Der Anspruch, dass Arbeit erfüllend, anstatt einfach nur schmerzhaft notwendig sein müsse, ist eine sehr neue Erfindung. In älteren Wörterbüchern wie dem von Samuel Johnson aus dem Jahr 1755 tauchen Wörter wie Erfüllung nicht einmal auf. In der heutigen reichen Welt erhoffen wir uns nicht einfach nur Geld, sondern wir schuften mal mehr mal weniger, weil wir Sinn und Befriedigung im Alltag suchen. Das ist ein sehr großer, oft vielleicht überzogener Anspruch, der sich nicht selten in eine Karrierekrise am Sonntag Abend übersetzt. Auf der Suche nach erfüllender Arbeit können uns die folgenden sechs praktischen Ideen helfen...
10 Dinge, die wir heute lassen können, um morgen glücklicher zu seinGilbert Dietrich
Was macht uns glücklich? Liebe, gutes Essen, Freunde, Familie, eine sinnvolle Aufgabe, der Garten, ein neues Auto, Sport, Natur? Jeder wird so seine Antworten haben. Aber was, wenn sich trotz aller erfüllten Umstände weder Glück noch Zufriedenheit einstellen wollen? Es ist lange kein Geheimnis mehr, dass Zufriedenheit vor allem eine Sache der inneren Einstellung ist. Die Art und Weise, wie wir auf die Welt schauen, hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie glücklich wir in ihr sind. Natürlich kann man auch immer mal wieder unzufrieden oder gar unglücklich sein, denn sonst fehlt der Kontrast. Aber es ist irgendwie tragisch, wenn wir dauerhaft Trübsal blasen, uns nichts richtig Spaß macht und uns daher auch nichts gelingt. Immer wieder bemerke ich an mir und anderen Verhaltensweisen, die uns unglücklich machen. Vielleicht könnten wir die einfach mal ändern und so zu unserem eigenen Glück beitragen?
Fragst du dich, warum andere Menschen glücklicher sind als du? Möchtest du gern wissen, wie du auch so fröhlich durch die Gegend hüpfen kannst, wie die keinen Kinder? Tue was für dein Glück - jeden Tag. Dies ist nur eine Möglichkeit, mehr erfährst du aus der Präsentation.
Wie sollen wir leben? Das ist die zentrale Frage der praktischen Philosophie. Und egal wie lange wir zur Schule gehen, wir lernen dabei nicht, wie wir ein Leben in Zufriedenheit und Glück führen können. Wir lernen weder in der Schule noch im Bachelor Studiengang, wie wir miteinander umgehen sollen, wie wir mit Pessimismus und Hoffnungslosigkeit umgehen können, wie wir mutiger sein können, wie wir Geduld und Widerstandskraft aufbringen, wie wir uns selbst kennen lernen und uns in andere Menschen einfühlen können. Wer all das trotzdem lernt, lernt es nicht systematisch, sondern eher am Rande, wenn die Rahmenbedingungen günstig sind. Dann schließt sich an Schule und Studium in der Regel ein langes Arbeitsleben an, in dem es wiederum schwer sein dürfte, die eigene Weisheit auszubauen. Vielleicht ist sogar das Gegenteil der Fall und wir verkommen moralisch, weil wir in wirtschaftliche Zwänge und Routinen eingespannt sind, die kaum Zeit und Raum für die Pflege der Tugenden lassen. Und die großen Tugend vermittelnden Institutionen, vor allem die Kirche, die noch vor wenigen Generationen die Menschen täglich zu einer Einkehr, Ruhe, Dankbarkeit und Besinnung anhielten, verschwinden zunehmend aus unserem Leben. Wir benötigen andere Formen der Pflege unserer Tugenden. Nicht, um irgend einem Gott zu gefallen, unseren Eltern, Lehrern oder irgend einem Führer. Wir müssen die Tugenden um unser selbst Willen pflegen, wir müssen bessere Menschen werden, damit wir das Meiste an Glück, Zufriedenheit und Erlebnissen aus dem Leben mit anderen und uns selbst herausholen können. Oftmals kommen wir erst im Alter zu solchen Weisheiten, die uns schon früher im Leben gut getan hätten. Warum sollten wir nicht heute gleich damit anfangen?
Der Anspruch, dass Arbeit erfüllend, anstatt einfach nur schmerzhaft notwendig sein müsse, ist eine sehr neue Erfindung. In älteren Wörterbüchern wie dem von Samuel Johnson aus dem Jahr 1755 tauchen Wörter wie Erfüllung nicht einmal auf. In der heutigen reichen Welt erhoffen wir uns nicht einfach nur Geld, sondern wir schuften mal mehr mal weniger, weil wir Sinn und Befriedigung im Alltag suchen. Das ist ein sehr großer, oft vielleicht überzogener Anspruch, der sich nicht selten in eine Karrierekrise am Sonntag Abend übersetzt. Auf der Suche nach erfüllender Arbeit können uns die folgenden sechs praktischen Ideen helfen...
