"How to get the job you love?" - Der Einstieg in den Arbeitsmarkt Kulturmanagement
Folien zum 50. Treffpunkt KulturManagement #kmtreff zu Fragen nach den veränderten Qualifikationsanforderungen und dem richtigen Einstieg in den Arbeitsmarkt Kulturmanagement.
Berufsfelder an der Schnittstelle zwischen Kultur und Management sind von einem dynamischen Wandel geprägt. Viele Kulturbetriebe setzen dabei auf KulturmanagerInnen, um unter veränderten Rahmenbedingungen bestehen zu können. Kulturmanager als Ermöglicher und Vermittler?
Während in einer vom IKM 2006 durchgeführten Studie von den KulturmanagerInnen vor allem kunst- und kulturspezifisches Fachwissen verlangt wurde, sind die Anforderungen heute ganz andere, zeigt eine aktuelle, von Prof. Carsten Winter und Christopher Buschow durchgeführte Untersuchung.
In ihr geht es nicht nur um die Frage, ob sich die von den Arbeitgebern geforderten Qualifikationen geändert haben, sondern ob die geforderten Kompetenzen auch in den entsprechenden Studiengängen ausgebildet werden? Die Analyse der auf Kulturmanagement Network in den letzten sechs Jahren online veröffentlichten Stellenanzeigen gibt interessante Einblicke in das Berufsfeld Kulturmanagement und hilft uns, den Personal- und Arbeitsmarkt in dieser Branche besser zu verstehen.
Dirk Schütz wird im Rahmen des Treffpunkt KulturManagement die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung vorstellen und über die daraus resultierenden Konsequenzen für das Kulturmanagement diskutieren.
Berufsfelder an der Schnittstelle zwischen Kultur und Management sind von einem dynamischen Wandel geprägt. Viele Kulturbetriebe setzen dabei auf KulturmanagerInnen, um unter veränderten Rahmenbedingungen bestehen zu können. Kulturmanager als Ermöglicher und Vermittler?
Während in einer vom IKM 2006 durchgeführten Studie von den KulturmanagerInnen vor allem kunst- und kulturspezifisches Fachwissen verlangt wurde, sind die Anforderungen heute ganz andere, zeigt eine aktuelle, von Prof. Carsten Winter und Christopher Buschow durchgeführte Untersuchung.
In ihr geht es nicht nur um die Frage, ob sich die von den Arbeitgebern geforderten Qualifikationen geändert haben, sondern ob die geforderten Kompetenzen auch in den entsprechenden Studiengängen ausgebildet werden? Die Analyse der auf Kulturmanagement Network in den letzten sechs Jahren online veröffentlichten Stellenanzeigen gibt interessante Einblicke in das Berufsfeld Kulturmanagement und hilft uns, den Personal- und Arbeitsmarkt in dieser Branche besser zu verstehen.
Dirk Schütz wird im Rahmen des Treffpunkt KulturManagement die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung vorstellen und über die daraus resultierenden Konsequenzen für das Kulturmanagement diskutieren.
Understanding how to handle Deployments in Logic Apps is crucial for it to become part of your Integration platform. Moving the Logic Apps from development to test and preparing for production with version control and automated deployments.
Accessibility and translatability are powerful tools that enable you to deliver your content to the masses. In this presentation you will learn how to design accessible and translatable content. Through examples and easy-to-follow guidelines you’ll see how accessibility and translatability are more similar than you may think.
Accessibility is about more than making content available to people with disabilities, it’s about making your content usable for your whole audience. This portion of my talk focuses on designing content that is usable by people who are blind, have low vision, or have motor disabilities. I will share a set of easy-to-follow guidelines on making content accessible. Attendees will also learn about accessibility strategy including alt text, design, and linking.
Translation planning has become an important business process for many companies. Designing translatable content in advance of content creation cuts translation costs and enables you to create a more unified product. This part of my presentation introduces attendees to the basics of translatability including placeholder usage, capitalization, pluralization, and text expansion. Attendees will learn from these examples and my first-hand experience as a translation coordinator.
SAP Transport System; Step-by-step guide from concept to practicalNasir Gondal
This guide is very helpful for SAP learners. I have tried to demonstrate all TMS step by step.
I hope this will help you in learning, understanding and practicing TMS.
(Nasir Gondal)
Understanding how to handle Deployments in Logic Apps is crucial for it to become part of your Integration platform. Moving the Logic Apps from development to test and preparing for production with version control and automated deployments.
Accessibility and translatability are powerful tools that enable you to deliver your content to the masses. In this presentation you will learn how to design accessible and translatable content. Through examples and easy-to-follow guidelines you’ll see how accessibility and translatability are more similar than you may think.
