Der Artikel von Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT, beschäftigt sich mit den grundsätzlichen Problemen und möglichen Lösungen bei der elektronischen Langzeit-archivierung. Ausgehend von der unterschiedlichen Auffassung der Begrifflichkeit bei Wissenschaftlern und Archivaren einerseits und andererseits der bei Systemanbietern und bei Anwendern in der freien Wirtschaft gebräuchlichen Terminologie wird ein Überblick über das Thema Archivierung sowie eine Abgrenzung von Themen wie Dokumentenmanagement und Records Management gegeben. Aktuelle Initiativen und Standards zu Archivsystemarchitekturen, Archivschnittstellen, Formaten und Speichermedien werden erläutert und wichtige Projekte aus dem Umfeld dargestellt. Im Ausblick geht der Referent auf die grundsätzlichen technologischen wie gesellschaftlichen Herausforderungen der elektronischen Archivierung ein.
Inhalt:
- Elektronische Archivierung
- Begriffsabgrenzung
- Standardisierung
- Ausblick
Eine ganz, ganz kurze Geschichte von fast Allem, was draußen in der Welt der elektronischen Archivierung passiert...
Hinweis: Dies ist die Show-Ausführung mit Animationen, die auf Slideshare nicht richtig dargestellt werden können. Die Originalversion, die noch zusätzlich die ausgeblendeten Folien des Vortrags enthält, finden Sie hier zum Download: http://bit.ly/Kff-Arc
Inhalt:
- Einführung: Was sind die Grundprinzipien der elektronischen Archivierung?
- Anforderungen: Unterschiedliche Lösungen für Daten, Dokumente, Datenbanken und Media-Objekte?
- Funktionalität: Wie funktioniert die Archivierung von Datenbanken?
- Compliance: Nur rechtliche Anforderungen als Anlass für die Archivierung?
- Wirtschaftlichkeit: Wie lässt sich das Archiv effizient nutzen?
- Trends: Macht das Informationswachstum die Archivierung zur Notwendigkeit?
- Ausblick: Sind elektronische Archive das Gedächtnis der Informationsgesellschaft?
[DE] Rechtsänderung im IT-Umfeld GDPdU, elektronische Signatur & Elektronische Archivierung | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2001
Inhalt
Verunsicherung im Markt - Was ist die GDPdU?
Das elektronische Dokument
Die elektronische Signatur
GDPdU und andere Gesetze
Die Spitze des Eisberges
Digital Marketing - Akademischer Handelsmanager 2017Michael Lanzinger
Vergangene Woche war ich erneut am WiFi in Linz im Einsatz, diesmal für den Bereich Akademischer Handelsmanager.
Neben Informationen zu Pflichten für Website-Betreiber finden sich in den Folien auch Hinweise zum aktuellen und kommenden Datenschutzrecht
2018 hatte ich mehrmals das Vergnügen 'quer durch Österreich' für den Österreichischen Rechtsanwaltsverein - https://www.rechtsanwaltsverein.at - vortragen zu dürfen. Konkret ging es um die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in der Rechtsanwaltskanzlei. Hier finden Sie nun die aktuellen Vortragsfolien zum Thema. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Vortrag - Cybercrime & Co beim UnternehmenskongressMichael Lanzinger
Am 12.10.2017 konnte ich im Rahmen des Unternehmenskongresses am Flughafen Hörsching des Wirtschaftsverbandes OÖ (http://www.wirtschaftsverband-oberoesterreich.at) einen Vortrag zum Thema Cybercrime, Content-Haftung und Datenschutz halten. Ich darf mich für die Einladung und die spannenden Diskussionen bedanken und stelle hier nun die Vortragsfolien zur Verfügung.
