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                           Autor: Walter Ritzer




                                                  2011
Dein „Traum im Traum“




                                                         Meine Erfahrungen mit den Gesetzen
                                                         des Universums.

                                                         Ein Bericht über mein Leben und
                                                         seine Veränderungen,
                                                         über Schicksalsschläge und wie man
                                                         trotzdem den größtmöglichen
                                                         Nutzen daraus ziehen kann.

                                                         Erlebnisse

                                                         Ratschläge
Herzlich Willkommen

Stell Dir vor, die ganze Welt ist nur ein Traum, nennen wir ihn den Traum des
Universums.
In diesem Traum, hat jeder Mensch seinen eigenen Traum den er träumt.
Seinen eigenen „Traum im Traum!“
Er kann diesen Traum, unter Einhaltung einiger Gesetze steuern wie er will.
Wenn Du diese Chance hättest, würdest Du es tun?

Als erstes möchte Ich dich herzlich willkommen heißen zu meinem kleinen Bericht über
meine Erfahrungen!
Ich wünsche Dir viel Spaß beim lesen.



Ich bin gelernter Maschinenbaumeister, und beschäftige mich seit etwas mehr als 3 Jahren mit
der „bewussten“ Steuerung meines Lebens. Meinem „Traum im Traum“. In dieser Zeit
bemerkte Ich erst, das Ich dies eigentlich schon lange machte, aber unbewusst.
Bei Ihnen wird es nicht anders sein.

Mein erstes größeres Erlebnis, hatte Ich mit 21 Jahren als ich meine heutige Frau kennen
lernte. Damals wusste ich natürlich nicht, dass man seine Welt bewusst steuern kann.

Einige Monate vorher hatte meine damalige Freundin mit mir Schluss gemacht. Wie das so
ist, glaubt man, die Welt bricht um einen herum zusammen.
Ich bekam damals, vermeintlich durch Zufall, ein Buch in die Hände mit dem Titel „Leben
und Lehren der Meister“.
Es verwunderte mich etwas, weil ich das Buch von jemandem bekam, von dem ich so was
nicht vermutet hätte. Der Titel war auch etwas seltsam. So stellte ich es erstmal ins Regal.
Es ließ mir aber keine Ruhe und nach einigen Tagen begann ich darin zu lesen.
Es faszinierte mich so sehr das ich es in wenigen Tagen durchgearbeitet hatte.
Natürlich dachte ich auch oft über das gelesene nach.
Ich merkte bald, dass ich wieder aktiver wurde.

 Im Sommer fuhr ich dann mit meinem Freund mit dem Motorrad in Urlaub.
Mein Kumpel erzählte mir manchmal von einem Mädchen, das ich aber nur vom sehen
kannte. Ich hatte aber noch nicht die Gelegenheit, ein Gespräch mit ihr zu beginnen.
Am Samstag dieser Woche war bei uns im Nachbarort ein Dorffest (Straßenfest). Dort würde
Sie mit Sicherheit auch sein.

Abends, wenn ich im Zelt lag, dachte ich an sie. Ich stellte mir vor, wie ich sie kennenlernte
und wie wir uns unterhielten.
Ich wusste nicht warum ich das tat, aber es war ein schönes Gefühl.
Das Bild wurde immer klarer und zum Schluss sah ich sogar genau „Wo“ ich Sie treffe und
„wie“ uns mein Freund, gegenseitig vorstellte.

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Am Freitag fuhren wir also auf mein Drängen hin nach Hause. So das wir am Samstag auf das
Fest gehen konnten.

Um 20:00 trafen wir uns am Parkplatz und ich wollte unbedingt sofort zu diesem Eingang am
Disco Zelt, den ich immer gesehen hatte.
Ich überredete meinen Freund förmlich dazu. Also gingen wir dort hin.
Leider war dort, um diese Zeit noch gar nichts los und ich habe mein Vorhaben eigentlich
schon wieder aufgegeben.
Wie kann ich mir auch nur einbilden, Dinge vorher zu sehen.
Wir gingen von dort einfach drauf los und genossen das Fest wie es kam.
Als mein Freund so gegen 22:00 wieder zum Disco Zelt wollte ging ich natürlich mit.
Da traute ich meinen Augen nicht. Sie stand genau da, wo ich Sie gesehen habe und die Dinge
nahmen Ihren Lauf.
Mein Kumpel stellte uns gegenseitig vor und schon waren wir im Gespräch.
Wir sind seitdem zusammen, und inzwischen verheiratet und haben zwei bezaubernde Kinder.

Nach diesem Erlebnis hatte ich das ganze wieder eher ruhen lassen.
Ich legte die Meisterprüfung für Maschinenbau ab. (Ich hätte vorher nie gedacht, dass ich mal
freiwillig zur Schule gehen würde).
Ich musste mir sogar das Geld dafür ausleihen, weil ich es nicht hatte. Aber es war ja für
meine Zukunft.

Danach habe ich einiges versucht. Nach kurzer Zeit wurde ich zum ersten mal Selbständig mit
einem Gewerbe als Schlosser.
Hauptsächlich war ich aber für Schreiner unterwegs um Fenster und Türen einzubauen.
Das war wirklich nicht meine Erfüllung. So kam ich als nächstes in ein Ingenieurbüro als
Konstrukteur.
Nach einem guten halben Jahr wurde meine Frau Schwanger und ich suchte nach einem Job
ganz in der Nähe. Am liebsten wollte ich wie mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren können.
Wer suchet der findet.
Ich bekam ein Angebot als Bindeglied zwischen Konstruktion und Fertigung. Dort machte ich
eigentlich alles was im Maschinenbau dazugehört. Von der Konstruktion bis zur Ausführung.
Außerdem war ich der Stellvertreter des Abteilungsleiters.
Dann kam unsere Tochter zur Welt.
Unser altes Haus war bald zu eng und wir begannen den Umbau zu planen.
Erst ganz klein, aber es wurde immer mehr und zum Schluss war unsere Wohnung über 2
Stockwerke doppelt so groß wie vorher.
Wir haben eine richtig große Terrasse im 1. Stock und einen Traumhaften Ausblick über die
Felder zu den Bergen.
Als wir gerade mitten im Umbau unseres Hauses standen, wurde meine Frau zum zweiten mal
Schwanger, das war eine große Freude für uns.
Leider bekam zur selben Zeit meine Schwester Depressionen. Keiner nahm es so richtig ernst
und jeder sagte Ihr nur immer: “Das wird schon wieder!“
Die meisten dachten sowieso nur: “Die spinnt ja, hat alles was sie braucht und ist trotzdem
nicht zufrieden.“
Diese Aussage hörte ich öfter, aber erst wenn sie nicht mehr da war.

Es war Anfang Oktober. So gegen 04:00 Morgens klingelte das Telefon und mein Schwager
war dran.
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Völlig aufgelöst teilte er meiner Frau mit das meine Schwester und das Auto verschwunden
sind. Er konnte aber die Kinder nicht einfach alleine lassen.
Also machte ich mich mit meiner schwangeren Frau auf die Suche nach Ihr.
Stunden lang fuhren wir umher, überall in der Gegend herum.
So gegen 08:00 fuhren wir zu einer bekannten Fast Food Kette um einen Kaffee zu trinken
und da hatte ich plötzlich ein Bild vor mir.
Wir fuhren zu dieser Stelle und dort stand in einer Kurve das Auto am Straßenrand geparkt.

Meine Frau blieb bei den Fahrzeugen und ich stieg über die Böschung in den Wald hinunter.
Dort lief ich den Bachlauf ein Stück entlang, bis ich plötzlich wieder ein Bild vor mir sah.
Ich sah genau, welche Kleidung Sie trug, alles war mit Blut verschmiert. Sie saß unter einem
Baum und Atmete. Zwar nur ganz leicht, aber Sie lebte.
Ich sah nur nicht den Ort, an dem der Baum war.
Ich lief zurück zum Auto. Meine Frau lief in der Zwischenzeit zum nächsten Haus um meinen
Schwager anzurufen und Bescheid zu geben, das wir das Auto gefunden hatten.
Diese Leute verständigten sofort die Bergrettung und halfen uns bei der Suche.
Ich sagte meiner Frau dass Sie sich keine Sorgen machen braucht, denn meine Schwester lebt.
Ich war so schnell im Auto, das sie gar nicht fragen konnte, woher ich das wissen will.
Ganz Intuitiv fuhr ich weiter rauf zum Waldparkplatz.
Diesen suchte Ich ab, fand Sie aber nicht. „Das gibt es doch nicht“, dachte ich.
Ich sehe sie, aber finde den Ort nicht.
Ich fuhr nach einigem vergeblichen Suchen zu wieder zurück, dann kam auch schon die
Bergrettung und wir brachen die Suche ab.
Zu Hause angekommen warteten schon alle auf uns.
Kurz darauf kam ein Anruf der Polizei dass meine Schwester gefunden wurde und Ihr Mann
vorbei kommen soll.
Als dieser zurück kam und erzählte Wo und Wie man Sie gefunden hatte, lief es mir Eiskalt
den Rücken runter.
Sie saß unter einem Baum, völlig unterkühlt. Hatte Tabletten geschluckt, sich die
Halsschlagader und beide Pulsadern aufgeschnitten.
Ihre Atmung und der Puls waren ganz schwach, aber sie würde durch kommen.
Der Parkplatz zu dem es mich hinzog war auch richtig. Nur hatte ich nicht gewusst das dieser
durch einen nur einige Meter breiten Waldgürtel unterteilt war. Sie war nur auf der anderen
Seite, einige Meter von mir entfernt.
Das war alles so Irre das ich nach der Kleidung fragte die Sie trug.
Es war genau die Jacke und die Hose wie in meinem Bild.

