Hallo, dies ist eine Präsentation über Weihnachten. Sie können es ohne Nachfrage verwenden. Es wird von einem Schüler gemacht. :)
Spaß beim Lernen! Sie sieht viel besser in Powerpoint aus!
Hallo, dies ist eine Präsentation über Weihnachten. Sie können es ohne Nachfrage verwenden. Es wird von einem Schüler gemacht. :)
Spaß beim Lernen! Sie sieht viel besser in Powerpoint aus!
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
5. Der Adventskalender
• für Kinder (und auch für Erwachsene ;) )
• hat 24 Fenster ( = 24 Tage bis Weihnachten)
• Jeden Tag öffnet man ein Fenster und findet
eine Überraschung
• Zum Beispiel: ein Bild, ein Gedicht,
Schokolade…
• Es gibt verschiedene Adventskalender
(Geschäfte, Internet, selbstgemacht)
8. Nikolaus
• St. Nikolaus besucht die Kinder
• Er sieht aus wie ein Bischof (obispo)
• Er trägt ein Bischofsgewand und hat einen
langen Bart (barba)
• Er bringt kleine Geschenke (regalos):
Nüsse (nueces), Mandarinen, Süßigkeiten
(dulces)
9. Der Nikolaus kommt nicht alleine…
…Er kommt zusammen mit dem Krampus.
Der Krampus nimmt die schlimmen Kinder
mit.
10. Der Nikolaus…
• …liest aus einem Buch vor
• Er sagt den Kindern, was sie gut gemacht
haben und was sie anders machen sollen.
• „Hans war fast immer brav. Aber er putzt seine Zähne nicht gut und
isst nicht gern Gemüse“.
14. Kekse und Glühwein
• Viele Leute backen selbst
Weihnachtskekse (galletas de Navidad).
• Es gibt Adventmärkte mit Glühwein (vino
caliente)..
15. Der Heiligabend
• 24. Dezember
• Es gibt einen Weihnachtsbaum (árbol de
Navidad) mit Kugeln (bolas) und Kerzen (velas)
• Man stellt eine Krippe (belén) auf.
16. Am 24. Dezember
• Die Familie isst gemeinsam zu Abend
• Typisches Essen am Heiligabend:
Karpfen
(carpa)
Gans (oca)
Fondue
17. • Die Geschenke (regalos) liegen unter dem
Baum.
• Man betet und singt Weihnachtslieder
(villancicos).
18. 25. und 26. Dezember
• Familie und Freunde
• Man feiert und isst zusammen
• Die Kinder bekommen Geschenke von
den Verwandten.
19. Silvester
• mit Freunden
• auf den Straßen: Feuerwerke (fuegos
artificiales)
• um Mitternacht: Neujahrswalzer
• 1. Jänner= Neujahrskonzert der Wiener
Philharmoniker im Fernsehen
20. 6. Jänner (Januar): Heilige drei
Könige
Kaspar, Melchior und Balthasar sind nach
Betlehem gegangen und haben Jesus
Geschenke gebracht.
Heute: Kinder verkleiden sich-> gehen von
Haus zu Haus-> reden über die Geburt von
Jesus-> sammeln Spenden für soziale
Projekte