M. v. Othegraven Ein Maler im 19./20. Jahrhundert mit Berliner Wohnsitz Mos...Heinrich94
M. v. Othegraven
Ein Maler im 19./20. Jahrhundert mit Berliner Wohnsitz
Moses von Othegraven, ● Hugo Eugen Friedrich Maria von Othegraven, ● Max von Othegraven?
Max von Othegraven
*30.07.1860 in Driesen - † 09.04.1924 in Berlin
http://d-nb.info/1185358463/
Ausstellung "Herwig Zens - Feuerbach-Paraphrasen", vom 4. April bis 31. Juli 2013 im Stadtarchiv Speyer, Vernissage am Mittwoch, 3. April 2013 um 19 Uhr.
Gustav A. Zeitzschel, Opernsänger (*1868 – †1951)Hugo E Martin
Gustav A. Zeitzschel
Opernsänger, Konzert- und Oratoriensänger, Gesangs- und Klavierpädagoge
*1868 – †1951
Inhalt
Blogartikel – teilweise ergänzt –
Vor 1868 – Die Herkunft
1868 - 1878 Sorau Niederlausitz [Zary, Polen]
1878 - 1887 Gymnasialzeit in Berlin
1887 - 1898 Ausbildung zum Bankkaufmann
1897 - Heirat mit Maria Clara Ehrhardt
1899 - 1900 In Afrika
1900 - 1901 Am Stadttheater in Frankfurt a. M.
1901 - 1902 Am Stadttheater in Aachen
1902 - 1904 Am Hoftheater in Weimar
1904 - 1905 Am Nationaltheater Berlin
1905 - 1906 Am Neuen Stadttheater in Nürnberg
1906 - 1909 Am Stadttheater in Freiburg im Breisgau
1909 - 1912 Am Stadttheater in Chemnitz
1913 - 1931 Deutsche Lichtspiel-Oper / Filmoperetten / Singfilm
1918 - Heirat mit Anna Theresia Dunst
1932 - 1938 Den Unterhalt der Familie sichern
1939 - 1945 Überleben
1945 - 1951 Krankheit und Abschied
Nach 1951
Anhang
M. v. Othegraven Ein Maler im 19./20. Jahrhundert mit Berliner Wohnsitz Mos...Heinrich94
M. v. Othegraven
Ein Maler im 19./20. Jahrhundert mit Berliner Wohnsitz
Moses von Othegraven, ● Hugo Eugen Friedrich Maria von Othegraven, ● Max von Othegraven?
Max von Othegraven
*30.07.1860 in Driesen - † 09.04.1924 in Berlin
http://d-nb.info/1185358463/
Ausstellung "Herwig Zens - Feuerbach-Paraphrasen", vom 4. April bis 31. Juli 2013 im Stadtarchiv Speyer, Vernissage am Mittwoch, 3. April 2013 um 19 Uhr.
Gustav A. Zeitzschel, Opernsänger (*1868 – †1951)Hugo E Martin
Gustav A. Zeitzschel
Opernsänger, Konzert- und Oratoriensänger, Gesangs- und Klavierpädagoge
*1868 – †1951
Inhalt
Blogartikel – teilweise ergänzt –
Vor 1868 – Die Herkunft
1868 - 1878 Sorau Niederlausitz [Zary, Polen]
1878 - 1887 Gymnasialzeit in Berlin
1887 - 1898 Ausbildung zum Bankkaufmann
1897 - Heirat mit Maria Clara Ehrhardt
1899 - 1900 In Afrika
1900 - 1901 Am Stadttheater in Frankfurt a. M.