Hier bemerkte ich erstmals, dass es wirklich eine unsichtbare Verbindung gab.
Egal ob du sie Gott nennst oder Allah, Universeller Geist,… oder wie auch immer du es
bezeichnen magst, „es ist da!“

Von da an begann ein sechs Monate langes Bangen. Körperlich hatte sie sich schnell wieder
erholt, aber geistig nicht.
Nach über 20 Suizid versuchen, von denen wir wussten, hat Sie es geschafft Ihr Leben zu
beenden.

Diese Zeit war für uns alle nicht einfach und alle waren in tiefster Trauer, nur bei mir schien
es einfach nur vorbei zu ziehen.
Als ich mit dem Umbau fertig war, ging es aber bei mir los.
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Wahrscheinlich hatte ich erst jetzt die Zeit zum nachdenken.
Es begann ganz klein und eigentlich habe ich es gar nicht bemerkt.
Mein Job gefiel mir nicht, mein ganzes Leben war mir zu langweilig. Also suchte Ich nach
einer Herausforderung. Ich suchte nach einem Job, bei dem ich Menschen helfen konnte.
Aber wie kann ich mit meiner Ausbildung etwas für andere tun?
Das Beste, das mir unterkam, war ein Job als Finanzdienstleister.
Als ich dort, zum Vorstellungsgespräch eintrat, hatte ich wieder ein Bild vor mir und ein
Gefühl das mir sagte: “Tu es.“
Also tat ich es. Später lernte ich dass man so etwas Intuition nennt.
Die Intuition sagt einem aber nur was zu tun ist, nicht aber warum.

Ich kündigte meinen guten Job und wechselte zu einem großen Finanzberater auf
Selbständiger Basis.
Mein Ziel war es schon damals, Menschen zu helfen, Erfolgreicher und Unabhängiger zu
werden. Ich wusste auch was ein guter Finanzberater alles für einen Menschen tun kann. Ich
hatte ja selbst einen.
Mit dem Thema Geld, Sparen und Finanzieren habe Ich mich vorher bei mir selbst
auseinandergesetzt.
Den Rest sollte ich in der Ausbildung lernen.
Die Ausbildung über Zwischen Menschliche Beziehungen, das Denkmuster und Verhalten
von Mitmenschen und das bewusste führen von Gesprächen war sehr positiv. Für mich sogar
Interessanter als die Ausbildungen über Versicherungen und Geldanlagen.
Trotzdem ist es sehr Beeindruckend, welche Möglichkeiten auch ein Normal Verdiener hat.
Die sagt einem aber keiner bei einer Bank, wenn man sich nicht direkt danach Erkundigt.
Verkauft wird am liebsten das, was am meisten Gewinn bringt.
Und der Angestellt der Bank bekommt natürlich auch Druck von oben. Der muss seine
bestimmte Anzahl an Bauspareren und Sparbüchern an den Mann(Frau) bringen.
Also wird er auch versuchen das zu verkaufen.

Anfangs ist es auch sehr gut gelaufen, doch hatte Ich manchmal zu viel freie Zeit, und Ich
kam ins Nachdenken.
Nun kam es also in dieser „freien Zeit“ dazu das Ich über den Tod meiner Schwester und das
warum nachdachte. Es kamen auch Gedanken darüber, dass ich nichts verdiene, wenn ich
hier herumsitze. Ich verrannte mich somit in einen Negativstrudel. Dieser zog mich so in die
Tiefe, das Ich mich kaum mehr unter Menschen wagte.
Sie können sich vorstellen was das in diesem Job bedeutet.
Keine Kundenbesuche, kein Geld.

Nun ging es erst recht bergab. Arbeitslosenunterstützung ging nicht, da Ich zuletzt
Selbständig war.
Ich konnte zum Glück bei einem Bekannten in der Firma mitarbeiten und Ihm eine Rechnung
stellen.
Als erstes brauchte Ich wieder einen Job.
Nach einigem Suchen, fand ich auch einen Job bei einem ehemaligen Arbeitgeber. Dort passte
wenigstens die Bezahlung.
Ich fühlte mich aber überhaupt nicht wohl und es war für mich ein totaler Abstieg. Vor allem
aber, fühlte Ich mich wie ein totaler Versager.
Ich dachte damals, nie mehr glücklich werden zu können.
Es war wirklich eine harte Zeit.
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Nach einigen Wochen erst, erinnerte ich mich zurück, wie es damals war, als meine Freundin
mit mir Schluss machte.
Es war damals auch hart, aber was danach kam, war um vieles besser und diesen Tiefpunkt,
bei dem ich vieles lernte, allemal Wert.
Damals wusste ich auch nicht dass es meine komplette Zukunft verändern würde.

An dieser Stelle möchte ich mich aus vollem Herzen bei meiner Familie bedanken, dass sie
immer zu mir gehalten hat. Ohne ihre Unterstützung, hätte ich das alles nicht geschafft.
In dieser Situation waren sie mein einziger Antrieb, überhaupt weiter zu machen.

Ich machte mich also auf die Suche nach Lösungen aus dieser Misere.
Es muss doch etwas geben, das mein Leben verbessern kann.
Ich stöberte im Internet, suchte nach Möglichkeiten.
So stieß Ich plötzlich auf das Buch The Secret von Rhonda Byrnes.
Es erweckte in mir wieder Hoffnung.
Dieses Buch habe Ich förmlich verschlungen.


Natürlich versuchte ich gleich einiges davon anzuwenden und wollte unbedingt mehr darüber
wissen. So stieß ich auf das Master Key System, ein Buch das in 24 Lehreinheiten aufgeteilt
ist. Es gibt unter www.MrMasterkey.de auch ein Forum und Videos.
Diese Lehreinheiten haben mich richtig in Schwung versetzt.
Am Anfang waren die Erfolge zwar gering.
Aber meine Laune besserte sich zusehends und die Hoffnung wuchs, fast täglich.
Meiner Familie blieb das ganze natürlich auch nicht verborgen.
Ich änderte meine Denkweise komplett. Das ging nicht von Heute auf Morgen, aber es
funktionierte, und wurde mit der Zeit immer besser.
Ich übte das Visualisieren fast täglich und machte bald große Fortschritte.
Ich versuchte jeden Tag 15- 30 Minuten Zeit für mich zu nutzen.
Am Anfang stellte ich mir freie Parklücken vor dem Lokal oder Geschäften vor.
Und sie waren da!
Beim Einkaufen stellte ich mir vor, genau die richtige Ware zu einem vernünftigen Preis auf
Anhieb zu finden und an der Kasse sofort an der Reihe zu sein. Es funktionierte.

Dinge des Alltags sind sehr gut geeignet. Man gewöhnt sich schnell daran und steigert
dadurch sein Selbstbewusstsein enorm.

Es gibt viele solche Kleinigkeiten mit denen man beginnen kann und auf kleinen Erfolgen
kann man aufbauen.
Es ist wirklich kurios, aber im Prinzip, kommt alles was man sich wirklich vorstellen kann,
von selbst.
Du musst nur „dich selbst“ Überzeugen!

Ich konzentrierte mich auf meine Berufliche Laufbahn und fand nach nur 4 Wochen eine
Stelle als Qualitätssicherer und Lehrlingsausbilder in einer Maschinenbau Firma.
Als Ich das Inserat las, stellte Ich mir genau vor wie das Bewerbungsgespräch ablaufen würde
und welche Aufgaben ich hatte.
Ich wandte einfach das bisher neu gelernte an.

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Zu meiner großen Verwunderung, lief das Gespräch genau so ab, wie Ich es mir vorgestellt
hatte.
Ich steuerte „Bewusst“ meinen Traum im Traum.
Schon bei der Besichtigung meines Arbeitsplatzes, sah ich vor mir, wie er aussah, wenn Ich
mit der Umgestaltung fertig war.
Ich erwähnte aber kein Wort davon.
Ich hatte große Freude an dem Job und war mit der Lehrlingsausbildung sehr erfolgreich.
Zum nutzen meiner Lehrlinge und der Firma.
3 von 4 Auszubildenden erzielten in der Schule einen ausgezeichneten Erfolg und der vierte
einen guten Erfolg. Dieser kam im Vorjahr mit „6 nicht Genügend“ von der Schule zurück.

Die Qualitätssicherung musste ich erst mit ordentlichen Messmitteln ausstatten, da in der
Vergangenheit, kein Wert darauf gelegt wurde.
Mein Vorgesetzter und meine Kollegen teilten mir gleich mit das sie das schon seit Jahren
versuchen und immer nur auf taube Ohren stießen. „Ich sollte es besser gleich sein lassen!“
Aber Ich hatte Lust bekommen am Visualisieren und Verwirklichen und wollte es so gestalten
wie ich es mir vorstellte.
Ich machte mich also ans Werk und holte mir Angebote ein.
Diese legte ich der Geschäftsleitung vor und Begründete es.
Nach nur einigen Tagen hatte ich die Genehmigung zum Kauf eines Messtisches, eines
Präzisions-Höhenmessgerätes und sonstigen Präzisions-Messmitteln im Wert von ca.
€15.000,-.
Da staunten meine Kollegen nicht schlecht.
Immer mehr wurde Ich von Ihnen miteinbezogen und um Rat gefragt.
Schließlich erkannte man, das Ich etwas bewegen und umsetzen konnte.

