Fauré - Andreas Brantelid & Bengt ForsbergalfeuRIO
FAURÉ: COMPLETE WORKS FOR CELLO & PIANO (ANDREAS BRANTELID, BENGT FORSBERG)
It’s hard to argue there could be a better way to demonstrate Fauré’s unparalleled ability to express melody than through the combination of piano and cello. This new recording collects all of Fauré’s compositions for the two instruments, tracing them from his early ‘salon’ period through to his sparse later compositions, which he wrote when he was almost completely deaf. While his two major cello sonatas (1917 and 1921) feature, the majority of this disc highlights Fauré’s ability to perfect the miniature.
Cellist Andreas Brantelid and pianist Bengt Forsberg are perfect partners for these ‘songs without words’. Brantelid has a rich, claret tone. He perhaps takes a bit too much liberty in elongating phrases at times, but he has the consistency of sound to sustain the ear. Forsberg is an experienced chamber musician and plays with willing support, but sparkles through the texture at the appropriate moments. Nothing demonstrates this more than the famous Élégie. The two sonatas allow Forsberg to demonstrate more of his virtuosity, and he rises to the occasion admirably.
This album is a worthwhile portrayal of this master of chamber music. Fauré shied away from large orchestral colours, to instead busy himself with works of a smaller size, but by no means smaller meaning. These are perfect miniatures, and Brantelid and Forsberg do much to champion these delicacies.
https://www.limelightmagazine.com.au/reviews/faure-complete-works-for-cello-piano-andreas-brantelid-bengt-forsberg/
Video: https://vimeo.com/301042994
Fauré - Andreas Brantelid & Bengt ForsbergalfeuRIO
FAURÉ: COMPLETE WORKS FOR CELLO & PIANO (ANDREAS BRANTELID, BENGT FORSBERG)
It’s hard to argue there could be a better way to demonstrate Fauré’s unparalleled ability to express melody than through the combination of piano and cello. This new recording collects all of Fauré’s compositions for the two instruments, tracing them from his early ‘salon’ period through to his sparse later compositions, which he wrote when he was almost completely deaf. While his two major cello sonatas (1917 and 1921) feature, the majority of this disc highlights Fauré’s ability to perfect the miniature.
Cellist Andreas Brantelid and pianist Bengt Forsberg are perfect partners for these ‘songs without words’. Brantelid has a rich, claret tone. He perhaps takes a bit too much liberty in elongating phrases at times, but he has the consistency of sound to sustain the ear. Forsberg is an experienced chamber musician and plays with willing support, but sparkles through the texture at the appropriate moments. Nothing demonstrates this more than the famous Élégie. The two sonatas allow Forsberg to demonstrate more of his virtuosity, and he rises to the occasion admirably.
This album is a worthwhile portrayal of this master of chamber music. Fauré shied away from large orchestral colours, to instead busy himself with works of a smaller size, but by no means smaller meaning. These are perfect miniatures, and Brantelid and Forsberg do much to champion these delicacies.
https://www.limelightmagazine.com.au/reviews/faure-complete-works-for-cello-piano-andreas-brantelid-bengt-forsberg/
Video: https://vimeo.com/301042994
Neuheiten des Labels NAXOS im März 2013, darunter Folge 2 von Hoffmeisters Flötenkonzerten mit Bruno Meier, Mozarts Missa Brevis mit dem St. Albans Cathedral Choir, Beethovens „Erzherzog-Trio“ interpretiert vom Xyrion Trio, Händels Concerti Grossi op. 6 mit dem Aradia Ensemble unter Kevin Mallon, Pendereckis Klavierkonzert „Resurrection“ mit dem Warsaw Philharmonic Orchestra u.v.m.
Neuheiten des Labels NAXOS im März 2013, darunter Folge 2 von Hoffmeisters Flötenkonzerten mit Bruno Meier, Mozarts Missa Brevis mit dem St. Albans Cathedral Choir, Beethovens „Erzherzog-Trio“ interpretiert vom Xyrion Trio, Händels Concerti Grossi op. 6 mit dem Aradia Ensemble unter Kevin Mallon, Pendereckis Klavierkonzert „Resurrection“ mit dem Warsaw Philharmonic Orchestra u.v.m.