1901 - 1902 Am Stadttheater in Aachen
1902 - 1904 Am Hoftheater in Weimar
1904 - 1905 Am Nationaltheater Berlin
1905 - 1906 Am Neuen Stadttheater in Nürnberg
1906 - 1909 Am Stadttheater in Freiburg im Breisgau
1909 - 1912 Am Stadttheater in Chemnitz
1913 - 1931 Deutsche Lichtspiel-Oper / Filmoperetten / Singfilm
1918 - Heirat mit Anna Theresia Dunst
1932 - 1938 Den Unterhalt der Familie sichern
1939 - 1945 Überleben
1945 - 1951 Krankheit und Abschied
Nach 1951
Anhang
[PDF] Pressemitteilung: Die siebte Saison "Nachtmusik der Moderne" startet am 5. Dezember. BMW ist seit 2003 erster Partner der renommierten Konzertreihe
[http://www.lifepr.de?boxid=134469]
Takmičenje na portalu www.nasaskola.net
"biramo najbolju lekciju"
februar 2012. godine,
Bečki klasičari,
Muzička kultura,
Andrijana Petrović, I-1,
Svetlana Stojanović,
Prva niška gimnazija "Stevan Sremac"
Dieser Artikel von Dr. Harald Wessel ist der erste Teil einer Serie über Willi Münzenberg, zu seinem 100. Geburtstag. Es sind die ersten öffentlichen Bekundungen in der DDR, über das Leben dieser einflußreichen Figur der europäischen Arbeiterbewegung, die bis dahin verschwiegen wurde.
Im ersten Teil gibt der Autor einen kurzen Überblick über die Familiengeschichte Münzenbergs und seinen ersten Stationen im Leben. Berichtet wird auch über Münzenbergs Gabe als herausragender Redner.
Der deutsche Expressionismus, El expresionismo alemánMARA
Der Expressionismus wurde im Gegensatz zum Impressionismuns geprächt. Es sucht die Ausdrück des Gefühls, mehr als die Darstelung der objektiven Realität und zeigt uns der pesimistische seite des Lebens, die die historische Umstände erzeugt haben, un eine Wirkung des Zuschauers zu erreichen.
Elemente: Farbe, Dinamik und Gefühl.
[PDF] Pressemitteilung: Die siebte Saison "Nachtmusik der Moderne" startet am 5. Dezember. BMW ist seit 2003 erster Partner der renommierten Konzertreihe
[http://www.lifepr.de?boxid=134469]
Takmičenje na portalu www.nasaskola.net
"biramo najbolju lekciju"
februar 2012. godine,
Bečki klasičari,
Muzička kultura,
Andrijana Petrović, I-1,
Svetlana Stojanović,
Prva niška gimnazija "Stevan Sremac"
Dieser Artikel von Dr. Harald Wessel ist der erste Teil einer Serie über Willi Münzenberg, zu seinem 100. Geburtstag. Es sind die ersten öffentlichen Bekundungen in der DDR, über das Leben dieser einflußreichen Figur der europäischen Arbeiterbewegung, die bis dahin verschwiegen wurde.
Im ersten Teil gibt der Autor einen kurzen Überblick über die Familiengeschichte Münzenbergs und seinen ersten Stationen im Leben. Berichtet wird auch über Münzenbergs Gabe als herausragender Redner.
Der deutsche Expressionismus, El expresionismo alemánMARA
Der Expressionismus wurde im Gegensatz zum Impressionismuns geprächt. Es sucht die Ausdrück des Gefühls, mehr als die Darstelung der objektiven Realität und zeigt uns der pesimistische seite des Lebens, die die historische Umstände erzeugt haben, un eine Wirkung des Zuschauers zu erreichen.
Elemente: Farbe, Dinamik und Gefühl.
Neuheiten des Labels NAXOS im Mai 2013, darunter Sinfonie Nr. 7 von Schostakowitsch unter Vasily Petrenko, Klavierkonzerte von Lopes-Graca, für Violine und Kammerorchester bearbeitete Violinsonaten von Grieg, Gesualdos Madrigal-Bücher Nr. 5 und 6, Rossinis Ouvertüren Vol. 2 uvm.
Blu-ray, DVD- und CD-Neuheiten April 2013 Nr. 3 (Im Vertrieb der NAXOS Deutsc...NAXOS Deutschland GmbH
Neuheiten der Vertriebslabels von NAXOS Deutschland zum 22. April 2013, darunter die Doku zur Entstehung des „Colón Rings“ (C Major), Tenor Ramón Vargas mit Opernarien (Capriccio), Tschaikowskys Sinfonie Nr. 3 mit dem Gürzenich-Orchester Köln (Oehms), Lautenist Toyohiko Satoh mit „De Visée“ (Carpe Diem), Beethovens „Missa Solemnis“ mit dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam unter Nikolaus Harnoncourt (C Major), Wagners „Parsifal“ arrangiert für Klavierduo (Gramola) u.v.m.