Mir fiel auch recht schnell auf das wir im Bereich Drehen nur sehr bedürftig ausgestattet
waren.
So eine Drehmaschine mit angetriebenen Werkzeugen würde sehr gut zu uns passen. Nur eine
kleinere Maschine.
Mit einem kurzen Stangenlader für kleine und mittlere Losgrößen und um bei Entwicklungen
flexibler zu sein und schneller reagieren zu können.

Zuhause setzte mich also wieder hin und begann mir ein Bild davon zu machen. Nur in
meinen Gedanken. Es ging immer schneller. Nach nur 3 Tagen kam unser Betriebsleiter, ohne
das Ich mit irgendjemanden darüber Gesprochen hatte, bei mir vorbei und Beauftragte mich
und einen Kollegen mit der Suche und Angeboteseinholung von genau so einer Maschine.

Schön langsam wurde mir das ganze selbst schon fast Unheimlich, war aber auch ein geiles
Gefühl.

Das Ziel war die Maschine, komplett mit Zubehör, für €100.000,- zu bekommen.
Dieses Ziel haben wir auch erreicht.

Durch gezielte Übungen wurde das ganze beschleunigt. Und Übung macht bekanntlich den
Meister.
Nach dem ersten Buch, hatte ich, wie vorhin beschrieben, schon Erfolge gehabt.
Wusste aber nicht genau wie ich es angestellt habe und war nicht in der Lage es bewusst
anzuwenden. Es war eher dem Zufall überlassen.
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Jetzt lernte Ich wie und warum es funktioniert oder auch nicht.

Unser Produktionsleiter schimpfte die meiste Zeit nur über die Firma und alle die über Ihm
waren. Eigentlich schimpfte er über alle.
Ich bemerkte bald das die Beziehung zwischen Ihm und unserem Betriebsleiter nicht gerade
gut war und dachte bei mir, dieser Posten des Produktionsleiters wäre genau richtig für mich.
Dieser war aber besetzt. Und ich habe auch gelernt das man sich nichts wünschen soll, durch
das jemand benachteiligt ist.
So habe Ich mir den Wunsch so formuliert.
„Ich wünsche, dass ich diese Stelle in dieser Firma bekomme, ohne dem jetzigen
Produktionsleiter dadurch zu schaden. Zu meinem höchsten Wohl und zum höchsten Wohle
aller beteiligten. Und zwar, zum richtigen Zeitpunkt, so Einfach, so Direkt, so Perfekt und so
Harmonisch wie möglich.“
Dann habe Ich mich beim Universum und beim Unterbewusstsein bedankt und ließ es los.
Was dann geschah, war wirklich Wahnsinn für mich.
Einige Tage später kam der Produktionsleiter zu mir und setzte sich.
Er erzählte mir dass er gestern gekündigt habe und eine Stelle als Betriebsleiter in einem
anderen Maschinenbau Unternehmen angenommen hat.
Hier sei sowieso alles Scheiße und geht den Bach runter.
Ich werde gewiss sein Nachfolger werden, weil sonst niemand mit nur annähernd, so einer
Ausbildung im Unternehmen sei.
Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, wie blöd Ich aus der Wäsche guckte.

Und tatsächlich, noch am selben Tag wurde ich zur Betriebsleitung bestellt und man
unterbreitete mir den Vorschlag, diesen Posten zu übernehmen.
Ich solle mir Gedanken zur Entlohnung und zum Ablauf meiner neuen Aufgabe machen.
Weiters solle ich mir Gedanken machen, wer mein Nachfolger in der QS wird und wo ich
meinen Arbeitsplatz haben will.
Das machte ich natürlich, und wieder legte ich alles genau fest und genau so traf es auch ein.
Das Gespräch verlief genau nach meinen Vorstellungen. Ich hatte die Höhe des Gehalts
festgelegt, wollte ein Firmen Auto, meinen Arbeitsplatz in ein anderes Büro verlegen und
bestimmte meinen Nachfolger in der QS. Nur ein Nachfolger für die Lehrlingsausbildung fiel
mir nicht ein.
Und so kam es auch: Die Höhe des Gehalts musste Ich nicht einmal aussprechen, es kam
genau die Summe als Vorschlag die Ich festgelegt hatte. Das Fahrzeug, den Nachfolger, und
den Arbeitsplatz habe Ich bekommen, nur den Nachfolger für die Lehrlingsausbildung nicht.

Als ich das Büro verließ und darüber nachdachte was gerade passiert war, glaubte ich meinen
Augen nicht zu trauen.
Alles was ich in den letzten Monaten gelernt habe, funktioniert tatsächlich.

Ich stürzte mich dann in meine neue Aufgabe und bewältigte diese auch sehr Erfolgreich.
Es war in der Zeit der Wirtschaftskrise und wir waren damals die einzigen in der Branche, die
in Indien Maschinen verkauften.
Und das, obwohl wir in diesem Segment, Branchenneulinge waren.
Als nächstes gestaltete ich die halbe Firma um, damit wir den größten Auftrag seit der
Firmengründung bewältigen konnten.
Man kaufte einen Hallenkran, und entwickelte wirklich Weltneuheiten.
Ich wusste bis dahin nicht Bescheid über die Finanzielle Situation des Betriebes.
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Aber auch dies kam zum Vorschein und endete im Konkurs.
Keine Angst, ich hatte daran keine Schuld. Die €13 Mio. Schulden hatten sich schon in den
Jahren zuvor angehäuft und es wurde plötzlich der Kreditrahmen durch die Bank halbiert.
Somit war das Unternehmen in kürzester Zeit Zahlungsunfähig.
Nun starteten wir unter der Führung eines Konkursverwalters wieder bei Null Euro
Kontostand.
Ich wage zu behaupten, dass es zu einem großen Teil, auch mein Verdienst war, das wir nach
nur ca. 8 Monaten wieder einen Kontostand von über einer Million Euro hatten.
Dabei wurden nur die ausständigen Gehälter vor dem Konkurs aus dem Ausgleichsfond
bezahlt. Schon nach dem ersten Monat hatte sich die Firma wieder selbst getragen.
Man kann sich vorstellen, wie die Umstände sind, wenn man bei einem Lieferanten bestellt
der gerade um mehrere Tausend oder sogar Zehntausende Euro umgefallen ist.
Ohne Vorauskasse bekommt man sowieso nichts und dann hat man noch selbst so kurze
Lieferzeiten dass man die Teile dringendst benötigt.
Jedoch wird sich keiner für dich auf den Kopf stellen wenn man Ihn gerade um viel Geld
gebracht hat.
Ich habe es trotzdem geschafft und die Lieferanten waren nach nur kurzer Zeit wieder sehr
kooperativ.

Unser Betriebsleiter wurde von den nun obersten Herren in der Firma, mehr oder weniger
entsorgt. Er wurde einfach als Sündenbock hingestellt.
Dies fand Ich gar nicht in Ordnung. Es passt nicht zu meiner Vorstellung von Ethik. Denn ich
wusste dass er nicht dafür verantwortlich war. Zumindest nicht allein.
Nun war ich plötzlich ganz auf mich alleine gestellt.
Kein Erfahrener Mann an der Seite den man um Rat fragen konnte.
Zu den anderen in der Chefetage hatte ich absolut kein Vertrauen, ich wusste auch warum und
es war gut so.
Ich musste nun lernen komplett auf eigenen Beinen zu stehen und mich im Geschäftsleben
selbst zu Organisieren.
Das war für mich natürlich Neuland.
Ich suchte nach einer Lösung um zu lernen was ich brauchte.
Ich stieß auf den Success Coach Newsletter! Dieser ist als Newsletter-Kurs gestaltet, den ich
Abonnierte.
Der Verfasser ist Geschäftsmann und hat mehrere Unternehmen aufgebaut und geleitet.
Ich habe damit mein Wissen vertieft und meine Fähigkeiten ausgebaut.

Dieser Kurs geht auch viel in die Praxis und enthält viele wertvolle Tipps die Ich in meiner
Position sehr gut anwenden konnte und auch immer noch anwende.
Dort lernte Ich einiges über Selbst Organisation und es wurde mir auch das richtige Sparen
wieder in Erinnerung gebracht. Das hatte ich total vergessen.
Und es funktioniert.
Ohne dass ich irgendwelche Abstriche machen muss, baut sich nebenbei mein Vermögen auf
und ich habe plötzlich wieder Geld auf meinem Spaßkonto.

Die größte Herausforderung bestand aber darin, die eigenen Mitarbeiter zu Motivieren.
Was ich hier erlebt habe, kannte ich bis dahin nur aus schlechten Filmen.
Aber das wäre Stoff für ein eigenes Buch.
Aber natürlich habe ich das, was ich bisher gelernt habe, hier wirklich anwenden können.
Ich hatte Gelegenheiten genug, zu testen und auszuprobieren.
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Täglich neue Herausforderungen in zwischenmenschlichen Beziehungen.

