Impulsvortrag von Stephan Wörner, Creative Director bei 21TORR, auf der Veranstaltung "Die Zukunft von Kundenmagazinen - Ein Format im Wandel."
Dass die Leser mit dem Printmagazin zufrieden seien, ist ein oft geäußerter Einwand gegen ein digitales Kundenmagazin. Aber reicht das? Bietet sich nicht ein digitales Magazin an, um noch andere Kunden zu erreichen? Sollte man den Lesern nicht über die gedruckte Ausgabe hinaus Mehrwerte bieten, um sich auch positiv von Wettbewerbern abzugrenzen?
Die digitale Ausgabe eines Kundenmagazins sollte nicht nur in einer digitalisierten Printausgabe bestehen; Kundenmagazine brauchen stattdessen eine zukunftsorientierte Digitalstrategie im Einklang mit der Printausgabe. Hier müssen die Inhalte im Mittelpunkt stehen („Content is King“), denn das bedeutet, auch die Digitalausgabe und die zugehörigen Content-Bausteine von Anfang an mitzudenken.
Digitale Angebote werden von den Kunden auf unterschiedlichen Geräten abgerufen („Device is Queen“) – wer allerdings diese Möglichkeiten nutzt, kann durch attraktive Inhalte und kontinuierlich präsentierte Angebote die Intensität erhöhen, mit der ein Kundenmagazin online genutzt wird.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Die parallele Nutzung von TV und Online verändert den Umgang mit Medien und damit die Werbe- und Handelslandschaft fundamental. Die Kommunikation über internetfähige Endgeräte steht weltweit hoch im Kurs und Fakt ist schon jetzt: Multiscreen, das neue Second Screen, ist längst keine Zukunftsmusik mehr sondern Alltag vieler Nutzer. Immerhin sind laut BVDW 49 Prozent der Deutschen zeitweise online, während sie TV schauen. Die Gerätenutzung findet heute überwiegend auf vier Screens simultan statt, wobei diese unterschiedliche Funktionen erfüllen: Das Smartphone als permanenter Begleiter, das Tablet der "Couch-Companion", das Notebook als Informationsdienstleister und der Fernseher zur Unterhaltung.
Viele Screens bedeuten viele Optionen sowohl für die Zuschauer als auch für Marketingentscheider und Fernsehmacher – verbunden mit dem Kampf um Aufmerksamkeit. So heißt es für Marken, Händler und TV Sender, die mediale und kreative Werbeansprache sowie die bisherigen Kommunikations- und Mediapläne in Frage zu stellen. Das Zusammenspiel der Bildschirme bietet enormes Potenzial für crossmediale Konzepte und bringt neue Chancen für Werbung und Commerce:
•Wie lässt sich Second Screen werblich und kommerziell optimal nutzen?
•Mit welchen Inhalten und Formaten spricht man Parallelnutzer verschiedener Bildschirme richtig an?
•Welche Anforderungen für Markenstrategie und Design sind mit der veränderten Mediennutzung verbunden?
•Wie gelingt im Social TV die Interaktion mit den Zuschauern in Echtzeit?
•Wie muss die Customer Journey über alle Devices bei Online Shops gestaltet werden?
Tauchen Sie am 25. März 2014 ein in die dynamische Multi-Screen-Welt und nehmen Sie Impulse, wertvolle Erkenntnisse und hilfreiche Handlungsempfehlungen für Ihre digitale und konvergente Kommunikations- und Handelsstrategie mit.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Die parallele Nutzung von TV und Online verändert den Umgang mit Medien und damit die Werbe- und Handelslandschaft fundamental. Die Kommunikation über internetfähige Endgeräte steht weltweit hoch im Kurs und Fakt ist schon jetzt: Multiscreen, das neue Second Screen, ist längst keine Zukunftsmusik mehr sondern Alltag vieler Nutzer. Immerhin sind laut BVDW 49 Prozent der Deutschen zeitweise online, während sie TV schauen. Die Gerätenutzung findet heute überwiegend auf vier Screens simultan statt, wobei diese unterschiedliche Funktionen erfüllen: Das Smartphone als permanenter Begleiter, das Tablet der "Couch-Companion", das Notebook als Informationsdienstleister und der Fernseher zur Unterhaltung.
