Wie skaliert man Software as a Service Applikationen in der Windows Azure CloudPatric Boscolo
Skalierung heißt eine Applikation möglichst vielen Benutzern mit der selben Funktionalität zur Verfügung zu stellen. In dieser Präsentation beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichen Vorgehensweisen um Applikationen erfolgreich zu skalieren.
Wie skaliert man Software as a Service Applikationen in der Windows Azure CloudPatric Boscolo
Skalierung heißt eine Applikation möglichst vielen Benutzern mit der selben Funktionalität zur Verfügung zu stellen. In dieser Präsentation beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichen Vorgehensweisen um Applikationen erfolgreich zu skalieren.
Aus der Perspektive von Medienvertreter befassen wir uns mit diesen Fragen: Wie können Journalisten im Social Web kommunizieren? Welche Vorteile und Synergien bringt dies mit sich? Welches Netzwerk eignet sich für welchen Zweck? Die folgenden Seiten geben einen Überblick mit Tipps und Tricks zur erfolgreichen Nutzung von Social Media Kanälen.
Aus der Perspektive von Medienvertreter befassen wir uns mit diesen Fragen: Wie können Journalisten im Social Web kommunizieren? Welche Vorteile und Synergien bringt dies mit sich? Welches Netzwerk eignet sich für welchen Zweck? Die folgenden Seiten geben einen Überblick mit Tipps und Tricks zur erfolgreichen Nutzung von Social Media Kanälen.
3. Einführung OVM - Allgemeines Orthogonal VariabilityModel = OVM: seit 2005 Pohl et. al. OVM dokumentiert ausschließlich Variabilität Gemeinsamkeiten werden in anderen Entwicklungsartefakten erfasst. Quelltext Anforderungsdokumente ...
4. Einführung OVM - Konzepte 1 zu 1 Abbildung der Kernideen auf grafische Elemente Variationspunkt (VP) = Was variiert? Variante (V) = Wie variiert etwas? Beziehungen zwischen VPund V Optional Verpflichtend/obligatorisch Erfordert/verlangt Alternative Gruppe Schließt aus VPund VP Erfordert Schließt aus Was? VP V Wie?
6. Formulierungen Modell (1/7) Modellelement: optionaler Variationspunkt Formulierungen: kann | muss nicht | könnte | es ist möglich, dass |es ist erlaubt, dass enthalten/gewählt
7. Formulierungen Modell (2/7) Modellelement: verpflichtender Variationspunkt Formulierungen: soll immer | soll nicht nicht | kann nicht, nicht | darf nicht nicht | es ist unerlässlich, dass enthalten/gewählt
11. soll immer | soll nicht nicht | kann nicht, nicht | darf nicht, nicht | es ist unerlässlich, dass
12.
13. Formulierungen Modell (5/6) Modellelement: Alternative Gruppe – m aus n Elementen Formulierungen: muss mindestens Anzahl … kann alle Kombination aus X, Y und Z ... kann bis zu #Anzahl ... muss mindestens X und kann höchstens Y in Kombination ... gebunden/realisiert
18. OVM Beispiel (2/4) Variationspunkt Premium muss gewählt werden Mindestens Camera oder GPS muss realisiert/gebunden werden beide Variante können realisiert/gebunden werden
19. OVM Beispiel (3/4) Variationspunkt Komfort Außenspiegel kann gewählt werden Ist er gewählt, dann sind die Außenspiegel immer beheizbar Zusätzlich können sie abklappbarsein
20. OVM – Beispiel (4/4) Variationspunkt Videochip kann gewählt werden MindestensStandard Definition oder High Definition muss realisiert/gebunden werden Standard Definition verbietet, dass Premium enthalten ist. Variationspunkt Premiumkann enthalten sein MindestensHD Camera oder GPS muss realisiert/gebunden werden beide Variante können realisiert/gebunden werden HD Camera setzt voraus, dass High Definition realisiert wird. Premiumverhindert, dass Standard Definition realisiert wird.