Blu-ray, DVD- und CD-Neuheiten Mai 2015 Nr. 3 (Im Vertrieb der NAXOS Deutschl...
Bayreutherfestspiele
1. Thema: Bayreuther Festspiele / Richard Wagner Festspiele Wer von euch hat mal von dem Komponisten Richard Wagner gehört? Wer von euch liebt klassische Musik? Wer von euch hat mal eine Oper im Theater gesehen? Wer von euch hat mal Musik von Richard Wagner gehört? Wer von euch hat niemals Musik von Richard Wagner gehört? Wer von euch hat mal eine Oper (oder Musik drama) von Richard Wagner gehört? Wer von euch liebt die Musik Wagners?
2. Bayreuther Festspiele Richard Wagner ist zweifellos der wichtigste Deutsche Opernkomponist der 19ten Jahrhundert, weil: [+] Wagner nach Mozart der zweite Opernkomponist ist dessen Opern erfolgreich aufgeführt sind während sein Leben und nach seinem Tod ununterbrochen aufgeführt werden bis zum Gegenwart. [+] Wagner die deutsche Musik völlig erneut hat und das Genre Oper und die dramatische Musik komplet geändert hat [+] Wagner ist der einzige Komponist der während seinen Leben schon ein Musikfest bekommen hat, gehalten in einem Gebau, einem Festspielhaus, spezial gebaut und entworfen um Das Ring des Nibelungen aufzuf ű hren. [+] Wagner is der Autor des Manifests "Das Judentum in der Musik"
6. Einer Orchesterbesetzung von über 100 Musikern (u.a. 6 Harfen und 4 Tenor- bzw. Basstuben, die Wagner speziell anfertigen ließ)
7. Mit 34 Solisten (plus Männer- und Frauenchor) ist es eines der umfangreichsten Bühnenwerke und Kompositionen überhaupt.
8. Vorgeschichte des Rings 1755: Entdeckung Nibelungenlied, 12. Jahrhundert, Episch Gedich in Mittel Hoch Deutsch, in der Romantik geschätzt als National Hymn. 1843 Interesse Wagner in der Edda (13, Jahrhundert) und in dem Nibelungenlied 1848 schrieb Wagner – nachdem er seine Oper Lohengrin vollendet hatte – eine Zusammenfassung seiner Mythologie-Studien mit dem Titel Die Wibelungen, Weltgeschichte aus der Sage, sowie einen ersten Nibelungen-Prosaentwurf mit dem Titel: Der Nibelungen-Mythus, Entwurf zu einem Drama. Die Intention Wagners war eine kritische Auseinandersetzung mit der menschlichen Gesellschaft, für die er – in Anlehnung an griechische Tragödien-Vorbilder – die germanische Götterwelt als Vorlage benutzte, wobei er die meisten Namen abwandelte, beispielsweise wurde aus Odin Wotan, aus Loki Loge oder aus Brunhild Brünnhilde. Der germanische Held und „freie Mensch“ Siegfried sollte wie Prometheus gegen die etablierten Götter kämpfen und durch einen gemeinsamen Erlösungstod mit Brünnhilde eine bessere (natürlichere) Ordnung einleiten. Ring und Gold (sie symbolisieren hier Macht und Kapital), Verträge und Betrug, und Auflehnung und Scheitern eines Helden, – all das sind zyklisch wiederkehrende Archetypen und zeitlose mythische Themen, die Wagner in seinem Musikdrama verwendet. So verknüpft er Heldensage und Göttermythos zu einem Drama ungeheuren Ausmaßes, in dem auf der Bühne nicht nur durch Inzest ein Held gezeugt wird, sieben Morde geschehen und ein Freitod zelebriert wird, sondern die Welt in einem Flammenmeer und in einer Flut auch noch untergeht ... um Platz zu machen für eine neue Ordnung (ein immer wiederkehrender Zyklus des Lebens).