Aber ich lernte in dieser Zeit sehr viel über Dinge, von denen ich vorher nicht wusste wie sie
funktionieren, geschweige denn dass es sie überhaupt gibt.

Nun warf sich für mich die Frage auf, ob ich nach der Übernahme des Unternehmens in der
Firma bleiben wollte oder ob ich nicht doch meinen lang ersehnten Traum erfülle.
Ich wusste, dass ich anderen Menschen helfen möchte.
Leider war mein Kopf oft sehr voll wenn ich von der Arbeit kam,
somit entschloss ich mich, mir einen anderen Job zu suchen.

Ich wollte eine Stelle, bei der ich die Möglichkeit und die Freiheit habe, mir nebenbei eine
zweites Standbein aufzubauen.
Es ist mir sehr wichtig, es nebenbei aufzubauen.
Es geht viel einfacher, wenn man nicht unter Druck steht. Schließlich habe ich auch eine
Familie und einiges zu zahlen und man will sich ja auch etwas leisten.
Dafür reicht aber unser Einkommen aus.
So kann ich ganz frei an die Sache heran gehen und muss mich von niemandem kaufen lassen.
Ich treffe meine eigenen Entscheidungen und werde ihnen nur Dinge empfehlen, die mir auch
wirklich als gut erscheinen.
Ich bin der Meinung, sie haben genau wie ich, nur das Beste verdient.

Natürlich brauchte ich auch einen Nachfolger für meinen Posten, Denn es ging mir hier um
meine Mitarbeiter. Ich wollte, dass dieses Unternehmen weitergeführt wird und wieder an die
Weltmarkspitze zurückkehrt. Der Grundstein dafür war bereits gelegt und meine Arbeit sollte
nicht umsonst sein.

Im Unternehmen war niemand, der das wirklich übernehmen konnte.
Also war ich auf Hilfe von außen angewiesen.
Ich machte mir wieder meine Vorstellung, wie meine neue Stelle aussehen sollte.
Das Ideal wurde immer präziser und so hatte ich in meinen Gedanken, plötzlich ein klares
Bild vor mir.
Nun lies ich die Dinge ihren Lauf nehmen und dankte dem Universum dafür.

In der Woche darauf kam die regionale Zeitung und ich schaute in die Stellenanzeigen.
BINGO – Da war eine Stelle, die meine Erwartungen halbwegs erfüllte.
Der Arbeitgeber war nur 1 km von meinem Haus entfernt und ich war dort zum Zeitpunkt des
Todes meiner Schwester schon 6 ½ Jahre beschäftigt.
Ich wusste also was auf mich zukam.
Es war aber, so wie ich es in Erinnerung hatte, nicht ganz nach meinen Vorstellungen.
Also schrieb ich lieber mal keine Bewerbung und wartete ab.

Die Woche darauf hatte ich am Freitag frei.
Ich fuhr in die Stadt um etwas zu besorgen. Siehe da, ich traf dort den Betriebsleiter der Firma
mit der ausgeschriebenen Stelle.
Wir begrüßten uns und kamen gleich ins Gespräch, unter anderem fragte ich auch nach, ob die
Stelle schon besetzt sei. Im selben Moment war es mir schon fast peinlich, denn ich wollte das
gar nicht fragen.
Er sagte: “Nein, aber hätten Sie vielleicht Interesse?“
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Ich antwortete ganz unbewusst, dass ich es mir überlege, und mich sonst nächste Woche
melden würde.
Am Wochenende dachte ich kurz darüber nach, ob ich das machen sollte, schließlich hatte ich
keinen Nachfolger und es ist auch nicht genau so wie ich es wollte.
Also Überlies ich es einfach seinem Lauf.
Montags morgen in der Firma, kam sofort ein Mitarbeiter zu mir ins Büro und teilte mir mit,
dass mein Vorgänger, der vor über 2 Jahren das Weite suchte, am Freitag in der Firma war
und ihm nach mehrmaligem Nachfragen mitteilte, das er am Ende des Monats wieder
zurückkehren würde.
Als ich das hörte, rieb ich mir die Hände und musste lächeln.
Am selben Tag noch, sendete ich meine Bewerbung ab.
Einige Tage später erhielt ich einen Anruf und einen Termin in der darauffolgenden Woche.
Alles hat sich etwas verändert in der Zeit meiner Abwesenheit, zu meinen Gunsten. Es
entsprach tatsächlich meinen Vorstellungen.
Mit dem Gehalt waren wir uns sehr schnell einig, genau wie geplant.
Nur ein Punkt war noch offen. Es war keine Bedingung, aber ich hätte gerne eine Abteilung
geleitet, ohne mit der Produktion direkt in Verbindung zu sein.
Ich unterzeichnete den Vertrag trotzdem und kündigte.
Einige Tage später kam der Anruf, ob ich bereit wäre einige Tage früher anzufangen. Mein
Vorgesetzter gehe für ein Jahr in Vaterschafts-Karenz und ich habe jetzt meine Abteilung. (in
Österreich ist das möglich).
Jetzt war dieser Pluspunkt auch noch erfüllt.

Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit in der neuen Firma, bekam ich die Chance einen
Video- Kurs zu machen. Hier lernte ich einen Blog zu erstellen und zu nutzen.

Wahrscheinlich sind sie darüber zu meinem E-Book gekommen.

Ich befinde mich jetzt an dieser Stelle, an der ich sein wollte als ich damals, so unzufrieden
mit meinem Leben war und alles hingeschmissen habe.
Meine Intuition hat mich nicht getäuscht als sie mir mitteilte ich solle es tun.
Nun bin ich in der Lage, mir und anderen zu helfen.
Ich habe Werkzeuge gefunden, die jeder nutzen kann.
Es kommt auf jeden selbst an wie er es einsetzt.
Und dass beste daran ist: Es gibt keinerlei Abnützung.
Im Gegenteil, umso mehr du es benutzt, umso Machtvoller wird es.

Es ist so ähnlich wie mit Funkwellen.
Gedanken sind auch eine Frequenz.
Frequenz breitet sich in Wellen aus.
Es gibt Sender und es gibt Empfänger. (Jeder ist Sender und Empfänger zugleich)
Je nach dem was ich aussende, werden die passenden Verbindungen hergestellt.
Sie ändern mit Veränderungen ihrer Gedanken auch die Frequenz
und verbinden sich somit mit den passenden Menschen und Umständen.
(Ist dir schon mal aufgefallen, dass du plötzlich einen Menschen kennenlernst,
der eigentlich schon immer hier lebte. Der dir aber nie aufgefallen ist und du ihm auch nicht.
Plötzlich tritt er in dein Leben und man trifft und sieht sich fast überall.)


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Dass sind nur einige Erfahrung aus meinem Leben.
Ähnliche Dinge im kleineren Format passieren laufend und machen das Leben wirklich sehr
angenehm und Abwechslungsreich.
Man plant etwas und es trifft zu.
Man nimmt viel aktiver am Leben teil.
Mein Leben hat sich wirklich um 180° gewendet.

War es früher ein Zwang und lästig jeden Tag aufzustehen und zur Arbeit zu gehen, gehe ich
jetzt das ganze mit wahrer Freude und voller Erwartung an.
Immer in der Erwartung des guten. Und es kommt.

Ich weiß jetzt, dass es nichts gibt, das unmöglich ist.
Wenn man sich etwas wirklich vorstellen kann, dann kann man es auch erreichen.

Mein Bestreben ist es dieses Wissen zu verbreiten, das so viele Menschen wie möglich davon
profitieren.

Mit Andre Loibl und Change Now habe ich nun einen Partner gefunden, der tolle Produkte
und auch viel Unterstützung bietet.
Sieh dir alles einfach mal in Ruhe an. Gewiss ist das eine oder andere für dich dabei.
Entscheide dich selbst dafür wie du beginnst, aber beginne jetzt.
Nicht morgen, übermorgen oder irgendwann.
Tu es jetzt.
Nimm dir jeden Tag 1-2% des Tages für dich. Das sind 15-30 Minuten.
Investiere diese Zeit in dich und nutze sie.
Wie, ist deine Entscheidung.
Hier hast du eine Fülle an Werkzeugen die du dafür verwenden kannst.

Eine Sache habe ich noch.
Die größten Schwierigkeiten hatte ich dabei, meine genauen Ziele zu definieren.
Ich habe nie viel von Astrologie gehalten, aber als ich diese Analyse machen ließ, staunte ich
nicht schlecht.
Es stand genau das darin, was ich mir über die Jahre für mich herausgefiltert habe.
Hätte ich das vorher gewusst, dann wäre mir wahrscheinlich vieles erspart geblieben.
Es ist gewiss kein Ersatz für deine genaue Zielfindung, aber es gibt dir gewiss die richtige
Richtung vor. Deine wahren Ziele findest du aber nur in dir selbst.
Die Erfahrungen damit sind bis jetzt jedoch sehr positiv.
Schau einfach mal rein.

Astro-book




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                                              12
Ich hoffe mein Report war für dich von Interesse und
es würde mich sehr freuen, wenn du etwas tust um deinen
Traum im Traum selbst zu gestalten.
Es müssen keine Wunder sein, aber beginne einfach.




Gehe los, mache den ersten Schritt.
Unterwegs werden Abzweigungen auftauchen,
die du von deinem jetzigen Standpunkt aus, noch gar nicht sehen kannst.

