«Diversity – und dessen positive Auswirkungen auf die Gesundheit» war das Thema des diesjährigen HR Profi Anlasses von young@zgp in Zürich. Autor Angelo Ciaramella
Jung und dynamisch - Ausbildungsoffensive Company moveolik88
Wie die richtige zusätzliche Altersvorsorge in jungen Jahren finden, um von der Altersarmut keine Panik zu entwickeln? Betriebliches Gesundheitsmanagement, Vorsorge, Schutz und ein langes gesundes Leben, wie in jungen Jahren die richtigen Weichen stellen. Keine Angst vor Fragen, eine Orientierungshilfe.
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Jung und dynamisch - Ausbildungsoffensive Company moveolik88
Wie die richtige zusätzliche Altersvorsorge in jungen Jahren finden, um von der Altersarmut keine Panik zu entwickeln? Betriebliches Gesundheitsmanagement, Vorsorge, Schutz und ein langes gesundes Leben, wie in jungen Jahren die richtigen Weichen stellen. Keine Angst vor Fragen, eine Orientierungshilfe.
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverban...AOK-Bundesverband
92 Prozent der Beschäftigten ist es wichtig, ein gutes Verhältnis zu ihrem Vorgesetzten zu haben. Ebenso vielen Menschen ist es wichtig, dass ihre Tätigkeit in ihrem Unternehmen wertgeschätzt wird. Führungskräfte haben im Unternehmen einen wichtigen Einfluss auf das Betriebsklima, das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit auch auf die Fehlzeiten im Unternehmen. Beschäftigte, die ihre Führungskraft positiv beurteilen, fühlen sich am Arbeitsplatz wohler und bewerten die Zusammenarbeit mit den Kollegen besser. Dabei sollen Führungskräfte nicht nur ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren und fördern, sondern selbst fachlich bestens qualifiziert sein und natürlich gesund. Diese Anforderungen an die Mitarbeiter und sich selbst zu meistern, ist keine Selbstverständlichkeit.
Der diesjährige HR-Report widmet sich dem Thema "Beschäftigungseffekte der Digitalisierung".
Das Mantra aus der jüngeren Vergangenheit zur Digitalisierung, sie trage zur massiven Vernichtung von Arbeitsplätzen bei, scheint sich nicht zu bestätigen. Vielmehr werden inzwischen von den Unternehmen stärker positive quantitative Beschäftigungseffekte gesehen. Diese betreffen vor allem die Bereiche IT, F & E, Vertrieb sowie den Kundenservice.
Auch die Stimmung insgesamt neigt eher zu einer positiven Einschätzung: Mit der Digitalisierung werden deutlich mehr die Chancen für neue Jobs verbunden als die Vernichtung von Arbeitsplätzen. Als Mittelwert werden 60 Punkte auf einer Skala von 0 (die Vernichtung von Arbeitsplätzen) bis 100 (die Schaffung neuer Arbeitsplätze) erreicht.
Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
- Die Gesellschaft, weil sie viel tatkräftige Unterstützung erhält.
- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
- Und das Unternehmen, weil es an Reputation gewinnt, zufriedenere MitarbeiterInnen hat und Volunteering-Maßnahmen geschickt mit der Personalentwicklung kombinieren kann.
Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
Neues und Wissenswertes aus Medizin & Pflege sowie über das Angebot von PLUSS Care People.
Vol. 11: Der Einsatz konzerneigener Zeitarbeitsunternehmen und deren Wahrnehmung
in der Öffentlichkeit.
Als agile Beraterinnen und Berater helfen wir Unternehmen, mit Komplexität umzugehen und Ziele zu erreichen. Wir wissen: Nur wenn wir von dem, was wir tun, wirklich überzeugt sind, können wir auch große Ziele erreichen. Wir sind überzeugt, dass wir jetzt sofort unseren Beitrag für eine faire und gemeinwohlorientierte Welt leisten müssen.