Viele Screens bedeuten viele Optionen sowohl für die Zuschauer als auch für Marketingentscheider und Fernsehmacher – verbunden mit dem Kampf um Aufmerksamkeit. So heißt es für Marken, Händler und TV Sender, die mediale und kreative Werbeansprache sowie die bisherigen Kommunikations- und Mediapläne in Frage zu stellen. Das Zusammenspiel der Bildschirme bietet enormes Potenzial für crossmediale Konzepte und bringt neue Chancen für Werbung und Commerce:
•Wie lässt sich Second Screen werblich und kommerziell optimal nutzen?
•Mit welchen Inhalten und Formaten spricht man Parallelnutzer verschiedener Bildschirme richtig an?
•Welche Anforderungen für Markenstrategie und Design sind mit der veränderten Mediennutzung verbunden?
•Wie gelingt im Social TV die Interaktion mit den Zuschauern in Echtzeit?
•Wie muss die Customer Journey über alle Devices bei Online Shops gestaltet werden?
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upljft: Social Media Marketing in herausfordernden ZeitenCasparMotullo
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Signifikante Reduktion des beruflichen und privaten öffentlichen Lebens führen zu einem Rückzug ins Private. Die Menschen zu Hause befassen sich viel mit digitalem und mobilem Content und somit folglich mit Social Media. Zudem nehmen Kunden vermehrt Kontakt mit den Unternehmen und Marken über Facebook, Instagram & Co. auf. Anbieter, die diese Kanäle gerade jetzt richtig bespielen helfen dem Verbrauchen. Wir wollen Marken und Usern helfen, zueinanderzufinden, den Dialog aufrechtzuerhalten und auszubauen, um zum einen zur Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten beizutragen und zum anderen den betriebswirtschaftlichen Rahmen der Unternehmen zu unterstützen. Wir tun das durch:
- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
Social Media Marketing in herausfordernden Zeiten von CoronaJan Honsel
#SocialMedia in herausfordernden Zeiten.
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Signifikante Reduktion des beruflichen und privaten öffentlichen Lebens führen zu einem Rückzug ins Private. Die Menschen zu Hause befassen sich viel mit digitalem und mobilem Content und somit folglich mit Social Media. Zudem nehmen Kunden vermehrt Kontakt mit den Unternehmen und Marken über Facebook, Instagram & Co. auf. Anbieter, die diese Kanäle gerade jetzt richtig bespielen helfen dem Verbrauchen. Wir wollen Marken und Usern helfen, zueinanderzufinden, den Dialog aufrechtzuerhalten und auszubauen, um zum einen zur Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten beizutragen und zum anderen den betriebswirtschaftlichen Rahmen der Unternehmen zu unterstützen. Wir tun das durch:
- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
Fakt ist: 7 von 10 Leuten im Internet nutzen Filme, um sich zu unterhalten und zu informieren. Bewegtbild ermöglicht eine emotionale Zielgruppenansprache, fordert zur Interaktion auf und macht aus einfachen Nutzern potentielle Multiplikatoren. Dabei geht es nicht nur um die Verwendung auf Ihrer Webseite, sondern auch um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für die interne Kommunikation, auf Messen, in den sozialen Netzwerken usw. Belesen Sie sich dazu in unserem aktuellen Whitepaper.
Fachmedien sind der wichtigste Kanal für Immobilienprofis, wenn es Informationen oder neue Kontakte fürs eigene Geschäft geht. Soziale Netzwerke spielen noch eine untergeordnete Rolle, gewinnen aber an Bedeutung. Das geht aus einer Umfrage von ergo Kommunikation unter Immobilienprofis hervor.