1. Institut für Tasteninstrumente
Anforderungen für die Aufnahme im zentralen künstlerischen Fach
KLAVIER
Bachelor-Studium Instrumentalstudium (KBA)
a) eine Etüde etwa im Schwierigkeitsgrad einer Etüde von F.Chopin
b) ein Werk von J.S.Bach oder G.F.Händel wie: ein Präludium und Fuge aus dem WTC oder eine der zyklischen
Formen
c) ein Werk der Klassik wie W.A.Mozart KV 330, L.v.Beethoven op. 10/2
d) ein Werk oder eine Werkgruppe der Romantik wie J.Brahms op.117
ein Werk des Impressionismus wie C.Debussy: aus den Preludes
ein Werk der Moderne wie B.Bartok: Mikrokosmos (Bd.6)
e) Blattspiel eines einfachen Klaviersatzes (solo oder mit einem Partner am 2. Klavier)
f) Spiel eines einfachen Kammermusikpartes (mit einem Streicher oder Bläser) nach kurzer Vorbereitungszeit
Die Aufnahmeprüfung wird in der Regel in 2 Durchgängen abgehalten.
Zwei Werke des Punktes d) aus verschiedenen Stilepochen müssen gewählt werden.
Ein Werk der Gruppen c) bis d) kann durch ein Kammermusikwerk ersetzt werden.
Mindestens die Hälfte des Programms muss auswendig gespielt werden.
Bachelor-Studium Instrumentalpädagogik (PBA)
a) eine Etüde im Schwierigkeitsgrad von J.B.Cramer und M.Clementi (Gradus)
b) ein Werk von J.S.Bach oder G.F.Händel wie J.S.Bach: ein Präludium und Fuge aus dem WTC oder eine der
zyklischen Formen (Suiten usw.)
c) eine klassische Sonate wie J.Haydn Hob. XVI/ 34 e-Moll, W.A.Mozart KV 570 B-Dur, L.v.Beethoven op.2/1,
op.14/2
d) ein Werk der Romantik wie Schubert: Impromptu op.90/1
ein Werk des Impressionismus wie C.Debussy: Arabeske
e) ein Werk der Moderne wie B.Bartok: Mikrokosmos (Bd.6)
f) Spiel eines einfachen Kammermusikpartes (mit einem Streicher oder Bläser) nach kurzer Vorbereitungszeit
Die Aufnahmeprüfung wird in der Regel in 2 Durchgängen abgehalten.
Zwei Werke des Punktes d) aus verschiedenen Stilepochen müssen gewählt werden.
Ein Werk des Prüfungsprogramms muss auswendig gespielt werden.
Schwerpunkt 2. Instrument
Blattspiel eines einfachen Klavierstücks
Drei Werke unterschiedlicher Stilrichtungen, nach folgenden Gesichtspunkten auszuwählen:
a) ein polyphones Werk wie J.S.Bach: dreistimmige Invention
b) ein etüdenartiges Werk wie C.Czerny: Schule der Geläufigkeit
c) ein mehrsätziges Werk wie L.v.Beethoven: Sonate op.49/1, op.79
Das mehrsätzige Werk kann ein kammermusikalisches sein.
Ein Werk ist auswendig vorzutragen.
Stand: April 2007
2. Schwerpunkt Vokalbegleitung
a) ein Solowerk (Satz) für Studierende, welche nicht Klavier als Hauptfach belegen
b) eine vorbereitete Instrumental- oder Vokal - Korrepetition (Konzert, Konzertstück, Lied, Arie)
c) eine Prima - Vista Begleitung (Vokal oder Instrumental)
d) Diatonische Modulation über maximal zwei Tonarten
Lehrgang Klavier
a) eine Etüde wie C.Czerny: Schule der Geläufigkeit, J.B.Cramer
b) ein Werk des Barock wie J.S.Bach: Sinfonia, Suiten (auch Teile), Scarlatti
c) eine Sonate wie J.Haydn Hob.XVI/34 e-Moll und W.A.Mozart KV 570 B-Dur
d) ein Werk der Romantik wie F.Schubert: Moments Musicaux, F.Chopin: Walzer
e) ein Werk des 20. (21.) Jhdts., das sich in der Kompositionsweise deutlich von den anderen Werken unterscheidet
Mindestens ein Werk muss auswendig gespielt werden. Ein Solowerk aus c) - e) kann durch ein Kammermusikwerk ersetzt
werden.
