Videos und Podcasts barrierefreie zu machen ist gar nicht so schwer. Abgesehen davon freuen sich auch viele Nicht-Behinderte über Untertitel und AudioDeskription. Nicht zuletzt Google.
Erfahren Sie neue und spannende Best Practices aus der Welt der WPF und XAML Developer. Lernen Sie u.a. wie man wirklich performant mit modularen Ressource Dictionaries arbeitet und erleben Sie die grenzenlosen Möglichkeiten von Attached Properties. Erfahren Sie den korrekten Umgang mit Icons als Icon Fonts sowie impliziten DataTemplates. WPF bietet für jede Herausforderung bei der Umsetzung eines optimierten UX Designs die passenden Lösungsräume! Aber was ist eigentlich dieses UX Design... ?
Mehr gibt es hier: http://www.davidchristian.de/
Videos und Podcasts barrierefreie zu machen ist gar nicht so schwer. Abgesehen davon freuen sich auch viele Nicht-Behinderte über Untertitel und AudioDeskription. Nicht zuletzt Google.
Erfahren Sie neue und spannende Best Practices aus der Welt der WPF und XAML Developer. Lernen Sie u.a. wie man wirklich performant mit modularen Ressource Dictionaries arbeitet und erleben Sie die grenzenlosen Möglichkeiten von Attached Properties. Erfahren Sie den korrekten Umgang mit Icons als Icon Fonts sowie impliziten DataTemplates. WPF bietet für jede Herausforderung bei der Umsetzung eines optimierten UX Designs die passenden Lösungsräume! Aber was ist eigentlich dieses UX Design... ?
Mehr gibt es hier: http://www.davidchristian.de/
WordPress sprachfähig machen - Lokalisierung Kür oder Krampf? - WordCamp Deut...David Decker
Session von (DECKERWEB) zu "WordPress sprachfähig machen - Lokalisierung Kür oder Krampf?"
Gehalten auf dem WordCamp Deutschland 2011 in Köln (24. September 2011),
Was Sie schon immer über barrierefreie PDFs wissen wolltenMarkus Erle
Vortrag von Markus Erle, Wertewerk auf der Fachtagung "Aufbereitung barrierefreier Dokumente" im Rahmen der Daisy2009-Konferenz in Leipzig am 22.09.2009
Videos sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil jeder Homepage. War die Einbindung früher "dank" Flash und FLV-Player unspektakulär, sind mit HTML5 und den mobilen Devices neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen hinzugekommen. Dieser Vortrag ist ein Streifzug durch die komplette Prozesskette und beleuchtet die dabei entstehenden Fragen: Welche Formate soll ich anbieten? In welchen Auflösungen? In welchen Kodierungen? Was machen mit den mobilen Devices? HLS ja oder nein, und wenn ja, wie? Selber encoden oder besser in der Cloud machen lassen? Wie krieg' ich das in mein CMS zurück, und soll es da überhaupt hin? Und last but not least was tun, wenn man ein CDN nutzen muss/möchte? Oder spart man sich den ganzen Aufwand doch besser, stellt seine Videos einfach auf YouTube und lässt Google die Arbeit machen? Eine 360-Grad-Betrachtung der Aufgabenstellung Video im Web und auf mobilen Devices zwischen Bequemlichkeit und Perfektionismus.
Open Source und Free Software unter WindowsMartin Leyrer
Die erste Assoziation zu Open Source und Freier Software ist oft eine GNU/Linux Distribution. Viele Anwender scheuen aber aufgrund der (vermuteten) Komplexität vor einem Wechsel auf das neue Betriebssystem zurück.
In diesem Talk möchte ich zeigen, dass man auch unter Windows eine Vielzahl von Open Source Anwendungen und Freie Software im täglichen Umgang mit dem PC einsetzen und so den sanfteren Wechsel zu einem freien Betriebssystem vorbereiten kann.
Display & Video Reloaded mit HTML 5: Erfolgsgeheimnisse und ein Blick hinter die Kulissen für Marketingentscheider
Wo liegen die Unterschiede zwischen HTML5 und Flash? Was bringt diese neue Technologie und was muss ich als Marketingverantwortlicher wissen, wenn ich eine Kampagne plane? Erfahren Sie Einsatzmöglichkeiten, Sonderwerbeformen und Knackpunkte, mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis.
Kurze Übersicht zu Sinn und Zweck der Workspaces (Arbeitsumgebungen) in TYPO3. Der größte Teil der Session war allerdings eine Live-Demonstration. Vorgestellt beim TYPO3 Usergroup Treffen am 11.04.2013.
