HUMER, Trockenheitstolerante Futtergräser,
Piber, Knaulgras, TANDEM, Beluga, Festulolium, Rohrschwingel,
beluga, bromus inermis, festulolium, humer, knaulgras, piber, rohrschwingel, rotschwingel, tandem, trockenheitstolerante futtergräser, wiesenschwingel,Wiesenrispe, Festuca rupicola, Festuca arundinacea, Bromus erectus. Festuca rubra, Festuca pratensis. Dactylis glomerata, Poa angustifolia, Poa pratensis,
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Titel (deutsch) Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung von Grünlandbeständen in trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
Titel (englisch) Measures for preservation and improvement of grassland in Austrian production areas, endangered by dryness
Projektstart 01.01.2004
Projektende 15.08.2012
AuftragnehmerIn Direktion Raumberg-Gumpenstein
WissenschaftlicheR ProjektleiterIn Dr. Erich M. PÖTSCH
Finanzierungsstellen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Zielstellung Mit Hilfe dieses Projektes sollen vordringliche Fragen im Zusammenhang mit der in den vergangenen Jahren aufgetretenen Trockenheit und den daraus resultierenden Ertrags- und Qualitätseinbußen im österreichischen Grünland bearbeitet werden. Die primären Zielsetzungen sind die Verminderung von Ertrags- und Qualitätsverlusten im Grünland und damit die Sicherstellung der Grundfutterversorgung sowie die Vermeidung bzw. Verringerung von Folgeschäden durch die Trockenheit.
In der Bearbeitung dieser Zielstellungen stehen folgende Detailfragen im Vordergrund:
1) Selektion von trockenheitstoleranten Leguminosen- und Gräserarten für Weide- und Mähnutzung
2) Prüfung von trockenheitstoleranten Leguminosen- und Gräserarten in Reinsaat und Mischungen auf Ertragsleistung und Futterqualität
3) Technische Möglichkeiten der Beregnung im Grünland mit besonderer Berücksichtigung von Hanglagen
4) Erfassung der Auswirkung von künstlicher Beregnung auf Ertrag und Futterqualität sowie die botanische Zusammensetzung von Grünlandbeständen
5) Erfassung der Auswirkung von künstlicher Beregnung auf Abfluss- und Infiltrationsverhalten von Grünlandbeständen unter Berücksichtigung des Nährstofftransportes
6) Prüfung der kombinierten Anwendung einer Beregnung und der Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger.
Abschlussbericht
Kurzfassung (deutsch)
Landwirtschaftliche Grünlandnutzung ist insbesondere in alpinen Randregionen durch Klimaerwärmung aufgrund zunehmenden Trocken- und Hitzestress gefährdet. Das Artenspektrum wird sich langfristig hin zu trockenheitsverträglichen Gräsern, Kräutern und Leguminosen verschieben. Das Ziel der Untersuchung von alternativen Gräser-, Kräuter- und Leguminosenarten in Reinsaat auf dem Feuchtstandort Admont und dem Trockenstandort Piber ist, Ertrag, Futterqualität und Ausdauer der einzelnen Sorten/Herkünfte zu quantifizieren und die Leistungseige
Beim Kalk weiß jeder dass er positive Wirkungen hat. Viel zu wenig ist bekannt, dass er daß er auch für
erfolgreiche Einsaaten eine wichtige Rolle spielt. Recherchen des Futterwiesenexperten HUMER zu
Einsaatversuchen zeigen, dass Kalk ein wichtiger Baustein für hochwertige Grasnarben ist.
Prof. Ernst Klapp berichtet in seinem bekannten Lehrbuch “Wiesen und Weiden”, dass Grasnarben auch
im schwierigen Berggebiet sogar rasch verbesserbar sind.