Beratung, Design, Strategie & Management!
Social Media ist ein wichtiger Baustein im Marketing Mix und mittelfristig führt eine aktive
Teilnahme in den Netzwerken zu mehr Umsatz!
Wir beraten Existenzgründer und Unternehmen in welcher
Form und mit welchen mehrwertbasierten Inhalten Sie in
sozialen Medien Ihren Umsatz steigern können.
Und wir zeigen Ihnen welche Netzwerke für Sie geeignet sind.
Wir bieten Visual Content Creation & Brand Storytelling für
Plattformen wie Instagram & Co. Dazu gehören Designrahmen
für das Feed Design, die Stories und Reels sowie besondere
Highlight Cover, Brand- und Gif-Sticker für ein stärkeres
Markenerlebnis und eine intensivere Kundenbindung.
Über mich: Seit 20 Jahren arbeite ich in den Bereichen Brand Design und
Markenaufbau, Emotional Marketing und Social Media. Ich berate ganzheitlich
und unterstütze Agenturen, Unternehmen und Personen mit frischen (Visual)
Content Ideen, Impulsen und maßgeschneiderten Kommunikations-Konzepten,
um diese fit für die Zukunft zu machen.
Ich helfe Selbständigen, Gründern und Unternehmen, im Netz sichtbarer zu werden
und verbinde digitales Branding mit Social Media Marketing & Kreativität, um für
meine Kunden echte digital Relations zu schaen. Bei Bedarf übernehme ich als freier
Art Direktor auch die kreative Leitung & Umsetzung ganzer Kampagnen.
Get inspired by Designliebe - Just fresh ideas!
Aramis Skorzitza - Social Brand Designer & Markenstratege
Mit meinem Netzwerk aus Experten & Kreativen verschiedener Disziplinen unterstütze ich
kostensparend Agenturen & Unternehmen. Neu: Stop Motion Filme - Idee & Umsetzung!
wob brand afternoon 13 - BRANDING BIT BY BITwob AG
„Netviewer: Kommunikation einer Marke fürs 21. Jahrhundert“ (Dunja Riehemann, Head of Marketing Netviewer AG)
http://www.wob.ag/ueberuns/brand_afternoon
Unternehmenspräsentation der Werbeagentur Gerstmayer aus Königsbrunn bei Augs...Werbeagentur Gerstmayer
Die Werbeagentur Gerstmayer aus Königsbrunn bei Augsburg betreut seit über 20 Jahren Unternehmen verschiedenster Branchen in Sachen Marketing, Werbung und PR.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
RoX 2017 - Customer Experiencing: Community Design ThinkingUSECON
Speaker: Stephanie Ogulin, Head of Customer Experience Design und Sales (ambuzzador GmbH)
Digitalisierung verlangt strukturellen Change: hin zur Maßanfertigung – um über die Motive persönliche Kundenansprache zu erreichen. Jedoch: Die gängige Null-Fehler-Kultur bietet null Spielraum zum Ausprobieren und Lernen. Design Thinking muss aus geschützten Wochenendworkshops in den Alltag.
Social Media dient dabei als „goldener 24/7 Draht“ zur Community und bietet DIE Chance, tagtäglich zu lernen und Lösungen zu testen: Was treibt die Community an, was motiviert sie? Wie lassen sich Interaktion und Nachfrage stimulieren?
Bitkom Auszug - Mensch-Zentrierung in Zeiten der Digitalisierung - Auf Interv...Jan Groenefeld
Die Corona-Krise hat Unternehmen mit einem kräftigen Tritt zu mehr digitaler Transformation gezwungen. Lösungen müssen nun auch für Probleme gefunden werden, an die vor einigen Monaten noch nicht zu denken war. Die Defizite der bisherigen Vorgehensweisen wurden insbesondere bezüglich der menschengerechten Gestaltung von Software an vielen Stellen offensichtlich. Das war der Anlass, dass sich die Mitglieder im Arbeitskreis »Usability und User Experience« vorgenommen haben, einen Leitfaden zu schaffen, der den Tenor »Wenn Sie jetzt Digitalisierung beginnen, dann bitte auch richtig!« trägt.
