deck for the OpenChain Project in the German language. It will be updated periodically.
Das Doppelhaus: Werkstattbericht aus der MARC/RDA Working Group
Vortrag beim 109. Deutschen Bibliothekartag 2021
Auf der Basis des IFLA Library Reference Model (LRM) wurden im Zuge des 3R-Projekts neue Entitätentypen und neue Elemente in das Regelwerk Resource Description and Access (RDA) eingebracht. Um sie nutzbar zu machen, gilt es, sie im Datenformat MARC 21 abzubilden, soweit es notwendig und zugleich technisch möglich ist. MARC 21 ist auch über 50 Jahre nach seiner Entstehung noch immer das international am weitesten verbreitete bibliografische Datenformat.
Das Network Development and MARC Standards Office (NDMSO) der Library of Congress hat im Dezember 2019 die "MARC/RDA Working Group" gebildet, zusammengesetzt aus internationalen Fachleuten für RDA und MARC 21. Für den deutschsprachigen Bereich ist Reinhold Heuvelmann benannt worden.
Die Gruppe hat in bisher vier halbjährlichen Zyklen Analysen erstellt zu den neuen Themenbereichen "Manifestation Statements", "Mode of Issuance", "Extension Plan", "Type of Binding" und "Data Provenance", die dann als Diskussionspapiere und Anträge für das MARC Advisory Committee vorbereitet worden sind. Bisher resultieren daraus die neuen Felder 334 "Mode of Issuance", 335 "Extension Plan" und 881 "Manifestation Statements". Auch an dem Thema der "Representative Expression" und ihrer Attribute wird weitergearbeitet. Mit dem vorläufigen Abschluss der Arbeiten ist für das Frühjahr 2022 zu rechnen.
Der Vortrag stellt den aktuellen Stand und den Fortgang der Arbeiten dar und versucht auch, die Spannungsfelder bei der Regelwerks- und Formatentwicklung zu beleuchten.
Presentation given at the Library of Congress BIBFRAME Update Forum at ALA Midwinter Meeting 2019, January 27, 2019
Agenda at
https://www.loc.gov/bibframe/news/bibframe-update-mw2019.html
In the days of AACR2 and MARC 21, the distinction between a rules standard and a format standard seemed to be straightforward: The rules standard provided instructions on which pieces of information are relevant, and how to build and provide them. The format standard then accommodated these pieces, creating structured elements in a defined technical framework so that information could be created, stored and communicated.
Nowadays, the line between rules standards and format standards seems to be blurred. Based on relatively new models, the standard "Resource Description and Access" not only provides instructions in a toolkit, but adds blocks for handling the information on its own, e.g. as "RDA in RDF" data. On the other hand, "BIBFRAME" was developed, one of the goals being to define a successor to the MARC 21 format. Based on a model with a slightly different approach, it aims to cover different rules standards, among which RDA is the most prominent one. Both RDA and BIBFRAME are based on Linked Data principles, but they have chosen different paths.
In my lightning talk I share some observations, from a German perspective, collected over some years of active participation in MARC 21 standardization and BIBFRAME experimentation, as a bystander of the FRBR and RDA development, and still as a newbie in Linked Data. There are more questions than answers.
From enthusiasm to hesitation,and beyond: some German remarks on BIBFRAMEReinhold Heuvelmann
The document discusses the German National Library's views on BIBFRAME. It notes initial enthusiasm that has given way to some hesitation as open questions remain. These include whether BIBFRAME will run parallel to MARC, its relationship to standards like RDA, and how implementation and vendor participation will work. The document also provides examples of bibliographic data represented in different formats including MARC, Linked Data, and BIBFRAME.
The document discusses several MARC 21 fields that could potentially be used to represent open access and license information: Field 506 (Restrictions on Access Note), Field 540 (Terms Governing Use and Reproduction Note), Field 510 (Citation/References Note), Field 856 (Electronic Location and Access), and Field 912 (Designation of National Licenses and Digital Collections). It provides details on the definition, indicators, subfields, and usage of each field. It concludes by posing questions about which fields are currently used in practice for licensing, which fields are preferred, and whether any fields require changes to better represent licensing information.