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf,2012jan11c Vor+Vollbericht pub2019mai14
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz der LK erfolgreich gesenkt Nitrat Grundwassersanierung HUMER
Abrupter Nitratanstieg im Grundwasser konnte gestoppt werden
Das Phänomen des abrupten Anstieges der Nitratwerte des Grundwassers hat der Autor in den letzten Jahrzehnten mehrmals beobachtet. Überhöhte Nitratwerte im Grundwasser wurden in mehreren Landgemeinden zum Problem für die Trinkwasserversorgung. Das örtliche Grundwasser war plötzlich nicht mehr als Trinkwasser tauglich. Gemeindebürger mussten betreffend des Trinkwassergenusses gewarnt werden und einwandfreies Wasser musste zukauft werden. Das Beispiel Obergrafendorf zeigt die sprunghaften Trendveränderungen der Nitratgehalte innerhalb der letzten 50 Jahre in der Abbildung 1.
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren
Durch Trockenheit geschwächte Standorte sind anfällig für
die Massenvermehrung von
Engerlingen. Mechanische
Bearbeitung und Einsaat
schaffen Abhilfe.
JOHANN HUMER, FUTTERWIESENEXPERTE
Beim Kalk weiß jeder dass er positive Wirkungen hat. Viel zu wenig ist bekannt, dass er daß er auch für
erfolgreiche Einsaaten eine wichtige Rolle spielt. Recherchen des Futterwiesenexperten HUMER zu
Einsaatversuchen zeigen, dass Kalk ein wichtiger Baustein für hochwertige Grasnarben ist.
Prof. Ernst Klapp berichtet in seinem bekannten Lehrbuch “Wiesen und Weiden”, dass Grasnarben auch
im schwierigen Berggebiet sogar rasch verbesserbar sind.
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf,2012jan11c Vor+Vollbericht pub2019mai14
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz der LK erfolgreich gesenkt Nitrat Grundwassersanierung HUMER
Abrupter Nitratanstieg im Grundwasser konnte gestoppt werden
Das Phänomen des abrupten Anstieges der Nitratwerte des Grundwassers hat der Autor in den letzten Jahrzehnten mehrmals beobachtet. Überhöhte Nitratwerte im Grundwasser wurden in mehreren Landgemeinden zum Problem für die Trinkwasserversorgung. Das örtliche Grundwasser war plötzlich nicht mehr als Trinkwasser tauglich. Gemeindebürger mussten betreffend des Trinkwassergenusses gewarnt werden und einwandfreies Wasser musste zukauft werden. Das Beispiel Obergrafendorf zeigt die sprunghaften Trendveränderungen der Nitratgehalte innerhalb der letzten 50 Jahre in der Abbildung 1.
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren
Durch Trockenheit geschwächte Standorte sind anfällig für
die Massenvermehrung von
Engerlingen. Mechanische
Bearbeitung und Einsaat
schaffen Abhilfe.
JOHANN HUMER, FUTTERWIESENEXPERTE
Gräserführerschein vom Futterwiesenexperten HUMER
für Vorträge und Beratungen
mit Berücksichtigung klimaresilienter (trockenheitsverträglicher) Gräser für Wiesen und Weiden Saatgutmischungen innsbesonders Österreich
HUMER Austrian fodder grass guide 2019
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17 Johann HUMER
Warme Witterung und Trockenheit haben in den vergangenen Jahren die massenhafte
Vermehrung von Schadinsekten begünstigt. Auch im laufenden Jahr drohen im Grünland
große Schäden durch Engerlinge. Es gilt, wirksame Gegenmaßnahmen zu setzen.
Engerlinge haben im Herbst 2018 die Grasnarbe vieler Futterwiesen völlig vernichtet. Im heurigen Jahr wird vielerorts das Wiesenfutter fehlen. Futterwiesenexperte Johann Humer informiert, welche Ursachen die Schäden haben und welche Abhilfemaßnahmen möglich sind. JOHANN HUMER, FUTTERWIESENEXPERTE
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 SchärdingJohann HUMER
Dürre,
Engerlinge ,
Wildschäden,
Giftpflanzen.
