OpenStreetMap im Einsatz für #CodingDaVinci?Nutzung der Karten, Daten und Di...Pascal Neis
Vortrag (Input Session) zum Kick-Off des Kultur-Hackathon Coding da Vinci Rhein-Main mit dem Titel: "OpenStreetMap im Einsatz für #CodingDaVinci?Nutzung der Karten, Daten und Dienste"
OpenStreetMap im Einsatz für #CodingDaVinci?Nutzung der Karten, Daten und Di...Pascal Neis
Vortrag (Input Session) zum Kick-Off des Kultur-Hackathon Coding da Vinci Rhein-Main mit dem Titel: "OpenStreetMap im Einsatz für #CodingDaVinci?Nutzung der Karten, Daten und Dienste"
Basisdaten Landeskarten, Höhenmodell und Luft-/Orthobilder sind ab 1.3.2021 schweizweit frei verfügbar – als Geodienste und Rohdatendownload. Wenn zu Open Data – als Dienst oder als Rohdatensatz – die entsprechenden OSS-Werkzeuge bereitgestellt werden: dann wird das Potential erst freigesetzt.
Es wird auf die Rolle von OSS (Openlayers, Maplibre, VueJS), OpenStandards (Spatial Asset Temporal Catalog, OGC) und das Open Mindset bezüglich Technologien und Partnerschaften (OSM, SW Provider) in der Bereitstellung und Nutzung von amtlichen Geodaten eingegangen.
Semantic MediaWiki als OpenGLAM tool - historisches Lexikon der Stadt WienBernhard Krabina
Semantic MediaWiki hat das Potenzial, ein ideales Tool für OpenGLAM-Projekte (Galleries, Libraries, Archives, Museums) zu werden.
Gezeigt wird dies am Beispiel des historischen Lexikons der Stadt Wien, das 2014 veröffentlicht wird. Präsentation anlässlich des OpenGLAM-Auftaktes von OKFN.at
„geo.admin.ch - Lessons learned: Aufbau gemeinsamer Datendienste“
Mit drei Jahren Betrieb und monatlich einer Million Nutzer pro Monat sind die Dienste der Bundesgeodateninfrastruktur über geo.admin.ch fest in der eGovernement Landschaft verankert. Erwartungen der Endnutzer als auch durch föderale Strukturen geprägten Anforderungen der Datenherren waren und sind die Hauptherausforderung. Lösungsansätze sind auch auf andere eGovernement Initiativen anwendbar.
Kommunikation zu (Geo)daten soll Endnutzer in einfachen thematischen aggregierter Form geliefert werden. Daten selbst ändern sich schnell, offene Dienste, basierend auf offenen Standards vereinfachen die Nachführung entfällt. Dienst-Angebote sollen auch gefunden werden: Suchmaschinenoptimierung ist unerlässlich, ebenso der Einsatz von modernen Webtechnologien und mobile Zugriffsmöglichkeiten. Der Umgang mit Daten der Verwaltung ist für viele Bürger/Endnutzer immer (noch) zu komplex: einfache Lösungen, die konkrete Fragestellungen beantworten, sind zu bevorzugen.
Herausforderung auf Seite Verwaltung ist die „Institutional jealousy“ : Die Tendenz von Datenherren, Informationen zurückzuhalten und die Zusammenarbeit mit anderen Organisation zu unterdrücken – um die volle alleinige Kontrolle über die Verwendung der Daten zu behalten. Die Lösungsansätze sind einerseits die Betroffenen zum data sharing / Kooperation zu motivieren oder Systeme so zu bauen, das keine institutionelle Kooperationen benötigt werden. Letzteres ist technisch und organisatorisch nicht umsetzbar. Deshalb verfolgt geo.admin.ch ein Kooperationsstrategie in der Rechte und Rollen klar definiert sind: Datenherren werden selbst sehr stark in den Dienstbereitstellungsprozess mit einbezogen und vor allem auch individuelle Aspekte werden respektiert.