Der Artikel von Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT, beschäftigt sich mit den grundsätzlichen Problemen und möglichen Lösungen bei der elektronischen Langzeit-archivierung. Ausgehend von der unterschiedlichen Auffassung der Begrifflichkeit bei Wissenschaftlern und Archivaren einerseits und andererseits der bei Systemanbietern und bei Anwendern in der freien Wirtschaft gebräuchlichen Terminologie wird ein Überblick über das Thema Archivierung sowie eine Abgrenzung von Themen wie Dokumentenmanagement und Records Management gegeben. Aktuelle Initiativen und Standards zu Archivsystemarchitekturen, Archivschnittstellen, Formaten und Speichermedien werden erläutert und wichtige Projekte aus dem Umfeld dargestellt. Im Ausblick geht der Referent auf die grundsätzlichen technologischen wie gesellschaftlichen Herausforderungen der elektronischen Archivierung ein.
Inhalt:
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- Begriffsabgrenzung
- Standardisierung
- Ausblick
Eine ganz, ganz kurze Geschichte von fast Allem, was draußen in der Welt der elektronischen Archivierung passiert...
Hinweis: Dies ist die Show-Ausführung mit Animationen, die auf Slideshare nicht richtig dargestellt werden können. Die Originalversion, die noch zusätzlich die ausgeblendeten Folien des Vortrags enthält, finden Sie hier zum Download: http://bit.ly/Kff-Arc
Inhalt:
- Einführung: Was sind die Grundprinzipien der elektronischen Archivierung?
- Anforderungen: Unterschiedliche Lösungen für Daten, Dokumente, Datenbanken und Media-Objekte?
- Funktionalität: Wie funktioniert die Archivierung von Datenbanken?
- Compliance: Nur rechtliche Anforderungen als Anlass für die Archivierung?
- Wirtschaftlichkeit: Wie lässt sich das Archiv effizient nutzen?
- Trends: Macht das Informationswachstum die Archivierung zur Notwendigkeit?
- Ausblick: Sind elektronische Archive das Gedächtnis der Informationsgesellschaft?
[DE] Rechtsänderung im IT-Umfeld GDPdU, elektronische Signatur & Elektronische Archivierung | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2001
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Die elektronische Signatur
GDPdU und andere Gesetze
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Digital Marketing - Akademischer Handelsmanager 2017Michael Lanzinger
Vergangene Woche war ich erneut am WiFi in Linz im Einsatz, diesmal für den Bereich Akademischer Handelsmanager.
Neben Informationen zu Pflichten für Website-Betreiber finden sich in den Folien auch Hinweise zum aktuellen und kommenden Datenschutzrecht
2018 hatte ich mehrmals das Vergnügen 'quer durch Österreich' für den Österreichischen Rechtsanwaltsverein - https://www.rechtsanwaltsverein.at - vortragen zu dürfen. Konkret ging es um die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in der Rechtsanwaltskanzlei. Hier finden Sie nun die aktuellen Vortragsfolien zum Thema. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Vortrag - Cybercrime & Co beim UnternehmenskongressMichael Lanzinger
Am 12.10.2017 konnte ich im Rahmen des Unternehmenskongresses am Flughafen Hörsching des Wirtschaftsverbandes OÖ (http://www.wirtschaftsverband-oberoesterreich.at) einen Vortrag zum Thema Cybercrime, Content-Haftung und Datenschutz halten. Ich darf mich für die Einladung und die spannenden Diskussionen bedanken und stelle hier nun die Vortragsfolien zur Verfügung.
Droidcon 2010: Datenschutz in mobilen Anwendungen speziell beim Betriebssyste...Droidcon Berlin
Datenschutz in mobilen Anwendungen - speziell beim Betriebssystem Android
Dr. Thilo Weichert, Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD)
Gegenüber den Datenschutzfragen bei festen Internet-Verbindungen potenzieren sich die Themen beim Einsatz von Mobilgeräten. Es geht um nichts anderes als die rechtliche, technische und organisatorische Umsetzung des Auftrages des Bundesverfassungsgerichtes, die Totalüberwachung hierbei zu verhindern, mehr noch: die informationelle Selbstbestimmung von Nutzenden und Dritten zu ermöglichen und sicherzustellen. In der Keynote werden hierzu die Mindestanforderungen dargestellt sowie das, was aus Datenschutzsicht wünschenswert wäre -adressiert an Google, Entwickler, nutzende Unternehmen und Anwender.
