Ihre individuelle IDEX-Roadmap
Die Definition Ihrer individuellen IDEX-Roadmap unterliegt einer Vielzahl von individuellen Einflussfaktoren. Um aus den verschiedenen Umsetzungsalternativen Ihre optimale Roadmap abzuleiten, sind inhaltliche und zeitliche Aspekte gegeneinander abzuwägen und zu bewerten.
Für die Festlegung Ihrer individuellen IDEX-Roadmap sind entsprechende Beratungskonzepte und Kenntnisse über die Nutzenpotenziale des IDEX Common Layer, sowie über die Aufwände bei der Einführung der IDEX-Lösungen erforderlich.
Wir verfügen über das erforderliche Know-how, um Sie bei Ihrer zukünftigen Ausgestaltung der IDEX-Systemlandschaft zu unterstützen.
Schauen Sie sich unser Workshop-Angebot an – wir unterstützen Sie bei der konkreten Umsetzung Ihrer IDEX-Roadmap.
Ihre Ansprechpartnerin: Stanja Müller-Wolf (marketing@bpc.ag)
Oracle Software lässt sich einfach installieren, braucht es doch keine Lizenzschlüssel. Das ist zwar praktisch, führt aber bei Nichtbeachtung der Lizenzierungsbestimmungen zu Falschlizenzierung. Erfahren Sie in diesen Slides, worauf Sie bei der Oracle-Lizenzierung achten sollten.
Die Deutsche Post hat sich schon früh die Chancen von Communities und Crowdsourcing identifiziert und eingesetzt. Internes Crowdsourcing wurde sehr erfolgreich mit dem mehrfach prämierten Ideenwettbewerb durchgeführt – die eigenen Mitarbeitern haben mit ihrer Erfahrung und ihrem Blickwinkel zu einer Reihe von Produkt- u. Prozessoptimierungen beigetragen. Auch neue Produkte wie das Handyporto sind aus diesem Wettbewerb entstanden. Die Themen Social Memories, DieRedaktion.de oder Themenblogs sind Produkte, die auf dem Markt bereits erfolgreich durch die Deutsche Post installiert wurden. Die Mechanismen von Communities und Crowdsourcing bilden hier die Grundlage für funktionierende Geschäftsmodelle. Aber nicht alle Ideen erreichen auch die Marktreife. Welche Ansätze realisiert wurden und welche nicht in die Geschäftsaktivitäten der Deutsche Post passen oder ausreichend Vertrauen für das eigene Business gebildet haben, erklärt Dr. Clemens Beckmann.
Ihre individuelle IDEX-Roadmap
Die Definition Ihrer individuellen IDEX-Roadmap unterliegt einer Vielzahl von individuellen Einflussfaktoren. Um aus den verschiedenen Umsetzungsalternativen Ihre optimale Roadmap abzuleiten, sind inhaltliche und zeitliche Aspekte gegeneinander abzuwägen und zu bewerten.
Für die Festlegung Ihrer individuellen IDEX-Roadmap sind entsprechende Beratungskonzepte und Kenntnisse über die Nutzenpotenziale des IDEX Common Layer, sowie über die Aufwände bei der Einführung der IDEX-Lösungen erforderlich.
Wir verfügen über das erforderliche Know-how, um Sie bei Ihrer zukünftigen Ausgestaltung der IDEX-Systemlandschaft zu unterstützen.
Schauen Sie sich unser Workshop-Angebot an – wir unterstützen Sie bei der konkreten Umsetzung Ihrer IDEX-Roadmap.
Ihre Ansprechpartnerin: Stanja Müller-Wolf (marketing@bpc.ag)
Oracle Software lässt sich einfach installieren, braucht es doch keine Lizenzschlüssel. Das ist zwar praktisch, führt aber bei Nichtbeachtung der Lizenzierungsbestimmungen zu Falschlizenzierung. Erfahren Sie in diesen Slides, worauf Sie bei der Oracle-Lizenzierung achten sollten.