Zulassungsprüfungen Master-Studium
Voraussetzung ist eine abgelegte 1. DP Klavier an der ABU. Für Absolventen des 1. Studienabschnitts an vergleichbaren
Instituten bzw. bei länger als zwei Semester zurückliegenden Prüfungen an der ABU (BK) ist eine Zulassungsprüfung
erforderlich.
Master-Studium Instrumentalstudium (KMA)
Ein Programm mit einer Spieldauer von ca. 60 Minuten ist vorzubereiten, wobei Werke unterschiedlicher Stilepochen
(mindestens drei), mindestens ein polyphones Werk, ein Stück mit virtuosen Charakter, ein langsamer Satz sowie ein
zyklisches Werk vertreten sein sollen. Ein Solowerk kann durch ein Kammermusikwerk (Liedbegleitung) ersetzt werden.
Auswendigspiel mit Ausnahme der Kammermusik (Liedbegleitung) ist erforderlich. Ein Programm von ca. 30 Minuten wird
unmittelbar vor der Prüfung von der Prüfungskommission ausgewählt.
Master-Studium Instrumentalpädagogik (PMA)
Ein Programm mit einer Spieldauer von ca. 40 Minuten (aus welchen die Kommission 20 Minuten auswählt) ist
vorzubereiten, wobei Werke unterschiedlicher Stilepochen (mindestens drei), mindestens ein polyphones Werk, ein Stück mit
virtuosen Charakter, ein langsamer Satz sowie ein zyklisches Werk vertreten sein sollen. Ein Solowerk kann durch ein
Kammermusikwerk (Liedbegleitung) ersetzt werden. Zusätzlich zum künstlerischen Vorspiel soll die didaktische Kompetenz
überprüft werden: Es sind zwei Werke unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads aus der Unterrichtsliteratur vorzubereiten und
aus didaktischer Sicht zu erläutern. Die Kandidatin / der Kandidat soll bezüglich folgender Themenfelder Auskunft geben
können: Entstehungshintergrund und Werkanalyse, musikalisch-technische Anforderungen und deren
Lösungsmöglichkeiten, pädagogische Einsetzbarkeit, vorbereitende und weiterführende Literatur.
Master-Studien Instrumentalstudium a) Klavier-Kammermusik / Vokalbegleitung / Korrepetition - KMA
a) ein zyklisches Werk der Klassik (Sonate, Variationen)
b) ein großdimensioniertes Werk der Romantik
c) ein Werk hochvirtuosen Zuschnitts
d) ein zeitgenössisches Werk
e) Blattspiel- oder Klausurstück (auch Transponieren) mit vom Haus gestellten Partnern. Das Programm sollte nach
Möglichkeit zumindest eine kammermusikalische Darbietung (oder Liedbegleitung) enthalten.
Stand: April 2007
3. b) Opernkorrepetition - KMA
a) Vorspiel eines Klavierstücks freier Wahl
b) ein Satz aus W.A.Mozarts Sonate KV 333 oder KV 576
bei Punkt a) und b) ist Auswendigspiel nicht erforderlich
c) Finale einer Mozart-Oper: Markieren der Gesangsstimmen
d) zwei Szenen aus verschiedenen Opern (ausgenommen Mozart-Opern, eine davon aus dem italienischen
Repertoire) für zwei oder mehrere Stimmen: Markieren der Gesangsstimme
e) Transponieren eines Gesangsstücks, mit oder ohne Sänger, kurze Vorbereitungszeit
f) Begleiten einer Arie, kurze Verständigungsprobe mit einem vom Haus gestellten Partner
Stand: April 2007