Im Moment arbeite ich daran meinen langersehnten Traum zu erfüllen.
Gerne schreibe ich dir wieder einmal wie es mir ergangen ist.
Du kannst mir auch gerne deine Erfahrungen, Fragen oder Anregungen zusenden.

Ich wünsche dir eine Erfolgreiche Zeit

Walter Ritzer


Mail: ritzer.walter@gmail.com




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Erfahrungen mit den Gesetzen des Universums

  • 1. www.traumimtraum.info Autor: Walter Ritzer 2011 Dein „Traum im Traum“ Meine Erfahrungen mit den Gesetzen des Universums. Ein Bericht über mein Leben und seine Veränderungen, über Schicksalsschläge und wie man trotzdem den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen kann. Erlebnisse Ratschläge
  • 2. Herzlich Willkommen Stell Dir vor, die ganze Welt ist nur ein Traum, nennen wir ihn den Traum des Universums. In diesem Traum, hat jeder Mensch seinen eigenen Traum den er träumt. Seinen eigenen „Traum im Traum!“ Er kann diesen Traum, unter Einhaltung einiger Gesetze steuern wie er will. Wenn Du diese Chance hättest, würdest Du es tun? Als erstes möchte Ich dich herzlich willkommen heißen zu meinem kleinen Bericht über meine Erfahrungen! Ich wünsche Dir viel Spaß beim lesen. Ich bin gelernter Maschinenbaumeister, und beschäftige mich seit etwas mehr als 3 Jahren mit der „bewussten“ Steuerung meines Lebens. Meinem „Traum im Traum“. In dieser Zeit bemerkte Ich erst, das Ich dies eigentlich schon lange machte, aber unbewusst. Bei Ihnen wird es nicht anders sein. Mein erstes größeres Erlebnis, hatte Ich mit 21 Jahren als ich meine heutige Frau kennen lernte. Damals wusste ich natürlich nicht, dass man seine Welt bewusst steuern kann. Einige Monate vorher hatte meine damalige Freundin mit mir Schluss gemacht. Wie das so ist, glaubt man, die Welt bricht um einen herum zusammen. Ich bekam damals, vermeintlich durch Zufall, ein Buch in die Hände mit dem Titel „Leben und Lehren der Meister“. Es verwunderte mich etwas, weil ich das Buch von jemandem bekam, von dem ich so was nicht vermutet hätte. Der Titel war auch etwas seltsam. So stellte ich es erstmal ins Regal. Es ließ mir aber keine Ruhe und nach einigen Tagen begann ich darin zu lesen. Es faszinierte mich so sehr das ich es in wenigen Tagen durchgearbeitet hatte. Natürlich dachte ich auch oft über das gelesene nach. Ich merkte bald, dass ich wieder aktiver wurde. Im Sommer fuhr ich dann mit meinem Freund mit dem Motorrad in Urlaub. Mein Kumpel erzählte mir manchmal von einem Mädchen, das ich aber nur vom sehen kannte. Ich hatte aber noch nicht die Gelegenheit, ein Gespräch mit ihr zu beginnen. Am Samstag dieser Woche war bei uns im Nachbarort ein Dorffest (Straßenfest). Dort würde Sie mit Sicherheit auch sein. Abends, wenn ich im Zelt lag, dachte ich an sie. Ich stellte mir vor, wie ich sie kennenlernte und wie wir uns unterhielten. Ich wusste nicht warum ich das tat, aber es war ein schönes Gefühl. Das Bild wurde immer klarer und zum Schluss sah ich sogar genau „Wo“ ich Sie treffe und „wie“ uns mein Freund, gegenseitig vorstellte. www.traumimtraum.info 2
  • 3. Am Freitag fuhren wir also auf mein Drängen hin nach Hause. So das wir am Samstag auf das Fest gehen konnten. Um 20:00 trafen wir uns am Parkplatz und ich wollte unbedingt sofort zu diesem Eingang am Disco Zelt, den ich immer gesehen hatte. Ich überredete meinen Freund förmlich dazu. Also gingen wir dort hin. Leider war dort, um diese Zeit noch gar nichts los und ich habe mein Vorhaben eigentlich schon wieder aufgegeben. Wie kann ich mir auch nur einbilden, Dinge vorher zu sehen. Wir gingen von dort einfach drauf los und genossen das Fest wie es kam. Als mein Freund so gegen 22:00 wieder zum Disco Zelt wollte ging ich natürlich mit. Da traute ich meinen Augen nicht. Sie stand genau da, wo ich Sie gesehen habe und die Dinge nahmen Ihren Lauf. Mein Kumpel stellte uns gegenseitig vor und schon waren wir im Gespräch. Wir sind seitdem zusammen, und inzwischen verheiratet und haben zwei bezaubernde Kinder. Nach diesem Erlebnis hatte ich das ganze wieder eher ruhen lassen. Ich legte die Meisterprüfung für Maschinenbau ab. (Ich hätte vorher nie gedacht, dass ich mal freiwillig zur Schule gehen würde). Ich musste mir sogar das Geld dafür ausleihen, weil ich es nicht hatte. Aber es war ja für meine Zukunft. Danach habe ich einiges versucht. Nach kurzer Zeit wurde ich zum ersten mal Selbständig mit einem Gewerbe als Schlosser. Hauptsächlich war ich aber für Schreiner unterwegs um Fenster und Türen einzubauen. Das war wirklich nicht meine Erfüllung. So kam ich als nächstes in ein Ingenieurbüro als Konstrukteur. Nach einem guten halben Jahr wurde meine Frau Schwanger und ich suchte nach einem Job ganz in der Nähe. Am liebsten wollte ich wie mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren können. Wer suchet der findet. Ich bekam ein Angebot als Bindeglied zwischen Konstruktion und Fertigung. Dort machte ich eigentlich alles was im Maschinenbau dazugehört. Von der Konstruktion bis zur Ausführung. Außerdem war ich der Stellvertreter des Abteilungsleiters. Dann kam unsere Tochter zur Welt. Unser altes Haus war bald zu eng und wir begannen den Umbau zu planen. Erst ganz klein, aber es wurde immer mehr und zum Schluss war unsere Wohnung über 2 Stockwerke doppelt so groß wie vorher. Wir haben eine richtig große Terrasse im 1. Stock und einen Traumhaften Ausblick über die Felder zu den Bergen. Als wir gerade mitten im Umbau unseres Hauses standen, wurde meine Frau zum zweiten mal Schwanger, das war eine große Freude für uns. Leider bekam zur selben Zeit meine Schwester Depressionen. Keiner nahm es so richtig ernst und jeder sagte Ihr nur immer: “Das wird schon wieder!“ Die meisten dachten sowieso nur: “Die spinnt ja, hat alles was sie braucht und ist trotzdem nicht zufrieden.“ Diese Aussage hörte ich öfter, aber erst wenn sie nicht mehr da war. Es war Anfang Oktober. So gegen 04:00 Morgens klingelte das Telefon und mein Schwager war dran. www.traumimtraum.info 3
  • 4. Völlig aufgelöst teilte er meiner Frau mit das meine Schwester und das Auto verschwunden sind. Er konnte aber die Kinder nicht einfach alleine lassen. Also machte ich mich mit meiner schwangeren Frau auf die Suche nach Ihr. Stunden lang fuhren wir umher, überall in der Gegend herum. So gegen 08:00 fuhren wir zu einer bekannten Fast Food Kette um einen Kaffee zu trinken und da hatte ich plötzlich ein Bild vor mir. Wir fuhren zu dieser Stelle und dort stand in einer Kurve das Auto am Straßenrand geparkt. Meine Frau blieb bei den Fahrzeugen und ich stieg über die Böschung in den Wald hinunter. Dort lief ich den Bachlauf ein Stück entlang, bis ich plötzlich wieder ein Bild vor mir sah. Ich sah genau, welche Kleidung Sie trug, alles war mit Blut verschmiert. Sie saß unter einem Baum und Atmete. Zwar nur ganz leicht, aber Sie lebte. Ich sah nur nicht den Ort, an dem der Baum war. Ich lief zurück zum Auto. Meine Frau lief in der Zwischenzeit zum nächsten Haus um meinen Schwager anzurufen und Bescheid zu geben, das wir das Auto gefunden hatten. Diese Leute verständigten sofort die Bergrettung und halfen uns bei der Suche. Ich sagte meiner Frau dass Sie sich keine Sorgen machen braucht, denn meine Schwester lebt. Ich war so schnell im Auto, das sie gar nicht fragen konnte, woher ich das wissen will. Ganz Intuitiv fuhr ich weiter rauf zum Waldparkplatz. Diesen suchte Ich ab, fand Sie aber nicht. „Das gibt es doch nicht“, dachte ich. Ich sehe sie, aber finde den Ort nicht. Ich fuhr nach einigem vergeblichen Suchen zu wieder zurück, dann kam auch schon die Bergrettung und wir brachen die Suche ab. Zu Hause angekommen warteten schon alle auf uns. Kurz darauf kam ein Anruf der Polizei dass meine Schwester gefunden wurde und Ihr Mann vorbei kommen soll. Als dieser zurück kam und erzählte Wo und Wie man Sie gefunden hatte, lief es mir Eiskalt den Rücken runter. Sie saß unter einem Baum, völlig unterkühlt. Hatte Tabletten geschluckt, sich die Halsschlagader und beide Pulsadern aufgeschnitten. Ihre Atmung und der Puls waren ganz schwach, aber sie würde durch kommen. Der Parkplatz zu dem es mich hinzog war auch richtig. Nur hatte ich nicht gewusst das dieser durch einen nur einige Meter breiten Waldgürtel unterteilt war. Sie war nur auf der anderen Seite, einige Meter von mir entfernt. Das war alles so Irre das ich nach der Kleidung fragte die Sie trug. Es war genau die Jacke und die Hose wie in meinem Bild. Hier bemerkte ich erstmals, dass es wirklich eine unsichtbare Verbindung gab. Egal ob du sie Gott nennst oder Allah, Universeller Geist,… oder wie auch immer du es bezeichnen magst, „es ist da!“ Von da an begann ein sechs Monate langes Bangen. Körperlich hatte sie sich schnell wieder erholt, aber geistig nicht. Nach über 20 Suizid versuchen, von denen wir wussten, hat Sie es geschafft Ihr Leben zu beenden. Diese Zeit war für uns alle nicht einfach und alle waren in tiefster Trauer, nur bei mir schien es einfach nur vorbei zu ziehen. Als ich mit dem Umbau fertig war, ging es aber bei mir los. www.traumimtraum.info 4