Mit dem Leitfaden „Mensch-Zentrierung in Zeiten der Digitalisierung - Auf Interview-Safari mit UX-Experten“ ist eine Sammlung von Expertenmeinungen aus der Praxis mit dem Schwerpunkt des Human-Centered-Designs und seiner pragmatischen Umsetzung bzw. Verankerung in Unternehmen entstanden. Damit werden Hinweise und Beispiele geliefert, die so in den letzten Jahren funktioniert haben, sodass im Ergebnis ein realistischer Blick auf das Machbare entsteht.
Die Beispiele von 17 Expertinnen und Experten gehen quer durch alle Branchen, von der Industrie über Banking bis zur Verwaltung, und spiegeln die unterschiedlichen Bedingungen in Agenturen, in kleinen und mittleren Unternehmen aber auch in Konzernen wider. Sie zeigen, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist, aber vor allem auch kein Selbstläufer. Erfolgreiche Digitalisierung braucht in der Praxis Geduld, Ausdauer und einen starken Fokus auf die Nutzer.
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- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
Social Media Marketing in herausfordernden Zeiten von CoronaJan Honsel
#SocialMedia in herausfordernden Zeiten.
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- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
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Fakt ist: 7 von 10 Leuten im Internet nutzen Filme, um sich zu unterhalten und zu informieren. Bewegtbild ermöglicht eine emotionale Zielgruppenansprache, fordert zur Interaktion auf und macht aus einfachen Nutzern potentielle Multiplikatoren. Dabei geht es nicht nur um die Verwendung auf Ihrer Webseite, sondern auch um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für die interne Kommunikation, auf Messen, in den sozialen Netzwerken usw. Belesen Sie sich dazu in unserem aktuellen Whitepaper.
Fachmedien sind der wichtigste Kanal für Immobilienprofis, wenn es Informationen oder neue Kontakte fürs eigene Geschäft geht. Soziale Netzwerke spielen noch eine untergeordnete Rolle, gewinnen aber an Bedeutung. Das geht aus einer Umfrage von ergo Kommunikation unter Immobilienprofis hervor.
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Social Media ist ein wichtiger Baustein im Marketing Mix und mittelfristig führt eine aktive
Teilnahme in den Netzwerken zu mehr Umsatz!
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Wir bieten Visual Content Creation & Brand Storytelling für
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für das Feed Design, die Stories und Reels sowie besondere
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Über mich: Seit 20 Jahren arbeite ich in den Bereichen Brand Design und
Markenaufbau, Emotional Marketing und Social Media. Ich berate ganzheitlich
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um diese fit für die Zukunft zu machen.
Ich helfe Selbständigen, Gründern und Unternehmen, im Netz sichtbarer zu werden
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RoX 2017 - Customer Experiencing: Community Design ThinkingUSECON
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Digitalisierung verlangt strukturellen Change: hin zur Maßanfertigung – um über die Motive persönliche Kundenansprache zu erreichen. Jedoch: Die gängige Null-Fehler-Kultur bietet null Spielraum zum Ausprobieren und Lernen. Design Thinking muss aus geschützten Wochenendworkshops in den Alltag.
Social Media dient dabei als „goldener 24/7 Draht“ zur Community und bietet DIE Chance, tagtäglich zu lernen und Lösungen zu testen: Was treibt die Community an, was motiviert sie? Wie lassen sich Interaktion und Nachfrage stimulieren?
