Die zum ersten Mal durchgeführte Studie Mobile Effects von TOMORROW FOCUS, einem der größten Onlinevermarkter in Deutschland, gibt neue Aufschlüsse zur Nutzung und Akzeptanz von mobilen Angeboten. Die Studie bezieht erstmals auch Daten aus der Befragung innerhalb einer iPhone Applikation und bietet hier eine genaue Analyse der Zielgruppe und des Nutzungsverhaltens. Das Research Team von TOMORROW FOCUS untersuchte im Rahmen der Studie die Nutzergruppe erstmals innerhalb der App anhand eines konkreten Beispiels: der FOCUS Online iPhone App. Zunächst wurde demografische Daten im Detail erhoben – etwa dass der durchschnittliche Nutzer der FOCUS Online App männlich, zwischen 30 und 39 Jahren alt und höher gebildet ist. FOCUS Online kann innerhalb der App auf eine sehr hohe Grundakzeptanz bei seinen Usern bauen: Über 80 Prozent der befragten Personen gaben an, dass ihnen die FOCUS Online Iphone App sehr gut oder gut gefällt.
Die Weihnachtszeit rückt immer näher. Ideen nach persönlichen Geschenken sind auch in der heutigen Zeit immer mehr gefragt. Warum nicht einmal ein spezielles Foto-, Lieder- oder Märchenbuch gestalten, um es den Allerliebsten zu verschenkten? Auch Teilnehmer der vergangenen FFI-Workshops "Fotobuch gestalten" können von diesem Abend profitieren.
Hier wird erklärt wie dies gemacht werden kann!
This document appears to be the text of the Workers' Statute Law from Spain. It contains numerous articles organized across different chapters and sections that establish the legal framework for individual and collective labor relations in Spain. The articles address topics such as employment contracts, wages, working conditions, collective bargaining, and workers' representation.
Die zum ersten Mal durchgeführte Studie Mobile Effects von TOMORROW FOCUS, einem der größten Onlinevermarkter in Deutschland, gibt neue Aufschlüsse zur Nutzung und Akzeptanz von mobilen Angeboten. Die Studie bezieht erstmals auch Daten aus der Befragung innerhalb einer iPhone Applikation und bietet hier eine genaue Analyse der Zielgruppe und des Nutzungsverhaltens. Das Research Team von TOMORROW FOCUS untersuchte im Rahmen der Studie die Nutzergruppe erstmals innerhalb der App anhand eines konkreten Beispiels: der FOCUS Online iPhone App. Zunächst wurde demografische Daten im Detail erhoben – etwa dass der durchschnittliche Nutzer der FOCUS Online App männlich, zwischen 30 und 39 Jahren alt und höher gebildet ist. FOCUS Online kann innerhalb der App auf eine sehr hohe Grundakzeptanz bei seinen Usern bauen: Über 80 Prozent der befragten Personen gaben an, dass ihnen die FOCUS Online Iphone App sehr gut oder gut gefällt.
Die Weihnachtszeit rückt immer näher. Ideen nach persönlichen Geschenken sind auch in der heutigen Zeit immer mehr gefragt. Warum nicht einmal ein spezielles Foto-, Lieder- oder Märchenbuch gestalten, um es den Allerliebsten zu verschenkten? Auch Teilnehmer der vergangenen FFI-Workshops "Fotobuch gestalten" können von diesem Abend profitieren.
Hier wird erklärt wie dies gemacht werden kann!
This document appears to be the text of the Workers' Statute Law from Spain. It contains numerous articles organized across different chapters and sections that establish the legal framework for individual and collective labor relations in Spain. The articles address topics such as employment contracts, wages, working conditions, collective bargaining, and workers' representation.
El tenis es un deporte que se juega con raquetas y pelotas en una pista, y requiere vestimenta adecuada. Incluye jugadores famosos, golpes básicos y un sistema de puntuación.
Obiee 11 g upgrade from 11116x to 11117 on linuxRavi Kumar Lanke
The document is a 44-page guide prepared by Ravi Kumar Lanke about upgrading Oracle Business Intelligence Enterprise Edition (OBIEE) 11g from version 11.1.1.6.x to 11.1.1.7 on a Linux platform. It describes the steps involved in backing up the existing OBIEE installation, installing the new version, and validating the upgrade.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
El tenis es un deporte que se juega con raquetas y pelotas en una pista, y requiere vestimenta adecuada. Incluye jugadores famosos, golpes básicos y un sistema de puntuación.
Obiee 11 g upgrade from 11116x to 11117 on linuxRavi Kumar Lanke
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Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
7. Verwendete Gesetze Gesetz der Ähnlichkeit Visuelle Merkmale: das Bild wechselt auf der HP ständig Gesetz der durchgehenden Linie Gesetz der Geschlossenheit