Wir wollen den Aufbau einer solidarischen Regionalinitiative unterstützen, die darauf abzielt, dass sich Menschen im Sinn einer guten Zukunft für Alle engagieren. Generationsgerechtigkeit, soziale und ökologische Standards sind uns wichtig.
MehrWertGeld ist nicht auf Gewinn ausgerichtet. Die Sparer können ihre gesamte Einlage einem Projektbereich zuordnen. Durch die Bekanntmachung der Ziele sowie durch den persönlichen Kontakt zu den Kreditnehmern können die Sparer die Wirkung Ihrer Anlageentscheidung mitverfolgen.
In Zusammenarbeit mit der Raiffeisenlandesbank OÖ und der Sparkasse Kremstal-Pyhrn will die Initiative ihren Kunden die Möglichkeit bieten, ihr Geld in regionale, nachhaltige Projekte zu investieren. Mit diesem Kapital werden Kredite und Darlehen zugunsten Erneuerbarer Energien, der biologischen Landwirtschaft, Aktivitäten von Jungunternehmern sowie sozialer Dienstleistungen für benachteiligten Menschen vergeben.
http://www.mehrwertgeld.at
Kommunale Mandatsträger müssen heute über Projekte entscheiden, deren Auswirkungen oft weit entfernt in der
Zukunft liegen. Doch ohne belastbare Entwicklungsszenarien fällt ein abschließendes Urteil schwer. Komplexe Zusammenhänge sowie die Berücksichtigung des öffentlichen Interesses erfordern daher einen Ansatz, der die zu erwartenden Kosten und den Nutzen einer Investition langfristig in Zahlen darstellt. Dadurch wird die Abwägung, wann und unter welchen Umständen eine Investition sinnvoll ist, deutlich vereinfacht.
Die weyer gruppe berät Kommunen in den Bereichen Siedlungsentwicklung, Energie, Abfallwirtschaft und Klimaschutz. Durch integrierte Handlungskonzepte und Kosten-Nutzen-Analysen begleiten wir Kommunen im gesamten Planungsund Umsetzungsprozess von Projekten. Informieren Sie sich auch auf unserer Website www.kommunalnutzen.de.
Viel Spass beim Lesen!
Wir wollen den Aufbau einer solidarischen Regionalinitiative unterstützen, die darauf abzielt, dass sich Menschen im Sinn einer guten Zukunft für Alle engagieren. Generationsgerechtigkeit, soziale und ökologische Standards sind uns wichtig.
MehrWertGeld ist nicht auf Gewinn ausgerichtet. Die Sparer können ihre gesamte Einlage einem Projektbereich zuordnen. Durch die Bekanntmachung der Ziele sowie durch den persönlichen Kontakt zu den Kreditnehmern können die Sparer die Wirkung Ihrer Anlageentscheidung mitverfolgen.
In Zusammenarbeit mit der Raiffeisenlandesbank OÖ und der Sparkasse Kremstal-Pyhrn will die Initiative ihren Kunden die Möglichkeit bieten, ihr Geld in regionale, nachhaltige Projekte zu investieren. Mit diesem Kapital werden Kredite und Darlehen zugunsten Erneuerbarer Energien, der biologischen Landwirtschaft, Aktivitäten von Jungunternehmern sowie sozialer Dienstleistungen für benachteiligten Menschen vergeben.
http://www.mehrwertgeld.at
Kommunale Mandatsträger müssen heute über Projekte entscheiden, deren Auswirkungen oft weit entfernt in der
Zukunft liegen. Doch ohne belastbare Entwicklungsszenarien fällt ein abschließendes Urteil schwer. Komplexe Zusammenhänge sowie die Berücksichtigung des öffentlichen Interesses erfordern daher einen Ansatz, der die zu erwartenden Kosten und den Nutzen einer Investition langfristig in Zahlen darstellt. Dadurch wird die Abwägung, wann und unter welchen Umständen eine Investition sinnvoll ist, deutlich vereinfacht.
Die weyer gruppe berät Kommunen in den Bereichen Siedlungsentwicklung, Energie, Abfallwirtschaft und Klimaschutz. Durch integrierte Handlungskonzepte und Kosten-Nutzen-Analysen begleiten wir Kommunen im gesamten Planungsund Umsetzungsprozess von Projekten. Informieren Sie sich auch auf unserer Website www.kommunalnutzen.de.
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FACHTAG "Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken"
Die Integration zugewanderter Menschen ist und bleibt eine der dringlichsten Aufgaben, um das gute Zusammenleben aller Menschen in unserer Gesellschaft sicherzustellen. Die Arbeit an Integration einerseits und am Gemeinwesen andererseits sind also zwei Seiten derselben Medaille. Aber wie bedingen sich Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in der Praxis und welche Erkenntnisse lassen sich daraus mit Blick auf die Strukturen der sozialen Arbeit in Niedersachsen gewinnen?
Diese und weitere Fragen stellen der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. in den Mittelpunkt des Fachtages:
„Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken“
am Montag, 29. April 2024, 10.00 bis vsl. 16.00 Uhr im Werkhof Hannover (Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover).
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass sowohl Niedersachsens Wirtschaftsministers Olaf Lies als auch Sozialminister Dr. Andreas Philippi ihre Teilnahme an der Tagung (vormittags) zugesagt haben.
FACHTAG "Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken"
Die Integration zugewanderter Menschen ist und bleibt eine der dringlichsten Aufgaben, um das gute Zusammenleben aller Menschen in unserer Gesellschaft sicherzustellen. Die Arbeit an Integration einerseits und am Gemeinwesen andererseits sind also zwei Seiten derselben Medaille. Aber wie bedingen sich Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in der Praxis und welche Erkenntnisse lassen sich daraus mit Blick auf die Strukturen der sozialen Arbeit in Niedersachsen gewinnen?
Diese und weitere Fragen stellen der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. in den Mittelpunkt des Fachtages:
„Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken“
am Montag, 29. April 2024, 10.00 bis vsl. 16.00 Uhr im Werkhof Hannover (Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover).
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass sowohl Niedersachsens Wirtschaftsministers Olaf Lies als auch Sozialminister Dr. Andreas Philippi ihre Teilnahme an der Tagung (vormittags) zugesagt haben.
8. Geförderte Projekte
Größe der Kommune Rechtsform Antragsteller
ländlicher
Raum
(<5.000 EW)
Kleinstädte
(5.000-
20.000 EW)
Mittelstädte
(20.000-
100.000 EW)
Großstädte
(<100.000
EW)
Freier Träger
Kommune
Verein
Kirche/Gemei
nde
Bildungsträge
r
gGmbh
Landkreis
13. Wirkung
• Mehr Begegnungen, mehr Kontakte, mehr
Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen und
umzusetzen
• Gemeinsam mit Bewohner*innen, Lösungen
für das, was die Menschen vor Ort bewegt
• Entwicklung und Stärkung einer
demokratischen Gesellschaft
14. Austausch und Qualifizierung
• Vier Arbeitstreffen der geförderten Projekt
• Öffentliche Veranstaltungen
– Was ist Gemeinwesenarbeit?
– Was ist ein Gebiet?
– Gesundheit im Quartier
– Praxismesse Aktivierung (Methodenkoffer)
16. Das Besondere
• Großes Engagement und Professionalität
• Privileg zu sehen, was die Projekte bewirken
• Zusammenspiel MU, NBank, LAG Soziale
Brennpunkte
• Lernen – wir sind gerade erst am Anfang!