Professionelle Live-Streaming-Events durchführen - mit bis zu 100 gleichzeitigen Sprechern, bis zu 10.000 Teilnehmern im Stream und gleichzeitig hybrid Teilnehmer vor Ort vor der Bühne oder im Studio.
Eine interaktive Plattform mit Paygate (also nur ein Login pro User), Interaktion, Feedbacks und Live-Calls ist die Basis für Ihren Erfolg!
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
WordPress sprachfähig machen - Lokalisierung Kür oder Krampf? - WordCamp Deut...David Decker
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Was Sie schon immer über barrierefreie PDFs wissen wolltenMarkus Erle
Vortrag von Markus Erle, Wertewerk auf der Fachtagung "Aufbereitung barrierefreier Dokumente" im Rahmen der Daisy2009-Konferenz in Leipzig am 22.09.2009
Videos sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil jeder Homepage. War die Einbindung früher "dank" Flash und FLV-Player unspektakulär, sind mit HTML5 und den mobilen Devices neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen hinzugekommen. Dieser Vortrag ist ein Streifzug durch die komplette Prozesskette und beleuchtet die dabei entstehenden Fragen: Welche Formate soll ich anbieten? In welchen Auflösungen? In welchen Kodierungen? Was machen mit den mobilen Devices? HLS ja oder nein, und wenn ja, wie? Selber encoden oder besser in der Cloud machen lassen? Wie krieg' ich das in mein CMS zurück, und soll es da überhaupt hin? Und last but not least was tun, wenn man ein CDN nutzen muss/möchte? Oder spart man sich den ganzen Aufwand doch besser, stellt seine Videos einfach auf YouTube und lässt Google die Arbeit machen? Eine 360-Grad-Betrachtung der Aufgabenstellung Video im Web und auf mobilen Devices zwischen Bequemlichkeit und Perfektionismus.
Open Source und Free Software unter WindowsMartin Leyrer
Die erste Assoziation zu Open Source und Freier Software ist oft eine GNU/Linux Distribution. Viele Anwender scheuen aber aufgrund der (vermuteten) Komplexität vor einem Wechsel auf das neue Betriebssystem zurück.
In diesem Talk möchte ich zeigen, dass man auch unter Windows eine Vielzahl von Open Source Anwendungen und Freie Software im täglichen Umgang mit dem PC einsetzen und so den sanfteren Wechsel zu einem freien Betriebssystem vorbereiten kann.
Display & Video Reloaded mit HTML 5: Erfolgsgeheimnisse und ein Blick hinter die Kulissen für Marketingentscheider
Wo liegen die Unterschiede zwischen HTML5 und Flash? Was bringt diese neue Technologie und was muss ich als Marketingverantwortlicher wissen, wenn ich eine Kampagne plane? Erfahren Sie Einsatzmöglichkeiten, Sonderwerbeformen und Knackpunkte, mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis.
Kurze Übersicht zu Sinn und Zweck der Workspaces (Arbeitsumgebungen) in TYPO3. Der größte Teil der Session war allerdings eine Live-Demonstration. Vorgestellt beim TYPO3 Usergroup Treffen am 11.04.2013.
Professionelle Live-Streaming-Events durchführen - mit bis zu 100 gleichzeitigen Sprechern, bis zu 10.000 Teilnehmern im Stream und gleichzeitig hybrid Teilnehmer vor Ort vor der Bühne oder im Studio.
Eine interaktive Plattform mit Paygate (also nur ein Login pro User), Interaktion, Feedbacks und Live-Calls ist die Basis für Ihren Erfolg!
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Einfügen von Untertiteln in Videos
1. Untertitel für Videos
Erstellen und Einfügen von Untertiteln
in bestehende und neu produzierte Videos
DI (FH) Roland Radlinger
roland.radlinger@uni-graz.at
2. Überblick
• Warum Untertitel in Videos?
• Untertitelarten
• Open Source Software zum
Erstellen und Einbrennen von
Untertiteln
• Exportieren eines Transkripts
• Teilautomatisierte Transkription
von Untertiteln
By Henrique - Own Work (converted to SVG by Amada44, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5154561
3. Warum
Untertitel in
Videos?
Barrierefreier Zugang insbesondere für Menschen
mit Behinderungen
4 Grundsätze des barrierefreien Zugangs:
• Wahrnehmbarkeit
• Bedienbarkeit
• Verständlichkeit
• Robustheit
4. Warum
Untertitel in
Videos?