Unsere Vision
Wir wollen unseren Beitrag leisten für eine Zukunft, in der Menschen Freude an ihrer Arbeit haben und gut leben können, in der Unternehmen verantwortungsvoll wirtschaften, in der die Umwelt gesund ist und alle Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden.
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner
„Bindung ist wichtiger als Findung!“ - Sebastian Bluhm, Gründer und Vorstand EpicWork.
Es wird viel Energie in die Gewinnung von neuen Mitarbeitenden investiert. Das ist auch wichtig und richtig, allerdings ist mit einer erfolgreichen
Neuanstellung die Arbeit längst nicht getan. Organisationen müssen dafür sorgen, dass der Eindruck, den sie nach Außen vermittelt haben, im Inneren auch bestätigt wird.... --> Mehr im Artikel
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 11: "Wir schreiben Liebesgeschichte" - von Karolin Hewelt und Manuel Wecker.
Begleiten, stärken, integrieren - Ausgezeichnete Projekte und Ansätze für Flü...PHINEO gemeinnützige AG
Wir sind uns sicher: Menschen, die aus Notsituationen fliehen und nach Deutschland kommen, haben das Recht auf eine menschenwürdige Aufnahme. Diese zu gestalten ist Aufgabe von uns allen: Der Staat stellt Unterkunft und Verpflegung, die Wirtschaft bietet Arbeit und Beschäftigung.
Und die Zivilgesellschaft kann handeln, wenn andere noch reden. Sie kann komplementär zum Staat agieren und Fehlentwicklungen aufzeigen. Mit Sprachkursen, Sportangeboten oder psychologischer Hilfe trägt sie zu einer lebendigen Willkommenskultur bei.
Die Kriterien, die wir für unsere Themenfeldanalyse angelegt haben sowie die Ergebnisse unserer Untersuchung finden sich in der Publikation. Jetzt reinlesen!
Die altersgerechte Outplacement-Beratung gehört heute zu den wichtigsten Instrumenten der Personalpolitik. OUTPLACEMENT50PLUS, der Pionier dieser neuen Outplacement-Beratung wird jetzt auch in Rheinland-Pfalz tätig. Unternehmen können jetzt ein wertschätzendes Trennungsmanagement für verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufbauen. Betroffenen von 40 bis 60 Jahren ermöglicht die neue Dienstleistung, eine passende und erfüllte neue Arbeit zu finden.
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)Marc Wagner
Was haben „Integral Business“, „Smart-Working“, „Corporate Demography“ und „Enterprise 2.0“ gemeinsam? Sie sind Ausprägungen einer der größten und disruptivsten Entwicklungen des letzten Jahrhunderts: der vollständigen Digitalisierung, Virtualisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt. Einer schönen neuen Welt, in der es nicht nur um die Optimierung und Automatisierung von Sekundärprozessen geht, sondern um eine grundsätzliche Neudefinition von Arbeit und deren Sinnhaftigkeit.
Pressestatement von Martin Litsch (Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverban...AOK-Bundesverband
92 Prozent der Beschäftigten ist es wichtig, ein gutes Verhältnis zu ihrem Vorgesetzten zu haben. Ebenso vielen Menschen ist es wichtig, dass ihre Tätigkeit in ihrem Unternehmen wertgeschätzt wird. Führungskräfte haben im Unternehmen einen wichtigen Einfluss auf das Betriebsklima, das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit auch auf die Fehlzeiten im Unternehmen. Beschäftigte, die ihre Führungskraft positiv beurteilen, fühlen sich am Arbeitsplatz wohler und bewerten die Zusammenarbeit mit den Kollegen besser. Dabei sollen Führungskräfte nicht nur ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren und fördern, sondern selbst fachlich bestens qualifiziert sein und natürlich gesund. Diese Anforderungen an die Mitarbeiter und sich selbst zu meistern, ist keine Selbstverständlichkeit.
Der diesjährige HR-Report widmet sich dem Thema "Beschäftigungseffekte der Digitalisierung".