Presentation given at the first meeting of the "LIBER MARC Harmonization Task Force" on January 14, 2002 in the German National Library in Frankfurt am Main
Presentation during the 2016 American Library Association (ALA) Annual Conference in Orlando (Florida), given at the ALCTS Program "Linked Data - Globally Connecting Libraries, Archives, and Museums", Sponsor: ALCTS International Relations Committee, Co-Sponsor: Linked Library Data Interest Group
Entitäten, Relationen und mehr - Erweiterungen in MARC 21 Authority durch di...Reinhold Heuvelmann
Präsentation gehalten von Daniela Trunk (Deutsche Nationalbibliothek) beim Normdatenanwendertreffen im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses Leipzig 2016
Presentation given during a meeting at the German National Library, focussing on the distinction between cataloging and storage metadata formats vs. communication metadata formats, and on ways of providing provenance information.
BIBFRAME: Neues bibliografisches Datenformat, und noch viel mehr
Vortrag im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin, am 2. Februar 2016
Die Bibliographic Framework Initiative "BIBFRAME" ist bereits einige Jahre "alt". Nach Planungen im Jahr 2011, nach Vertragsabschluss zwischen der LoC und der Firma Zepheira sowie Veröffentlichung des ersten Modellpapiers "Bibliographic Framework as a Web of Data" in 2012 folgten ein arbeitsintensives Jahr 2013, das unter Beteiligung der DNB von den Aktivitäten der Early Experimenters Group geprägt war, ein konsolidierendes Jahr 2014, in dem das bestehende Vokabular auf Praxistauglichkeit hin geprüft wurde, und ein Jahr 2015, in dem BIBFRAME mit unterschiedlichen Ansätzen (LC Pilot, Libhub.org, LD4L/LD4P) weiter vorangetrieben wurde.
In meinem Vortrag gehe ich der Frage nach, welchen Stellenwert die BIBFRAME-Initiative im Umfeld der Linked Library Data einnimmt. Wie verhalten sich BIBFRAME und andere existierende und neu entstehende Vokabularien zueinander? Sind RDA und BIBFRAME als Seiten derselben Medaille zu sehen? Welche Bezüge gibt es zu schema.org und den bibliothekarischen Erweiterungen dieses Vokabulars? Welche Rolle spielen in Zukunft noch die klassischen Datenformate, wie MARC 21 und seine Derivate? Was macht den Framework-Charakter der Initiative aus? Und: Welchen Beitrag kann die deutschsprachige Community bei der Diskussion und Entwicklung dieser Fragen weiterhin leisten?
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk
https://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk/abstracts/ws1516/heuvelmann
Die Bibliographic Framework Initiative "BIBFRAME" blickt jetzt auf drei Jahre zurück. Nach dem Abschluss des Vertrags zwischen der Library of Congress und der Firma Zepheira im Mai 2012 und nach der Veröffentlichung des ersten maßgeblichen Modellpapiers "Bibliographic Framework as a Web of Data: Linked Data Model and Supporting Services" im November 2012 folgten ein arbeitsintensives Jahr 2013, das unter Beteiligung der Deutschen Nationalbibliothek von den Aktivitäten der Early Experimenters / Early Implementers Group geprägt war, und ein konsolidierendes Jahr 2014, in dem das bestehende Vokabular auf Praxistauglichkeit hin geprüft wurde und ergänzende Initiativen, wie der "BIBFRAME Editor" und libhub.org, aufgesetzt wurden. Nun ist es Zeit zu fragen, was erreicht wurde und wie es weiter geht. In dem Vortrag soll beleuchtet werden, welchen Stellenwert die BIBFRAME-Initiative im Umfeld der Linked Library Data einnimmt, bisher, und besonders in den kommenden Jahren. Dabei soll die Frage untersucht werden, wie wichtig die Offenheit ist, die durch den Framework-Aspekt betont wird, im Gegensatz zu dem eher starren Standard bisheriger Prägung. Wie verhalten sich BIBFRAME und andere existierende und neu entstehende Vokabularien zueinander? Sind RDA und BIBFRAME als die beiden Seiten derselben Medaille zu sehen? Was hat es mit schema.org und den bibliothekarischen Erweiterungen dieses Vokabulars auf sich? Welche Rolle spielen in Zukunft noch die klassischen Datenformate, wie MARC 21 und seine Derivate? Und ganz wichtig: Welchen Beitrag kann die deutschsprachige Community bei der Diskussion und Entwicklung dieser Fragen weiterhin leisten?
