Analiza kosztów wykonania instalacji ciepłej i zimnej wody użytkowej oraz ogrzewania podłogowego w domku jednorodzinnym przy wykorzystaniu różnych materiałów.
региональная специфика автодилерского бизнеса сибири презентация месаркишви...Wederbilt
Выступление руководителя отдела "ИТ/Авто" газеты "Континент Сибирь" А.Месаркишвили на автофоруме (Автосиб) по теме "региональная специфика автодилерского бизнеса Сибири". Новосибирск, 2012
Analiza kosztów wykonania instalacji ciepłej i zimnej wody użytkowej oraz ogrzewania podłogowego w domku jednorodzinnym przy wykorzystaniu różnych materiałów.
региональная специфика автодилерского бизнеса сибири презентация месаркишви...Wederbilt
Выступление руководителя отдела "ИТ/Авто" газеты "Континент Сибирь" А.Месаркишвили на автофоруме (Автосиб) по теме "региональная специфика автодилерского бизнеса Сибири". Новосибирск, 2012
El diputado del Partido Unión Nacional de Ciudadanos Éticos (UNACE), Héctor David Ocampos, es uno de los proyectistas y explicó que “nuestro país es uno de los pocos en el mundo y el único en Sudamérica, que aún no cuenta con una Ley que reconozca la validez legal de las operaciones electrónicas, por lo que viene a llenar un vacío legal muy importante
Toda empresa que implementa un sistema de información, tiene las obligaciones de realizar diferentes adecuaciones, equipamientos y capacitaciones pertinentes dentro del lugar para sacar el mayor provecho al sistema.
El diputado del Partido Unión Nacional de Ciudadanos Éticos (UNACE), Héctor David Ocampos, es uno de los proyectistas y explicó que “nuestro país es uno de los pocos en el mundo y el único en Sudamérica, que aún no cuenta con una Ley que reconozca la validez legal de las operaciones electrónicas, por lo que viene a llenar un vacío legal muy importante
Toda empresa que implementa un sistema de información, tiene las obligaciones de realizar diferentes adecuaciones, equipamientos y capacitaciones pertinentes dentro del lugar para sacar el mayor provecho al sistema.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. June
11, 2012
My Strategy
Style
Strategic Action vs.
Strategic Vision
1 Iris Maier
2. 2 June 11, 2012
Mein Strategiestil
eher strategische Aktion oder Vision?
Iris Maier
3. 3 June 11, 2012
Selbstreflexion anhand folgender
Fragen
1. When keeping records, I tend to
a) be very careful about documentation.
b) be more haphazard about documentation.
2. If I run a group or a project, I
a) have the general idea and let others figure out how to do the
tasks.
b) try to figure out specific goals, time lines, and expected
outcomes.
3. My thinking style could be more accurately described as
a) a linear thinker, going from A to B to C.
b) thinking like a grasshopper, hopping from one idea to another.
4. In my office or home, things are
a) here and there in various piles.
b) laid out neatly or at least in reasonable order.
Iris Maier
4. 4 June 11, 2012
5. I take pride in developing
a) ways to overcome a barrier to a solution.
b) new hypotheses about the underlying cause of a problem.
6. I can best help strategy by making sure there is
a) openness to a wide range of assumptions and ideas.
b) thoroughness when implementing new ideas.
7. One of my strengths is
a) commitment to making things work.
b) commitment to a dream for the future.
8. For me to work at my best, it is more important to have
a) autonomy.
b) certainty.
9. I work best when
a) I plan my work ahead of time.
b) I am free to respond to unplanned situations.
10. I am most effective when I emphasize
a) inventing original solutions.
b) making practical improvements.
Iris Maier
5. 5 June 11, 2012
Auswertung der Antworten
Visionäre Antworten: IIII II
Aktions-orientierte Antworten: III
Legende zur Auswertung:
ein Punkt für den visionären Stil bei
Frage 2,4,6,8,10 beantwortet mit a)
Frage 1,3,5,7,9 beantwortet mit b)
ein Punkt für den aktions-orientierten Stil bei
Frage 2,4,6,8,10 beantwortet mit b)
Frage 1,3,5,7,9 beantwortet mit a)
Iris Maier
6. 6 June 11, 2012
Interpretation meines
Ergebnisses (1)
eher visions-orientiert
sollte in Zukunft demnach einen Arbeitsplatz mit speziell
„visionären“ Aufgaben suchen, damit ich meine Stärken gezielt
einbringen kann
der Stil ist aber nicht zu ausgeprägt (Differenz von 4
Punkten), das heißt ich bin in einigen Bereichen doch
strategischer Aktionär
Iris Maier
7. 7 June 11, 2012
Interpretation des Ergebnisses (2):
mögliche Stärken/Schwächen
Beispiele für Stärken
- beschreite gerne neue Wege
- suche nach radikalen Innovationen ( sehr wichtig im
gesättigten touristischen Markt)
- weniger dazu geneigt, Betriebsblind zu werden
- mithilfe vom „Big-picture“ können frühzeitig Veränderungen in
der Unternehmensumwelt antizipiert werden
Beispiele für Schwachpunkte
- Schwierigkeiten beim akzeptieren von vorhandenen Strategien
- Mitarbeiter scheuen oft das Neue – braucht viel
Überzeugungsarbeit
- gerade touristische KMU‘s sind nicht offen für Neues
- zu starker Fokus auf das „Big-picture“ könnte dazu führen, dass
das Ziel nicht erreicht werden kann, da konkrete Strategien
fehlen
Iris Maier
8. 8 June 11, 2012
Beide Stile sind essenziell (1)
Jeder Stil hat gewisse Stärken und Schwachpunkte, jedoch sind beide
essenziell für die erfolgreiche Führung eines Unternehmens
Vision
Aktion
Performance
Iris Maier
9. 9 June 11, 2012
Beide Stile sind essenziell (2)
high The
The
effective
dreamer Leader
Vision
The
The Doer
uninvolved
low
low Action high
Source: Hitt (1988): The Leader-Manager: Guidelines for Action.
Columbus OH: Battelle Press, S.7
10. 10 June 11, 2012
Fazit für die Zukunft
Mein Strategiestil siedelt sich tendenziell eher im visionären Bereich an.
Jedoch sind ein paar Antworten klar dem Bereich der strategischen Aktion
zuzuordnen. Dieses Ergebnis ist sehr zufriedenstellend, denn ein effektiver
Leader muss einerseits, und meiner Meinung nach als erstes bzw.
wichtigstes, eine starke Vision haben. Andererseits muss er fähig sein, diese
dann in Strategien zur effektiven Umsetzung umwandeln zu
können, ansonsten bleiben die Visionen nur Träume.
Iris Maier