Mehr unter : https://www.datenschutzzentrum.de/
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
Heute konnte ich im Rahmen der FNMA-Talks - http://www.fnm-austria.at/fnm-talks.html - ein Webinar zum Thema Datenschutz und DSGVO halten. Die Aufzeichnung des Stream finden Sie im Mitgliederbereich des FNMA und die Folien darf ich hier zur Verfügung stellen. Neben einem Überblick über die Neuerungen beschäftigen sich die Slides auch mit den Auswirkungen auf die Wissenschaft und Lehre
DSGVO – Veränderungen und Folgen für den Hochschulbereich (Slides Prof. Dr. T...e-teaching.org
Ab dem 25. Mai 2018 wird die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unmittelbar anwendbar sein. Dabei ergeben sich einige Änderungen in Sachen Datenschutz und Datensicherheit, die auch für den Hochschulbereich relevant sind. Im Webinar (https://www.e-teaching.org/dvuffdh), zu dem diese Folien gehören, wurden wesentliche Veränderungen und die konkreten Folgen der Verordnung vorgestellt.
Georg Rehm. "Globale Standards im Web of Things". Bitkom Akademie Workshop “Die Dinge im Internet-der-Dinge kommen”, Cologne, Germany, December 2015. December 09, 2015.
Der Vortrag enthält die Folien vom Vortrag von Frau Rechtsanwältin Sabine Heukrodt-Bauer vom 24.11.2015 auf der search conference in Frankfurt. Er thematisiert die der Zeit wichtigsten 3 Tipps beim Suchmaschinenmaschinenmarketing:
1. Soll die EU-Cookie-Richtlinie umgesetzt werden?
2. Was ist der Stand zum Safe-Habor-Urteil des EuGH und wie sollen sich Webseitenbetreiber jetzt verhalten?
3. Was ist aktuell zum Thema Markenrecht und Keywords bei Google Adwords zu beachten?
Martin Kaltenböck - Anforderungsanalyse für Open Government Data in ÖsterreichSemantic Web Company
Das, seitens des ZIT (Technologieagentir der Stadt Wien, http://zit.co.at/) unterstützte und durch die Semantic Web Company (SWC, http://www.semantic-web.at) durchgeführte Projekt OGD2011 hat zum Ziel, das Thema Open Government Data (Die Bereitstellung von nicht personenbezogenen, offenen Regierungsdaten in menschen- und maschinenlesbaren Formaten für eine möglichst umfangreiche Wiederverwendung) in Österreich einem breiten Publikum bekannt und zugängig zu machen. Weiters die Anforderungen an Open Government Data in Österreich zu erheben und das Ergebnis dieser Erhebung und Analyse publik zu machen. Dazu wurden die Anforderungen an Open Government Data in Österreich in 4 Stakeholder Workshops im Februar 2011 seitens der SWC mit Vertreter/innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung in jeweils 1 tägigen Workshops identifiziert, erhoben und diskutiert. In weiteren knapp 50 bilateralen Gesprächen mit OGD involvierten/interessierten Personen aus dem In- und Ausland wurden diese Anforderungen ebenfalls erhoben und die Analyse vertieft. Das Ergebnis dieser Anforderungsanalyse wird im OGD2011 Weißbuch Österreich im Juli/August 2011 im Verlag der Donauuniversität Krems publiziert.Kaltenböck präsentiert erstmals Ergebnisse der OGD Anforderungsanalyse bei der OGD2011 Konferenz und zeigt dabei die Potentiale, Chancen und Herausforderungen von Offenen Regierungsdaten aus Sicht der 4 genannten Stakeholder Gruppen und vergleicht diese Sichten. Die Analyse behandelt Bereiche wie Transparenz & Demokratie, rechtliche Rahmenbedingungen, gesellschaftliche & wirtschaftliche Auswirkungen, Kollaboration & Partizipation, datenrelevante Aspekte, Data Governance, Technologie & Infrastruktur, sowie Anwendungen. Abschließend bietet Kaltenböck einen Ausblick auf Open Government Data in Österreich.