Auch wenn Technologie und die gesetzliche Grundlage noch so solide sind, ebendiese individuellen Aspekte sind schwer greifbar. Nun hängt aber der Erfolg einer effektiven gemeinsamen Nutzung von (Geo)information gerade von diesen Aspekten ab. Es geht also darum, institutionelle Widersprüche zu bereinigen, unter der Berücksichtigung, dass jede Institution seine Eigenheiten und Selbstständigkeit bewahren kann, ohne dabei das Ziel der Vernetzung der Datendienste aus den Augen zu verlieren.
Links: www.geo.admin.ch /map.geo.admin.ch
Semantik MediaWiki als Tool in der Enzyklopädik/LexikografieBernhard Krabina
Semantik MediaWiki als Tool in der Enzyklopädik/Lexikografie am Beispiel des Wien Geschichte Wiki
41. Österreichische Linguistiktagung
Workshop eLexicography @ AT @ ÖLT2014
Geoinformation
Um E-Government in der Schweiz erfolgreich umzusetzen, ist eine koordinierte Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure erforderlich.
Im Rahmen des Anbieter-Fachforum findet der Austausch zwischen den Projektleitenden von E-Government-Projekten der Behörden und den Anbietern von IKT-Behördenlösungen statt.
Am Anbieter-Fachforum stellen sowohl die Geschäftsstelle E-Government Schweiz als auch die Verantwortlichen der strategischen Projekte und Leistungen sowie die Themenführer den aktuellen Stand ihrer Aktivitäten vor.
OpenStreetMap und amtliche Geodaten (Workshop-Präsentation)Stefan Keller
Workshop-Präsentation zum Thema "OpenStreetMap und amtliche Geodaten" gehalten am GEOSummit am 3. Juni 14.
Siehe auch http://giswiki.hsr.ch/Workshop_OpenStreetMap_GEOSummit_2014
Dieser Vortrag wurde im Rahmen der Veranstaltung "OpenStreetMap trifft Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ)" in Ahrweiler gehalten. Teilnehmer waren sowohl engagierte Mapper als auch Mitarbeiter des BBKs und des AKNZ.
Das auf einer verteilten Cloud Computing Architektur basierende und durch
das Bundesamt für Landestopografie swisstopo im Rahmen von e-Government
Schweiz in einer Public Cloud betriebene Geoportal des Bundes «geo.admin.ch»
kann schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse
Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren.
Der hierfür seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen
Standards und Open Source Software hat sich insbesondere im Zusammenhang
mit der 2010 durchgeführten Migration der Bundes Geodaten-Infrastruktur
(BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open
Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit
zusätzliche Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement
verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo auf die Automatisierung und
Standardisierung der in der Cloud als auch On-Premise betriebenen Open Source
Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-
Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen.
Die in diesem Kontext eingesetzte Open Source „IT Automation Software“ puppet
ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen OnPremises
und Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten
Vendor lock-in bei einem bestimmten IaaS-Cloud-Provider so gering
wie möglich zu halten. swisstopo ist aber nicht nur Benutzer von Open Source
Software, sondern engagiert sich seit einiger Zeit zunehmend auch aktiv an
Schlusswort
Dr. Matthias Günter, /ch/open
Dr. Matthias Günter studierte Informatik an der Universität Bern. Er ist der CIO des
Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum. Daneben ist er im Vorstand von /
ch/open, des WWF Bern und im Verwaltungsrat verschiedener Firmen aktiv. Mit Open
Source und offenen Standards beschäftigt er sich seit rund zehn Jahren.
Moderation
Samuel Günter, Freier Journalist
Samuel Günter ist freier Journalist. Er hat sechs Jahre lang als Co-Chefredaktor und
Chefredaktor die Jungfrauzeitung geleitet. Eine Zeitung, die sehr weitgehend auf
elektronischer Kommunikation basiert. Er hat an der Universität Bern studiert und eine
Diplomausbildung am MAZ absolviert. Er hat für Radio BeO, Berner Zeitung, Berner
Oberländer und Oberländisches Volksblatt gearbeitet.
strategisch wichtigen Open Source Projekten wie MapFish, GeoExt, WebGL oder
Varnish. In der Rolle als Committer, Project Steering Committee member, Sponsor
oder Organisator von Code Sprints fördert swisstopo dabei nicht nur die
Wiederverwendung offener Software, sondern belebt damit auch die nationale
und internationale Kollaboration zwischen Behörden im Bereich e-Governmant.