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Die Corona-Krise hat Unternehmen mit einem kräftigen Tritt zu mehr digitaler Transformation gezwungen. Lösungen müssen nun auch für Probleme gefunden werden, an die vor einigen Monaten noch nicht zu denken war. Die Defizite der bisherigen Vorgehensweisen wurden insbesondere bezüglich der menschengerechten Gestaltung von Software an vielen Stellen offensichtlich. Das war der Anlass, dass sich die Mitglieder im Arbeitskreis »Usability und User Experience« vorgenommen haben, einen Leitfaden zu schaffen, der den Tenor »Wenn Sie jetzt Digitalisierung beginnen, dann bitte auch richtig!« trägt.
Mit dem Leitfaden „Mensch-Zentrierung in Zeiten der Digitalisierung - Auf Interview-Safari mit UX-Experten“ ist eine Sammlung von Expertenmeinungen aus der Praxis mit dem Schwerpunkt des Human-Centered-Designs und seiner pragmatischen Umsetzung bzw. Verankerung in Unternehmen entstanden. Damit werden Hinweise und Beispiele geliefert, die so in den letzten Jahren funktioniert haben, sodass im Ergebnis ein realistischer Blick auf das Machbare entsteht.
Die Beispiele von 17 Expertinnen und Experten gehen quer durch alle Branchen, von der Industrie über Banking bis zur Verwaltung, und spiegeln die unterschiedlichen Bedingungen in Agenturen, in kleinen und mittleren Unternehmen aber auch in Konzernen wider. Sie zeigen, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist, aber vor allem auch kein Selbstläufer. Erfolgreiche Digitalisierung braucht in der Praxis Geduld, Ausdauer und einen starken Fokus auf die Nutzer.
Ähnlich wie Kundenmagazin heute - wie die Digitalisierung gelingt (20)
22. Ich erwarte, dass ein Kundenmagazin auch
digital verfügbar ist.
Ich gehe davon aus, dass ein Digitalmagazin
mehr bietet als die Printausgabe.
Ich will bei einem Gerätewechsel da
weitermachen, wo ich aufgehört habe.
Ich erwarte, dass mein Gerät unterstützt wird.
28. Content is King
Was gilt es zu beachten?
! Relevante Inhalte und Informationen
! Einbeziehung der vorhandenen Kanäle
(YouTube, Facebook, Newsletter, Blog, etc.)
! Vernetzung der Inhalte
29. Text Bild Video Infografik
Die Content-Bausteine
Denken Sie die Digitalausgabe von Anfang an mit
32. 21TORR GmbH
+49 7121 348-0
72762 Reutlingen
Heinestraße 72
Standort Reutlingen
+49 711 601570-0
70178 Stuttgart
Rotebühlstr. 87E
Standort Stuttgart
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
s.woerner@21torr.com
+49 711 601570-115
Creative Director
Stephan Wörner
33. Alle hier präsentierten Konzepte und Ideen sind ausschließlich für den Auftraggeber bestimmt und
dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Die erstellte Ausarbeitung bleibt Eigentum von 21TORR.
Das gilt auch dann, wenn für die Präsentation ein Honorar bezahlt wurde. Nutzungsrechte an der
Ausarbeitung werden nur übertragen, soweit dies ausdrücklich schriftlich zwischen den Parteien
vereinbart ist.
Jegliche Bearbeitung, Verwertung, Vervielfältigung, Nachbildung, Ausstellung und Verbreitung der
Arbeiten ist daher nur mit schriftlicher Zustimmung von 21TORR zulässig. Zur Ausführung der
Entwurfsarbeiten ist nur 21TORR berechtigt; das gilt auch für einzelne Bestandteile der Ausarbeitung.
Werden die Konzepte und Ideen durch den Auftraggeber nicht verwertet oder umgesetzt bzw. hat der
Auftraggeber keine Nutzungsrechte erworben, ist 21TORR berechtigt, die Inhalte insgesamt oder
teilweise für andere Zwecke einzusetzen.