9.
10. Der deutsche und brasilianische Kaiser, einige Könige und Fürsten und viele Künstler wohnten dem außergewöhnlichen Kunstereignis bei, denn niemals zuvor hatte ein Künstler zur Aufführung eines seiner Werke ein eigenes Theater bauen lassen, um Festspiele zu veranstalten. Insgesamt wurden drei zyklische Vorstellungen gegeben, am 30. August fiel der Vorhang nach der letzten Götterdämmerung.
11. Wagner besuchte ab 1873 alle großen Opernhäuser Deutschlands, um geeignete Sängerdarsteller für die anspruchsvollen Partien zu finden und gab Konzerte, um Geld für die Finanzierung einzuspielen.
12. Ab 1874 fanden in Bayreuth – meistens in seinem Haus Wahnfried – regelmäßige Proben mit den Sängern statt. Er motivierte alle Sänger dazu, bei freiem Logis auf ihre Gage zu verzichten, und ehrte sie namentlich auf einer Gedenktafel.
13. Der Ring des Nibelungen 1876 Die Bayreuther Festspiele oder Richard-Wagner-Festspiele sind ein Musik- und Theaterfestival, das jedes Jahr (in der Regel vom 25. Juli bis 28. August) im eigens dafür von Richard Wagner und Otto Brückwald geschaffenen Festspielhaus auf dem Grünen Hügel in Bayreuth stattfindet. Richard Wagner wünschte sich ein Theater abseits der Metropolen, in dem man sich – ohne Ablenkung und ohne die Kompromisse eines Repertoirebetriebs – voll und ganz der Darbietung seiner Werke widmen konnte. Zur Verwirklichung dieses Wunsches trugen maßgeblich sein Mäzen König Ludwig II. von Bayern und seine Förderin Marie Gräfin von Schleinitz bei, die auch im Bayreuther Patronatsverein eine führende Rolle spielte. Die ersten Festspiele unter seiner Leitung begannen am 13. August 1876; sie boten die Uraufführung des kompletten Rings des Nibelungen. Zu den Gästen gehörten Franz Liszt, Anton Bruckner, Karl Klindworth, Camille Saint-Saëns, Peter Tschaikowski, Edvard Grieg, Lew Tolstoi, Paul Lindau, Friedrich Nietzsche und Gottfried Semper, ferner Kaiser Wilhelm I., Kaiser Pedro II. von Brasilien und König Karl von Württemberg. König Ludwig hatte vom 6. bis zum 9. August die Generalproben besucht und kehrte erst zum dritten und letzten Aufführungszyklus zurück, wobei er sich allen öffentlichen Huldigungen entzog.
14.
15. Wagner beabsichtigte, wie er in einem Brief an Ludwig II. schrieb, nach und nach alle seine Werke in seinem Festspielhaus „in der Weise aufzuführen, dass diese Aufführungen als Muster der Korrektheit meiner nächsten Nachwelt überliefert werden können“. Wenige Monate darauf starb Wagner.
16. Bis kurz vor seinem Tod trug er sich mit dem Gedanken, Tannhäuser und den Fliegenden Holländer umzuarbeiten, um sie „bayreuthwürdig“ zu machen. Eine Aufführung seiner Frühwerke (Das Liebesverbot, Die Feen, Rienzi) untersagte er zwar nicht, bekundete aber auch kein Interesse daran.
17. Bis heute ist es in Bayreuth üblich, nur die zehn Hauptwerke von Holländer bis Parsifal zu spielen.
18. Wagners Nachfolger als Festspielleiter Cosima Wagner (1837-1930) 1883-1906 Siegfried Wagner (1869-1930) 1908-1930 Winnifred Wagner (1897-1980): 1930-1945 Gesamtleitung 1951-1966: Wieland Wagner (1917–1966) Wolfgang Wagner (1919-2010) 1966-2008: Wolfgang Wagner (1919-2010) 2008- heute Katharina Wagner (1978) Eva Wagner-Pasquier (1945)