Was bedeutet barrierefrei?
Ein komplett barrierefreies Video besteht aus
einem Film mit Untertiteln, Audiodeskription und
einer Übersetzung in Gebärdensprache.
Beispiel Aktion Mensch
5. Warum
Untertitel in
Videos?
RICHTLINIE (EU) 2016/2102 DES EUROPÄISCHEN
PARLAMENTS UND DES RATES
über den barrierefreien Zugang zu den Websites und
mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:32016L2102
Richtlinie bezieht sich auf Websites und mobile
Anwendungen (Apps) sowie das Intranet von öffentlichen
Einrichtungen
(Link zum Corporate Design der Uni Graz)
Deadlines:
• Videos, die nach dem 23.09.2018 veröffentlicht wurden, müssen
ab dem 23.09.2019 barrierefrei gestaltet sein.
• Websites, die es am 23.9.2019 bereits gab, müssen ab dem
23.09.2020 alle Videos barrierefrei gestaltet haben.
• Für mobile Anwendungen (Apps) öffentlicher Stellen gilt, dass sie
ab dem 23.06.2021 barrierefrei gestaltet sein müssen.
6. Warum
Untertitel in
Videos?
Vorteile:
• Vergrößerung der Reichweite
• Leichterer Zugang für Menschen mit Beeinträchtigungen
• Verbesserung der mobilen Nutzung (Dank der Untertitel
können Videos mit deaktiviertem Ton ohne
Informationsverlust angesehen werden)
• Gut für SEO (bessere Auffindbarkeit durch Suchmaschinen
und ihrer Zielgruppe)
4 Tipps für dein barrierefreies Video
Untertitelrichtlinien
7. Untertitelarten
Closed Captions
• Untertiteldatei separat zur Verfügung
• Durch interaktive Schnittstelle ein-/auszublenden
Open Captions
• sind im Video „eingebrannt“
• lassen sich nicht ausblenden
• werden (meist) im Videoeditor eingefügt
8. Erstellen von Untertiteln
mit AEGISUB
• AEGISUB: kostenloses Programm zur Erstellung
und Bearbeitung von Untertiteln
+ erkennt alle gängigen Untertitel-Formate (SSA, SRT,
SUB,…)
+ Assistent zum zeilenweisen Transkripieren
+ Tools zum Synchronisieren
(Tutorial AEGISUB)
10. Einbrennen von
Untertitlen in ein
Video mit Handbrake
• HANDBRAKE: kostenloses Programm
zum Konvertieren/ Encodieren von
Videodateien
+ erkennt alle gängigen Videoformate
+ zahlreiche manuelle
Einstellmöglichkeiten (Bitrate, Auflösung,
Filter, uvm.)
+ Hinzufügen von Untertiteln
(Tutorial Handbrake)
13. Teilautomatisierte Transkription mit Youtube
• Nur bei Verarbeitung der eigenen Daten (sonst nur mit
Einwilligung beteilgter Personen)
• Korrektur/ Überarbeitung notwendig
• GMAIL-Account erforderlich
• Srt-Datei kann lokal abgespeichert werden
Wahrnehmbarkeit, d. h., die Informationen und Komponenten der Nutzerschnittstelle müssen den Nutzern in einer Weise dargestellt werden, dass sie sie wahrnehmen können;
Bedienbarkeit, d. h., der Nutzer muss die Komponenten der Nutzerschnittstelle und die Navigation handhaben können;
Verständlichkeit, d. h., die Informationen und die Handhabung der Nutzerschnittstelle müssen verständlich sein;
Robustheit, d. h., die Inhalte müssen robust genug sein, damit sie zuverlässig von einer Vielfalt von Benutzeragenten, einschließlich assistiven Technologien, interpretiert werden können.
Menschen, die nicht oder nur schlecht sehen können nutzen die Audiodeskription - eine Tonspur, die sich zum Video hinzuschalten lässt und all das, was der Nutzer nicht sehen kann, mit Worten beschreibt.
Menschen, die nicht oder nur eingeschränkt hören können, nutzen die Untertitel - eine Übersetzung des im Video Gesprochenen in Schrift, die am unteren Bildrand angezeigt wird.
Menschen, die gehörlos sind, benutzen überwiegend die Gebärdensprache(DGS). Ebenso tun dies zunehmend auch Schwerhörige. Somit können Gehörlose und auch Schwerhörige das Video mit Gebärdensprache nutzen. Es lässt sich zum Film hinzuschalten.
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