Webinar "Darf ich Google Analytics noch verwenden?"Advance Metrics
Do you use Google Analytics? Then you certainly know that Google Analytics has recently been deemed non-compliant with data protection in the EU.
The data protection authorities in Austria and France have already ruled that the use of Google Analytics violates the EU General Data Protection Regulation (GDPR). Data protection authorities in other EU member states are also looking into the GDPR compliance of Google Analytics.
In our free webinar, we explain the legal background for this decision and show what this new starting position means for the use of Google Analytics in Switzerland.
In addition, we present the advantages and disadvantages of privacy-compliant alternatives to Google Analytics.
Am 23.1. habe ich für die Grüne Wirtschaft im Axis Coworking Loft Linz einen Crashkurs zum Datenschutz gehalten, Bilder sind zB hier zu finden: https://www.facebook.com/media/set/?set=ms.c.eJxFk9uRxTAIQzva4Q3uv7GdoGv5M2dAyKCo2VS6hWSNZ~%3BwpgKsf0Rq5wLzNU0wJAhV9Qcpq2FADFd0PrIZSNGpb3C5o~_BD6iEYFx3aiwn8gejVMrkZmt3k0jWX5V6GaBP0Zi~_CUHogKKwYtF4TYvkUOQX5Tjl~%3BwfX6i~%3BioGLXSqOzbPHRu2G7McAt~_KGYoWRJOvnW~%3BsVLFiQRPE2Fo~%3BBGeNpdLYCYAmgGhQVNeYFn3oGovzwADcxyWsx7NuWGFyhe67MVWCPaUFF~_Tr4wh9uK5G0GmsqDlF46z1w9sGrDt3mnhtUqMUgBq1xmausZzAThmHsK14GTuyFfxfAoExBibPJlkmCHBKprBkx3YoAYLr12nhDMIzlO4p~%3BRyCAHgttRr8CTM2p82WTOTDuORECy9XiKXkA3DKf78ModP6B~%3Bnz2~%3BI~-.bps.a.1228651777235167.1073741842.483650688401950&type=1
Thematisch drehte sich die Veranstaltung natürlich um die kommende DSGVO. Ich darf mich an dieser Stelle auch für den sehr interessanten Abend mit spannenden Fragen bedanken.
Auf den Folien finden Sie Informationen zum Datenschutz derzeit, zur DSGVO, praktische Hinweise und die vorab gestellten Fragen.
Durchsetzung von Privacy Policies in DienstenetzenSven Wohlgemuth
Die Diensteorientierung der zukünftigen Netznutzung erzeugt individualisierte Dienste, die die Privatsphäre und informationelle Selbstbestimmung und damit die Grundlage der gesetzlichen Regelungen aushebeln werden. So sind bei den Kundenkarten europaweit nur wenige Anbieter festzustellen, während aus Nutzersicht scheinbar zahllose, verschiedene Kundenkarten existieren. Trotz aller Vereinbarungen kann die informationelle Selbstbestimmung nicht automatisiert eingefordert werden. Dasselbe gilt in abgewandelter Form für die JobCard und die Gesundheitskarte. Das Projektziel ist die Erweiterung des aktuellen, einseitigen Vertrauensmodells, in dem Nutzer den Diensteanbietern bei einer Erhebung und Weitergabe persönlicher Daten zwingend vertrauen müssen. Es soll ein Identitätsmanagementsystem entwickelt werden, mit dem Nutzer nach der informationellen Selbstbestimmung Profilbildungen bei der Nutzung von Dienstleistungen mit einem Datendienst kontrollieren und Anbieter von Datendiensten das in sie gesetzte Vertrauen rechtfertigen können.