Grundwissen um Engerlinge und Maikäfer
Vorzeichen für Engerlingsbefall
Saatgutmischungen zur Sanierung von Engerlingschäden
Engerlings Wiesensanierung auf Steilhängen & Ebene
Zeitfenster zur Wiesenregeneration
Was Engerlinge eindämmt, begünstigt und fördert
Pflanzenschutzmittel
Kalkstickstoff gegen Engerlinge
Vermeidung von Engerlingsschäden
Wissenschafter zum Phänomen Engerlinge und Klimawandel
Extensivierung und Klimawandel als Motor der Engerlingsplage
Giftpflanzen, Wolf & Landflucht
Extensiv-Futterwiesenschicksal
Effekte landesweiter ExtensivierungNatura / ÖPUL / UBB / Bio / Naturschutz
Keine Düngung, nachlassende Bewirtschaftung, kein Verdienst, Schafe, Pferde, Futtergräser weichen, Ausdünnung, Lücken, Wildpflanzen, Versumpfung
Engerlinge, Giftpflanzen, Bär, Wolf, Wildnis, Landflucht
oJ
Inhalt
Grundwissen um Engerlinge und Maikäfer
Vorzeichen für Engerlingsbefall
Saatgutmischungen zur Sanierung von Engerlingschäden
Engerlings Wiesensanierung auf Steilhängen & Ebene
Zeitfenster zur Wiesenregeneration
Was Engerlinge eindämmt, begünstigt und fördert
Pflanzenschutzmittel ?
Kalkstickstoff gegen Engerlinge
Vermeidung von Engerlingsschäden
Wissenschafter zum Phänomen Engerlinge und Klimawandel
Extensivierung und Klimawandel als Motor der Engerlingsplage
Eigene Meinung zu Extensivierung, Engerlingsplagen, Giftpflanzen, Wolf & Landflucht
Inhalt
Grundwissen um Engerlinge und Maikäfer
Vorzeichen für Engerlingsbefall
Saatgutmischungen zur Sanierung von Engerlingschäden
Engerlings Wiesensanierung auf Steilhängen & Ebene
Zeitfenster zur Wiesenregeneration
Was Engerlinge eindämmt, begünstigt und fördert
Pflanzenschutzmittel ?
Kalkstickstoff gegen Engerlinge
Vermeidung von Engerlingsschäden
Wissenschafter zum Phänomen Engerlinge und Klimawandel
Extensivierung und Klimawandel als Motor der Engerlingsplage
Eigene Meinung zu Extensivierung, Engerlingsplagen, Giftpflanzen, Wolf & Landflucht
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38Johann HUMER
Durch Trockenheit geschwächte Standorte sind anfällig für
die Massenvermehrung von
Engerlingen. Mechanische
Bearbeitung und Einsaat
schaffen Abhilfe.
JOHANN HUMER, FUTTERWIESENEXPERTE
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018Johann HUMER
D as großflächige Verschwinden wichtiger Wiesenfuttergräser lässt sich derzeit etwa im Tiroler Inntal beobachten. Ursache für die enorme Verdrängung ertragswichtiger Gräser ist die flächenhafte Ausbreitung giftiger Hahnenfußarten, Ampfer, Löwenzahn und Gemeiner Rispe. Die mit dem Umweltprogramm ÖPUL seit Jahren gezielt geförderte Verringerung der Unkrautbekämpfung und sachgerechten Düngung führte indes zur Unkrautausbreitung verbunden mit Qualitäts- und Ertragsverlusten samt Verteuerung der Futterkosten. Ruinöse Ertragsrückgänge sind aber betriebsgefährdend. Eine vernachlässigte Grünlandbewirtschaftung führt zu Ertragsverlusten bis zu geschätzten 5 Tonnen Trockenmasse je Hektar. Ohne Hahnenfuß, Ampfer, Löwenzahn und Gemeine Rispe würden die Erträge mit dichten Gräserbeständen doppelt so hoch sein. Das entspricht einem Heuwert von etwa 1.000 Euro je Hektar.