  • 5. Wahrscheinlich hatte ich erst jetzt die Zeit zum nachdenken. Es begann ganz klein und eigentlich habe ich es gar nicht bemerkt. Mein Job gefiel mir nicht, mein ganzes Leben war mir zu langweilig. Also suchte Ich nach einer Herausforderung. Ich suchte nach einem Job, bei dem ich Menschen helfen konnte. Aber wie kann ich mit meiner Ausbildung etwas für andere tun? Das Beste, das mir unterkam, war ein Job als Finanzdienstleister. Als ich dort, zum Vorstellungsgespräch eintrat, hatte ich wieder ein Bild vor mir und ein Gefühl das mir sagte: “Tu es.“ Also tat ich es. Später lernte ich dass man so etwas Intuition nennt. Die Intuition sagt einem aber nur was zu tun ist, nicht aber warum. Ich kündigte meinen guten Job und wechselte zu einem großen Finanzberater auf Selbständiger Basis. Mein Ziel war es schon damals, Menschen zu helfen, Erfolgreicher und Unabhängiger zu werden. Ich wusste auch was ein guter Finanzberater alles für einen Menschen tun kann. Ich hatte ja selbst einen. Mit dem Thema Geld, Sparen und Finanzieren habe Ich mich vorher bei mir selbst auseinandergesetzt. Den Rest sollte ich in der Ausbildung lernen. Die Ausbildung über Zwischen Menschliche Beziehungen, das Denkmuster und Verhalten von Mitmenschen und das bewusste führen von Gesprächen war sehr positiv. Für mich sogar Interessanter als die Ausbildungen über Versicherungen und Geldanlagen. Trotzdem ist es sehr Beeindruckend, welche Möglichkeiten auch ein Normal Verdiener hat. Die sagt einem aber keiner bei einer Bank, wenn man sich nicht direkt danach Erkundigt. Verkauft wird am liebsten das, was am meisten Gewinn bringt. Und der Angestellt der Bank bekommt natürlich auch Druck von oben. Der muss seine bestimmte Anzahl an Bauspareren und Sparbüchern an den Mann(Frau) bringen. Also wird er auch versuchen das zu verkaufen. Anfangs ist es auch sehr gut gelaufen, doch hatte Ich manchmal zu viel freie Zeit, und Ich kam ins Nachdenken. Nun kam es also in dieser „freien Zeit“ dazu das Ich über den Tod meiner Schwester und das warum nachdachte. Es kamen auch Gedanken darüber, dass ich nichts verdiene, wenn ich hier herumsitze. Ich verrannte mich somit in einen Negativstrudel. Dieser zog mich so in die Tiefe, das Ich mich kaum mehr unter Menschen wagte. Sie können sich vorstellen was das in diesem Job bedeutet. Keine Kundenbesuche, kein Geld. Nun ging es erst recht bergab. Arbeitslosenunterstützung ging nicht, da Ich zuletzt Selbständig war. Ich konnte zum Glück bei einem Bekannten in der Firma mitarbeiten und Ihm eine Rechnung stellen. Als erstes brauchte Ich wieder einen Job. Nach einigem Suchen, fand ich auch einen Job bei einem ehemaligen Arbeitgeber. Dort passte wenigstens die Bezahlung. Ich fühlte mich aber überhaupt nicht wohl und es war für mich ein totaler Abstieg. Vor allem aber, fühlte Ich mich wie ein totaler Versager. Ich dachte damals, nie mehr glücklich werden zu können. Es war wirklich eine harte Zeit. www.traumimtraum.info 5
  • 6. Nach einigen Wochen erst, erinnerte ich mich zurück, wie es damals war, als meine Freundin mit mir Schluss machte. Es war damals auch hart, aber was danach kam, war um vieles besser und diesen Tiefpunkt, bei dem ich vieles lernte, allemal Wert. Damals wusste ich auch nicht dass es meine komplette Zukunft verändern würde. An dieser Stelle möchte ich mich aus vollem Herzen bei meiner Familie bedanken, dass sie immer zu mir gehalten hat. Ohne ihre Unterstützung, hätte ich das alles nicht geschafft. In dieser Situation waren sie mein einziger Antrieb, überhaupt weiter zu machen. Ich machte mich also auf die Suche nach Lösungen aus dieser Misere. Es muss doch etwas geben, das mein Leben verbessern kann. Ich stöberte im Internet, suchte nach Möglichkeiten. So stieß Ich plötzlich auf das Buch The Secret von Rhonda Byrnes. Es erweckte in mir wieder Hoffnung. Dieses Buch habe Ich förmlich verschlungen. Natürlich versuchte ich gleich einiges davon anzuwenden und wollte unbedingt mehr darüber wissen. So stieß ich auf das Master Key System, ein Buch das in 24 Lehreinheiten aufgeteilt ist. Es gibt unter www.MrMasterkey.de auch ein Forum und Videos. Diese Lehreinheiten haben mich richtig in Schwung versetzt. Am Anfang waren die Erfolge zwar gering. Aber meine Laune besserte sich zusehends und die Hoffnung wuchs, fast täglich. Meiner Familie blieb das ganze natürlich auch nicht verborgen. Ich änderte meine Denkweise komplett. Das ging nicht von Heute auf Morgen, aber es funktionierte, und wurde mit der Zeit immer besser. Ich übte das Visualisieren fast täglich und machte bald große Fortschritte. Ich versuchte jeden Tag 15- 30 Minuten Zeit für mich zu nutzen. Am Anfang stellte ich mir freie Parklücken vor dem Lokal oder Geschäften vor. Und sie waren da! Beim Einkaufen stellte ich mir vor, genau die richtige Ware zu einem vernünftigen Preis auf Anhieb zu finden und an der Kasse sofort an der Reihe zu sein. Es funktionierte. Dinge des Alltags sind sehr gut geeignet. Man gewöhnt sich schnell daran und steigert dadurch sein Selbstbewusstsein enorm. Es gibt viele solche Kleinigkeiten mit denen man beginnen kann und auf kleinen Erfolgen kann man aufbauen. Es ist wirklich kurios, aber im Prinzip, kommt alles was man sich wirklich vorstellen kann, von selbst. Du musst nur „dich selbst“ Überzeugen! Ich konzentrierte mich auf meine Berufliche Laufbahn und fand nach nur 4 Wochen eine Stelle als Qualitätssicherer und Lehrlingsausbilder in einer Maschinenbau Firma. Als Ich das Inserat las, stellte Ich mir genau vor wie das Bewerbungsgespräch ablaufen würde und welche Aufgaben ich hatte. Ich wandte einfach das bisher neu gelernte an. www.traumimtraum.info 6
  • 7. Zu meiner großen Verwunderung, lief das Gespräch genau so ab, wie Ich es mir vorgestellt hatte. Ich steuerte „Bewusst“ meinen Traum im Traum. Schon bei der Besichtigung meines Arbeitsplatzes, sah ich vor mir, wie er aussah, wenn Ich mit der Umgestaltung fertig war. Ich erwähnte aber kein Wort davon. Ich hatte große Freude an dem Job und war mit der Lehrlingsausbildung sehr erfolgreich. Zum nutzen meiner Lehrlinge und der Firma. 3 von 4 Auszubildenden erzielten in der Schule einen ausgezeichneten Erfolg und der vierte einen guten Erfolg. Dieser kam im Vorjahr mit „6 nicht Genügend“ von der Schule zurück. Die Qualitätssicherung musste ich erst mit ordentlichen Messmitteln ausstatten, da in der Vergangenheit, kein Wert darauf gelegt wurde. Mein Vorgesetzter und meine Kollegen teilten mir gleich mit das sie das schon seit Jahren versuchen und immer nur auf taube Ohren stießen. „Ich sollte es besser gleich sein lassen!