Gustav A. Zeitzschel, Opernsänger (*1868 – †1951)Hugo E Martin
Gustav A. Zeitzschel
Opernsänger, Konzert- und Oratoriensänger, Gesangs- und Klavierpädagoge
*1868 – †1951
Inhalt
Blogartikel – teilweise ergänzt –
Vor 1868 – Die Herkunft
1868 - 1878 Sorau Niederlausitz [Zary, Polen]
1878 - 1887 Gymnasialzeit in Berlin
1887 - 1898 Ausbildung zum Bankkaufmann
1897 - Heirat mit Maria Clara Ehrhardt
1899 - 1900 In Afrika
1900 - 1901 Am Stadttheater in Frankfurt a. M.
1901 - 1902 Am Stadttheater in Aachen
1902 - 1904 Am Hoftheater in Weimar
1904 - 1905 Am Nationaltheater Berlin
1905 - 1906 Am Neuen Stadttheater in Nürnberg
1906 - 1909 Am Stadttheater in Freiburg im Breisgau
1909 - 1912 Am Stadttheater in Chemnitz
1913 - 1931 Deutsche Lichtspiel-Oper / Filmoperetten / Singfilm
1918 - Heirat mit Anna Theresia Dunst
1932 - 1938 Den Unterhalt der Familie sichern
1939 - 1945 Überleben
1945 - 1951 Krankheit und Abschied
Nach 1951
Anhang
Gustav A. Zeitzschel, Opernsänger (*1868 – †1951)Hugo E Martin
Gustav A. Zeitzschel
Opernsänger, Konzert- und Oratoriensänger, Gesangs- und Klavierpädagoge
*1868 – †1951
Inhalt
Blogartikel – teilweise ergänzt –
Vor 1868 – Die Herkunft
1868 - 1878 Sorau Niederlausitz [Zary, Polen]
1878 - 1887 Gymnasialzeit in Berlin
1887 - 1898 Ausbildung zum Bankkaufmann
1897 - Heirat mit Maria Clara Ehrhardt
1899 - 1900 In Afrika
1900 - 1901 Am Stadttheater in Frankfurt a. M.
1901 - 1902 Am Stadttheater in Aachen
1902 - 1904 Am Hoftheater in Weimar
1904 - 1905 Am Nationaltheater Berlin
1905 - 1906 Am Neuen Stadttheater in Nürnberg
1906 - 1909 Am Stadttheater in Freiburg im Breisgau
1909 - 1912 Am Stadttheater in Chemnitz
1913 - 1931 Deutsche Lichtspiel-Oper / Filmoperetten / Singfilm
1918 - Heirat mit Anna Theresia Dunst
1932 - 1938 Den Unterhalt der Familie sichern
1939 - 1945 Überleben
1945 - 1951 Krankheit und Abschied
Nach 1951
Anhang
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
2. JAKOB GRIMM
• Er ist am 4. Januar 1785 in Hanau geboren, er ist am 20.
September 1863 in Berlin gestorben.
• Seine Hauptwerke sind: Deutsche Grammatik, Deutsche
Mythologie, Deutsches Woerterbuch.
3. WILHELM GRIMM
• Er ist am24. Februar 1785 in Hanau geboren, er ist am16.
Dezember 1863 in Berlin gestorben.
• Sein Lebenslauf und sein Werk ist eng mit dem ein Jahr älteren
Bruder Jacob Grimm verbunden, worauf die oft gebrauchte
Bezeichnung Brüder Grimm hinweist.
4. IHR LEBENSWERK
• Zwischen 1812-1815 gaben sie die Kinder-
und Hausmaerchen heraus:
• Schneewittchen
• Rotkaeppchen
• Aschenputtel
5. • Sie waren Professoren in Kassel und später auch in Berlin.