Die Deutsche Post hat sich schon früh die Chancen von Communities und Crowdsourcing identifiziert und eingesetzt. Internes Crowdsourcing wurde sehr erfolgreich mit dem mehrfach prämierten Ideenwettbewerb durchgeführt – die eigenen Mitarbeitern haben mit ihrer Erfahrung und ihrem Blickwinkel zu einer Reihe von Produkt- u. Prozessoptimierungen beigetragen. Auch neue Produkte wie das Handyporto sind aus diesem Wettbewerb entstanden. Die Themen Social Memories, DieRedaktion.de oder Themenblogs sind Produkte, die auf dem Markt bereits erfolgreich durch die Deutsche Post installiert wurden. Die Mechanismen von Communities und Crowdsourcing bilden hier die Grundlage für funktionierende Geschäftsmodelle. Aber nicht alle Ideen erreichen auch die Marktreife. Welche Ansätze realisiert wurden und welche nicht in die Geschäftsaktivitäten der Deutsche Post passen oder ausreichend Vertrauen für das eigene Business gebildet haben, erklärt Dr. Clemens Beckmann.
The document contains the class schedule for several days of the week, listing the subjects being taught each day and period. It also includes the roster of students in the class, identifying the class leader, secretary, treasurer, assistant leader and heads of security and cleanliness. The schedule shows the class has subjects like Arabic, Civic Education, Physics, English and more throughout the week, along with extracurricular activities.
Android als offene Plattform bietet viele Möglichkeiten zur Kommunikation mit intelligenten Geräten an. Die Präsentation geht auf die Rahmenbedingungen zur Nutzung der Schnittstellen USB, Bluetooth, NFC ein. Sie stellt außerdem die Hypothese auf, dass die bestmögliche Interoperabilität durch die Vernetzung von Geräten über das Internet erreichen kann.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help boost feelings of calmness, happiness and focus.
Unser Wellnesshotel Schulerhof verspricht ein breites Angebot
an Massagen, Beautytreatments, Packungen und Bädern
sowie die Saunalandschaft und das Hallenbad mit Erholung vom Feinsten.
Unter Entrepreneurship verstehen wir die Bereitschaft Verantwortung für eine Geschäftsidee zu übernehmen und diese erfolgreich umzusetzen.
Was ist aber, wenn es bisher nur eine überzeugend klingende Idee für ein Produkt, einen Service oder eine Problemlösung gibt, aber noch kein ausgereiftes Geschäftsmodell? Dann muss durch den Austausch mit Experten und Partnern ein Business-Konzept um diese Idee aufgebaut werden! Mit den heutigen Kommunikationsformen kann dieser Prozess transparent gestaltet werden.
Big Data in der Fertigung und das Smart Data Projekt PRO-OPTDirk Ortloff
Der Begriff Big Data ist in aller Munde: Praktisch jedes Unternehmen macht heute “irgendetwas” mit Big Data oder beabsichtigt, dies in naher Zukunft zu tun. Aufgrund der Vielschichtigkeit des Themas und der damit verbundenen Komplexität entstehen dabei in der Regel spezifische Insellösungen, die genau auf die Ziele und den Kontext des jeweiligen Unternehmens bzw. nur einer Abteilung optimiert sind. Weitgehend ungenutzt bleibt hingegen das Potenzial, welches im Austausch und in der Analyse von Daten über Unternehmensgrenzen hinweg schlummert. Im Rahmen des vom BMWI geförderten Forschungsprojekts PRO-OPT verfolgen wir das Ziel, Unternehmen in solch dezentral-kooperativen Strukturen den effektiven Austausch und die intelligente Auswertung von Daten ohne deren vollständige Integration zu ermöglichen.
Dieser Vortrag wird eine Einblick in die in PRO-OPT bearbeiteten Problemstellungen geben und Big Data Lösungsansätze und Erfahrungen skizzieren.
The document contains the class schedule for several days of the week, listing the subjects being taught each day and period. It also includes the roster of students in the class, identifying the class leader, secretary, treasurer, assistant leader and heads of security and cleanliness. The schedule shows the class has subjects like Arabic, Civic Education, Physics, English and more throughout the week, along with extracurricular activities.