Copyright
Hinweis der Redaktion
Publikumsfrage
Wer von Ihnen betreibt bereits ein Kundenmagazin? > Und bei wem beinhaltet das auch ein digitales KM?
Wer ist momentan in den Entstehungsprozess eines digitalen KM involviert?
Lassen Sie uns mit der Frage beginnen, warum überhaupt ein Kundenmagazin?
Und einen Blick auf die klassischen Zielsetzungen & Motive werfen nächste Folie
Auf der einen Seite die Ziele & Motive der Betreiber...
Und um diese vielseitigen Ziele zu erreichen bietet das „Digitale“ eine ganze Reihe von Vorteilen,
die wir uns jetzt einmal genauer ansehen Nächste Folie
1) Permanente Verfügbarkeit: Wir sind nahezu rund um die Uhr online. Wir müssen das physische Heft nicht mehr in den Händen halten um darauf zugreifen zu können.
2+3) Inhaltliche Erweiterungen & Direkte Interaktion mit den Inhalten. Also Möglichkeiten, die Print nicht leisten kann (> Welche das sind, schauen wir uns nachher noch genauer an)
4) Der Zugriff auf mehr als nur die aktuelle Ausgabe + die Möglichkeit eines Archivs, innerhalb dessen der Nutzer Inhalte suchen und finden kann.
5) ... die einen individuellen Zuschnitt (Artikelvarianten) erlaubt, und darüber hinaus auch Leser-Services wie z.B. Themenabo ermöglicht.
Bei diesen vielseitigen Vorzügen könnte man denken: klare Sache, die Vorteile liegen auf der Hand: Let‘ s go digital! nächste Folie.
ABER es gibt auch Bedenken und Vorbehalte, und die müssen selbstverständlich ernst genommen und besprochen werden.
Deswegen werfen wir einen Blick darauf, was wir im Austausch mit Kunden so hören. nächste Folie
Das ist schön. Und spricht auch NICHT gegen ein Digitalmagazin.
Aber reicht das?
Wollen wir sie wirklich nur zufrieden stellen, oder wollen wir sie nicht lieber:
begeistern
ihnen Mehrwerte bieten
sie miteinbeziehen und mit Ihnen in Dialog treten
und uns positiv vom Wettbewerb unterscheiden und absetzen?
Und was ist mit der Erschließung von neuen Zielgruppen & Lesern
Was impliziert denn dieser Satz? (= Unsere Leser sind rückständig, sind nicht up to date, Wir trauen unseren Lesern nicht viel zu, etc.)
Und stimmt das überhaupt? Auf was basiert diese Aussage? > Allg. Annahme, Subjektive Einschätzung, oder auf tatsächlichem Wissen?
Bitte, bitte, tun sie sich einen Gefallen und unterschätzen sie ihre Leser und Kunden nicht!
Kennen sie ihre Online-Zugriffszahlen und wissen, wer wie auf ihr Angebot zugreift? (> Rasanter Anstieg der mobilen Zugriffe, nicht selten schon über 20%)
Und wenn es denn stimmen sollte, denken sie an das „noch“, sie sind „noch nicht“ so weit.
Denn wenn es dann so weit ist, sollten sie gerüstet sein!
Das hört sich erst mal sinnvoll an. Aber was bedeutet denn das genau?
Bedeutet das, wenn es ein zusätzliches alternatives Angebot gibt, ist der Printleser benachteiligt?
Bsp. Restaurant/Vegetarisch
Bsp. Museum/Audioguide
Also kann von einer Benachteiligung nicht die Rede sein
Es geht auch gar nicht um Print vs. Digital. es geht um Print UND Digital. Und darum sagen wir bei 21TORR): nächste Folie
Warum das so ist, wird deutlich, wenn wir einen Blick auf die Veränderungen der letzten Jahr werfen.
Lassen sie uns einen Blick darauf werfen, was sich verändert hat.
Aus der vereinzelten Nutzung von Tablets & Smartphones ist ein Massenphänomen geworden.