Accessibility is about more than making content available to people with disabilities, it’s about making your content usable for your whole audience. This portion of my talk focuses on designing content that is usable by people who are blind, have low vision, or have motor disabilities. I will share a set of easy-to-follow guidelines on making content accessible. Attendees will also learn about accessibility strategy including alt text, design, and linking.
Translation planning has become an important business process for many companies. Designing translatable content in advance of content creation cuts translation costs and enables you to create a more unified product. This part of my presentation introduces attendees to the basics of translatability including placeholder usage, capitalization, pluralization, and text expansion. Attendees will learn from these examples and my first-hand experience as a translation coordinator.
SAP Transport System; Step-by-step guide from concept to practicalNasir Gondal
This guide is very helpful for SAP learners. I have tried to demonstrate all TMS step by step.
I hope this will help you in learning, understanding and practicing TMS.
(Nasir Gondal)
Entwicklung der Qualifikationsanforderungen im Arbeitsmarkt für Kulturmanager...Christopher Buschow
Ergebnisse einer Langzeituntersuchung von Stellenanzeigen aus dem Bereich Kulturmanagement und zeigten, wie sich Qualifikationsanforderungen in diesem Berufsfeld über die Zeit entwickeln. Vortrag auf der Tagung "Personalmanagement in der Kultur – Zeit für Aufklärung" des Kulturmanagement Networks, Weimar, 25. November 2010.
Strategiepositionierung und Marketing für eine Erlebniswelt der Superlative -...Thomas Kohler
Präsentation im Rahmen der 3. Internationalen Tagung Erlebniswelten 2011. 10.11.2011 Castellani Parkhotel Salzburg/Österreich
Der Weg vom Naturkundemuseum zur Erlebniswelt
Art and Audience: Facilitate access to the arts
My presentation on arts outreach via PR. "Does PR create more access to culture?"
http://www.kultur-vermittlung.ch/de/ressourcen/services.html
See also my blogpost on PR for cultural institutions (part 1):
http://kulturzweinull.eu/index.php/public-relations-sind-nicht-medienarbeit
dock dich an - Kulturhaus und Ideenplattform in HamburgGeoffrey Hildbrand
Die Initiative für ein Kulturhaus Serrahn plant im Herzen Bergedorfs, direkt am Bergedorfer Hafen, ein „Dock“ zu errichten: Eine Plattform für Kultur, Arbeit und Soziales. Die Vision ist ein Ort, der wie ein Umschlagplatz für Ideen funktioniert, wo man Ideen teilt und gemeinsam umsetzt. Geplant ist ein Ort, der ein lebendiges Miteinander ermöglicht und der das Leben aller Menschen in der Region bereichern wird.
Die Idee: Worum geht es?
Im Serrahn 1 werden Kultur, Arbeit und soziale Aktivitäten weiterhin ihren festen Platz haben. ‚Weiterhin‘, weil das derzeitige Gewerkschaftshaus, vielen bekannt von Veranstaltungen wie dem FilmForum, von Konzerten, Lesungen und politischen Diskussionen, zum Jahresende seine Türen schließt. Deshalb hat sich eine Initiative gegründet, die diesen öffentlichen Raum über das Jahr 2016 hinaus sichern möchte.
Ziel der Initiative ist, dass dieser besondere Ort, ein altes Fachwerk und Industrieensemble, der Gemeinschaft zur Verfügung steht und ein lebendiges Miteinander im Stadtteil fördert.
Durch die breite Beteiligung der Bevölkerung Bergedorfs soll ein Ort entstehen, an dem Ideen zu Handlungen werden. Geplant ist unter anderem eine App und eine Webplattform. Dort kann man Ideen teilen und die Unterstützung anderer Menschen suchen, sei es für ein Stadtteilprojekt oder einen Filmabend. Außerdem ist ein onlinegestütztes Stadtteilmagazin geplant, aus dessen Fundus man sich Technik und Werkzeuge ausleihen kann.
Vor Allem will die Initiative aber einen öffentlichen Raum schaffen, indem Menschen sich begegnen und treffen können. Im Serrahn plant die Gruppe drei konkrete Räume:
Dock 1: Ort der Kultur. Der große Saal im Erdgeschoss wird für Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Diskussionen und Feierlichkeiten zu Verfügung stehen.
Dock 2: Ort der Begegnung. Es wird eine kleine Gastronomie entstehen, die das Haus und die Straße belebt.
Dock 3: Ort der Arbeit. In Planung sind mietbare Büros und Seminarräume für Selbstständige, Kulturschaffende, Arbeitsgruppen, Initiativen und Vereine.
Die Menschen: Wer steht dahinter?