Webcast Security & Data Privacy: AnonymizationPatric Dahse
Wir stellen Ihnen eine zertifizierte Softwarelösung zum konsistenten und gesetzeskonformen Pseudonymisieren von SAP Systemen sowie ganzen SAP Systemlandschaften vor. In unserem Webinar zeigen wir Ihnen auf, warum Daten überhaupt anonymisiert werden müssen und auf welche Funktionen man bei der Lösungsauswahl achten sollte.
Vortrag - 10+ Fragen zum Urheber- & DatenschutzrechtMichael Lanzinger
Am 03.10.2017 konnte ich in Krems einen Vortrag bei der Bundes-AG-Tagung halten. Der Vortrag beinhaltete im Wesentlichen die Beantwortung der 10+ Fragen, welche ich vorab gestellt bekommen habe, wobei sich diese im Bereich Urheberrecht, Datenschutzrecht und Schulrecht bewegt haben. Ich darf nun an dieser Stelle die Slides online stellen und mich gleichsam bei den TeilnehmerInnen für einen spannenden Vormittag bedanken.
Goobi-Tag 2021: „Am Anfang sah es nach Routine aus“ – DLC goes Goobi, ein Pr...intranda GmbH
Goobi-Tag 2021: „Am Anfang sah es nach Routine aus“ – DLC goes Goobi, ein Projekt mit Schweißperleneffekt. (Sigrid Amedick, Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie & Jan Simane, Kunsthistorisches Institut in Florenz)
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Mehr unter : https://www.datenschutzzentrum.de/
Zeit für ein Privacy-Programm. Datenschutz-Entwicklung in Europa (GDPR) und das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz: Was bedeutet das für mein Unternehmen?
In diesem Referat zeigten wir Ihnen auf, was die Entwicklung des Datenschutzes in Europa für uns bedeutet und was auf die Schweiz zukommt.
Im Mai 2018 tritt die EU Datenschutz-Grundverordnung (GDPR – general data protection regulation) in Kraft. Über die enthaltenen Neuerungen wurden bereits in verschiedenen Veranstaltungen berichtet. An diesem Referat gaben wir Ihnen als Erstes eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse zur Orientierung.
Heute konnte ich im Rahmen der FNMA-Talks - http://www.fnm-austria.at/fnm-talks.html - ein Webinar zum Thema Datenschutz und DSGVO halten. Die Aufzeichnung des Stream finden Sie im Mitgliederbereich des FNMA und die Folien darf ich hier zur Verfügung stellen. Neben einem Überblick über die Neuerungen beschäftigen sich die Slides auch mit den Auswirkungen auf die Wissenschaft und Lehre
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1. Soll die EU-Cookie-Richtlinie umgesetzt werden?
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Das, seitens des ZIT (Technologieagentir der Stadt Wien, http://zit.co.at/) unterstützte und durch die Semantic Web Company (SWC, http://www.semantic-web.at) durchgeführte Projekt OGD2011 hat zum Ziel, das Thema Open Government Data (Die Bereitstellung von nicht personenbezogenen, offenen Regierungsdaten in menschen- und maschinenlesbaren Formaten für eine möglichst umfangreiche Wiederverwendung) in Österreich einem breiten Publikum bekannt und zugängig zu machen. Weiters die Anforderungen an Open Government Data in Österreich zu erheben und das Ergebnis dieser Erhebung und Analyse publik zu machen. Dazu wurden die Anforderungen an Open Government Data in Österreich in 4 Stakeholder Workshops im Februar 2011 seitens der SWC mit Vertreter/innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung in jeweils 1 tägigen Workshops identifiziert, erhoben und diskutiert. In weiteren knapp 50 bilateralen Gesprächen mit OGD involvierten/interessierten Personen aus dem In- und Ausland wurden diese Anforderungen ebenfalls erhoben und die Analyse vertieft. Das Ergebnis dieser Anforderungsanalyse wird im OGD2011 Weißbuch Österreich im Juli/August 2011 im Verlag der Donauuniversität Krems publiziert.Kaltenböck präsentiert erstmals Ergebnisse der OGD Anforderungsanalyse bei der OGD2011 Konferenz und zeigt dabei die Potentiale, Chancen und Herausforderungen von Offenen Regierungsdaten aus Sicht der 4 genannten Stakeholder Gruppen und vergleicht diese Sichten. Die Analyse behandelt Bereiche wie Transparenz & Demokratie, rechtliche Rahmenbedingungen, gesellschaftliche & wirtschaftliche Auswirkungen, Kollaboration & Partizipation, datenrelevante Aspekte, Data Governance, Technologie & Infrastruktur, sowie Anwendungen. Abschließend bietet Kaltenböck einen Ausblick auf Open Government Data in Österreich.