Android als offene Plattform bietet viele Möglichkeiten zur Kommunikation mit intelligenten Geräten an. Die Präsentation geht auf die Rahmenbedingungen zur Nutzung der Schnittstellen USB, Bluetooth, NFC ein. Sie stellt außerdem die Hypothese auf, dass die bestmögliche Interoperabilität durch die Vernetzung von Geräten über das Internet erreichen kann.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help boost feelings of calmness, happiness and focus.
Unser Wellnesshotel Schulerhof verspricht ein breites Angebot
an Massagen, Beautytreatments, Packungen und Bädern
sowie die Saunalandschaft und das Hallenbad mit Erholung vom Feinsten.
Unter Entrepreneurship verstehen wir die Bereitschaft Verantwortung für eine Geschäftsidee zu übernehmen und diese erfolgreich umzusetzen.
Was ist aber, wenn es bisher nur eine überzeugend klingende Idee für ein Produkt, einen Service oder eine Problemlösung gibt, aber noch kein ausgereiftes Geschäftsmodell? Dann muss durch den Austausch mit Experten und Partnern ein Business-Konzept um diese Idee aufgebaut werden! Mit den heutigen Kommunikationsformen kann dieser Prozess transparent gestaltet werden.
Big Data in der Fertigung und das Smart Data Projekt PRO-OPTDirk Ortloff
Der Begriff Big Data ist in aller Munde: Praktisch jedes Unternehmen macht heute “irgendetwas” mit Big Data oder beabsichtigt, dies in naher Zukunft zu tun. Aufgrund der Vielschichtigkeit des Themas und der damit verbundenen Komplexität entstehen dabei in der Regel spezifische Insellösungen, die genau auf die Ziele und den Kontext des jeweiligen Unternehmens bzw. nur einer Abteilung optimiert sind. Weitgehend ungenutzt bleibt hingegen das Potenzial, welches im Austausch und in der Analyse von Daten über Unternehmensgrenzen hinweg schlummert. Im Rahmen des vom BMWI geförderten Forschungsprojekts PRO-OPT verfolgen wir das Ziel, Unternehmen in solch dezentral-kooperativen Strukturen den effektiven Austausch und die intelligente Auswertung von Daten ohne deren vollständige Integration zu ermöglichen.
Dieser Vortrag wird eine Einblick in die in PRO-OPT bearbeiteten Problemstellungen geben und Big Data Lösungsansätze und Erfahrungen skizzieren.
Mit der zunehmenden Digitalisierung von Fertigungsanlagen erbt die Industrie die massive Obsoleszenz der Elektronikindustrie. Diese ist Folge der hohen Innovationgeschwindigkeit in der Elektronik und der Abkündigung älterer Bauelemente. Das Ersatzteilgeschäft muss hier Schritt halten, um nicht Kunden zu verlieren.
Die Ersatzteil-Organisation muss zeitnah auf Änderungen und Abkündigungen reagieren. Leider wird sie meist sowohl von Herstellern als auch innerhalb des Betriebs mit den Problemen alleingelassen.
Das Obsoleszenzmanagement ist im Ersatzteilgeschäft zu wenig bekannt, da die Lebenszyklen im Maschinenbau bislang sehr lang waren. Mit der Digitalisierung werden diese kürzer. Damit trifft die Obsoleszenz auch renommierte Hersteller.
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
OSMC 2013 | Enterprise Platforms Monitoring at s IT Solutions AT by Johannes ...NETWAYS
Der Geschäftsbereich Enterprise Platforms des IT Dienstleisters s IT Solutions AT betreibt für die Erste Group eine große Anzahl an Systemkomponenten in den Bereichen UNIX, Windows, Applikationen, Datenbanken, Virtualisierung, Storage- und Hardware-Management. Für die Überwachung dieser Systemkomponenten kommt eine Icinga-Umgebung zum Einsatz. Derzeit werden etwa 46000 Host- und Servicechecks auf einer Umgebung durchgeführt, welche für 65000-80000 checks ausgelegt ist, Tendenz steigend.