Grünland stressfest machen (KLIMARESILIENTE WIESENMISCHUNGEN)
Die dramatische Sommerdürre hat auf vielen Futterflächen fatale Ausfälle verursacht. Jetzt ist ein günstiger Zeitpunkt, betroffene Flächen mit klimaresilienten Saatgutmischungen widerstandsfähiger gegen ungünstige Klimaverhältnisse zu machen
JOHANN HUMER, FUTTERWIESENEXPERTE
Umbruchlose Grünlanderneuerung (1. Teil) Giselher Schechtner Gumpenstein, Hans Neururer,Wien, DER Förderungsdienst Heft8,Jgg32,,p34,uGLER2 Einsaat Nachsaat, grassland renovation reseeding,p34
Selten oder nie publizierte öffentliche Versuchsergnisse, die aber
von Buchgraber u Pötsch möglichst verschwiegenen nicht verbreitet werden, die aber mit viel öffentlichem Geld aber finanziert wurden, aber nicht ihrem Geschmack waren und damit lange in Vergessenheit gerieten - zum Nachtteil der Grünlandbauern .
OCR-lesbar zusammengestellt und neu publiziert für die Weltöffentlichkeit durch den Futterwiesenexperten HUMER in Österreich
2009 HUMER Wiesen Einsaat Vortrag Kitzbühel 2007feb5 Johann HUMER
Voraussetzungen für erfolgreiche Einsaaten in Futterwiesen
• Vorteile -Nachteile, Chancen oder Risiken?
• Auswahl ertragreicher Edelgräser und Kleearten für
Nachsaatmischungen
• Vergleich zu anderen Einsaat-Mischungen,
Dauerwiesenmischungen und Feldfutter
• Saattechniken, Nutzungsvoraussetzungen, Pflege, Düngung
---
EN:
Prerequisites for successful sowing in forage meadows
Advantages - disadvantages, opportunities or risks?
Selection of high-yielding precious grasses and clover species for
Seeding mixtures
Comparison with other seed mixtures,
Permanent meadow mixtures and forage
Seeding techniques, conditions for use, care, fertilisation
---
Anmerkung:
Der Vortrag ist eine Reminiszenz an Beginn u Entwicklungen meiner Einsaatversuche un Einsaaterfahrung u haben sich bis heute entsprechend weiterentwickelt!
Erinnerung an den Vortrag in Kitzbühlel für Kitz Agrar als innovative Agrareinkaufsgenossenschaft , die sich sehr für die Bauern in Kitzbühel in Tirol engagiert.
2018b HUMER Wasserkreuzkraut in Futterwiesen. Erfahrungen aus der Beratungsp...Johann HUMER
Fachtag Wasserkreuzkraut,
Jacobaea aquatica = Senecio aquaticus
Senecio weeds in grasslands (KreuzKraut=KK)
Wasser-Greiskraut (Senecio aquaticus)
Propagation on meadows and pastures
14-year experience from Austria
Recognition - Propagation reasons - pointer value -
when they are deadly poisonous - Reduction
Detecting water ragweed ragwort and Almkreuzkraut in flowering and vegetative state
Flowering plants risk of confusion with other yellow flowers
Pointer value and habitat requirements of different types
Propagation of reasons KK in Austria and Switzerland
Experiences from my trip to KK-meadows in the Swiss KK areas
When are toxic KK - especially deadly poisonous?
Is milk from KK Meadows toxic?
Other plant species with KK toxins such as tea, honey
KK toxin poisoning in humans through milk, tea and honey
Suppression: easy to difficult
Experiences to assess the toxicity of affected farmers with KK-meadows and those with fatal KK - Livestock poisoning
2018 HUMER Wasserkreuzkraut in Futterwiesen. Erfahrungen aus der Beratungspr...Johann HUMER
Fachtag Wasserkreuzkraut,
Jacobaea aquatica = Senecio aquaticus
Senecio weeds in grasslands (KreuzKraut=KK)
Wasser-Greiskraut (Senecio aquaticus)
Propagation on meadows and pastures
14-year experience from Austria
Recognition - Propagation reasons - pointer value -
when they are deadly poisonous - Reduction
Detecting water ragweed ragwort and Almkreuzkraut in flowering and vegetative state
Flowering plants risk of confusion with other yellow flowers
Pointer value and habitat requirements of different types
Propagation of reasons KK in Austria and Switzerland
Experiences from my trip to KK-meadows in the Swiss KK areas
When are toxic KK - especially deadly poisonous?