“ Aber Ich hatte Lust bekommen am Visualisieren und Verwirklichen und wollte es so gestalten wie ich es mir vorstellte. Ich machte mich also ans Werk und holte mir Angebote ein. Diese legte ich der Geschäftsleitung vor und Begründete es. Nach nur einigen Tagen hatte ich die Genehmigung zum Kauf eines Messtisches, eines Präzisions-Höhenmessgerätes und sonstigen Präzisions-Messmitteln im Wert von ca. €15.000,-. Da staunten meine Kollegen nicht schlecht. Immer mehr wurde Ich von Ihnen miteinbezogen und um Rat gefragt. Schließlich erkannte man, das Ich etwas bewegen und umsetzen konnte. Mir fiel auch recht schnell auf das wir im Bereich Drehen nur sehr bedürftig ausgestattet waren. So eine Drehmaschine mit angetriebenen Werkzeugen würde sehr gut zu uns passen. Nur eine kleinere Maschine. Mit einem kurzen Stangenlader für kleine und mittlere Losgrößen und um bei Entwicklungen flexibler zu sein und schneller reagieren zu können. Zuhause setzte mich also wieder hin und begann mir ein Bild davon zu machen. Nur in meinen Gedanken. Es ging immer schneller. Nach nur 3 Tagen kam unser Betriebsleiter, ohne das Ich mit irgendjemanden darüber Gesprochen hatte, bei mir vorbei und Beauftragte mich und einen Kollegen mit der Suche und Angeboteseinholung von genau so einer Maschine. Schön langsam wurde mir das ganze selbst schon fast Unheimlich, war aber auch ein geiles Gefühl. Das Ziel war die Maschine, komplett mit Zubehör, für €100.000,- zu bekommen. Dieses Ziel haben wir auch erreicht. Durch gezielte Übungen wurde das ganze beschleunigt. Und Übung macht bekanntlich den Meister. Nach dem ersten Buch, hatte ich, wie vorhin beschrieben, schon Erfolge gehabt. Wusste aber nicht genau wie ich es angestellt habe und war nicht in der Lage es bewusst anzuwenden. Es war eher dem Zufall überlassen. www.traumimtraum.info 7
  • 8. Jetzt lernte Ich wie und warum es funktioniert oder auch nicht. Unser Produktionsleiter schimpfte die meiste Zeit nur über die Firma und alle die über Ihm waren. Eigentlich schimpfte er über alle. Ich bemerkte bald das die Beziehung zwischen Ihm und unserem Betriebsleiter nicht gerade gut war und dachte bei mir, dieser Posten des Produktionsleiters wäre genau richtig für mich. Dieser war aber besetzt. Und ich habe auch gelernt das man sich nichts wünschen soll, durch das jemand benachteiligt ist. So habe Ich mir den Wunsch so formuliert. „Ich wünsche, dass ich diese Stelle in dieser Firma bekomme, ohne dem jetzigen Produktionsleiter dadurch zu schaden. Zu meinem höchsten Wohl und zum höchsten Wohle aller beteiligten. Und zwar, zum richtigen Zeitpunkt, so Einfach, so Direkt, so Perfekt und so Harmonisch wie möglich.“ Dann habe Ich mich beim Universum und beim Unterbewusstsein bedankt und ließ es los. Was dann geschah, war wirklich Wahnsinn für mich. Einige Tage später kam der Produktionsleiter zu mir und setzte sich. Er erzählte mir dass er gestern gekündigt habe und eine Stelle als Betriebsleiter in einem anderen Maschinenbau Unternehmen angenommen hat. Hier sei sowieso alles Scheiße und geht den Bach runter. Ich werde gewiss sein Nachfolger werden, weil sonst niemand mit nur annähernd, so einer Ausbildung im Unternehmen sei. Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, wie blöd Ich aus der Wäsche guckte. Und tatsächlich, noch am selben Tag wurde ich zur Betriebsleitung bestellt und man unterbreitete mir den Vorschlag, diesen Posten zu übernehmen. Ich solle mir Gedanken zur Entlohnung und zum Ablauf meiner neuen Aufgabe machen. Weiters solle ich mir Gedanken machen, wer mein Nachfolger in der QS wird und wo ich meinen Arbeitsplatz haben will. Das machte ich natürlich, und wieder legte ich alles genau fest und genau so traf es auch ein. Das Gespräch verlief genau nach meinen Vorstellungen. Ich hatte die Höhe des Gehalts festgelegt, wollte ein Firmen Auto, meinen Arbeitsplatz in ein anderes Büro verlegen und bestimmte meinen Nachfolger in der QS. Nur ein Nachfolger für die Lehrlingsausbildung fiel mir nicht ein. Und so kam es auch: Die Höhe des Gehalts musste Ich nicht einmal aussprechen, es kam genau die Summe als Vorschlag die Ich festgelegt hatte. Das Fahrzeug, den Nachfolger, und den Arbeitsplatz habe Ich bekommen, nur den Nachfolger für die Lehrlingsausbildung nicht. Als ich das Büro verließ und darüber nachdachte was gerade passiert war, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Alles was ich in den letzten Monaten gelernt habe, funktioniert tatsächlich. Ich stürzte mich dann in meine neue Aufgabe und bewältigte diese auch sehr Erfolgreich. Es war in der Zeit der Wirtschaftskrise und wir waren damals die einzigen in der Branche, die in Indien Maschinen verkauften. Und das, obwohl wir in diesem Segment, Branchenneulinge waren. Als nächstes gestaltete ich die halbe Firma um, damit wir den größten Auftrag seit der Firmengründung bewältigen konnten. Man kaufte einen Hallenkran, und entwickelte wirklich Weltneuheiten. Ich wusste bis dahin nicht Bescheid über die Finanzielle Situation des Betriebes. www.traumimtraum.info 8
  • 9. Aber auch dies kam zum Vorschein und endete im Konkurs. Keine Angst, ich hatte daran keine Schuld. Die €13 Mio. Schulden hatten sich schon in den Jahren zuvor angehäuft und es wurde plötzlich der Kreditrahmen durch die Bank halbiert. Somit war das Unternehmen in kürzester Zeit Zahlungsunfähig. Nun starteten wir unter der Führung eines Konkursverwalters wieder bei Null Euro Kontostand. Ich wage zu behaupten, dass es zu einem großen Teil, auch mein Verdienst war, das wir nach nur ca. 8 Monaten wieder einen Kontostand von über einer Million Euro hatten. Dabei wurden nur die ausständigen Gehälter vor dem Konkurs aus dem Ausgleichsfond bezahlt. Schon nach dem ersten Monat hatte sich die Firma wieder selbst getragen. Man kann sich vorstellen, wie die Umstände sind, wenn man bei einem Lieferanten bestellt der gerade um mehrere Tausend oder sogar Zehntausende Euro umgefallen ist. Ohne Vorauskasse bekommt man sowieso nichts und dann hat man noch selbst so kurze Lieferzeiten dass man die Teile dringendst benötigt. Jedoch wird sich keiner für dich auf den Kopf stellen wenn man Ihn gerade um viel Geld gebracht hat. Ich habe es trotzdem geschafft und die Lieferanten waren nach nur kurzer Zeit wieder sehr kooperativ. Unser Betriebsleiter wurde von den nun obersten Herren in der Firma, mehr oder weniger entsorgt. Er wurde einfach als Sündenbock hingestellt. Dies fand Ich gar nicht in Ordnung. Es passt nicht zu meiner Vorstellung von Ethik. Denn ich wusste dass er nicht dafür verantwortlich war. Zumindest nicht allein. Nun war ich plötzlich ganz auf mich alleine gestellt. Kein Erfahrener Mann an der Seite den man um Rat fragen konnte. Zu den anderen in der Chefetage hatte ich absolut kein Vertrauen, ich wusste auch warum und es war gut so. Ich musste nun lernen komplett auf eigenen Beinen zu stehen und mich im Geschäftsleben selbst zu Organisieren. Das war für mich natürlich Neuland. Ich suchte nach einer Lösung um zu lernen was ich brauchte. Ich stieß auf den Success Coach Newsletter! Dieser ist als Newsletter-Kurs gestaltet, den ich Abonnierte. Der Verfasser ist Geschäftsmann und hat mehrere Unternehmen aufgebaut und geleitet. Ich habe damit mein Wissen vertieft und meine Fähigkeiten ausgebaut. Dieser Kurs geht auch viel in die Praxis und enthält viele wertvolle Tipps die Ich in meiner Position sehr gut anwenden konnte und auch immer noch anwende. Dort lernte Ich einiges über Selbst Organisation und es wurde mir auch das richtige Sparen wieder in Erinnerung gebracht. Das hatte ich total vergessen. Und es funktioniert. Ohne dass ich irgendwelche Abstriche machen muss, baut sich nebenbei mein Vermögen auf und ich habe plötzlich wieder Geld auf meinem Spaßkonto. Die größte Herausforderung bestand aber darin, die eigenen Mitarbeiter zu Motivieren. Was ich hier erlebt habe, kannte ich bis dahin nur aus schlechten Filmen. Aber das wäre Stoff für ein eigenes Buch. Aber natürlich habe ich das, was ich bisher gelernt habe, hier wirklich anwenden können. Ich hatte Gelegenheiten genug, zu testen und auszuprobieren. www.traumimtraum.info 9