Das Mantra aus der jüngeren Vergangenheit zur Digitalisierung, sie trage zur massiven Vernichtung von Arbeitsplätzen bei, scheint sich nicht zu bestätigen. Vielmehr werden inzwischen von den Unternehmen stärker positive quantitative Beschäftigungseffekte gesehen. Diese betreffen vor allem die Bereiche IT, F & E, Vertrieb sowie den Kundenservice.
Auch die Stimmung insgesamt neigt eher zu einer positiven Einschätzung: Mit der Digitalisierung werden deutlich mehr die Chancen für neue Jobs verbunden als die Vernichtung von Arbeitsplätzen. Als Mittelwert werden 60 Punkte auf einer Skala von 0 (die Vernichtung von Arbeitsplätzen) bis 100 (die Schaffung neuer Arbeitsplätze) erreicht.
Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
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Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
Neues und Wissenswertes aus Medizin & Pflege sowie über das Angebot von PLUSS Care People.
Vol. 11: Der Einsatz konzerneigener Zeitarbeitsunternehmen und deren Wahrnehmung
in der Öffentlichkeit.
Als agile Beraterinnen und Berater helfen wir Unternehmen, mit Komplexität umzugehen und Ziele zu erreichen. Wir wissen: Nur wenn wir von dem, was wir tun, wirklich überzeugt sind, können wir auch große Ziele erreichen. Wir sind überzeugt, dass wir jetzt sofort unseren Beitrag für eine faire und gemeinwohlorientierte Welt leisten müssen.
Unsere Vision
Wir wollen unseren Beitrag leisten für eine Zukunft, in der Menschen Freude an ihrer Arbeit haben und gut leben können, in der Unternehmen verantwortungsvoll wirtschaften, in der die Umwelt gesund ist und alle Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden.
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
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Linda Residovic, VPLT e.V.
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Es wird viel Energie in die Gewinnung von neuen Mitarbeitenden investiert. Das ist auch wichtig und richtig, allerdings ist mit einer erfolgreichen
Neuanstellung die Arbeit längst nicht getan. Organisationen müssen dafür sorgen, dass der Eindruck, den sie nach Außen vermittelt haben, im Inneren auch bestätigt wird.... --> Mehr im Artikel
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 11: "Wir schreiben Liebesgeschichte" - von Karolin Hewelt und Manuel Wecker.
Begleiten, stärken, integrieren - Ausgezeichnete Projekte und Ansätze für Flü...PHINEO gemeinnützige AG
Wir sind uns sicher: Menschen, die aus Notsituationen fliehen und nach Deutschland kommen, haben das Recht auf eine menschenwürdige Aufnahme. Diese zu gestalten ist Aufgabe von uns allen: Der Staat stellt Unterkunft und Verpflegung, die Wirtschaft bietet Arbeit und Beschäftigung.
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Die Kriterien, die wir für unsere Themenfeldanalyse angelegt haben sowie die Ergebnisse unserer Untersuchung finden sich in der Publikation. Jetzt reinlesen!
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Was haben „Integral Business“, „Smart-Working“, „Corporate Demography“ und „Enterprise 2.0“ gemeinsam? Sie sind Ausprägungen einer der größten und disruptivsten Entwicklungen des letzten Jahrhunderts: der vollständigen Digitalisierung, Virtualisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt. Einer schönen neuen Welt, in der es nicht nur um die Optimierung und Automatisierung von Sekundärprozessen geht, sondern um eine grundsätzliche Neudefinition von Arbeit und deren Sinnhaftigkeit.
Digital Talent Acquisition Manager - Zertifizierung - presented by ciaramella...ciaramella & partner GmbH
Bruno Schneebli, angehender Digital Talent Acquisition Manager, beschreibt in der HR Today Ausgabe 01_18 seine Motivation und Begründung für diese Ausbildung.
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HR Profianlass young@ZGP - Bericht von Angelo Ciaramella
1. F O R U M 1
young@zgp – HR Profi Anlass
Was bedeutet aktives
Diversity Management?