Seit drei Jahren zieht die Bibliographic Framework Initiative "BIBFRAME" Aufmerksamkeit und Hoffnungen auf sich. Wie hat sich das Rahmenkonzept für künftige bibliografische Metadatenformate bisher entwickelt? Welche Aktivitäten gibt es bei den einstigen Early Experimenters, und darüber hinaus? Welche Ausprägungen gibt es? Wie gut passen RDA-Daten aus dem deutschsprachigen Raum zu BIBFRAME? Und wie verhalten sich BIBFRAME und andere existierende und neu entstehende Vokabularien zueinander?
Brief description of the way how libraries in German speaking countries intend to implement Content Type, Media Type and Carrier Type, according to RDA (Resource Description and Access)
Presentation given at the "Workshop für Systemanbieter" (Workshop for System Vendors) on October 23, 2014
The document discusses the development of BIBFRAME, a new bibliographic framework being developed as a replacement for MARC. It provides an overview of BIBFRAME, including its model and vocabulary, participating institutions, applications being developed, and future plans and challenges. Caveats about the transition are noted, such as concerns about the need for yet another new standard and changes to existing workflows. The future of linked library data is also speculated on.
2. Inhalt
1. Hintergrund
2. Feld 506
3. Feld 540
4. Feld 510
5. Feld 856
6. Feld 912
7. Holdings, Feld 093
8. Themengruppe Lizenzangaben
9. Ausblick
| 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim2
3. Bisherige Anwendungen 1:
"Bielefeld Academic Search Engine" (BASE)
=LDR 00418 2200169 4500
=041 ## $ager
=100 1# $aGanahl, Simon
=245 00 $aDigital Humanities 2.0.
=260 ## $bFoucault-Blog$c2015
=540 ## $aCC BY
=650 #4 $adistant reading
=650 #4 $adigital media
=650 #4 $amapping
=650 #4 $amodes of existence
=650 #4 $aactor-network
=650 #4 $adigital humanities
=856 4# $uhttp://dx.doi.org/10.13095/uzh.fsw.fb.102
| 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim3
4. Bisherige Anwendungen 2:
Deutsche Nationalbibliothek
=LDR 02250nam a2200493 c 4500
=001 975467271
=003 DE-101
=024 7# $2urn$aurn:nbn:de:hbz:82-opus-11023
=024 7# $2urn$aurn:nbn:de:hbz:82-20051148
=245 00 $aHypertextual fiction on the Internet: a structural
and narratological analysis$hElektronische
Ressource$cvorgelegt von Roman Zenner
=300 ## $aOnline-Ressource
=502 ## $aAachen, Techn. Hochsch., Diss., 2005
=583 1# $aLangzeitarchivierung gewährleistet$iLZA
=700 1# $0(DE-588)13011281X$0http://d-nb.info/gnd/13011281X
$0(DE-101)13011281X$aZenner, Roman$d1977-$4ctb
=856 #0 $uhttp://d-nb.info/975467271/34$xLangzeitarchivierung
Nationalbibliothek
=856 4# $sca. 4,9 MB$uhttp://sylvester.bth.rwth-
aachen.de/dissertationen/2005/114/05_114.pdf
$xVerlag$zkostenfrei
=856 4# $uhttp://sylvester.bth.rwth-
aachen.de/dissertationen/2005/114/index.htm$xVerlag
| 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim4
5. Bisherige Anwendungen 3:
Deutsche Nationalbibliothek
=LDR 01803nam a2200421uc 4500
=001 1002710731
=003 DE-101
=024 7# $2urn$aurn:nbn:de:101:1-201005205480
=100 1# $0(DE-588)13011281X$0http://d-nb.info/gnd/13011281X
$0(DE-101)13011281X$aZenner, Roman$d1977-$4aut
=245 00 $aHypertextual Fiction on the Internet$hElektronische
Ressource$bA Structural and Narratological
Analysis$cRoman Zenner
=264 #1 $aSaarbrücken$bVDM Verlag Dr. Müller$c2008
=300 ## $aOnline-Ressource
=500 ## $aLizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand
angeboten
=583 1# $aLangzeitarchivierung gewährleistet$iLZA
=856 40 $uhttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-201005205480
$xResolving-System
=856 #0 $uhttp://d-nb.info/1002710731/34$xLangzeitarchivierung
Nationalbibliothek
=856 4# $uhttp://www.vdm-verlag.de$xVerlag
=925 p# $apd
| 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim5
6. | 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim6
7. MARC-21-Feld 506
"Restrictions on Access Note" (1)
FIELD DEFINITION AND SCOPE
Information about restrictions imposed on access to
the described materials.