QGIS das Opensource GIS at Linuxwochen Wien 2019Anita Graser
Dieser Vortrag präsentiert das Opensource-Geoinformationssystem QGIS (http://qgis.org). Nach einer kurzen Vorstellung für Neulinge folgt ein Überblick über aktuelle neue Funktionen.
Basisdaten Landeskarten, Höhenmodell und Luft-/Orthobilder sind ab 1.3.2021 schweizweit frei verfügbar – als Geodienste und Rohdatendownload. Wenn zu Open Data – als Dienst oder als Rohdatensatz – die entsprechenden OSS-Werkzeuge bereitgestellt werden: dann wird das Potential erst freigesetzt.
Es wird auf die Rolle von OSS (Openlayers, Maplibre, VueJS), OpenStandards (Spatial Asset Temporal Catalog, OGC) und das Open Mindset bezüglich Technologien und Partnerschaften (OSM, SW Provider) in der Bereitstellung und Nutzung von amtlichen Geodaten eingegangen.
Semantic MediaWiki als OpenGLAM tool - historisches Lexikon der Stadt WienBernhard Krabina
Semantic MediaWiki hat das Potenzial, ein ideales Tool für OpenGLAM-Projekte (Galleries, Libraries, Archives, Museums) zu werden.
Gezeigt wird dies am Beispiel des historischen Lexikons der Stadt Wien, das 2014 veröffentlicht wird. Präsentation anlässlich des OpenGLAM-Auftaktes von OKFN.at
„geo.admin.ch - Lessons learned: Aufbau gemeinsamer Datendienste“
Mit drei Jahren Betrieb und monatlich einer Million Nutzer pro Monat sind die Dienste der Bundesgeodateninfrastruktur über geo.admin.ch fest in der eGovernement Landschaft verankert. Erwartungen der Endnutzer als auch durch föderale Strukturen geprägten Anforderungen der Datenherren waren und sind die Hauptherausforderung. Lösungsansätze sind auch auf andere eGovernement Initiativen anwendbar.
Kommunikation zu (Geo)daten soll Endnutzer in einfachen thematischen aggregierter Form geliefert werden. Daten selbst ändern sich schnell, offene Dienste, basierend auf offenen Standards vereinfachen die Nachführung entfällt. Dienst-Angebote sollen auch gefunden werden: Suchmaschinenoptimierung ist unerlässlich, ebenso der Einsatz von modernen Webtechnologien und mobile Zugriffsmöglichkeiten. Der Umgang mit Daten der Verwaltung ist für viele Bürger/Endnutzer immer (noch) zu komplex: einfache Lösungen, die konkrete Fragestellungen beantworten, sind zu bevorzugen.
Herausforderung auf Seite Verwaltung ist die „Institutional jealousy“ : Die Tendenz von Datenherren, Informationen zurückzuhalten und die Zusammenarbeit mit anderen Organisation zu unterdrücken – um die volle alleinige Kontrolle über die Verwendung der Daten zu behalten. Die Lösungsansätze sind einerseits die Betroffenen zum data sharing / Kooperation zu motivieren oder Systeme so zu bauen, das keine institutionelle Kooperationen benötigt werden. Letzteres ist technisch und organisatorisch nicht umsetzbar. Deshalb verfolgt geo.admin.ch ein Kooperationsstrategie in der Rechte und Rollen klar definiert sind: Datenherren werden selbst sehr stark in den Dienstbereitstellungsprozess mit einbezogen und vor allem auch individuelle Aspekte werden respektiert.