Is milk from KK Meadows toxic?
Other plant species with KK toxins such as tea, honey
KK toxin poisoning in humans through milk, tea and honey
Suppression: easy to difficult
Experiences to assess the toxicity of affected farmers with KK-meadows and those with fatal KK - Livestock poisoning
Gräserführerschein vom Futterwiesenexperten HUMER
für Vorträge und Beratungen
mit Berücksichtigung klimaresilienter (trockenheitsverträglicher) Gräser für Wiesen und Weiden Saatgutmischungen innsbesonders Österreich
HUMER Austrian fodder grass guide 2019
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17 Johann HUMER
Warme Witterung und Trockenheit haben in den vergangenen Jahren die massenhafte
Vermehrung von Schadinsekten begünstigt. Auch im laufenden Jahr drohen im Grünland
große Schäden durch Engerlinge. Es gilt, wirksame Gegenmaßnahmen zu setzen.
Engerlinge haben im Herbst 2018 die Grasnarbe vieler Futterwiesen völlig vernichtet. Im heurigen Jahr wird vielerorts das Wiesenfutter fehlen. Futterwiesenexperte Johann Humer informiert, welche Ursachen die Schäden haben und welche Abhilfemaßnahmen möglich sind. JOHANN HUMER, FUTTERWIESENEXPERTE
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 SchärdingJohann HUMER
Dürre,
Engerlinge ,
Wildschäden,
Giftpflanzen.
Grundwissen um Engerlinge und Maikäfer
Vorzeichen für Engerlingsbefall
Saatgutmischungen zur Sanierung von Engerlingschäden
Engerlings Wiesensanierung auf Steilhängen & Ebene
Zeitfenster zur Wiesenregeneration
Was Engerlinge eindämmt, begünstigt und fördert
Pflanzenschutzmittel
Kalkstickstoff gegen Engerlinge
Vermeidung von Engerlingsschäden
Wissenschafter zum Phänomen Engerlinge und Klimawandel
Extensivierung und Klimawandel als Motor der Engerlingsplage
Giftpflanzen, Wolf & Landflucht
Extensiv-Futterwiesenschicksal
Effekte landesweiter ExtensivierungNatura / ÖPUL / UBB / Bio / Naturschutz
Keine Düngung, nachlassende Bewirtschaftung, kein Verdienst, Schafe, Pferde, Futtergräser weichen, Ausdünnung, Lücken, Wildpflanzen, Versumpfung
Engerlinge, Giftpflanzen, Bär, Wolf, Wildnis, Landflucht
oJ
Inhalt
Grundwissen um Engerlinge und Maikäfer
Vorzeichen für Engerlingsbefall
Saatgutmischungen zur Sanierung von Engerlingschäden
Engerlings Wiesensanierung auf Steilhängen & Ebene
Zeitfenster zur Wiesenregeneration
Was Engerlinge eindämmt, begünstigt und fördert
Pflanzenschutzmittel ?
Kalkstickstoff gegen Engerlinge
Vermeidung von Engerlingsschäden
Wissenschafter zum Phänomen Engerlinge und Klimawandel
Extensivierung und Klimawandel als Motor der Engerlingsplage
Eigene Meinung zu Extensivierung, Engerlingsplagen, Giftpflanzen, Wolf & Landflucht
Inhalt
Grundwissen um Engerlinge und Maikäfer
Vorzeichen für Engerlingsbefall
Saatgutmischungen zur Sanierung von Engerlingschäden
Engerlings Wiesensanierung auf Steilhängen & Ebene
Zeitfenster zur Wiesenregeneration
Was Engerlinge eindämmt, begünstigt und fördert
Pflanzenschutzmittel ?
