Google Plus in der Praxis - SEO Synergien optimal nutzenSoQuero GmbH
Google+ ist Dank enger Anbindung an die Googlesuche aus SEO Sicht ein besonderes soziales Netzwerk mit zukünftig hohem SEO Potenzial. Diese Präsentation der SoQuero GmbH zeigt praktische Tipps hinsichtlich SMO & Social SEO Optimierung von Google+ Unternehmensprofilen.
Tobias Jungcurt (SoQuero GmbH, Leit SEO) & Niels Hinnemann (SoQuero GmbH, Consultant Social Media)
Google Plus in der Praxis - SEO Synergien optimal nutzenSoQuero GmbH
Google+ ist Dank enger Anbindung an die Googlesuche aus SEO Sicht ein besonderes soziales Netzwerk mit zukünftig hohem SEO Potenzial. Diese Präsentation der SoQuero GmbH zeigt praktische Tipps hinsichtlich SMO & Social SEO Optimierung von Google+ Unternehmensprofilen.
Tobias Jungcurt (SoQuero GmbH, Leit SEO) & Niels Hinnemann (SoQuero GmbH, Consultant Social Media)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. (c) by herbert dutzler 2013
Einfügen von Fußnoten
Das Einfügen von Fußnoten erfolgt über die Befehlskette
Verweise – Fußnote einfügen (siehe oben).
3. (c) by herbert dutzler 2013
Einfügen von Fußnoten
Das Einfügen von Fußnoten erfolgt über die Befehlskette
Verweise – Fußnote einfügen (siehe oben).
Wählt man diesen Befehl aus, erscheint im Fußteil der
Seite eine Nummer, die der Position der Fußnote im Text
entspricht (also 1 für die erste Fußnote usw.)
5. (c) by herbert dutzler 2013
Einfügen von Fußnoten
Anschließend wählt man
– wenn die Fußnote ein
Zitat enthalten soll – den
Befehl Zitat einfügen.
6. (c) by herbert dutzler 2013
Einfügen von Fußnoten
Anschließend wählt man – wenn die
Fußnote ein Zitat enthalten soll –
den Befehl Zitat einfügen.
Es erscheint ein Fenster ähnlich der
Abbildung links. Ist das
Quellenverzeichnis noch leer, so hat
man nur die Option Neue Quelle
hinzufügen, existieren bereits
Quellen, erscheinen diese zur
Auswahl.
8. (c) by herbert dutzler 2013
Einfügen von Fußnoten
Diese beiden
Abbildungen zeigen
das Format der
eingefügten Fußnoten.
9. (c) by herbert dutzler 2013
Einfügen von Fußnoten
Abb. 1 zeigt das Zitierformat ISO 690 – Erstes Element und Datum.
Gezeigt werden der Familienname des Autors / der Autorin und das
Erscheinungsjahr.
Diese beiden
Abbildungen zeigen
das Format der
eingefügten Fußnoten.
10. (c) by herbert dutzler 2013
Einfügen von Fußnoten
Abb. 1 zeigt das Zitierformat ISO 690 – Erstes Element und Datum.
Gezeigt werden der Familienname des Autors / der Autorin und das
Erscheinungsjahr.
Abb. 2 zeigt das Zitierformat ISO 690 – Numerische Referenz.
Es zeigt lediglich eine Zahl in Klammer, die auf einen entsprechenden
Eintrag im Literaturverzeichnis verweist.
Diese beiden
Abbildungen zeigen
das Format der
eingefügten Fußnoten.