Auch wenn Technologie und die gesetzliche Grundlage noch so solide sind, ebendiese individuellen Aspekte sind schwer greifbar. Nun hängt aber der Erfolg einer effektiven gemeinsamen Nutzung von (Geo)information gerade von diesen Aspekten ab. Es geht also darum, institutionelle Widersprüche zu bereinigen, unter der Berücksichtigung, dass jede Institution seine Eigenheiten und Selbstständigkeit bewahren kann, ohne dabei das Ziel der Vernetzung der Datendienste aus den Augen zu verlieren.
Links: www.geo.admin.ch /map.geo.admin.ch
Semantik MediaWiki als Tool in der Enzyklopädik/LexikografieBernhard Krabina
Semantik MediaWiki als Tool in der Enzyklopädik/Lexikografie am Beispiel des Wien Geschichte Wiki
41. Österreichische Linguistiktagung
Workshop eLexicography @ AT @ ÖLT2014
Geoinformation
Um E-Government in der Schweiz erfolgreich umzusetzen, ist eine koordinierte Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure erforderlich.
Im Rahmen des Anbieter-Fachforum findet der Austausch zwischen den Projektleitenden von E-Government-Projekten der Behörden und den Anbietern von IKT-Behördenlösungen statt.
Am Anbieter-Fachforum stellen sowohl die Geschäftsstelle E-Government Schweiz als auch die Verantwortlichen der strategischen Projekte und Leistungen sowie die Themenführer den aktuellen Stand ihrer Aktivitäten vor.
OpenStreetMap und amtliche Geodaten (Workshop-Präsentation)Stefan Keller
Workshop-Präsentation zum Thema "OpenStreetMap und amtliche Geodaten" gehalten am GEOSummit am 3. Juni 14.
Siehe auch http://giswiki.hsr.ch/Workshop_OpenStreetMap_GEOSummit_2014
Dieser Vortrag wurde im Rahmen der Veranstaltung "OpenStreetMap trifft Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ)" in Ahrweiler gehalten. Teilnehmer waren sowohl engagierte Mapper als auch Mitarbeiter des BBKs und des AKNZ.
Das auf einer verteilten Cloud Computing Architektur basierende und durch
das Bundesamt für Landestopografie swisstopo im Rahmen von e-Government
Schweiz in einer Public Cloud betriebene Geoportal des Bundes «geo.admin.ch»
kann schnell und einfach skaliert werden und damit kostengünstig auf grosse
Lastschwankungen (zum Beispiel infolge von Pressemitteilungen) reagieren.
Der hierfür seit bald zehn Jahren etablierte konsequente Einsatz von offenen
Standards und Open Source Software hat sich insbesondere im Zusammenhang
mit der 2010 durchgeführten Migration der Bundes Geodaten-Infrastruktur
(BGDI) in die Public Cloud weiter ausbezahlt: dank den verwendeten Open
Source Lizenzen ist die Skalierung der BGDI-Infrastruktur in der Cloud nicht mit
zusätzliche Softwarelizenzkosten und einem aufwändigen Lizenzmanagement
verbunden. Stattdessen fokussiert swisstopo auf die Automatisierung und
Standardisierung der in der Cloud als auch On-Premise betriebenen Open Source
Fachanwendungen und Dienste und verfolgt dabei einen flexiblen DevOps-
Ansatz mit äusserst kurzen Releasezyklen.
Die in diesem Kontext eingesetzte Open Source „IT Automation Software“ puppet
ermöglicht dabei nicht nur den nahtlosen Übergang zwischen OnPremises
und Cloud, sondern hat swisstopo auch massgebend darin unterstützt, den gefürchteten
Vendor lock-in bei einem bestimmten IaaS-Cloud-Provider so gering
wie möglich zu halten. swisstopo ist aber nicht nur Benutzer von Open Source
Software, sondern engagiert sich seit einiger Zeit zunehmend auch aktiv an
Schlusswort
Dr. Matthias Günter, /ch/open
Dr. Matthias Günter studierte Informatik an der Universität Bern. Er ist der CIO des
Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum. Daneben ist er im Vorstand von /
ch/open, des WWF Bern und im Verwaltungsrat verschiedener Firmen aktiv. Mit Open
Source und offenen Standards beschäftigt er sich seit rund zehn Jahren.