Aus der vereinzelten Nutzung von Tablets & Smartphones ist ein Massenphänomen geworden.
Wie wirkt sich das auf unsere Erwartungen & Bedürfnisse aus? nächste Folie
Publikumsfrage
- Was sind unsere Erwartungen als Nutzer?
- Welche Bedürfnisse formulieren die Leute, wenn Sie sie danach fragen?
RICHTIG. Sie hören Dinge wie nächste Folie
RICHTIG! Sie bekommen Antworten wie:
Ich erwate, dass...
Und um dieser Erwartungshaltung gerecht zu werden, sagen wir als DIGITAL-AGENTUR (21TORR): nächste Folie
Der gemeinsame Nenner ist das WEB!
Und selbstverständlich kann auch eine APP die richtige Lösung sein, aber hier gilt es im Vorfeld eine ganze Reihe von Punkten zu beachten,
bevor es heißt: Wer brauchen eine APP!
(Erinnern Sie sich noch an den IBM TV-Spot Mitte der 90er: „Wir müssen ins Netz? Wieso? > Keine Antwort)
In erster Linie ist der Zusatz „Device is Queen“ der Tatsache geschuldet, dass die Leser mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Geräten auf das Online-Angebot zugreifen,
und gewährleistet sein muss, dass dieses auch ansprechend dargestellt wird.
Insofern ...
Responsive Webdesign ist ein gestalterisch und technischer Ansatz zur Erstellung von Websites.
Der Seitenaufbau richtet sich nach den Gegebenheiten des jeweiligen Gerätes, mit dem die Seite betrachtet wird;
und betrifft insbesondere die Anordnung und Darstellung der einzelnen Elemente.
Was gilt es bereits im Vorfeld zu beachten?
Beispiel Textlängen: Gleiche Angebotstiefe auf allen Geräten.
Bild: Das Salz in der Suppe. Größere Auswahl ist hinsichtlich Format und Ausschnitt hier sehr hilfreich Mehrwert: Bildergalerie
Fotoshooting: Lieber mal ein paar Bilder mehr
Video: Die klassische digitale Verlängerung schlechthin. Kann Print nicht bieten. Echter Mehrwert und digitales Alleinstellungsmerkmal.
Video-Produktion: Bsp. Interview
Infografik: Funktioniert sowohl in Print als auch digital. Eignet sich hervorragend um komplexe Sachverhalte und Zusammenhänge zu visualisieren und zu erklären.
Inhaltliche Erweiterungen: Was bietet sich wo an? im Digitalen Ergänzung um interaktives / exploratives Moment
Steigerung der Informationsfrequenz (X-Achse) durch:
- Erhöhung der Output-Frequenz - (tages-)aktuelles Angebot
- Bewegung auf der Plattform durch wechselnde Inhalte (Teaser-Konzept)
- Einbindung aller Kanäle. Verweise aus und auf (Newsletter, Twitter, Facebook, YouTube-Channel, etc.)
Steigerung der Attraktivität des Inhalts (Y-Achse) durch:
- Dialektik zwischen Print- und Webmagazin stärken
- Anreicherung der Artikel durch audiovisuelle und interaktive Inhalte (Video, Infografiken, etc.)
- Individueller Zuschnitt auf die Themenschwerpunkte des Lesers ( Themenabo / Themen-Alert.
- Steigerung der Themenrelevanz durch Analyse und redaktionelles Monitoring der Leseraktivitäten
Steigerung der Nutzungsintensität (Z-Achse) durch:
- Reichweitensteigerung durch Weiterempfehlen (Leser als Multiplikator)
- Steigerung des Dialogs (Fragen, Kommentieren, Diskutieren)
- (Print-)Ausgabenunabhängiger Themenzugriff (Artikelarchiv)
- Anreize für Leserbeteiligung (User Generated Content) durch z.B. Umfragen, Chats, Foren.