Webinar "Darf ich Google Analytics noch verwenden?"Advance Metrics
Do you use Google Analytics? Then you certainly know that Google Analytics has recently been deemed non-compliant with data protection in the EU.
The data protection authorities in Austria and France have already ruled that the use of Google Analytics violates the EU General Data Protection Regulation (GDPR). Data protection authorities in other EU member states are also looking into the GDPR compliance of Google Analytics.
In our free webinar, we explain the legal background for this decision and show what this new starting position means for the use of Google Analytics in Switzerland.
In addition, we present the advantages and disadvantages of privacy-compliant alternatives to Google Analytics.
Am 23.1. habe ich für die Grüne Wirtschaft im Axis Coworking Loft Linz einen Crashkurs zum Datenschutz gehalten, Bilder sind zB hier zu finden: https://www.facebook.com/media/set/?set=ms.c.eJxFk9uRxTAIQzva4Q3uv7GdoGv5M2dAyKCo2VS6hWSNZ~%3BwpgKsf0Rq5wLzNU0wJAhV9Qcpq2FADFd0PrIZSNGpb3C5o~_BD6iEYFx3aiwn8gejVMrkZmt3k0jWX5V6GaBP0Zi~_CUHogKKwYtF4TYvkUOQX5Tjl~%3BwfX6i~%3BioGLXSqOzbPHRu2G7McAt~_KGYoWRJOvnW~%3BsVLFiQRPE2Fo~%3BBGeNpdLYCYAmgGhQVNeYFn3oGovzwADcxyWsx7NuWGFyhe67MVWCPaUFF~_Tr4wh9uK5G0GmsqDlF46z1w9sGrDt3mnhtUqMUgBq1xmausZzAThmHsK14GTuyFfxfAoExBibPJlkmCHBKprBkx3YoAYLr12nhDMIzlO4p~%3BRyCAHgttRr8CTM2p82WTOTDuORECy9XiKXkA3DKf78ModP6B~%3Bnz2~%3BI~-.bps.a.1228651777235167.1073741842.483650688401950&type=1
Thematisch drehte sich die Veranstaltung natürlich um die kommende DSGVO. Ich darf mich an dieser Stelle auch für den sehr interessanten Abend mit spannenden Fragen bedanken.
Auf den Folien finden Sie Informationen zum Datenschutz derzeit, zur DSGVO, praktische Hinweise und die vorab gestellten Fragen.
Durchsetzung von Privacy Policies in DienstenetzenSven Wohlgemuth
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Webcast Security & Data Privacy: AnonymizationPatric Dahse
Wir stellen Ihnen eine zertifizierte Softwarelösung zum konsistenten und gesetzeskonformen Pseudonymisieren von SAP Systemen sowie ganzen SAP Systemlandschaften vor. In unserem Webinar zeigen wir Ihnen auf, warum Daten überhaupt anonymisiert werden müssen und auf welche Funktionen man bei der Lösungsauswahl achten sollte.