Im Vortag wird ein Migrationsprojekt von Tivoli Endpoints auf Icinga mit Schwerpunkt auf die Probleme in Zusammenhang mit einer großen Icinga-Installation geschildert. Wesentliche Merkmale sind die (Teil-)Automatisierung der Konfigurationsgeneration aus der CMDB, die Zuordnung von Hosts zu verschiedenen Hostgruppen anhand unterschiedlicher Kriterien, die Automatisierung des deployments von Agents und Plugins sowie die Schnittstelle zum übergeordneten, unternehmensweiten Umbrella Monitoring.
TechEvent 2019: Customer Case Mission Possible - Deka Bank Fonds - DWH in a n...Trivadis
Customer Case Mission Possible - Deka Bank Fonds - DWH in a new look - Maarten De Gooijer, Tom Eggerstedt, Claus Weber, Michael Deinet - Trivadis TechEvent 2019
CCD 2012: Einführung und Integration eines Wissensmanagementsystems auf der B...Communardo GmbH
Birgit Houben, IT-Projektleiterin der Linde AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Einführung und Integration eines Wissensmanagementsystems auf der Basis von Confluence bei der Linde AG".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
3. COINOR unterstützt Deutschlands führende Finanzdienstleister
bei der Verbesserung von Geschäftsprozessen
IT Trends
Open Source
SOA
Prozess
Cloud Computing
…
Strategie
Business Trends
Konsolidierung
Spezialisierung
Geschäftsmodelle
… Implementierung
Business Transformation
Wir transportieren Strategien in Prozesse und implementieren diese Prozesse in der IT
Unser Erfolgskonzept ist dabei ganz besonders: Wir kombinieren hohe Fach- und
Technologiekompetenz mit den Methoden unseres Business Engineering Frameworks
Die einzigartige Bündelung dieser 3 Kompetenzen ermöglicht uns die effektive
Entwicklung von Konzepten, innovativen Architekturen und Technologien
23. 02. 2011 - COINOR AG - 3
4. COINOR unterstützt Deutschlands führende Finanzdienstleister
bei der Verbesserung von Geschäftsprozessen
Prozess
Implementierung
Business Transformation
23. 02. 2011 - COINOR AG - 4
5. Beispiel: Risiko-Berechnung
bislang:
abhängig vom Währungsraum
künftig:
abhängig vom Risiko der Staatsanleihe (Spread)
23. 02. 2011 - COINOR AG - 5 Quelle: Gav235, Wikimedia Commons
8. Ausgehend von vier Releases pro Jahr ergibt sich für die 2.
Variante folgende Zeitplanung für die Inbetriebnahme.
23. 02. 2011 - COINOR AG - 8
9. Ausgehend von vier Releases pro Jahr ergibt sich für die 2.
Variante folgende Zeitplanung für die Inbetriebnahme.
23. 02. 2011 - COINOR AG - 9
10. Ist dieser Ansatz nicht zu aufwändig?
Beschreibung Aufwand
Analyse 1 PT
Fachkonzeption 2 PT
Feinschliff & Dokumentenabnahme 0,5 PT
Entwurf 1,5 PT
Datenanbindung 5 PT
Berechnungslogik 1 PT
Test 4 PT
Dokumentation 2 PT
Installation/ Deployment/ Staging 1 PT
Summe 18 PT
23. 02. 2011 - COINOR AG - 10
11. … es gibt doch eine schnellere Lösung.
Beschreibung Aufwand
Datenanbindung 2 PT
Berechnungslogik 0,5 PT
Test 2 PT
Summe 4,5 PT
23. 02. 2011 - COINOR AG - 11
12. … es gibt doch eine schnellere Lösung.
Beschreibung Aufwand
Datenanbindung 2 PT
Berechnungslogik 0,5 PT
Test 2 PT
Summe 4,5 PT
23. 02. 2011 - COINOR AG - 12
13. … es gibt doch eine schnellere Lösung.
Beschreibung Aufwand
Datenanbindung 2 PT
Berechnungslogik 0,5 PT
Test 2 PT
Summe 4,5 PT
23. 02. 2011 - COINOR AG - 13
14. Warum dauert
der ingenieurmäßige Ansatz
zum Bau so viel länger?
23. 02. 2011 - COINOR AG - 14
15. Die positiven Eigenschaften beider Vorgehensweisen scheinen
im Widerspruch zu stehen.