Moderation
Samuel Günter, Freier Journalist
Samuel Günter ist freier Journalist. Er hat sechs Jahre lang als Co-Chefredaktor und
Chefredaktor die Jungfrauzeitung geleitet. Eine Zeitung, die sehr weitgehend auf
elektronischer Kommunikation basiert. Er hat an der Universität Bern studiert und eine
Diplomausbildung am MAZ absolviert. Er hat für Radio BeO, Berner Zeitung, Berner
Oberländer und Oberländisches Volksblatt gearbeitet.
strategisch wichtigen Open Source Projekten wie MapFish, GeoExt, WebGL oder
Varnish. In der Rolle als Committer, Project Steering Committee member, Sponsor
oder Organisator von Code Sprints fördert swisstopo dabei nicht nur die
Wiederverwendung offener Software, sondern belebt damit auch die nationale
und internationale Kollaboration zwischen Behörden im Bereich e-Governmant.
QGIS das Opensource GIS at Linuxwochen Wien 2019Anita Graser
Dieser Vortrag präsentiert das Opensource-Geoinformationssystem QGIS (http://qgis.org). Nach einer kurzen Vorstellung für Neulinge folgt ein Überblick über aktuelle neue Funktionen.
Ähnlich wie "Ich weiß was Du letzten Sommer gemappt hast!" Datenspuren im OpenStreetMap Projekt (9)
OpenStreetMap in D-A-CH 2012 - Welche Auswirkungen hat(te) der Lizenzwechsel...Pascal Neis
Vortrag von der AGIT 2012 in Salzburg. 4 Juli 2012. Titel des Vortrages: "OpenStreetMap in D-A-CH 2012 - Welche Auswirkungen hat(te) der Lizenzwechsel auf den Datenbestand?"
Das Dokument beschreibt kurz die Geschichte von Wikileaks und Julian Assange. Es erwähnt, dass Wikileaks 2010 Hunderttausende geheime Dokumente der US-Regierung veröffentlichte und Assange sich seitdem in London vor der Auslieferung an die USA versteckt, wo ihm Spionage vorgeworfen wird.
Ermittlung und Visualisierung von Einsatzgebieten der Polizei, Feuerwehr ode...Pascal Neis
The document discusses upcoming changes to the website of the Federal Agency for Civic Education in Germany, noting that the site will be updated and modernized to better serve users on desktop and mobile devices. Plans include improving the structure and navigation of content, incorporating new interactive features, and updating the design and appearance of the site. The updates aim to enhance the user experience and make relevant information more easily accessible.
Wie OSM im Katastrophenfall helfen kannPascal Neis
Vortrag: "Wie OpenStreetMap im Katastrophenfall (oder bei der Prävention) helfen kann" von der Veranstaltung "OpenStreetMap trifft Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ)" am 28. Mai 2011
5. „Map Data“
„All edits made to the map are recorded in
the database with the user ID of the user
making the change, and a timestamp at the
time of change upload.
In general all of this information is also made
available to everyone via the website,
including links to allow everyone to easily
cross-reference which user has made which
edit.“
Quelle: https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Privacy_Policy
9. planet.osm.org
Planet File (aktueller Datenbankdump)
Replication (Änderungen)
Full Planet mit kompletter History
Notes & Changeset Dumps
OSM-API
Andere Projekte z.B. Overpass API
22. Empfehlungen
Mapper: Profil
Username kein Realname!
Kein Foto / Telefonnummer / Anschriften
Keine Links zu anderen Portalen
Beim Mappen
Wann, Was und Wo?
(Bearbeitungszeitpunkte / GPS-Tracks)
Keine Kommentare: „Mein Zuhause“, „Arbeit“ ||
„Urlaub“
Nutzt u.U. mehrere Accounts & Mapped überall!
23. Ausblick
Hinweis für Neumapper bei Registration
Alle Bearbeitungen sind öffentlich
Anonyme Änderungen || Opt-In/Out für Stats
User-Informationen nur bei Login
DSGVO LWG arbeitet am Thema
Forum Diskussion: https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=57813&p=1