Die Initiative besteht aus den unterschiedlichsten Menschen aus allen Teilen Bergedorfs und seiner Umgebung. Seit dem Sommer 2014 arbeiten sie an diesem Vorhaben und bringen ihre Lebenserfahrung, ihre Kraft, ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Können ein. Sie kommen aus allen Gesellschaftsschichten und sind parteipolitisch unabhängig.
Zur Zeit spricht der Verein mit den Behörden, dem Eigentümer sowie mit Interessenten aus der Wirtschaft, um im Januar 2017 das Haus im Serrahn zu übernehmen.
Dieses Vorhaben ist ohne die weitere Unterstützung von den Bergedorfern nicht zu realisieren. Deswegen werben die Initiatoren weiter um viele Mitstreiter und starten ab jetzt eine Kampagne unter dem Motto „dock dich an“.
www.dockdichan.de
info@kulturhausserrahn.de
Die Zentrifuge ist im Zuge der postindustriellen Transformation Auf AEG entstanden. Im Jahr 2008 begann die Zentrifuge Kunstausstellungen in einer verlassenen Industriehalle auf dem stilllgelegten Gelände zu realisieren. Die Zentrifuge war damit einer der ersten kulturellen Nutzer auf dem Gelände.
Die Zentrifuge agiert heute als eine weit über die Region hinaus wirkende Entwicklungs- und Kreativplattform.
5 Jahre Zentrifuge und Rückblick 2013.
Die Zentrifuge ist im Zuge der postindustriellen Transformation Auf AEG entstanden. Im Jahr 2008 begann die Zentrifuge Kunstausstellungen in einer verlassenen Industriehalle auf dem stilllgelegten Gelände zu realisieren. Die Zentrifuge war damit einer der ersten kulturellen Nutzer auf dem Gelände.
Die Zentrifuge agiert heute als eine weit über die Region hinaus wirkende Entwicklungs- und Kreativplattform.
www.zentrifuge-nuernberg.de
"Es war diesmal nicht die viel strapazierte Garage, in der der Umbruch seine Keimzelle hatte. Der Kreißsaal für den neuesten Paradigmenwechsel, dem neue Verständnis für die Begegnung von Kultur, Wissenschaft und Forschung war eine Ausstellungshalle auf AEG, die Heimat von Zentrifuge.
Im Zentrum von AEG, in Mitten einer für Kunst, Forschung und Entwicklung entstehenden Landschaft hat Zentrifuge einen Möglichkeitsraum erschaffen, in dem ein völlig neues Verständnis von interdisziplinärer Zusammenarbeit und innovativer Leistung entstanden ist.
Das Kollektiv der Zentrifuge erforscht hier die Möglichkeiten und Grenzen, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Welt der Künstler, der Wissenschaftler, Forscher und Entwickler.
Als eines der Ergebnisse gelang es dem Kollektiv der Zentrifuge mit dem Z-Prozess ein Werkzeug zu schaffen, mit dem in interdisziplinärem Austausch innovative Leistungen erschaffen werden.
Wo sonst als Auf AEG, dem Gelände der Begegnung, auf dem sich Kunst, Wissenschaft und Forschung in einem komplexen System zusammenfinden, hätte das Neue entstehen können?
Kunst, Forschung und Wissenschaft, Wand an Wand und eine Zentrifuge, die in die Wände Türen reißt und die Institutionen in Bewegung bringt."
Otmar Potjans
"Es war diesmal nicht die viel strapazierte Garage, in der der Umbruch seine Keimzelle hatte. Der Kreißsaal für den neuesten Paradigmenwechsel, dem neue Verständnis für die Begegnung von Kultur, Wissenschaft und Forschung war eine Ausstellungshalle auf AEG, die Heimat von Zentrifuge.
Im Zentrum von AEG, in Mitten einer für Kunst, Forschung und Entwicklung entstehenden Landschaft hat Zentrifuge einen Möglichkeitsraum erschaffen, in dem ein völlig neues Verständnis von interdisziplinärer Zusammenarbeit und innovativer Leistung entstanden ist.
Das Kollektiv der Zentrifuge erforscht hier die Möglichkeiten und Grenzen, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Welt der Künstler, der Wissenschaftler, Forscher und Entwickler.
Als eines der Ergebnisse gelang es dem Kollektiv der Zentrifuge mit dem Z-Prozess ein Werkzeug zu schaffen, mit dem in interdisziplinärem Austausch innovative Leistungen erschaffen werden.
Wo sonst als Auf AEG, dem Gelände der Begegnung, auf dem sich Kunst, Wissenschaft und Forschung in einem komplexen System zusammenfinden, hätte das Neue entstehen können?
Kunst, Forschung und Wissenschaft, Wand an Wand und eine Zentrifuge, die in die Wände Türen reißt und die Institutionen in Bewegung bringt."
Otmar Potjans