For published works, this field contains information on
limited distribution. For continuing resources, the
restrictions must apply to all issues.
If a note merely indicates the intended audience of a
publication and does not imply restrictions on access, it is
recorded in field 521 (Target Audience Note.)
Terms governing the use of materials after access has
been allowed are recorded in field 540 (Terms
Governing Use and Reproduction).
| 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim7
8. MARC-21-Feld 506
"Restrictions on Access Note" (2)
First Indicator
Restriction
# - No information provided
0 - No restrictions
1 - Restrictions apply
Second Indicator
Undefined
# - Undefined
| 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim8
9. MARC-21-Feld 506
"Restrictions on Access Note" (3)
Subfield Codes
$a - Terms governing access (NR)
$b - Jurisdiction (R)
$c - Physical access provisions (R)
$d - Authorized users (R)
$e - Authorization (R)
$f - Standardized terminology for access restriction (R) ...
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10. MARC-21-Feld 506
"Restrictions on Access Note" (4)
Subfield Codes (continued)
$u - Uniform Resource Identifier (R)
$2 - Source of term (NR)
$3 - Materials specified (NR)
$5 - Institution to which field applies (NR)
$6 - Linkage (NR)
$8 - Field link and sequence number (R)
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11. MARC-21-Feld 506
"Restrictions on Access Note" (5)
Access Restriction Source Codes
Access Restriction Sources identifies the source of terms
used to record access restrictions and assigns a code to
each source. The purpose of this list is to enable the use
of standardized terms indicating the level or type of
restriction imposed on access to the resource.
For code assignment, general structure, usage, and
maintenance guidelines see Source Codes for Vocabularies,
Rules, and Schemes.
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12. MARC-21-Feld 506
"Restrictions on Access Note" (6)
Access Restriction Source Codes
cc
Creative Commons
https://creativecommons.org/
rs
Rights Statements
http://rightsstatements.org/en
star
Standardized terminology for access restriction
http://www.oclc.org/content/dam/oclc/digitalregistry/506F_vocabulary.pdf
(DLF/OCLC Registry of Digital Masters Working Group)
[PDF: 19 KB]
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13. | 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim13
http://experimental.worldcat.org/marcusage/506.html
14. MARC-21-Feld 540 "Terms Governing
Use and Reproduction Note" (1)
FIELD DEFINITION AND SCOPE
Terms governing the use of the materials after access
has been provided. The field includes, but is not limited
to, copyrights, film rights, trade restrictions, etc. that
restrict the right to reproduce, exhibit, fictionalize, quote,
etc.
Information about restrictions imposed on access to
the described materials is recorded in field 506
(Restrictions on Access Note).
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15. MARC-21-Feld 540 "Terms Governing
Use and Reproduction Note" (2)
Subfield Codes
$a - Terms governing use and reproduction (NR)
$b - Jurisdiction (NR)
$c - Authorization (NR)
$d - Authorized users (NR)
$u - Uniform Resource Identifier (R)
$3 - Materials specified (NR)
$5 - Institution to which field applies (NR)
$6 - Linkage (NR)
$8 - Field link and sequence number (R)
| 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim15
16. | 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim16
http://experimental.worldcat.org/marcusage/540.html
17. | 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim17
MARC-21-Feld 510
"Citation/References Note" (1)
FIELD DEFINITION AND SCOPE
Citations or references to published bibliographic
descriptions, reviews, abstracts, or indexes of the
content of the described item.