  • 10. Täglich neue Herausforderungen in zwischenmenschlichen Beziehungen. Aber ich lernte in dieser Zeit sehr viel über Dinge, von denen ich vorher nicht wusste wie sie funktionieren, geschweige denn dass es sie überhaupt gibt. Nun warf sich für mich die Frage auf, ob ich nach der Übernahme des Unternehmens in der Firma bleiben wollte oder ob ich nicht doch meinen lang ersehnten Traum erfülle. Ich wusste, dass ich anderen Menschen helfen möchte. Leider war mein Kopf oft sehr voll wenn ich von der Arbeit kam, somit entschloss ich mich, mir einen anderen Job zu suchen. Ich wollte eine Stelle, bei der ich die Möglichkeit und die Freiheit habe, mir nebenbei eine zweites Standbein aufzubauen. Es ist mir sehr wichtig, es nebenbei aufzubauen. Es geht viel einfacher, wenn man nicht unter Druck steht. Schließlich habe ich auch eine Familie und einiges zu zahlen und man will sich ja auch etwas leisten. Dafür reicht aber unser Einkommen aus. So kann ich ganz frei an die Sache heran gehen und muss mich von niemandem kaufen lassen. Ich treffe meine eigenen Entscheidungen und werde ihnen nur Dinge empfehlen, die mir auch wirklich als gut erscheinen. Ich bin der Meinung, sie haben genau wie ich, nur das Beste verdient. Natürlich brauchte ich auch einen Nachfolger für meinen Posten, Denn es ging mir hier um meine Mitarbeiter. Ich wollte, dass dieses Unternehmen weitergeführt wird und wieder an die Weltmarkspitze zurückkehrt. Der Grundstein dafür war bereits gelegt und meine Arbeit sollte nicht umsonst sein. Im Unternehmen war niemand, der das wirklich übernehmen konnte. Also war ich auf Hilfe von außen angewiesen. Ich machte mir wieder meine Vorstellung, wie meine neue Stelle aussehen sollte. Das Ideal wurde immer präziser und so hatte ich in meinen Gedanken, plötzlich ein klares Bild vor mir. Nun lies ich die Dinge ihren Lauf nehmen und dankte dem Universum dafür. In der Woche darauf kam die regionale Zeitung und ich schaute in die Stellenanzeigen. BINGO – Da war eine Stelle, die meine Erwartungen halbwegs erfüllte. Der Arbeitgeber war nur 1 km von meinem Haus entfernt und ich war dort zum Zeitpunkt des Todes meiner Schwester schon 6 ½ Jahre beschäftigt. Ich wusste also was auf mich zukam. Es war aber, so wie ich es in Erinnerung hatte, nicht ganz nach meinen Vorstellungen. Also schrieb ich lieber mal keine Bewerbung und wartete ab. Die Woche darauf hatte ich am Freitag frei. Ich fuhr in die Stadt um etwas zu besorgen. Siehe da, ich traf dort den Betriebsleiter der Firma mit der ausgeschriebenen Stelle. Wir begrüßten uns und kamen gleich ins Gespräch, unter anderem fragte ich auch nach, ob die Stelle schon besetzt sei. Im selben Moment war es mir schon fast peinlich, denn ich wollte das gar nicht fragen. Er sagte: “Nein, aber hätten Sie vielleicht Interesse?“ www.traumimtraum.info 10
  • 11. Ich antwortete ganz unbewusst, dass ich es mir überlege, und mich sonst nächste Woche melden würde. Am Wochenende dachte ich kurz darüber nach, ob ich das machen sollte, schließlich hatte ich keinen Nachfolger und es ist auch nicht genau so wie ich es wollte. Also Überlies ich es einfach seinem Lauf. Montags morgen in der Firma, kam sofort ein Mitarbeiter zu mir ins Büro und teilte mir mit, dass mein Vorgänger, der vor über 2 Jahren das Weite suchte, am Freitag in der Firma war und ihm nach mehrmaligem Nachfragen mitteilte, das er am Ende des Monats wieder zurückkehren würde. Als ich das hörte, rieb ich mir die Hände und musste lächeln. Am selben Tag noch, sendete ich meine Bewerbung ab. Einige Tage später erhielt ich einen Anruf und einen Termin in der darauffolgenden Woche. Alles hat sich etwas verändert in der Zeit meiner Abwesenheit, zu meinen Gunsten. Es entsprach tatsächlich meinen Vorstellungen. Mit dem Gehalt waren wir uns sehr schnell einig, genau wie geplant. Nur ein Punkt war noch offen. Es war keine Bedingung, aber ich hätte gerne eine Abteilung geleitet, ohne mit der Produktion direkt in Verbindung zu sein. Ich unterzeichnete den Vertrag trotzdem und kündigte. Einige Tage später kam der Anruf, ob ich bereit wäre einige Tage früher anzufangen. Mein Vorgesetzter gehe für ein Jahr in Vaterschafts-Karenz und ich habe jetzt meine Abteilung. (in Österreich ist das möglich). Jetzt war dieser Pluspunkt auch noch erfüllt. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit in der neuen Firma, bekam ich die Chance einen Video- Kurs zu machen. Hier lernte ich einen Blog zu erstellen und zu nutzen. Wahrscheinlich sind sie darüber zu meinem E-Book gekommen. Ich befinde mich jetzt an dieser Stelle, an der ich sein wollte als ich damals, so unzufrieden mit meinem Leben war und alles hingeschmissen habe. Meine Intuition hat mich nicht getäuscht als sie mir mitteilte ich solle es tun. Nun bin ich in der Lage, mir und anderen zu helfen. Ich habe Werkzeuge gefunden, die jeder nutzen kann. Es kommt auf jeden selbst an wie er es einsetzt. Und dass beste daran ist: Es gibt keinerlei Abnützung. Im Gegenteil, umso mehr du es benutzt, umso Machtvoller wird es. Es ist so ähnlich wie mit Funkwellen. Gedanken sind auch eine Frequenz. Frequenz breitet sich in Wellen aus. Es gibt Sender und es gibt Empfänger. (Jeder ist Sender und Empfänger zugleich) Je nach dem was ich aussende, werden die passenden Verbindungen hergestellt. Sie ändern mit Veränderungen ihrer Gedanken auch die Frequenz und verbinden sich somit mit den passenden Menschen und Umständen. (Ist dir schon mal aufgefallen, dass du plötzlich einen Menschen kennenlernst, der eigentlich schon immer hier lebte. Der dir aber nie aufgefallen ist und du ihm auch nicht. Plötzlich tritt er in dein Leben und man trifft und sieht sich fast überall.) www.traumimtraum.info 11
  • 12. Dass sind nur einige Erfahrung aus meinem Leben. Ähnliche Dinge im kleineren Format passieren laufend und machen das Leben wirklich sehr angenehm und Abwechslungsreich. Man plant etwas und es trifft zu. Man nimmt viel aktiver am Leben teil. Mein Leben hat sich wirklich um 180° gewendet. War es früher ein Zwang und lästig jeden Tag aufzustehen und zur Arbeit zu gehen, gehe ich jetzt das ganze mit wahrer Freude und voller Erwartung an. Immer in der Erwartung des guten. Und es kommt. Ich weiß jetzt, dass es nichts gibt, das unmöglich ist. Wenn man sich etwas wirklich vorstellen kann, dann kann man es auch erreichen. Mein Bestreben ist es dieses Wissen zu verbreiten, das so viele Menschen wie möglich davon profitieren. Mit Andre Loibl und Change Now habe ich nun einen Partner gefunden, der tolle Produkte und auch viel Unterstützung bietet. Sieh dir alles einfach mal in Ruhe an. Gewiss ist das eine oder andere für dich dabei. Entscheide dich selbst dafür wie du beginnst, aber beginne jetzt. Nicht morgen, übermorgen oder irgendwann. Tu es jetzt. Nimm dir jeden Tag 1-2% des Tages für dich. Das sind 15-30 Minuten. Investiere diese Zeit in dich und nutze sie. Wie, ist deine Entscheidung. Hier hast du eine Fülle an Werkzeugen die du dafür verwenden kannst. Eine Sache habe ich noch. Die größten Schwierigkeiten hatte ich dabei, meine genauen Ziele zu definieren. Ich habe nie viel von Astrologie gehalten, aber als ich diese Analyse machen ließ, staunte ich nicht schlecht. Es stand genau das darin, was ich mir über die Jahre für mich herausgefiltert habe. Hätte ich das vorher gewusst, dann wäre mir wahrscheinlich vieles erspart geblieben. Es ist gewiss kein Ersatz für deine genaue Zielfindung, aber es gibt dir gewiss die richtige Richtung vor. Deine wahren Ziele findest du aber nur in dir selbst. Die Erfahrungen damit sind bis jetzt jedoch sehr positiv. Schau einfach mal rein. Astro-book www.traumimtraum.info 12
  • 13. Ich hoffe mein Report war für dich von Interesse und es würde mich sehr freuen, wenn du etwas tust um deinen Traum im Traum selbst zu gestalten. Es müssen keine Wunder sein, aber beginne einfach. Gehe los, mache den ersten Schritt. Unterwegs werden Abzweigungen auftauchen, die du von deinem jetzigen Standpunkt aus, noch gar nicht sehen kannst. Im Moment arbeite ich daran meinen langersehnten Traum zu erfüllen. Gerne schreibe ich dir wieder einmal wie es mir ergangen ist. Du kannst mir auch gerne deine Erfahrungen, Fragen oder Anregungen zusenden. Ich wünsche dir eine Erfolgreiche Zeit Walter Ritzer Mail: ritzer.walter@gmail.com www.traumimtraum.info 13