Kalkstickstoff gegen Engerlinge
Vermeidung von Engerlingsschäden
Wissenschafter zum Phänomen Engerlinge und Klimawandel
Extensivierung und Klimawandel als Motor der Engerlingsplage
Eigene Meinung zu Extensivierung, Engerlingsplagen, Giftpflanzen, Wolf & Landflucht
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38Johann HUMER
Durch Trockenheit geschwächte Standorte sind anfällig für
die Massenvermehrung von
Engerlingen. Mechanische
Bearbeitung und Einsaat
schaffen Abhilfe.
JOHANN HUMER, FUTTERWIESENEXPERTE
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018Johann HUMER
D as großflächige Verschwinden wichtiger Wiesenfuttergräser lässt sich derzeit etwa im Tiroler Inntal beobachten. Ursache für die enorme Verdrängung ertragswichtiger Gräser ist die flächenhafte Ausbreitung giftiger Hahnenfußarten, Ampfer, Löwenzahn und Gemeiner Rispe. Die mit dem Umweltprogramm ÖPUL seit Jahren gezielt geförderte Verringerung der Unkrautbekämpfung und sachgerechten Düngung führte indes zur Unkrautausbreitung verbunden mit Qualitäts- und Ertragsverlusten samt Verteuerung der Futterkosten. Ruinöse Ertragsrückgänge sind aber betriebsgefährdend. Eine vernachlässigte Grünlandbewirtschaftung führt zu Ertragsverlusten bis zu geschätzten 5 Tonnen Trockenmasse je Hektar. Ohne Hahnenfuß, Ampfer, Löwenzahn und Gemeine Rispe würden die Erträge mit dichten Gräserbeständen doppelt so hoch sein. Das entspricht einem Heuwert von etwa 1.000 Euro je Hektar.
Grünland stressfest machen (KLIMARESILIENTE WIESENMISCHUNGEN)
Die dramatische Sommerdürre hat auf vielen Futterflächen fatale Ausfälle verursacht. Jetzt ist ein günstiger Zeitpunkt, betroffene Flächen mit klimaresilienten Saatgutmischungen widerstandsfähiger gegen ungünstige Klimaverhältnisse zu machen
JOHANN HUMER, FUTTERWIESENEXPERTE
Umbruchlose Grünlanderneuerung (1. Teil) Giselher Schechtner Gumpenstein, Hans Neururer,Wien, DER Förderungsdienst Heft8,Jgg32,,p34,uGLER2 Einsaat Nachsaat, grassland renovation reseeding,p34
Selten oder nie publizierte öffentliche Versuchsergnisse, die aber
von Buchgraber u Pötsch möglichst verschwiegenen nicht verbreitet werden, die aber mit viel öffentlichem Geld aber finanziert wurden, aber nicht ihrem Geschmack waren und damit lange in Vergessenheit gerieten - zum Nachtteil der Grünlandbauern .
OCR-lesbar zusammengestellt und neu publiziert für die Weltöffentlichkeit durch den Futterwiesenexperten HUMER in Österreich
2009 HUMER Wiesen Einsaat Vortrag Kitzbühel 2007feb5 Johann HUMER
Voraussetzungen für erfolgreiche Einsaaten in Futterwiesen
• Vorteile -Nachteile, Chancen oder Risiken?
• Auswahl ertragreicher Edelgräser und Kleearten für
Nachsaatmischungen
• Vergleich zu anderen Einsaat-Mischungen,
Dauerwiesenmischungen und Feldfutter
• Saattechniken, Nutzungsvoraussetzungen, Pflege, Düngung
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EN:
Prerequisites for successful sowing in forage meadows
Advantages - disadvantages, opportunities or risks?
Selection of high-yielding precious grasses and clover species for
Seeding mixtures
Comparison with other seed mixtures,
Permanent meadow mixtures and forage
Seeding techniques, conditions for use, care, fertilisation
---
Anmerkung:
Der Vortrag ist eine Reminiszenz an Beginn u Entwicklungen meiner Einsaatversuche un Einsaaterfahrung u haben sich bis heute entsprechend weiterentwickelt!