Used to specify where an item has been cited or reviewed.
Citations or references may be given in a brief form (i.e.,
using generally recognizable abbreviations, etc.). The
actual text of a published description is not recorded in
field 510 but rather in field 520 (Summary, Etc. Note).
18. MARC-21-Feld 510
"Citation/References Note" (2)
First Indicator
Coverage/location in source
0 - Coverage unknown
1 - Coverage complete
2 - Coverage is selective
3 - Location in source not given
4 - Location in source given
Second Indicator
Undefined
| 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim18
19. MARC-21-Feld 510
"Citation/References Note" (3)
Subfield Codes
$a - Name of source (NR)
$b - Coverage of source (NR)
$c - Location within source (NR)
$u - Uniform Resource Identifier (R)
$x - International Standard Serial Number (NR)
$3 - Materials specified (NR)
$6 - Linkage (NR)
$8 - Field link and sequence number (R)
| 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim19
20. | 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim20
http://experimental.worldcat.org/marcusage/510.html
21. MARC-21-Feld 856
"Electronic Location and Access" (1)
First Indicator
Access method
# - No information provided
0 - Email
1 - FTP
2 - Remote login (Telnet)
3 - Dial-up
4 - HTTP
7 - Method specified in subfield $2
Second Indicator
Relationship
# - No information provided
0 - Resource
1 - Version of resource
2 - Related resource
8 - No display constant generated
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22. MARC-21-Feld 856
"Electronic Location and Access" (2)
Subfield Codes
$a - Host name (R)
$b - Access number (R)
$c - Compression information (R)
$d - Path (R)
$f - Electronic name (R)
$h - Processor of request (NR)
$i - Instruction (R)
$j - Bits per second (NR)
$k - Password (NR)
$l - Logon (NR)
$m - Contact for access assistance (R)
$n - Name of location of host (NR)
$o - Operating system (NR)
$p - Port (NR) ...
| 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim22
23. | 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim23
MARC-21-Feld 856
"Electronic Location and Access" (3)
Subfield Codes (continued)
$q - Electronic format type (NR)
$r - Settings (NR)
$s - File size (R)
$t - Terminal emulation (R)
$u - Uniform Resource Identifier (R)
$v - Hours access method available (R)
$w - Record control number (R)
$x - Nonpublic note (R)
$y - Link text (R)
$z - Public note (R)
$2 - Access method (NR)
$3 - Materials specified (NR)
$6 - Linkage (NR)
$8 - Field link and sequence number (R)
24. | 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim24
http://experimental.worldcat.org/marcusage/856.html
27. | 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim27
Auftrag durch den
Standardisierungsausschuss
Der Standardisierungsausschuss befürwortet die
Weiterarbeit am Thema "Lizenzangaben" und
beauftragt die Expertengruppe Datenformate mit
einer Untersuchung, wie diese Informationen im
Metadatenformat MARC 21 transportiert werden
können. [...]
(einstimmiger Beschluss des Standardardisierungsausschuss
in seiner Sitzung am 28. Juni 2016)
28. Themengruppe
Lizenzangaben
Institution Mitglied
BSB Martin Baumgartner
DAI Rom Gudrun Walter
DDB Claudia Effenberger
DDB Dr. Ellen Euler
DNB Cornelia Diebel
DNB Reinhold Heuvelmann (Vorsitz)
DNB Dr. Lars Svensson
DNB Nadine Walger
GBV Dr. Barbara Block
HeBIS Anja Tröger
NB Christiane Schmidt
Springer Nature Christine Hoppermann
SBB/ZDB Johann Rolschewski
SBB/ZDB Silke Sewing
SBB/ZDB Andrea Stei
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29. | 30 | Open Access und Lizenzangaben in MARC 21 | DINI-AG-KIM-Workshop am 4. und 5. Mai 2017 in Mannheim29
Ausblick