Wartbarkeit
Flexibilität Versionierbarkeit
Geschwindigkeit Kontrollierbarkeit
23. 02. 2011 - COINOR AG - 15
16. Ein Teil der Mehraufwände ist durch den Übersetzungsprozess
der fachlichen Anforderungen in eine technische Lösung
bedingt.
Beschreibung Aufwand
Analyse 1 PT
Fachkonzeption 2 PT
Feinschliff & Dokumentenabnahme 0,5 PT
Entwurf 1,5 PT Mehraufwand
Datenanbindung 5 PT durch
Berechnungslogik 1 PT
Übersetzungsprozess
Test 4 PT
Dokumentation 2 PT aufwändig
Installation/ Deployment/ Staging 1 PT nicht „verlustfrei“
Summe 18 PT
23. 02. 2011 - COINOR AG - 16
18. Ausgangssituation: Die fachlichen Bestandteile sind auf die
Applikation verteilt und mit ihr verwoben.
fachliche
Bestandteile der
Software
Fachapplikation
23. 02. 2011 - COINOR AG - 18
19. Herauslösen der fachlichen Bestandteile der Software in
externe Konfigurationsbausteine
fachliche
Konfigurations-
bausteine
Anwendungskern
23. 02. 2011 - COINOR AG - 19
20. Der Anwendungskern bietet eine stabile Basis für verschiedene
fachliche Problemstellungen.
fachliche
Konfigurations-
bausteine
Anwendungskern
23. 02. 2011 - COINOR AG - 20
21. Die fachliche Konfiguration kapselt die sich häufig ändernden
Bestandteile der Anwendung.
fachliche
Konfigurations-
bausteine
Anwendungskern
23. 02. 2011 - COINOR AG - 21
22. Reduzieren des Übersetzungsprozesses durch eine Domain
Specific Language
Risikoklasse(Instrument) =
+ 0.2 * Risikoklasse(Instrument.Heimatland)
+ 0.4 * Risikoklasse(Instrument.Emittent.Branche)
+ 0.4 * Risikoklasse(Instrument.Emittent)
Risikoklasse(Land) =
WENN ((Zins(Land.Anleihe) – Zins(DE)) <= 10.0,
DANN {
(Zins(Land.Anleihe) – Zins(DE)) / 10.0
},
SONST {
1
})
23. 02. 2011 - COINOR AG - 22
23. Durch die Kombination des stabilen Anwendungskerns und der
Domain Specific Language entsteht ein fachliches Anwendungs-
Framework.
fachliche
Konfigurations-
Domain Specific bausteine
Language
Anwendungskern
23. 02. 2011 - COINOR AG - 23
24. Zwei neue Konfigurationsbausteine für das einleitende Beispiel
fachliche
Konfigurations-
Domain Specific bausteine
Language
Risikoklasse(Instrument) =
+ 0.2 * Risikoklasse(Instrument.Heimatland)
+ 0.4 * Risikoklasse(Instrument.Emittent.Branche)
+ 0.4 * Risikoklasse(Instrument.Emittent)
Risikoklasse(Land) =
WENN ((Zins(Land.Anleihe) – Zins(DE)) <= 10.0,
DANN {
(Zins(Land.Anleihe) – Zins(DE)) / 10.0
},
Anwendungskern
SONST {
1
})
23. 02. 2011 - COINOR AG - 24
25. Die für die fachlichen Regeln notwendigen Daten werden über
Service-Bausteine an den Anwendungskern „angeschlossen“.
Daten-Services
Zinskurven für Anleihen
fachliche
Konfigurations-
Domain Specific bausteine
Language
Risikoklasse(Instrument) =
+ 0.2 * Risikoklasse(Instrument.Heimatland)
+ 0.4 * Risikoklasse(Instrument.Emittent.Branche)
+ 0.4 * Risikoklasse(Instrument.Emittent)
Risikoklasse(Land) =
WENN ((Zins(Land.Anleihe) – Zins(DE)) <= 10.0,
DANN {
(Zins(Land.Anleihe) – Zins(DE)) / 10.0
},
Anwendungskern
SONST {
1
})
23. 02. 2011 - COINOR AG - 25