Erinnerung an den Vortrag in Kitzbühlel für Kitz Agrar als innovative Agrareinkaufsgenossenschaft , die sich sehr für die Bauern in Kitzbühel in Tirol engagiert.
2018b HUMER Wasserkreuzkraut in Futterwiesen. Erfahrungen aus der Beratungsp...Johann HUMER
Fachtag Wasserkreuzkraut,
Jacobaea aquatica = Senecio aquaticus
Senecio weeds in grasslands (KreuzKraut=KK)
Wasser-Greiskraut (Senecio aquaticus)
Propagation on meadows and pastures
14-year experience from Austria
Recognition - Propagation reasons - pointer value -
when they are deadly poisonous - Reduction
Detecting water ragweed ragwort and Almkreuzkraut in flowering and vegetative state
Flowering plants risk of confusion with other yellow flowers
Pointer value and habitat requirements of different types
Propagation of reasons KK in Austria and Switzerland
Experiences from my trip to KK-meadows in the Swiss KK areas
When are toxic KK - especially deadly poisonous?
Is milk from KK Meadows toxic?
Other plant species with KK toxins such as tea, honey
KK toxin poisoning in humans through milk, tea and honey
Suppression: easy to difficult
Experiences to assess the toxicity of affected farmers with KK-meadows and those with fatal KK - Livestock poisoning
2018 HUMER Wasserkreuzkraut in Futterwiesen. Erfahrungen aus der Beratungspr...Johann HUMER
Fachtag Wasserkreuzkraut,
Jacobaea aquatica = Senecio aquaticus
Senecio weeds in grasslands (KreuzKraut=KK)
Wasser-Greiskraut (Senecio aquaticus)
Propagation on meadows and pastures
14-year experience from Austria
Recognition - Propagation reasons - pointer value -
when they are deadly poisonous - Reduction
Detecting water ragweed ragwort and Almkreuzkraut in flowering and vegetative state
Flowering plants risk of confusion with other yellow flowers
Pointer value and habitat requirements of different types
Propagation of reasons KK in Austria and Switzerland
Experiences from my trip to KK-meadows in the Swiss KK areas
When are toxic KK - especially deadly poisonous?
Is milk from KK Meadows toxic?
Other plant species with KK toxins such as tea, honey
KK toxin poisoning in humans through milk, tea and honey
Suppression: easy to difficult
Experiences to assess the toxicity of affected farmers with KK-meadows and those with fatal KK - Livestock poisoning
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Trockenheitstolerante Futtergräser
Ertrag 2006, 2007, 2008
TM dt/ha GJ/ha % Unkräuter
Trockenstandort Piber, Österreich
Grafiken mit Sofortüberblick von
Quelle:
Graiss, W., Krautzer, B.(2012)
Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung von Grünlandbeständen in trockenheitsgefährdeten
Produktionsgebieten Österreichs
Abschlussbericht Forschungsprojekt 2330, LFZ Raumberg-Gumpenstein, BMNT
Der
sofortige
Überblick
aus
44 Seiten
Bericht und
Zahlenwust
2. Folie - 2
Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
Ertragsvergleich Trockenmasse dt/ha der
Artengruppen
Ertragsvergleich Trockenmasse dt/ha der
Artengruppen
3. Folie - 3
Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
Ertragsvergleich Trockenmasse dt/ha der
Artengruppen
4. Folie - 4
Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
Ertragsvergleich Trockenmasse dt/ha
der Artengruppen
5. Folie - 5
Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
6. Folie - 6
Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
20. Folie - 20
Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
21. Folie - 21
Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
22. Folie - 22
Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Futterwiesenexperte HUMER Trockenheitstolerante Futtergräser, 2006-2008 Piber, Sofortüberblick Grafik
Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs
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Quelle: Graiss, W., Krautzer, B.(2012) …trockenheitsgefährdeten Produktionsgebieten Österreichs