«Diversity – und dessen positive Auswirkungen auf die Gesundheit»
war das Thema des diesjährigen HR Profi Anlasses von
young@zgp in Zürich – mit ZGP-Präsident Matthias Mölleney und
Diversity-Spezialisten Yvonne Seitz von der AXA Winterthur.
Jung, eigenständig und in die Zukunft
gerichtet: So hat sich die Community
der jungen Personalfachkräfte – young@
zgp – innerhalb der Züricher Personalge-
sellschaft etabliert. ZGP-Präsident Matthi-
as Mölleney betonte zum Einstieg in den
Jahresevent, wie wichtig die frischen Ideen
der young-community seien – zum Bei-
spiel, dass beim Thema Diversity auch die
Stimmen der Jungen gehört werden. Nur
wer sich engagiere und aktiv mitwirke,
können Veränderungen in Gesellschaft und
Unternehmen beeinflussen. Gerade mit
Blick auf die Demografie gelte es, Fehlent-
wicklungen entgegenzuwirken. Das betref-
fe zum Beispiel die Diskrepanz zwischen
Unternehmen mit hohem Anteil von älte-
ren Mitarbeiter oder Start-ups mit fast aus-
schliesslich jüngeren Mitarbeitern oder
Firmen, in denen fast nur Gleichaltrige ar-
beiteten. Es sei daher wichtig, sich frühzei-
tig Überlegungen zur Demographie zu ma-
chen.
Nachfolgend zeigte Yvonne Seitz von der
AXA Winterthur auf, was ein aktives Di-
versity Management bedeutet – und dies
in einem Konzern mit mehreren tausend
Mitarbeitern. Beispiel: Diversity bei AXA
bedeutete zunächst, dass für „Child Care“
im HR einige wenige Stellenprozente redu-
ziert werden konnte. Peu à peu erweiterte
man diese Massnahmen.
Heute umfasst Diversity eine Vielfalt an
flexiblen Arbeitszeitmodellen. Man trägt
den unterschiedlichen Bedürfnissen der
Mitarbeitenden Rechnung, fördert und ak-
tiviert so das Zugehörigkeitsgefühl, was
sich wiederum auf Wertschöpfung und
Leistungssteigerung auswirkt. Der Musik
spielende Versicherungsspezialist ist dabei
eben so wenig ein Exot wie Eltern, die ein
vor dem Haupteingang der AXA in Win-
terthur aufgestelltes Sommer-Zirkus-Zelt
als Kinderkrippe in der Ferienzeit nutzen.
Dabei lernen sich auch Mitarbeitende un-
terschiedlichster Bereiche und Funktions-
stufen kennen und vernetzen sich auf Au-
genhöhe.
Was gibt es Neues bei young@zgp? Die
ZGP hat unter anderem eine Veränderung
in der Altersstruktur entschieden. Konnte
man bis vor kurzem noch bis 40 bei den
young’s Mitglied werden, ist ab 2017 ein
Übertritt zur ZGP bereits ab 38 Jahren not-
wendig. Zudem erläuterte das Kern-Team
in einem kurzen Resumé die Situation der
Sponsoren, aktiven Mitgliedern und der
stetig steigenden Mitgliederzahl. Es wurde
auf die neue Gönner-Option hingewiesen
und auch über die Wichtigkeit von Emp-
fehlungen und Neumitgliedern gesprochen.
Abrundend wurde nochmals die Vielfalt
des Jahresprogrammes und der daraus re-
sultierende Mehrwert für Mitglieder ins
Zentrum gerückt.
Neu-Mitglieder willkommen!
Die young-community heisst Neu-Mitglie-
der unter 35 Jahren herzlich willkommen.
Weitere Informationen gibt es beim young-
Kernteam: http://www.zgp.ch/netzwerke/
young.
Wie üblich wurde der Event mit einem
Apéro riche und viel bereicherndem Net-
working und Fachaustausch abgerundet.
Angelo Ciaramella
Networking beim
HR Profi Anlass
des young@zpg
– im Bild von
links: Yvonne
Seitz, Angelo
Ciaramella
und Nikolaus
Schönecker.
Bild:NZZBusinessEvents