10 Dinge, die wir heute lassen können, um morgen glücklicher zu seinGilbert Dietrich
Was macht uns glücklich? Liebe, gutes Essen, Freunde, Familie, eine sinnvolle Aufgabe, der Garten, ein neues Auto, Sport, Natur? Jeder wird so seine Antworten haben. Aber was, wenn sich trotz aller erfüllten Umstände weder Glück noch Zufriedenheit einstellen wollen? Es ist lange kein Geheimnis mehr, dass Zufriedenheit vor allem eine Sache der inneren Einstellung ist. Die Art und Weise, wie wir auf die Welt schauen, hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie glücklich wir in ihr sind. Natürlich kann man auch immer mal wieder unzufrieden oder gar unglücklich sein, denn sonst fehlt der Kontrast. Aber es ist irgendwie tragisch, wenn wir dauerhaft Trübsal blasen, uns nichts richtig Spaß macht und uns daher auch nichts gelingt. Immer wieder bemerke ich an mir und anderen Verhaltensweisen, die uns unglücklich machen. Vielleicht könnten wir die einfach mal ändern und so zu unserem eigenen Glück beitragen?
Fragst du dich, warum andere Menschen glücklicher sind als du? Möchtest du gern wissen, wie du auch so fröhlich durch die Gegend hüpfen kannst, wie die keinen Kinder? Tue was für dein Glück - jeden Tag. Dies ist nur eine Möglichkeit, mehr erfährst du aus der Präsentation.
Wie sollen wir leben? Das ist die zentrale Frage der praktischen Philosophie. Und egal wie lange wir zur Schule gehen, wir lernen dabei nicht, wie wir ein Leben in Zufriedenheit und Glück führen können. Wir lernen weder in der Schule noch im Bachelor Studiengang, wie wir miteinander umgehen sollen, wie wir mit Pessimismus und Hoffnungslosigkeit umgehen können, wie wir mutiger sein können, wie wir Geduld und Widerstandskraft aufbringen, wie wir uns selbst kennen lernen und uns in andere Menschen einfühlen können. Wer all das trotzdem lernt, lernt es nicht systematisch, sondern eher am Rande, wenn die Rahmenbedingungen günstig sind. Dann schließt sich an Schule und Studium in der Regel ein langes Arbeitsleben an, in dem es wiederum schwer sein dürfte, die eigene Weisheit auszubauen. Vielleicht ist sogar das Gegenteil der Fall und wir verkommen moralisch, weil wir in wirtschaftliche Zwänge und Routinen eingespannt sind, die kaum Zeit und Raum für die Pflege der Tugenden lassen. Und die großen Tugend vermittelnden Institutionen, vor allem die Kirche, die noch vor wenigen Generationen die Menschen täglich zu einer Einkehr, Ruhe, Dankbarkeit und Besinnung anhielten, verschwinden zunehmend aus unserem Leben. Wir benötigen andere Formen der Pflege unserer Tugenden. Nicht, um irgend einem Gott zu gefallen, unseren Eltern, Lehrern oder irgend einem Führer. Wir müssen die Tugenden um unser selbst Willen pflegen, wir müssen bessere Menschen werden, damit wir das Meiste an Glück, Zufriedenheit und Erlebnissen aus dem Leben mit anderen und uns selbst herausholen können. Oftmals kommen wir erst im Alter zu solchen Weisheiten, die uns schon früher im Leben gut getan hätten. Warum sollten wir nicht heute gleich damit anfangen?
"Gott ist überall, zur gleichen Zeit; um Sie herum, in Ihnen drin!
Zu keiner Zeit sind Sie hilflos.
Nie sind Sie allein.
Lassen Sie sich vom Leid nicht aus der Ruhe bringen:
Versuchen Sie, ruhig zu bleiben, um die stille Stimme Gottes in Ihrem Inneren zu hören.
Auf diese Weise, werden Sie alle auftretenden Schwierigkeiten überwinden können, die auf Ihren Weg zukommen, und Sie werden die Wahrheit entdecken, die in allen Dingen und Menschen existiert."
Schatz ich liebe dich
ich brauche dich und
ich will nicht ohne dich sein
du bist die Frau meines lebens
und du hast mir versprochen mich
nie mehr herzugeben und ich dir auch
also bitte lass mich nicht gehen <3
16. Gott gab uns Zeit, von Eile hat er nichts gesagt!
17. Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
18. Man muss überlegen, was man haben will. Es könnte passieren, dass man es bekommt!
19. Zum Leben gehören schwere Entscheidungen, eiskalte Worte, Enttäuschungen, Trauer, Abschiede, Verzweiflung, aber zum Glück auch wunderbare Menschen wie du! N.R.