Vortrag - 10+ Fragen zum Urheber- & DatenschutzrechtMichael Lanzinger
Am 03.10.2017 konnte ich in Krems einen Vortrag bei der Bundes-AG-Tagung halten. Der Vortrag beinhaltete im Wesentlichen die Beantwortung der 10+ Fragen, welche ich vorab gestellt bekommen habe, wobei sich diese im Bereich Urheberrecht, Datenschutzrecht und Schulrecht bewegt haben. Ich darf nun an dieser Stelle die Slides online stellen und mich gleichsam bei den TeilnehmerInnen für einen spannenden Vormittag bedanken.
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Goobi-Tag 2021: Goobi viewer in Docker Containernintranda GmbH
Goobi-Tag 2021: Goobi viewer in Docker Containern, Kai Sommer (Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung) & Matthias Geerdsen (intranda)
Goobi-Tag 2021: Goobi im Einsatz im Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpf...intranda GmbH
Goobi im Einsatz im Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege, Sonja Stadje & Christina Teufer-Hansen (Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege)
Goobi-Tag 2021: Goobi meets OCR4all-libraries - eine Chance für die nutzerorientierte Volltexterkennung?, Katharina Krüger & Nadine Towara (Georg-Eckert-Institut | Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung)
Goobi-viewer-Tag 2019 - Viel zu tun: Geheimbaustellen und Ideen für die nächs...intranda GmbH
Goobi-viewer-Tag 2019 - Viel zu tun: Geheimbaustellen und Ideen für die nächsten Monate & Gemeinsames Brainstorming: Was wünschen wir uns? vs. Was brauchen wir?, Steffen Hankiewicz (intranda)
2. Themen
• Mitbestimmung -
Mitbestimmungspficht
• Usability von Goobi-Produktion
• Schutzwürdigkeit von Daten
• Datenschutz (DSGVO)
• Konsequenzen für Goobi-
Produkton
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 2
3. Mitbestimmung bei IT-
Verfahren
• Personalvertretungsgesetz Berlin 2012
– §85 Absatz 2 Punkte 8 - 10:
●
8. Einführung und Anwendung von
automatisierter Verarbeitung
personenbezogener Daten der Dienstkräfte
●
9. Einführung neuer Arbeitsmethoden im
Rahmen der Informations- und
Kommunikationstechnik
●
10. Einführung betrieblicher Informations-
und Kommunikationsnetze
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 3
4. Mitbestimmung bei IT-
Verfahren
• E-Mail vom 31.8.2018
Gesamtpersonalrat der Humboldt-Universität zu Berlin
„...
Bei Einführung neuer IT-Verfahren und -Systeme an der HU sind
bestimmte Werkzeuge und Maßnahmen anzuwenden, die durch den GPR
gefordert werden - diese sind auf unserer Webseite zu fnden:
- Fragebogen zum IT-Verfahren
- Grundsätze zur Prüfung und Gewährleistung der Gebrauchstauglichkeit
Zur Unterstützung können folgende Materialien herangezogen werden:
- Handbuch zur Gebrauchstauglichkeit
- Benutzerfragebogen zur Ergonomie
- Isonorm zur ergonomischen Beurteilung von Softwaresystemen
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 4
5. Mitbestimmung bei IT-
Verfahren
Genaueres unter:
https://vertretungen.hu-berlin.de/de/gpr/themen/IT-Datenschutz/IT-Datenschutz
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 5
6. Mitbestimmung bei IT-
Verfahren
• Ausschluss von Leistungs- und Verhaltenskontrolle
durch IT-Systeme
• Rationalisierungsschutz und
Beschäftigungssicherheit bei der Einführung von
IT-Systemen
• Datenschutz der eingesetzten und neuen IT-
Systeme
• Einbeziehung und Qualifzierung von betroffenen
Beschäftigten
• Gestaltung der Arbeitsplätze
• Ergonomie und Gebrauchstauglichkeit bei Hard-
und Software (DIN EN ISO 4291)
• Barrierefreiheit
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 6
7. Mitbestimmung bei IT-
Verfahren
• Was muss vorgelegt werden für
Mitbestimmungsverfahren
– Begutachtung / Genehmigung des beh.DS
der Datenschutzfolgenabschätzung
– Stellungnahme der
Schwerbehindertenvertretung
– Informationen zur „Ergonomie“ (bei Web-
Anwendungen -> BITV-2-Test)
– ausgefüllter „IT-Fragebogen“
– …
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 7
8. Hinweise zur Usability
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 8
nicht „erwartungskonformes Verhalten“:
●
Funktionslose Icons
9. Hinweise zur Usability
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 9
●
Inkonsistentes Design
●
fehlende Shortcuts
●
Farbschema und Kontraste
11. Hinweise zur Usability
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 11
●
Strukturbaum: Darstellung und nichtfixiertes Menü
12. Datenschutz/Datensicherheit
• Schutz personenbezogener /
personenbeziehbarer Informationen
• „schützenswerte“ sonstige Daten
• Abwenden von Schäden für die Einrichtung
und für Partner durch
– Datenverlust
– nichtgewollte Datenveränderung (bewußt,
unbewußt)
– Nicht Verfügbarkeit der Daten/Applikation
– Veröffentlichung vertraulicher Informationen
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 12
13. Datenschutz/Datensicherheit
• Wo werden Daten gespeichert,
verarbeitet?
• Wert der Daten
• Vertraulichkeit der Daten
• Authentizität der Daten
• Wann und wo müssen die
Daten/Applikationen verfügbar sein
Ergebnis:
Schutzwürdigkeit von Daten/Applikationen
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 13
14. Datenschutz/Datensicherheit
• Aufwand für die Erstellung der Daten
(Personal, Kosten für Dienstleistungen –
Scannen, OCR, …)
• Umfang der Daten
• Anhängige Dienste (wer nutzt diese
Daten)
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 14
15. Personenbez. Daten
• (Mitarbeiter-)Namen, Login-Daten, IP-
Nummern, Protokolle von
Verarbeitungsschritten
• Goobi-Datenbank
• Tomcat-Protokolle
• LDAP, Samba
• Windows-Ereignis-Protokoll
• ...
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 15
16. Datenschutz (DSGVO)
• Gründe für DV personenbez. Daten
• Prinzip der Datensparsamkeit
• Informationelle Selbstbestimmung
• Verarbeitung/Speicherung von
personenbez. Daten im
Beschäftigungsverhältnis
• technische und organisatorische
Maßnahmen (TOM)
• Speicher-, Lösch-, Anonymisierungsfristen
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 16
17. Grundlagen für die DV
personenbez. Daten
• Gesetzliche Grundlage
• Einverständniserklärung
• in Goobi-Produktion
– wer hat wann welche Verarbeitung
durchgeführt
– elektronischer Laufzettel (GGO des
Berliner Senats)
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 17
18. Sichtbarkeit personenbez.
Daten im elektr. Laufzettel
• nicht jeder darf diese Daten einsehen
• besondere Berechtigung oder
pseudomisiert anzeigen
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 18
19. Lösch-/Anonymisierungsfristen
personenbez. Daten
• Dauer der Aufbewahrung der
„elektronischen Laufzettel“
• Was sind (Aufbewahrungs-)Fristen?
• Länge von Aufbewahrungsfristen?
– Analogie zu Handelsgesetz / Abgabenordnung /
Landeshaushaltordnung
– Beginn 1.1. des Jahres, das auf das Jahr des
Abschlusses eines Vorgangs folgt
– Ende ....
• Lösch- besser: Anonymisierungs-Jobs
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 19
20. nicht behandelt
• Datenschutzverfahren
• Konsultationen vor Einführung von DV-
Verfahren
• Verfahrensbeschreibung
• DV im Auftrag (bei Hosting)
• Datenschutz-Folgenabschätzung
• Rolle und Aufgaben des beh.
Datenschutzbeauftragten
• ...
09.09.2018 Dr. Michael Voss:Goobi - Mitbestimmung/Datenschutz 20